Hindernisse auf dem Weg zur Integration

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Pit Potter
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:00)

guter Service!

Und hier schlechter Service:
Deutschkenntnisse nachweisen

Wenn Sie für die Einbürgerung ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen müssen, können Sie einen Integrationskurs besuchen und das "Zertifikat Integrationskurs" erwerben. Teil des Integrationskurses ist auch ein 60-stündiger Orientierungskurs, der auch viele Themen des Einbürgerungstests behandelt.
http://www.bamf.de/DE/Einbuergerung/Was ... -node.html


Hallo? Deutschkenntnisse für eine Einbürgerung? Braucht man doch nicht für Hartz IV!!!

pikant
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:03)
Braucht man doch nicht für Hartz IV!!!
das ist korrekt und Hartz4 an deutsch sprechen zu knuepfen waere verfassungswidrig, da Hartz4 eine Existenzsicherung ist, die jeder erhaelt, der mal gearbeitet hat.
Und AG kann man keine Vorschrift machen, nur AN einzustellen, die Deutsch sprechen
hoffen Sie haben diesen Sachverhalt verstanden?
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Pit Potter
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:08)

das ist korrekt und Hartz4 an deutsch sprechen zu knuepfen waere verfassungswidrig, da Hartz4 eine Existenzsicherung ist, die jeder erhaelt, der mal gearbeitet hat.
Und AG kann man keine Vorschrift machen, nur AN einzustellen, die Deutsch sprechen
hoffen Sie haben diesen Sachverhalt verstanden?
Und wo in der Verfassung steht, daß z.B. Kroatisch eine Amtssprache in Deutschland ist?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:13)

Und wo in der Verfassung steht, daß z.B. Kroatisch eine Amtssprache in Deutschland ist?
fuer die Gewaehrung von Hartz4 ist das von keiner Bedeutung.
ich habe Ihnen doch den Sacherhalt erklaert - nicht verstanden?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:17)

fuer die Gewaehrung von Hartz4 ist das von keiner Bedeutung.
ich habe Ihnen doch den Sacherhalt erklaert - nicht verstanden?
Doch, du hast mir erklärt, daß jeder der hier gearbeitet ein Anrecht auf Grundsicherung hat - das ist grundfalsch; mach Dich nochmal schlau.
Nach dem Sozialgesetzbuch II haben Menschen dann Anspruch auf Hartz IV oder SGB II, wie diese Leistung offiziell heißt, wenn sie in Deutschland leben, keinen oder nur einen schlecht bezahlten Job haben und finanziell bedürftig sind.
https://anwaltauskunft.de/magazin/leben ... -anspruch/


So, und warum sollte jemand, der dauerhaft in Deutschland lebt, obwohl er keine Arbeit hat, kein Deutsch lernen?

Erkläre uns das mal!
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:29)



So, und warum sollte jemand, der dauerhaft in Deutschland lebt, obwohl er keine Arbeit hat, kein Deutsch lernen?

Erkläre uns das mal!
was hat das mit Hartz4 zu tun? - nichts.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:33)

was hat das mit Hartz4 zu tun? - nichts.
Ich erkläre Dir das einmal: Wer nicht in Deutschland lebt, hat kein Recht auf Hartz IV - warum sollte jemand, der in Deutschland lebt und Hartz IV will kein Deutsch lernen?

Na sag schon!
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

[quote="Pit Potter"](02 Feb 2016, 13:29)

Doch, du hast mir erklärt, daß jeder der hier gearbeitet ein Anrecht auf Grundsicherung hat/quote]

Hartz4 ist nicht an Deutschkenntnisse gekoppelt - das habe ich Ihnen aufuehrlich erlauetert und wenn nicht alle Hartz4 erhalten, die hier gearbeitet habe, dann nehme ich das zur Kenntnis und meine Aussage zurueck
wo ist Ihr Problem?

Wollen Sie Hartz4 an Deutschkenntnisse knuepfen oder haben Sie das nciht gewusst, dass die Gewaehrlung von Hartz4 nichts mit der deutschen Sprache zu tun hat?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:34)

Ich erkläre Dir das einmal: Wer nicht in Deutschland lebt, hat kein Recht auf Hartz IV - warum sollte jemand, der in Deutschland lebt und Hartz IV will kein Deutsch lernen?

