Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Moderator: Moderatoren Forum 8
-
- Beiträge: 4370
- Registriert: Do 19. Jun 2008, 15:08
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Tja komisch dass der Mythos des temporären Schutzes der flüchtlinge nicht vor der BTW medial entkräftet wurde..
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Wie so vieles in diesem Zusammenhang war es "Glaskugel" und "Vorurteile" ... Wenn die Zeit kommt ist es das nicht mehr, sondern was anderes ...watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Oct 2017, 22:01)
Tja komisch dass der Mythos des temporären Schutzes der flüchtlinge nicht vor der BTW medial entkräftet wurde..
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
-
- Beiträge: 4
- Registriert: Sa 4. Nov 2017, 15:42
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Japan hat keine und schrumpft leicht. Als eine der potentesten Volkswirtschaften der Welt.
Man muss sich nicht ohne Not jeden Unsinn einreden lassen.
Vor allem nicht jenen, dass die Neu Angekommenen nicht in ihrer überwältigenden Mehrheit
von der in Aussicht gestellten sozialen Hängematte und dem Honigtopf von Merkel angelockt
wären anstatt handfester Verfolgung ausgesetzt zu sein.
Eritreer zum Beispiel haben hier gar nichts zu suchen: fast alle jungen Männer (es kommen keine
Frauen aus Eritrea) wollen sich lediglich vor dem unkomfortablen zweijährigen Wehrdienst drücken.
Das kennt man schon.
Japan hat keine und schrumpft leicht. Als eine der potentesten Volkswirtschaften der Welt.
Man muss sich nicht ohne Not jeden Unsinn einreden lassen.
Vor allem nicht jenen, dass die Neu Angekommenen nicht in ihrer überwältigenden Mehrheit
von der in Aussicht gestellten sozialen Hängematte und dem Honigtopf von Merkel angelockt
wären anstatt handfester Verfolgung ausgesetzt zu sein.
Eritreer zum Beispiel haben hier gar nichts zu suchen: fast alle jungen Männer (es kommen keine
Frauen aus Eritrea) wollen sich lediglich vor dem unkomfortablen zweijährigen Wehrdienst drücken.
Das kennt man schon.
-
- Beiträge: 4
- Registriert: Sa 4. Nov 2017, 15:42
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
In keinem klassischen Einwanderungsland werden jemals aus "Flüchtlingen" reguläre Einwanderer.
Zumindest weder in Australien noch Neuseeland. Das wird Gründe haben.
Vermutlich die Nazi Regierungen in Canberra und Wellington.
Zumindest weder in Australien noch Neuseeland. Das wird Gründe haben.
Vermutlich die Nazi Regierungen in Canberra und Wellington.
-
- Beiträge: 4
- Registriert: Sa 4. Nov 2017, 15:42
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Nirgends und bei keinem Thema wird in Deutschland soviel Unsinn geschrieben wie bei Migrationsthemen.
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Die Nazivokabel ist unpassend. Allerdings sind beide auch keine Länder, die sich um Einwanderung bemühen müsse . Englischsprachig und in verträglicher Flugweite von China und Indien sind sie anders aufgestellt als Deutschland und Russland, die durchaus Zuwanderungsflauten kennen.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:10)
In keinem klassischen Einwanderungsland werden jemals aus "Flüchtlingen" reguläre Einwanderer.
Zumindest weder in Australien noch Neuseeland. Das wird Gründe haben.
Vermutlich die Nazi Regierungen in Canberra und Wellington.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
-
- Beiträge: 4
- Registriert: Sa 4. Nov 2017, 15:42
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Wie Du unschwer hättest erkennen können, war das eine Übertreibung zur Verdeutlichung.
Es handelt sich um demokratische Länder, die ihre Politik eben eher migrationsfeindlich, ja
flüchtlingsfeindlich ausrichten. Stichwort: NO WAY Kampagne.
Deutschland muss sich leider eben auch nicht um Andrang bemühen.
Diese Einlassung von Dir ist unverständlich. Und hat mit dem Thema jetzt akut nichts zu tun.
Russland erlebt kaum Einwanderung- wer möchte bitte ernsthaft dort hin?
Der springende Punkt ist, wenn demokratische Länder ihre Flüchtlingspolitik vernünftigerweise
so gestalten, wie sie sie gestalten warum sieht sich jeder, der es unternimmt für Deutschland Ähnliches
anzustreben in die Naziecke gestellt?
