natürlich Schmierentheater. Und was ist damit, dass Medien (TV/Presse) bewusst Bilder des Flüchtlingsstroms gewählt haben, um möglichst viel Sympathie zu erzeugen? Kulleraugen kleiner Kinder und weinende Mütter, anstatt, dass eig. 70% gut genährte Männer das Flüchtlingsbild prägen? Was ist mit dem Theater, dass das Bundesamt für Migration in einer Expertengruppe entschieden hat, da nach Umfragen ca. die Hälfte der Deutschen gegen grenzenlose Einwanderung und Islamisierung Deutschlands ist, dass nun in Medien "Bilder gezeigt und rethorische Fragen" gestellt werden sollten, damit man den Deutschen die Fremdenfreundichkeit von oben "einimpft"?bakunicus » Do 29. Okt 2015, 23:04 hat geschrieben: fuck for focus ...
ein ganz übles schmierentheater
Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Der Focus gibt die Aussagen des Landrats Trapp (SPD) selektiv in manipulativer Absicht wieder.Flat » Fr 30. Okt 2015, 13:24 hat geschrieben:
Moin,
merkwürdig,
bei uns sind die Deutschkurse für Flüchtlinge rappelvoll. Da wird teilweise im 3-Schichtbetrieb bis spät abends unterrichtet.
Es gibt ausführlichere Artikel, die die Aussagen des Landrats differenzierter darstellen. Zum Beispiel findet man diese bei idowa oder merkur.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Fr 30. Okt 2015, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
So? Trapps ausführlichen Aussagen werden Dir erst recht nicht munden.Cat with a whip » Fr 30. Okt 2015, 13:50 hat geschrieben:
Der Focus gibt die Aussagen des Landrats Trapp (SPD) selektiv in manipulativer Absicht wieder.
Es gibt ausführlichere Artikel, die die Aussagen des Landrats differenzierter darstellen. Zum Beispiel findet man diese bei idowa oder merkur.
"Flüchtlinge haben eine Bringschuld"
Der Politiker trat vergangene Woche bei einem SPD-Kommunalgipfel zur Flüchtlingsintegration auf und schilderte recht ungeschminkt seine frustrierenden Alltagserfahrungen – Äußerungen, die man bei der SPD eher selten hört. Grund genug für ein Interview.
.......
Sie haben gesagt, die Syrer hätten eine Sonderrolle. Inwiefern?
In den Unterkünften gibt es Eifersucht, Neid und Streit zwischen den Nationalitäten. Fast könnte man sagen, es gibt Flüchtlinge 1. und 2. Klasse. 1. Klasse – das sind die Syrer, die seit September eine Sonderstellung haben, weil sie sehr schnell die Aufenthaltserlaubnis erhalten. Mit längerer Aufenthaltsdauer entwickelt sich bei einem immer größer werdenden Teil der Syrer eine unangemessene Anspruchs-Haltung, die vor allem unsere freiwilligen Helfer unangenehm zu spüren bekommen. Du musst mir helfen, heißt es dann. Warum bekomme ich keine Wohnung? Wo ist mein Job? Warum ist das warme Essen noch nicht da?
Wie läuft es mit den Sprachkursen?
Mit den Syrern haben wir noch wenig Erfahrungen, sind aber vorsichtig optimistisch. Mit Irakern, Somaliern, Eritreern und Senegalesen haben wir eher durchwachsene Erfahrungen. Es gibt Sprachkurse ehrenamtlicher Helfer, die beginnen mit 20 Leuten, und nach einer Woche sind es nur noch vier. Es gibt Flüchtlinge, die lehnen es ab, von Frauen unterrichtet zu werden. Generell haben wir viel mehr Analphabeten unter den Flüchtlingen, als man erwartet hatte – auch bei den Syrern, wo wir eigentlich eine überdurchschnittliche Schulbildung vermutet hatten. Da wird vieles überschätzt: Wer im Irak als Schreiner arbeitete und mit Säge und Hobel geschickt ist, muss sich in einem deutschen Betrieb mit computergesteuerten Maschinen erheblich nachqualifizieren lassen. Anderes Beispiel: Für BMW entsteht bei uns in Wallersdorf ein neues Logistikzentrum für Ersatzteile. Zusammen mit der Agentur für Arbeit übernehmen wir die Kosten für 20 Ausbildungsplätze im Berufsbildungswerk Waldkraiburg – speziell für Flüchtlinge. Wir haben bis jetzt keinen einzigen, der die Voraussetzungen erfüllt, also einigermaßen Deutsch kann. Die, die wir im Auge hatten, haben diese Chance nicht genutzt. Ich sage Ihnen Folgendes: In drei Jahren wird es in den Talkshows heißen, die Politik hat versagt, hat den Flüchtlingen nicht genügend Deutsch beigebracht und nicht genug Wohnungen geschaffen. Da ist viel billige Polemik programmiert.
Was kann man tun?
Wir müssen die Flüchtlinge vom ersten Tag an fordern und ihnen klarmachen, dass es bei uns Regeln gibt, die für alle gelten. Ich rege an, mit jedem Zuwanderer eine Vereinbarung darüber zu treffen, was er tun kann und will, um die Sprache zu lernen und hier heimisch zu werden.
Ist Integration auch eine Frage des Alters?
Ja, das Alter ist ein wesentliches Kriterium für die Erfolgsaussichten. Die Kinder und Jugendlichen werden es am ehesten schaffen, wenn sie dazu von ihren Eltern unterstützt werden. Das sieht man bei den berufsschulpflichtigen Flüchtlingen. Sie haben 17 Stunden Berufsschulunterricht und 18 Stunden Gesellschaftskunde in der Woche. Da haben wir eine recht hohe Erfolgsquote. Die Lehrer sagen: Wir haben selten so fleißige, hilfsbereite und ambitionierte Schüler erlebt. Wir bräuchten allerdings mehr Plätze in den Berufsschulen. An der Berufsschule Dingolfing fallen zurzeit schon 80 Stunden Pflichtunterricht wegen Lehrermangels aus. Allerdings: Ab 25 Jahren aufwärts ist die Bereitschaft, sich hier anzustrengen, bei vielen nicht sehr ausgeprägt. Ein Caritas-Betreuer, der wirklich unverdächtig ist, sagte mir, bei vielen afrikanischen Flüchtlingen brauche er vor halb elf Uhr keinen Termin ausmachen. Die Bereitschaft, früh aufzustehen oder pünktlich zu sein, sei nur rudimentär entwickelt. Ein Sonderproblem ist neuerdings der Schulbesuch von Mädchen. Es gibt bei zahlreichen Flüchtlingen Vorbehalte, ihre Töchter in die Schulbusse zu setzen, wo sie wegen der Enge in körperliche Berührung mit Jungs kommen könnten. Hier muss man einfach sagen: Leute, ihr werdet in unserem Land nur eine Zukunft haben, wenn ihr bereit seid, unsere gesellschaftlichen Regeln zu respektieren und Deutsch zu lernen. Sonst droht eine Parallelgesellschaft.
Der Nürnberger OB Maly sagt, bei Asyl könne es keine Obergrenze geben. Stimmen Sie zu?
Beim Anspruch auf Asyl ja. Bei den Flüchtlingen sieht auch die UNO Kontingente als probates Instrument an, um die Nachbarländer der Konfliktstaaten zu entlasten. Da muss auch der Aufenthalt begrenzt werden können. Einen Kardinalfehler merkt man, wenn man mit den Flüchtlingen redet. Sie sagen, Mama Merkel hat uns eingeladen. Das bekommen unsere Helfer zu spüren. Ein Helfer, der sich seit drei Jahren engagiert, sagte mir, er sei total fertig. Frustriert, weil die Infrastruktur fehlt, um richtig helfen zu können; frustriert aber auch von den Asylbewerbern selber, weil sie so wenig Eigeninitiative und Bereitschaft zeigen, sich in diese Gesellschaft zu integrieren. Viele Außenstehende sehen ziemlich blauäugig zu. Bei uns ist so eine Pfadfinder-Hilfsbereitschaft da, die ja auch wichtig ist, vor allem in der Anfangszeit. Aber das ist nicht alles, viele Flüchtlinge werden lange hier leben. Den Kommunen werden dann Verantwortung und Ärger bleiben, wenn das private Engagement bröckelt.