Na sag schon!
das brauche Sie mir gar nicht zu erklaeren, denn diesen Sachverhalt habe ich nie bestritten. :D
ich habe Ihnen nur dargelegt, dass Hartz4 hier nicht von Deutschkenntnissen abhaengt - wollen Sie das nicht verstehen?, oder warum kommen Sie hier mit Sachverhalten, die ich nie getaetigt habe?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:36)
Nochmal: die Amtssprache in Deutschland ist deutsch - also sind sämtliche Anliegen im Zusammenhang mit Behörden auf Deutsch zu stellen.

Die Übersetzung von Anträgen in andere Sprachen sind vielleicht lieb gemeint, aber im Sinne der Integration (siehe Thema) absolut schädlich. Warum sollte jemand, der dauerhaft in Deutschland lebt nicht zumindest einen Antrag auf All-In Versorgung in deutscher Sprache verfassen?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:40)

Nochmal: die Amtssprache in Deutschland ist deutsch - also sind sämtliche Anliegen im Zusammenhang mit Behörden auf Deutsch zu stellen.

Die Übersetzung von Anträgen in andere Sprachen sind vielleicht lieb gemeint, aber im Sinne der Integration (siehe Thema) absolut schädlich. Warum sollte jemand, der dauerhaft in Deutschland lebt nicht zumindest einen Antrag auf All-In Versorgung in deutscher Sprache verfassen?
das habe ich Ihnen doch schon beantwortet - nicht gelesen?
guter Service war die Antwort
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:42)

das habe ich Ihnen doch schon beantwortet - nicht gelesen?
guter Service war die Antwort

Kein guter Service, sondern ein Bärendienst - zuerst kommt der arabische Hartz IV Antrag, dann zieht man in einen arabischen Stadtteil wo alles auf arabisch ausgeschildert ist und alle arabisch sprechen und dort vergammelt man auf Staatskosten und vermehrt sich noch fleißig.

Wenn die Politik Integration will, muß zumindest die Freikarte in die Parallelgesellschaft auf Deutsch ausgeschildert sein.
Wenn Sie in Deutschland leben möchten, sollten Sie Deutsch lernen. WARUM?

Das ist wichtig, wenn Sie Arbeit suchen ARBEIT MACHT DUMM, Anträge ausfüllen müssen GIBT ES AUCH IN MEINER SPRACHE, Ihre Kinder in der Schule unterstützen SOLLEN LEHRER MACHEN, WARUM ICH? oder neue Menschen kennen lernen möchten MEINE MENSCHEN SPRECHEN MEIN SPRACHE.

Außerdem sollten Sie einige Dinge über Deutschland wissen, zum Beispiel über die Geschichte, die Kultur und die Rechtsordnung. EGAL
Zuletzt geändert von Pit Potter am Di 2. Feb 2016, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:45)

Kein guter Service, sondern ein Bärendienst - zuerst kommt der arabische Hartz IV Antrag, dann zieht man in einen arabischen Stadtteil wo alles auf arabisch ausgeschildert ist und alle arabisch sprechen und dort vergammelt man auf Staatskosten und vermehrt sich noch fleißig.

Wenn die Politik Integration will, muß zumindest die Freikarte in die Parallelgesellschaft auf Deutsch ausgeschildert sein.
Ihr Rechtsverstaendnis laesst zu wuenschen uebrig

1. In Deutschland muss ua. deutsch ausgezeichnet werden, ansonsten Ordnungswidrigkeit

2. Es gibt keine Residenzpflicht fuer Hartz4 Empfaenger

3. Der Staat schreibt niemanden vor, wieviele Kinder er zu bekommen hat

4. Hartz4 Empfaenger muessen dem Arbeitsmarkt zur Verfuegung stehen

5. Hartz4 ist keine Freikarte sondern Existensminimum

Bevor sie solchen Unsinn hier posten, einfach sich mal informieren, wie die rechtliche Situation ist
Danke!
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Tom Bombadil »

Den Kindergeldantrag gibt es ja passenderweise auch direkt auf Arabisch. Eine deutsche Idiotie sondergleichen oder gibt es das noch in einem anderen Staat der EU?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:40)

Nochmal: die Amtssprache in Deutschland ist deutsch ?
wer hat denn das Gegenteil behauptet oder warum posten Sie solche Selbstverstaendlichkeiten?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:53)

