Xandru hat geschrieben:(24 Jul 2016, 00:39)
Ok, bin beruhigt, denn ab diesem Beitrag hab ich dich nicht mehr für ganz voll genommen
Setz dich doch mal mit einem Flüchtling hin und geh so einen Antrag durch. Undzwar so, dass er es auch wirklich versteht. Sprachliche Grenzen sind dabei nichtmal das größte Problem. Vielmehr geht es um die Definition bestimmter Begriffe, wie z.B. "Freiheit" oder "Freibetrag" oder sowas. Wenn man Glück hat, gibt es in der jeweiligen Sprache eine annähernd adäquate Übersetzung. Und dann geht es noch um die reine Bedeutung des Begriffs. So kann der Freheitsbegriff in einem afghanischen Dorf ein anderer sein, als in Zentraleuropa.
Das ist so herrlich naiv, wie sich manche Leute vorstellen, dass Flüchtlinge einfach mal so Deutsch lernen können
Ich teile allerdings sehr wohl den Wunsch, dass Einwanderer Deutsch lernen - bitte nicht falsch verstehen. Is halt nich so easy going...
Gegenargument...
„Eskimos haben, wie einfallslose Mitmenschen an dieser Stelle gern in die Konversation einwerfen, unzählige Wörter für Schnee. Vermutlich soll damit auf die abgestumpfte Naturwahrnehmung des Stadtbewohners hingewiesen werden. Ich habe keine Geduld mit den Nachbetern dieser banalen Behauptung. Die Eskimosprachen sind polysynthetisch, was bedeutet, dass selbst selten gebrauchte Wendungen wie „Schnee, der auf ein rotes T-Shirt fällt“ in einem einzigen Wort zusammengefasst werden. Es ist so ermüdend, das immer wieder erklären zu müssen.“
Es geht nicht um das
WORTVERSTÄNDNIS......
Haben Deutsche Probleme mit Japanern ? (Chinesen...Vietnamesen... ? ) Die brauchen nicht mal Deutsch zu lernen....die haben eigene Kindergärten in Japanisch...eigene Schulen, eigene Läden - Ausgezeichnet in Japanisch - und die können meistens KEIN Deutsch - auch die Chinesen nicht (zumindest ...gaaanz selten) - mit denen ich zusammengearbeitet habe..... Die arbeiten in ihrer chinesischen Firma, haben von der ein Wohnheim und bekommen da zu essen.
Mist bauen DIE auch - ....
...und deutlich erkennbar sind DIE auch.... (viel Geld haben "Die" auch nicht)
Gibt es mit "denen" Stress ? - Chinesenkinder strengen sich in der Schule an, Eltern hören auf den Lehrer - "Hochgebildete - Schulen" sind zu einem drittel mit Chinesen/Vietnamesenkindern bevölkert, KEINER REGT SICH DA AUF !
Wohnen Chinesen auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers hier ? GAAAAAAANZ selten. (Machen DIE Lärm ? Fordern Die "IRGEND ETWAS" ?)
.......und jetzt komm nicht damit - dass "uns" Deutschen das "Chinesische ESSEN" sooooooo guuuut schmeckt.
Mäkeln DIE rum, dass sie keine Arbeit haben ?
....DIE HABEN WELCHE !
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten...
Wenn Du nun einen "Kurs" brauchst - um sich in "D" zu integrieren.... versuch es wie Chinesen, Vietnamesen.....Koreaner ....von mir aus - Japaner....
Leise, zuvorkommend, arbeitssam, nicht Gewalttätig, - die bauen keine Müllberge, die kann man in JEDE Wohnung einziehen lassen - da gibt es keine reibereien mit den Mitmietern, sauber....
Ich hab keinen ärger - wenn ich an eine Chinesin ...ähmmm .... näher trete - die haben keinen Ärger - wenn sie an ein deutsches Mädel "herantreten" -
kunstvoll Gedichte vortragen,
das Leuchten des Mondes im Auge des Mädels (mit ERFOLG)
loben....
....und nun ein paar Eingewanderte - mit nem Zettel - ficki ficki ablesend stammelnd. Mit NICHTS - ausser einem Handy unbekannten Eigentums - und AUSSICHT auf .....ähmmm - "Ziegenhirt" ohne Herde. (ich bin doch schöööön indirekt geblieben ? - ohne Zuweisung auf eine BESTIMMTE Bevölkerungsgruppe - würd ich ja immer abstreiten... )
Jeder zieht sich "die" Jacke an - die ihm passt.