Haben Sie nicht die Befürchtung, dass Sie jetzt von der falschen Seite Applaus bekommen?
Ich sehe, dass es aus dem Ruder läuft. Das nicht zu sagen, wäre auch der falsche Weg. Es läuft gewaltig aus dem Ruder, weil die Erwartungen zu unterschiedlich sind und wir viele der Asylbewerber sprachlich nicht erreichen. Wir müssen den Flüchtlingen sagen: Von Euch wird auch etwas erwartet. Man tut den Flüchtlingen was Gutes, wenn man ihnen eine gewisse Bringschuld für ein gutes Miteinander kenntlich macht, wenn sie als Gäste in einem fremden Land sind, bei Menschen, die ihnen helfen wollen.
Das Gespräch führte Dirk Walter
Nachsatz: Landrat Trapp hat seine Position auch in einem Brief an Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles dargelegt. Der Brief endet mit dem Appell: „Ich bitte Sie, die Zuwanderer vom ersten Tag an zu fordern.“
http://www.merkur.de/bayern/heinrich-tr ... 97370.html
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
An den Neuaccount "Linda": Vollzitate von Pressearatikeln stellen eine Urheberechtsverletzung dar, sofern man keine Rechte daran hat. Zitieren ist nur in Auszügen gestattet.
Weiterhin sollten zitierte Stellen als solche kenntlich gemacht werden.
Ansonsten, schön dass Sie "Linda" in der Lage sind einen Artikel zu finden, den ich bereits kenne. Was war jetzt nochmal der Sinn Ihres Beitrags? Mir zu unterstellen ich würde den Artikel nicht kennen den ich vor Ihnen erwähnte? Alle Achtung.
Weiterhin sollten zitierte Stellen als solche kenntlich gemacht werden.
Ansonsten, schön dass Sie "Linda" in der Lage sind einen Artikel zu finden, den ich bereits kenne. Was war jetzt nochmal der Sinn Ihres Beitrags? Mir zu unterstellen ich würde den Artikel nicht kennen den ich vor Ihnen erwähnte? Alle Achtung.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Fr 30. Okt 2015, 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
- Der Text ist kein Vollzitat, sondern ein Auszug.Cat with a whip » Fr 30. Okt 2015, 23:16 hat geschrieben:An den Neuaccount "Linda": Vollzitate von Pressearatikeln stellen eine Urheberechtsverletzung dar, sofern man keine Rechte daran hat. Zitieren ist nur in Auszügen gestattet.
Weiterhin sollten zitierte Stellen als solche kenntlich gemacht werden.
Ansonsten, schön dass Sie "Linda" in der Lage sind einen Artikel zu finden, den ich bereits kenne. Was war jetzt nochmal der Sinn Ihres Beitrags? Mir zu unterstellen ich würde den Artikel nicht kennen den ich vor Ihnen erwähnte? Alle Achtung.
- Ich erwähnte diesen Artikel bereits vor Ihnen:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 3#p3306723
Haben Sie sonst noch eine gute Ausrede, nicht auf die kritischen Statements von Herrn Trapp einzugehen?
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Das waren immerhin 2/3, aber nur Kurzzitate sind statthaft. Und Sie zitieren ohne kenntlichmachende Formatierung.
Wenn Sie schon selbst nicht in der Lage sind den Inhalt zu kommentieren, aber von anderen die Arbeit erwarten, dann muß ich Sie enttäuschen.