Ihr Rechtsverstaendnis laesst zu wuenschen uebrig

1. In Deutschland muss ua. deutsch ausgezeichnet werden, ansonsten Ordnungswidrigkeit

2. Es gibt keine Residenzpflicht fuer Hartz4 Empfaenger

3. Der Staat schreibt niemanden vor, wieviele Kinder er zu bekommen hat

4. Hartz4 Empfaenger muessen dem Arbeitsmarkt zur Verfuegung stehen

5. Hartz4 ist keine Freikarte sondern Existensminimum

Bevor sie solchen Unsinn hier posten, einfach sich mal informieren, wie die rechtliche Situation ist
Danke!
zu 1.) In Deutschland gibt es auch Pfandpflicht für Dosen..ansonsten Ordnungswidrigkeit - unsere Dönerbuden hier haben teilweise keine Dosen mit Pfand, nur interessiert das offensichtlich keinen oder man hat keine Zeit so etwas zu verfolgen. Genauso steht es mit der Auszeichnung der Ware, teilweise fehlen die Preise komplett - diese existieren nur im Kopf der Inhaber unseres Türkenladens.

zu 2.) Doch, gibt es.
Hartz IV-Bezieher sind zur Ortsanwesenheit verpflichtet. Für maximal 21 Tage pro Jahr kann diese Regelung ausgesetzt werden, sofern die Ortsabwesenheit zuvor beim Jobcenter angezeigt und genehmigt wird.
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenue ... 015887.php

3.) Habe ich auch nicht gesagt.

4.) So ist es..ein Arbeitsmarkt wo kein Deutsch gesprochen wird - sehr realistisch

5.) Hartz IV ist All-In Komplettversorgung, die deutlich oberhalb eines absoluten Existenzminimums liegt.


Also irgendiwe kennst DU Dich nicht so richtig aus..wirfst es mir aber vor - kenne ich eigentlich nur von Frauen so etwas.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:55)

wer hat denn das Gegenteil behauptet oder warum posten Sie solche Selbstverstaendlichkeiten?
DU hast doch geschrieben, daß man für einen Hartz IV Antrag kein Deutsch können muß .. Verfassung und so - ein Hartz IV Antrag ergeht an eine deutsche Behörde. Wo steht, daß diese Behörde den Antrag in einer anderen Sprache als in Deutsch verlangen muß?

Zitat pikant:
das ist korrekt und Hartz4 an deutsch sprechen zu knuepfen waere verfassungswidrig
Bitte mal das belegen!
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:09)

zu 1.) In Deutschland gibt es auch Pfandpflicht für Dosen..kenne ich eigentlich nur von Frauen so etwas.
was hat das mit Hindernisse zur Integration zu tun? - nichts

aber gut, dass man Pfand fuer Dosen erwaehnt hat und das schnell mit Integration in Verbindung bringt - ich fasse es nicht

Was Sie von Frauen kennen, sei Ihnen unbelassen, hat aber rein gar nichts mit dem Thema zu tun.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:14)

DU hast doch geschrieben, daß man für einen Hartz IV Antrag kein Deutsch können muß ..!
das habe ich nicht, stimmt aber!
ich habe geschrieben, dass fuer den Bezug von Hartz4 keine Deutschkenntnisse zwangslauefig vonnoeten sind.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:18)

was hat das mit Hindernisse zur Integration zu tun? - nichts

aber gut, dass man Pfand fuer Dosen erwaehnt hat und das schnell mit Integration in Verbindung bringt - ich fasse es nicht

Was Sie von Frauen kennen, sei Ihnen unbelassen, hat aber rein gar nichts mit dem Thema zu tun.
Na du bist aber lustig - erzählst mir was von Ordnungswidrigkeit und ich habe Dir ein paar Beispiele von Ordnungswidrigkeiten gebracht, die nicht geahndet werden inklusive mangelhafter Auszeichnung der Ware. Alle diese Ordnungswidrigkeiten werden hier vor Ort dauerhaft geduldet - wo kein Kläger, da kein Richter.