Das ist doch ein klassischer fall eines Doppelstandards.
Es handelt sich um demokratische Länder, die ihre Politik eben eher migrationsfeindlich, ja
flüchtlingsfeindlich ausrichten. Stichwort: NO WAY Kampagne.
Deutschland muss sich leider eben auch nicht um Andrang bemühen.
Diese Einlassung von Dir ist unverständlich. Und hat mit dem Thema jetzt akut nichts zu tun.
Russland erlebt kaum Einwanderung- wer möchte bitte ernsthaft dort hin?
Der springende Punkt ist, wenn demokratische Länder ihre Flüchtlingspolitik vernünftigerweise
so gestalten, wie sie sie gestalten warum sieht sich jeder, der es unternimmt für Deutschland Ähnliches
anzustreben in die Naziecke gestellt?
Das ist doch ein klassischer fall eines Doppelstandards.
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
In der Tat, dieses Nichtwissen kennt man schon.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:05)
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Japan hat keine und schrumpft leicht. Als eine der potentesten Volkswirtschaften der Welt.
Man muss sich nicht ohne Not jeden Unsinn einreden lassen.
Vor allem nicht jenen, dass die Neu Angekommenen nicht in ihrer überwältigenden Mehrheit
von der in Aussicht gestellten sozialen Hängematte und dem Honigtopf von Merkel angelockt
wären anstatt handfester Verfolgung ausgesetzt zu sein.
Eritreer zum Beispiel haben hier gar nichts zu suchen: fast alle jungen Männer (es kommen keine
Frauen aus Eritrea) wollen sich lediglich vor dem unkomfortablen zweijährigen Wehrdienst drücken.
Das kennt man schon.
Bevor man hier vom angeblich nur zwei Jahre dauernden Militärdienst für Männer in Eritrea als Fluchtursache faselt, sollte man sich, am besten vor Ort, sachkundig machen. Den zeitlich unbeschränkten Nationaldienst müssen in Eritrea Männer wie auch Frauen leisten. Die frühere Regelung, das verheiratete und/oder schwangere Frauen vom Nationaldienst befreit sind, ist längst ausser Kraft gesetzt. Die vom gutgläubigen, weil nichtwissenden Deutschen angesetzten zwei Jahre existieren nicht.
Es flüchten gleichermaßen Frauen wie Männer aus Eritrea, allerdings nicht zwangsläufig nach Deutschland. Frauen mit Kindern, aber auch anteilig mehrheitlich Männer, bleiben zumeist im Umfeld Eritreas, weshalb die Quote eritreischer Flüchtlinge mit rund 360 000 in der EU relativ gering ist.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Falsch - deshalb war die Bevölkerung über Jahre gesunken. Derzeit steigt sie leicht.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 19:28)
Deutschland muss sich leider eben auch nicht um Andrang bemühen.
https://www.bloomberg.com/news/features ... ts-welcomeRussland erlebt kaum Einwanderung- wer möchte bitte ernsthaft dort hin?
https://en.wikipedia.org/wiki/Immigration_to_Russia
http://nationalinterest.org/blog/the-bu ... aven-11053
Die meisten, die vom Punktesystem oder von Kanada reden, wollen auf den zweiten Blick etwas anderes. Vielfach sind sie auch unabhängig von ihren migrationspolitischen Anschauungen auch stadtbekannte Nazis.Der springende Punkt ist, wenn demokratische Länder ihre Flüchtlingspolitik vernünftigerweise
so gestalten, wie sie sie gestalten warum sieht sich jeder, der es unternimmt für Deutschland Ähnliches
anzustreben in die Naziecke gestellt?
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
- relativ
- Beiträge: 38347
- Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Wenn du davon noch unsere global organisierte Unternehmerschaft überzeugen kannst, und die dazu verpflichtest z.B. auch den letzten deutschen Obdachlosen noch so auszubilden, oder ihn davon überzeugst, daß er ein qualifizierter Facharbeiter wird. Stimme ich zu, da brauchen wir keine zusätzliche Einwanderung sondern dann können wir so z.B. auf ca.70 Millionen schrumpfen und dieses Niveau dann halten. Hätte ich nix dagegen ist auch der beste globale Umwelschutz den es gibt, weniger Kinder zeugen.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:05)
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Japan hat keine und schrumpft leicht. Als eine der potentesten Volkswirtschaften der Welt.
Man muss sich nicht ohne Not jeden Unsinn einreden lassen.
