Eine solche Haltung finde ich gefährlich, das klingt mir nach Europa über alles und ohne Rücksicht. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Jun 2018, 11:26)
Diese Allianz aus souveraenen Staaten war der erste Schritt mit Gruendung der EWG und nach jedem ersten Schritt folgt ein zweiter usw. Es war immer das Ziel das Europa eins ist! Die Heimat der europaeischen Nationen. Viele europaeische Politiker vor allem aus Deutschland und Frankreich waren und sind Antrieb fuer dieses Vereinigte Europa, da sie aus der Vergangenheit lernten und wissen das man gemeinsam staerker ist als allein. Irgendjemand schrieb hier von Rosinen picken. Man kann nicht Rosinen picken wenn es um Europa geht! Insbesondere mit Blick auf die Trumpsche Twitterkratie of the US gibt es keine Alternative zu der Vereinigten Staaten of Europa.
Wer das anders sieht gehoert zu den ewig Gestrigen und den Zerstoerern einer gemeinsamen Zukunft. Das Wiedererwachen des Nationalismus weltweit ist eine Pest die ausgerottet werden muss damit zukuenftige Generationen in Frieden und Wohlstand leben koennen.
Das Problem der Fluechtlinge und Besitzlosen muss dort bekaempft werden wo es seine Ursache hat, in dem Krisenherd Middle East und in Afrika. Menschen die nicht verfolgt. geknechtet und um ihr Leben fuerchten muessen nicht fliehen. Und genau da muss die EU zusammen als eine Einheit mit einer Stimme dafuer sorgen das diese Menschen in ihrer angestammten Heimat und Umgebung ein lebenswertes Leben leben koennen. Das geht nur mit Staerke! Wirtschaftlci und militaerisch!
Mir sind Bescheidenheit, demokratische Partizipation, Verantwortlichkeit und Übersichtlichkeit wichtiger als ein mächtiger Zentralstaat, der auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden soll und nicht Mittel, sondern Ziel und Zweck ist.
Ganz abgesehen davon, dass die EU nicht die Welt retten und Fluchtursachen beseitigen kann. Dazu reicht ein Blick auf die demografische Entwicklung in Europa versus Afrika. Auch halte ich es für falsch, sich überall einzumischen und die Welt missionieren zu wollen.