Ich bitte eben auch Frauen sich an die Spielregeln zu halten und nicht einfach so irgendeinen Müll zu verzapfen ohne irgendeine Ahnung oder auch nur einen Anflug davon zu haben. Ladybonus gibt es nicht mehr.
Zuletzt geändert von Pit Potter am Di 2. Feb 2016, 14:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:21)

das habe ich nicht, stimmt aber!
ich habe geschrieben, dass fuer den Bezug von Hartz4 keine Deutschkenntnisse zwangslauefig vonnoeten sind.
Du hast geschrieben, daß eine Pflicht den Hartz IV Antrag auf Deutsch auszufüllen, verfassungswidrig wäre.

Belege das!
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:26)

Na du bist aber lustig - erzählst mir was von Ordnungswidrigkeit und ich habe Dir ein paar Beispiele von Ordnungswidrigkeiten gebracht, die nicht geahndet werden inklusive mangelhafter Auszeichnung der Ware. Alle diese Ordnungswidrigkeiten werden dauerhaft geduldet.

Ich bitte eben auch Frauen sich an die Spielregeln zu halten und nicht einfach so irgendeinen Müll zu verzapfen ohne irgendeine Ahnung oder auch nur einen Anflug davon zu haben. Ladybonus gibt es nicht mehr.
Link?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:28)

Du hast geschrieben, daß eine Pflicht den Hartz IV Antrag auf Deutsch auszufüllen, verfassungswidrig wäre.

Belege das!
ich kann nichts belegen, was ich nie geschrieben habe. :D
Sie lesen wirklich die Beitraege nicht :mad2:

ich habe geschrieben, dass der Bezug von Hartz4 an Deutschkenntnisse zu knuepfen, verfassungswidrig sei.

aber Sie scheinen da den Unterschied nicht zu kennen......
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Tom Bombadil
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Tom Bombadil »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:31)

ich habe geschrieben, dass der Bezug von Hartz4 an Deutschkenntnisse zu knuepfen, verfassungswidrig sei.
Was soll daran verfassungswidrig sein? Die Amtssprache in Deutschland ist Deutsch.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:30)

Link?
Ein Link? Bist du witzig; das sind Beobachtungen die nicht nur ich mache - wenn du sie machen willst komm doch mal wieder nach Deutschland.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:39)

Was soll daran verfassungswidrig sein?
EU!
man darf keinen EU-Buerger Sozialleistungen vorenthalten, die man auch Deutschen gewaehrt, wenn diese EU Buerger in die Sozialkassen eingezahlt haben.

so jedenfalls die Rechtssprechung des Bundesverwaltungsgerichtes.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

[quote="Pit Potter"](02 Feb 2016, 14:40)

Ein Link? Bist du witzig; das sind Beobachtungen.../quote]

achso,
warum sagen Sie das nicht gleich, dass Sie sich nur auf ihre Beobachtungen stuetzen :D :rolleyes:
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:47)

EU!
man darf keinen EU-Buerger Sozialleistungen vorenthalten, die man auch Deutschen gewaehrt, wenn diese EU Buerger in die Sozialkassen eingezahlt haben.

so jedenfalls die Rechtssprechung des Bundesverwaltungsgerichtes.
Und wo steht, daß der Antrag nicht ausschließlich in Deutscher Sprache angefoerdert werden darf?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Pit Potter »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:48)
Ja, Beobachtungen - hier auch ein paar Beobachtungen aus Deutschland - speziell bei Youtube für ungläubige Rückkehrer:



Mehr als einmal unterbleibt eine deutsche Übersetzung / Möbel ragen mehr als einen Meter von der Häuserfassade in den öffentlichen Raum.

Alles Ordnungswiedrigkeiten..und das bleibt auch so.
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Tom Bombadil
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Tom Bombadil »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:47)

man darf keinen EU-Buerger Sozialleistungen vorenthalten, die man auch Deutschen gewaehrt, wenn diese EU Buerger in die Sozialkassen eingezahlt haben.
Das macht man ja auch nicht. Gibt es in anderen EU-Ländern Anträge in Deutsch? In Portugal zum Beispiel?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Joker »

Spielt bei einer Mehrheit eh keine rolle in welcher Sprache der Antrag vorliegt.
Den zwei Dritteln der jungen Syrer, die nach internationalen Bildungsstandards als funktionale Analphabeten gelten müssen, wird zumeist die nötige Ausbildungsreife für die hiesigen Betriebe fehlen.
http://www.zeit.de/2015/47/integration- ... sforderung
Als funktionaler Analphabetismus oder Illettrismus wird die Unfähigkeit bezeichnet, die Schrift im Alltag so zu gebrauchen, wie es im sozialen Kontext als selbstverständlich angesehen wird. Funktionale Analphabeten sind Menschen, die zwar Buchstaben erkennen und durchaus in der Lage sind, ihren Namen und ein paar Wörter zu schreiben, die jedoch den Sinn eines etwas längeren Textes entweder gar nicht verstehen oder nicht schnell und mühelos genug verstehen, um praktischen Nutzen davon zu haben. Eine feste Grenze zwischen „verstehen“ und „nicht verstehen“ existiert dabei nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Analphabetismus
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2016, 15:17)

Das macht man ja auch nicht. Gibt es in anderen EU-Ländern Anträge in Deutsch? In Portugal zum Beispiel?
ja,
Luxembourg jeder Antrag in 4 Sprachen plus Portugiesisch und jetzt ueberlegt man auch auf arabisch, da es mit der Fluechtlingsproblematik grosse Nacchfrage gibt.
Oesterreich ist jeder Antrag in Deutsch - solltest Du aber wissen, da dort Deutsch die Umgangssprache ist.
Frankreich uebrigens auch und Belgien - in Frankreich habe ich sogar meine Antrag auf Wohnsitz auf einem deutschen Formular verfassen duerfen - Service pur :thumbup:
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2016, 14:39)

Die Amtssprache in Deutschland ist Deutsch.
was hat das mit dem Anspruch auf Hartz4 zu tun? - nichts.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von pikant »

Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:54)

Den Kindergeldantrag gibt es ja passenderweise auch direkt auf Arabisch. Eine deutsche Idiotie sondergleichen
was ist daran idiotisch Migranten auf ihre Rechte und Pflichten aufmerksam zu machen?
diese Idiotie sieht nicht mal die AfD, geschweige denn die im Bundestag vertretenen Parteien
wir haben leider in der Vergangenehit viel zu wenig auf arabisch ueber Pflichten ( GG, Umgang mit Frauen, Gesetzeslage) und fast gar nicht ueber die Rechte informiert
Idiotie?- nein, Notwendigkeit fuer Integration
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Demolit »

...na ja..wenn dein Verständnis davon auf das Runterfahren von Standards ist...dann hast du pikanter weise recht. Muss aber nicht jeder mitmachen, den Abstieg..

oder ?
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Keoma »

pikant hat geschrieben:(02 Feb 2016, 20:44)

ja,
Luxembourg jeder Antrag in 4 Sprachen plus Portugiesisch und jetzt ueberlegt man auch auf arabisch, da es mit der Fluechtlingsproblematik grosse Nacchfrage gibt.
Oesterreich ist jeder Antrag in Deutsch - solltest Du aber wissen, da dort Deutsch die Umgangssprache ist.
Frankreich uebrigens auch und Belgien - in Frankreich habe ich sogar meine Antrag auf Wohnsitz auf einem deutschen Formular verfassen duerfen - Service pur :thumbup:
In Österreich gibt es alle möglichen Formulare und Anträge in mehreren Sprachen.
Man will ja niemanden zwingen, Deutsch zu lernen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Antonius »

Keoma hat geschrieben:(03 Feb 2016, 07:45)

In Österreich gibt es alle möglichen Formulare und Anträge in mehreren Sprachen.
Man will ja niemanden zwingen, Deutsch zu lernen.
Wirklich?
Aber Östereichisch lernen wird doch sicherlich verlangt? ;)
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
Demolit

Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Demolit »

Einfach so..weil interessant und eigentlich alles bereichert.....

Einstellung 1:

Als sich das Viertel nach dem Strukturwandel wirtschaftlich langsam wieder zu erholen begann, kam die nächste große Veränderungswelle. Mit der Aufnahme Bulgariens und Rumäniens in die EU im Jahr 2007 kamen Armutseinwanderer nach Dortmund, viele von ihnen Roma, die in ihrer Heimat am Rande der Gesellschaft lebten.

Findige Geschäftsleute übernahmen die leerstehenden Häuser in der Nordstadt und vermieteten die Wohnungen matratzenweise. Die Menschenhändler organisierten Reise, Unterbringung und die Anträge bei den Sozialämtern. Viele Frauen verdienten Geld auf dem Straßenstrich. Mit der Prostitution kam die Kriminalität. Diebstähle und Einbrüche stiegen.