Vor allem nicht jenen, dass die Neu Angekommenen nicht in ihrer überwältigenden Mehrheit
von der in Aussicht gestellten sozialen Hängematte und dem Honigtopf von Merkel angelockt
wären anstatt handfester Verfolgung ausgesetzt zu sein.
Eritreer zum Beispiel haben hier gar nichts zu suchen: fast alle jungen Männer (es kommen keine
Frauen aus Eritrea) wollen sich lediglich vor dem unkomfortablen zweijährigen Wehrdienst drücken.
Das kennt man schon.
Nur tun es die Arbeitgeber nicht, dann verlieren wir Arbeitsplätze die eben nicht so schnell wieder kommen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
dieser Begrriff wird ja fast nur von Neurechten verwandt um eine Diskussion im Keim zu ersticken.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 19:28)
Der springende Punkt ist, wenn demokratische Länder ihre Flüchtlingspolitik vernünftigerweise
so gestalten, wie sie sie gestalten warum sieht sich jeder, der es unternimmt für Deutschland Ähnliches
anzustreben in die Naziecke gestellt?
Das ist doch ein klassischer fall eines Doppelstandards.
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
und schon wieder kommt hier der Begriff Nazi zur Geltung - scheint fuer Sie wichtig zu sein?Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:10)
In keinem klassischen Einwanderungsland werden jemals aus "Flüchtlingen" reguläre Einwanderer.
Zumindest weder in Australien noch Neuseeland. Das wird Gründe haben.
Vermutlich die Nazi Regierungen in Canberra und Wellington.
Es ist doch ein Treppenwitz, wenn ich in Arbeit befindliche Fluechtlinge nach Hause schicke, die hier dem Unternehmen und auch dem Staat durch Steuereinnahme Vorteile bringen.
Dann macht man aus einem Fluechtling einen legalen Einwanderer und das ist win-win - top!
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
nauterlich braucht Deutschland Einwanderung, denn ohne wuerde unsere Wirtschaft in die Rezession schlittern, die Steuereinnahmen waeren dahin und unser Wohlstand damit massiv gefaehrdet.Condimentum hat geschrieben:(04 Nov 2017, 16:05)
Eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt braucht schlicht keine Einwanderung.
Ohne auslaendische Arbeitskraefte gehen in Deutschland im warsten Sinne die Lichter aus - zappenduster
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Ein Schrumpfen der Bevölkerung bis 2030 ist nicht realistisch, würde zu viele Arbeitsplätze kosten, die Ziele müssen gestreckt werden.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
- relativ
- Beiträge: 38347
- Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
- user title: Relativitätsversteher
- Wohnort: Pott
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Vorallem muesste man unsere Systeme ein wenig umkrempeln.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(07 Nov 2017, 15:17)
Ein Schrumpfen der Bevölkerung bis 2030 ist nicht realistisch, würde zu viele Arbeitsplätze kosten, die Ziele müssen gestreckt werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Mythos Befristung: Wie aus Flüchtlingen Einwanderer werden
Ein Achtel der Bevölkerung wegzuschrumpfen während gleichzeitig die Bevölkerung merklich altert, geht nur, wenn der Wohlstand aller insgesamt durch viel weniger Erwerbstätige hervorgebracht wird. Relativ und absolut. Und das in Konkurrenz mit einer restlichen Welt, die das Ziel so nicht hat, in der sogar teilweise der Bevölkerungsschnitt unter 35 Jahren alt ist. Das ist mehr als sportlich. Manche meinen, es ist unmöglich.relativ hat geschrieben:(07 Nov 2017, 15:32)
Vorallem muesste man unsere Systeme ein wenig umkrempeln.
Ist es denn erstrebenswert? Deutschlands Fähigkeit, in Sachen Patente, Innovation, Wirtschaft mitzuhalten ist maßgeblich von der Zahl und Ausbildung der Menschen unter 45 abhängig. Die Älteren sind auch sehr wichtig, arbeiten solide und fleißig, haben viel Erfahrung, aber die meisten Innovationen werden von den Jüngeren gemacht. Übrigens ist auch bundeswehrmäßig nicht viel los, wenn in einer insgesamt schrumpfenden Bevölkerung auch noch jeder dritte über 70 ist. Also wer Angst vor dem Russen hat, kann das nicht wollen. Der hat übrigens ähnliche Probleme und setzt voll auf Zuwanderung.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson