Die Gewalt in London will nicht enden: Nun erschüttert der Mord an zwei Austauschstudenten die Stadt. Die Brutalität der Tat schockt selbst erfahrene Polizeibeamten.
Duthie leitet die Ermittlungen in einem der brutalsten Mordfälle der jüngeren Londoner Geschichte. Die Opfer sind zwei französische Austauschstudenten, Laurent Bonomo und Gabriel Ferez. Bereits am Sonntagabend wurden die beiden in Bonomos Londoner Mietwohnung erstochen, die anschließend in Brand gesteckt wurde. Die beiden 23-Jährigen wurden förmlich abgeschlachtet. Ihre gefesselten Körper weisen Wunden in Kopf, Hals, Torso und Rücken auf. Allein auf Bonomo wurde 196 Mal eingestochen, auf Ferez 47 Mal. Zu weiteren "fürchterlichen" Verletzungen wollen sich die Ermittler nicht näher äußern. Nach der Tat wurde die Wohnung mit Benzin getränkt und angezündet, was die forensischen Untersuchungen erschwert hat.
Die grausame Reihe von Teenagermorden in London reißt nicht ab: Am helllichten Tag wurde ein 16-Jähriger auf offener Straße durch eine Messerattacke getötet. Die Polizei geht bei dem 18. Opfer seit Januar von einem geplanten Verbrechen aus.
Demokratien unterscheiden sich von Diktaturen durch die unveräußerlichen Freiheitsrechte, die jedem einzelnen Menschen unabhängig von Alter, Hautfarbe, Rasse, Geschlecht und Religion gewährt werden. In Großbritannien hat man in aller Stille mit einem Pilotprojekt begonnen. Ganze Bevölkerungsgruppen werden gegen ihren Willen mit Ausgangsverboten belegt. Für die »Operation Goodnight« ist in deutschen Medien offenkundig kein Platz. Dabei werden die Menschenrechte mit Füßen getreten.
Besucher hat geschrieben:Pilotprojekt in Großbritannien
Demokratien unterscheiden sich von Diktaturen durch die unveräußerlichen Freiheitsrechte, die jedem einzelnen Menschen unabhängig von Alter, Hautfarbe, Rasse, Geschlecht und Religion gewährt werden. In Großbritannien hat man in aller Stille mit einem Pilotprojekt begonnen. Ganze Bevölkerungsgruppen werden gegen ihren Willen mit Ausgangsverboten belegt. Für die »Operation Goodnight« ist in deutschen Medien offenkundig kein Platz. Dabei werden die Menschenrechte mit Füßen getreten.
Ah verstehe: Die vielen Morde in Großbritannien gibt es deshalb, weil in einem kleinen Städchen namens Redruth die "Operation Goodnight" (Jugendliche unter 16 Jahren müssen ab 10 Uhr zuhause sein) gestartet wurde.
Darauf wäre ich allein nie gekommen.
Wie einfach doch alles ist.
Bravo !
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YOU DON'T NEED A WEATHERMAN TO KNOW WHICH WAY THE WIND BLOWS
Bob Dylan
Besucher hat geschrieben:Pilotprojekt in Großbritannien
Demokratien unterscheiden sich von Diktaturen durch die unveräußerlichen Freiheitsrechte, die jedem einzelnen Menschen unabhängig von Alter, Hautfarbe, Rasse, Geschlecht und Religion gewährt werden. In Großbritannien hat man in aller Stille mit einem Pilotprojekt begonnen. Ganze Bevölkerungsgruppen werden gegen ihren Willen mit Ausgangsverboten belegt. Für die »Operation Goodnight« ist in deutschen Medien offenkundig kein Platz. Dabei werden die Menschenrechte mit Füßen getreten.