Um der Abwärtsspirale zu entkommen, identifizierte die Stadt 144 „Problemhäuser“, 107 davon in der Nordstadt, und ging mit allen Mitteln gegen die Verwahrlosung vor. Die Mitarbeiter vom Ordnungsamt führen Kontrollen durch und dokumentieren die Mängel, vor allem die Eigentümer sollen in die Pflicht genommen werden.

Einstellung 2

http://www.faz.net/aktuell/politik/staa ... 19272.html

Einstellung 3

Passend ....wenn man die Entwicklung sieht, derer vorläufiger Höhepunkt die Abiturienten in Köln gerade zeigten......

Und selbst unter ihren Stammgästen, mit ihrem linksalternativen Äußeren eigentlich über jeden Verdacht eines Law-and-Order-Denkens erhaben, wünscht sich der eine oder andere etwas mehr strenges Durchgreifen. „Die Leute haben einfach keinen Respekt mehr“, sagt einer.

echt :?: ;)
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Umetarek »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:40)

Nochmal: die Amtssprache in Deutschland ist deutsch - also sind sämtliche Anliegen im Zusammenhang mit Behörden auf Deutsch zu stellen.

Die Übersetzung von Anträgen in andere Sprachen sind vielleicht lieb gemeint, aber im Sinne der Integration (siehe Thema) absolut schädlich. Warum sollte jemand, der dauerhaft in Deutschland lebt nicht zumindest einen Antrag auf All-In Versorgung in deutscher Sprache verfassen?
Entschuldige, aber Behördendeutsch ist selbst für Deutsche unverständlich, für Ausländer eindeutig nicht zu meistern.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
HugoBettauer

Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von HugoBettauer »

Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:40)

Nochmal: die Amtssprache in Deutschland ist deutsch
Das ist doch wurscht. Versteht sowieso keine Sau diese Formulare.
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Xandru »

Pit Potter hat geschrieben:(28 Nov 2015, 20:15)

Deswegen heißt es auch "danach laßt uns alle streben" - der soll-Zustand ist noch lange nicht erreicht ;)
Ok, bin beruhigt, denn ab diesem Beitrag hab ich dich nicht mehr für ganz voll genommen :) ;)
Pit Potter hat geschrieben:(02 Feb 2016, 13:40)

Nochmal: die Amtssprache in Deutschland ist deutsch - also sind sämtliche Anliegen im Zusammenhang mit Behörden auf Deutsch zu stellen.

Die Übersetzung von Anträgen in andere Sprachen sind vielleicht lieb gemeint, aber im Sinne der Integration (siehe Thema) absolut schädlich. Warum sollte jemand, der dauerhaft in Deutschland lebt nicht zumindest einen Antrag auf All-In Versorgung in deutscher Sprache verfassen?
Setz dich doch mal mit einem Flüchtling hin und geh so einen Antrag durch. Undzwar so, dass er es auch wirklich versteht. Sprachliche Grenzen sind dabei nichtmal das größte Problem. Vielmehr geht es um die Definition bestimmter Begriffe, wie z.B. "Freiheit" oder "Freibetrag" oder sowas. Wenn man Glück hat, gibt es in der jeweiligen Sprache eine annähernd adäquate Übersetzung. Und dann geht es noch um die reine Bedeutung des Begriffs. So kann der Freheitsbegriff in einem afghanischen Dorf ein anderer sein, als in Zentraleuropa.

Das ist so herrlich naiv, wie sich manche Leute vorstellen, dass Flüchtlinge einfach mal so Deutsch lernen können :dead: :D

Ich teile allerdings sehr wohl den Wunsch, dass Einwanderer Deutsch lernen - bitte nicht falsch verstehen. Is halt nich so easy going...
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Teeernte
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Teeernte »

Xandru hat geschrieben:(24 Jul 2016, 00:39)

Ok, bin beruhigt, denn ab diesem Beitrag hab ich dich nicht mehr für ganz voll genommen :) ;)



Setz dich doch mal mit einem Flüchtling hin und geh so einen Antrag durch. Undzwar so, dass er es auch wirklich versteht. Sprachliche Grenzen sind dabei nichtmal das größte Problem. Vielmehr geht es um die Definition bestimmter Begriffe, wie z.B. "Freiheit" oder "Freibetrag" oder sowas. Wenn man Glück hat, gibt es in der jeweiligen Sprache eine annähernd adäquate Übersetzung. Und dann geht es noch um die reine Bedeutung des Begriffs. So kann der Freheitsbegriff in einem afghanischen Dorf ein anderer sein, als in Zentraleuropa.

