Da es in einem Forum ja keine Pflicht ist, sich alle Beiträge eines User anzuschauen, ehe man ihm in frecher Art und Weise etwas entgegnet, will ich Dein Anpissen mal ignorieren.Hans Albers hat geschrieben:(28 Oct 2016, 08:53)
Ach ja, genau, die Wirtschaftsflüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, die armen Wichten wie Ihnen das Hartz 4 streitig machen wollen. .....
Hier nochmal meine Meinung, welche einen weiteren Unterschied zwischen der Situation der Vertriebenen von damals und den sog. Flüchtlingen von heute beschreibt:
Es ist wohl kaum eine spürbare finanzielle Belastung unseres Gesamthaushaltes, wenn ein paar Millionen Euros für Menschen ausgegeben werden, egal, ob es Flüchtlinge, Wirtschaftsmigranten oder deutsche Bedürftige oder Faulenzer sind .... solange wir allein unseren Flughafen in Berlin bauen, denke ich nicht an die Kohle.
Dass hier der soziale Friede trotzdem bedroht ist, hat mit dem Gefühl vieler Bürger zu tun, dass auf einmal Geld für das Sozialsystem in der Öffentlichkeit auftaucht, welches noch kurz vorher als nicht vorhanden erklärt wurde.
Damit entsteht, neben der "normalen" Neidkomponente, auch eine Art Verdrängungsangst, eine Gemeinsamkeit zu damals.
Der Unterschied ist aber, dass es damals, im Gegensatz zu heute, keine Masseneinwanderung von Ausländern gab, von denen die meisten mit unserem Gesellschaftssystem und dem entsprechendem kulturellen Unterbau überhaupt NICHTS gemeinsam haben.
Heute empfangen wir Menschen aus den gesellschaftlichen Strukturen des Mittelalters, welche es nicht gelernt haben, einen Staat als gemeinsame Verpflichtung zu empfinden.
Viele davon werden es lernen wollen, vielleicht, die meisten aber würden eben gar nicht HIERHER kommen, wenn es unser Sozialsystem nicht gäbe!!
Die Flüchtlinge von damals MUSSTEN hierher kommen, weil sie aus einem anderen Teil ihrer Heimat vertrieben wurden.