Das ist so herrlich naiv, wie sich manche Leute vorstellen, dass Flüchtlinge einfach mal so Deutsch lernen können :dead: :D

Ich teile allerdings sehr wohl den Wunsch, dass Einwanderer Deutsch lernen - bitte nicht falsch verstehen. Is halt nich so easy going...
Gegenargument...
„Eskimos haben, wie einfallslose Mitmenschen an dieser Stelle gern in die Konversation einwerfen, unzählige Wörter für Schnee. Vermutlich soll damit auf die abgestumpfte Naturwahrnehmung des Stadtbewohners hingewiesen werden. Ich habe keine Geduld mit den Nachbetern dieser banalen Behauptung. Die Eskimosprachen sind polysynthetisch, was bedeutet, dass selbst selten gebrauchte Wendungen wie „Schnee, der auf ein rotes T-Shirt fällt“ in einem einzigen Wort zusammengefasst werden. Es ist so ermüdend, das immer wieder erklären zu müssen.“
:D :D :D

Es geht nicht um das WORTVERSTÄNDNIS......

Haben Deutsche Probleme mit Japanern ? (Chinesen...Vietnamesen... ? ) Die brauchen nicht mal Deutsch zu lernen....die haben eigene Kindergärten in Japanisch...eigene Schulen, eigene Läden - Ausgezeichnet in Japanisch - und die können meistens KEIN Deutsch - auch die Chinesen nicht (zumindest ...gaaanz selten) - mit denen ich zusammengearbeitet habe..... Die arbeiten in ihrer chinesischen Firma, haben von der ein Wohnheim und bekommen da zu essen.
Mist bauen DIE auch - ....

...und deutlich erkennbar sind DIE auch.... (viel Geld haben "Die" auch nicht)

Gibt es mit "denen" Stress ? - Chinesenkinder strengen sich in der Schule an, Eltern hören auf den Lehrer - "Hochgebildete - Schulen" sind zu einem drittel mit Chinesen/Vietnamesenkindern bevölkert, KEINER REGT SICH DA AUF !

Wohnen Chinesen auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers hier ? GAAAAAAANZ selten. (Machen DIE Lärm ? Fordern Die "IRGEND ETWAS" ?)

.......und jetzt komm nicht damit - dass "uns" Deutschen das "Chinesische ESSEN" sooooooo guuuut schmeckt.

Mäkeln DIE rum, dass sie keine Arbeit haben ? ....DIE HABEN WELCHE !

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten...

Wenn Du nun einen "Kurs" brauchst - um sich in "D" zu integrieren.... versuch es wie Chinesen, Vietnamesen.....Koreaner ....von mir aus - Japaner....

Leise, zuvorkommend, arbeitssam, nicht Gewalttätig, - die bauen keine Müllberge, die kann man in JEDE Wohnung einziehen lassen - da gibt es keine reibereien mit den Mitmietern, sauber....

Ich hab keinen ärger - wenn ich an eine Chinesin ...ähmmm .... näher trete - die haben keinen Ärger - wenn sie an ein deutsches Mädel "herantreten" -
kunstvoll Gedichte vortragen, das Leuchten des Mondes im Auge des Mädels (mit ERFOLG) loben....

....und nun ein paar Eingewanderte - mit nem Zettel - ficki ficki ablesend stammelnd. Mit NICHTS - ausser einem Handy unbekannten Eigentums - und AUSSICHT auf .....ähmmm - "Ziegenhirt" ohne Herde. (ich bin doch schöööön indirekt geblieben ? - ohne Zuweisung auf eine BESTIMMTE Bevölkerungsgruppe - würd ich ja immer abstreiten... )

Jeder zieht sich "die" Jacke an - die ihm passt. :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Hindernisse auf dem Weg zur Integration

Beitrag von Xandru »

Sind halt keine asiatischen Flüchtlinge, sondern Afghanen, Syrer, im Allgemeinen Araber und Afrikaner. ;)
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