Aber ich erklärs Ihnen als neues Forenmitglied:
Trapp ist Realist und ich habe nirgendwo Probleme mit seinen differnzierten Äusserungen. Probleme habe ich mit Zeitungen wie Focus, die nicht gerade für Qualität stehen. Denn Trapp sagt sehr viel gesagt, was bei Focus unerwähnt bleibt. Zum Beispiel sein Hinweis auf unzureichende Kapaziäten zur Integration die geschaffen werden müssen für Menschen die hier Leben werden. Focus hingegen verschweigt dies und legt den Augenmerk nur auf Unzulänglichkeiten der Flüchtlinge.
Wenn Sie schon selbst nicht in der Lage sind den Inhalt zu kommentieren, aber von anderen die Arbeit erwarten, dann muß ich Sie enttäuschen.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Wie kann man eigentlich darauf kommen, zu meinen, dass alle Flüchtlinge ethisch lupenrein sind, wohlerzogen, höflich, arbeitsam und fehlerlos, während alle Deutschen, welche diese Leute kritisieren bzw. an ihre Pflichten erinnern, manipulative Gestalten sind? Zwangsneurose?
Beliebte Methode, wenn diese Leute in die Enge getrieben sind und absolut keine Argumente mehr haben: Nebenkriegsschauplätze entwickeln und versuchen die Kommunikation über diese Fortzusetzen!
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Nun ja, wenn ich mir die Passagen mit dem mangelnden Willen, früh aufzustehen um Termine wahrzunehmen, dem Fernbleiben an Sprachkursen, dem Ablehnen weiblicher Lehrkräfte sowie der Fahrt weiblicher Schülerinnen im Bus gemeinsam mit männlichen ansehe, dann sind "unzureichende Kapazitäten" hier ganz sicher nicht das Problem.Cat with a whip » Sa 31. Okt 2015, 00:38 hat geschrieben:Das waren immerhin 2/3, aber nur Kurzzitate sind statthaft. Und Sie zitieren ohne kenntlichmachende Formatierung.
Wenn Sie schon selbst nicht in der Lage sind den Inhalt zu kommentieren, aber von anderen die Arbeit erwarten, dann muß ich Sie enttäuschen.
Aber ich erklärs Ihnen als neues Forenmitglied:
Trapp ist Realist und ich habe nirgendwo Probleme mit seinen differnzierten Äusserungen. Probleme habe ich mit Zeitungen wie Focus, die nicht gerade für Qualität stehen. Denn Trapp sagt sehr viel gesagt, was bei Focus unerwähnt bleibt. Zum Beispiel sein Hinweis auf unzureichende Kapaziäten zur Integration die geschaffen werden müssen für Menschen die hier Leben werden. Focus hingegen verschweigt dies und legt den Augenmerk nur auf Unzulänglichkeiten der Flüchtlinge.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Es ist aber fraglich, ob diese Wahrnehmung überhaupt den Tatsachen entspricht. Freiwillige machen da ganz andere Aussagen. Natürlich gibt es überall auch Matschbirnen, die gar nicht in dieser Gesellschaft ankommen wollen. Ich persönlich glaube nicht, daß die typisch für "die Flüchlinge" sind. So wenig, wie notorische Arbeitsverweigerer typisch für Erwerbslose sind - trotzdem sind viele genau davon überzeugt, und bestimmt ließe sich ein Landrat finden, der entsprechende Erfahrungen kommunizieren könnte.Milady de Winter » Sa 31. Okt 2015, 09:09 hat geschrieben: Nun ja, wenn ich mir die Passagen mit dem mangelnden Willen, früh aufzustehen um Termine wahrzunehmen, dem Fernbleiben an Sprachkursen, dem Ablehnen weiblicher Lehrkräfte sowie der Fahrt weiblicher Schülerinnen im Bus gemeinsam mit männlichen ansehe, dann sind "unzureichende Kapazitäten" hier ganz sicher nicht das Problem.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Dem Landrat wird halt die Lage anhand von Schilderungen Dritter zugetragen. Die problematischen Fälle mag es geben. Die größten Probleme die ihn wohl umtreiben sind die Geldmittel und die fehlenden Möglichkeiten für die Unterbringung derer die hier bleiben werden.Piedro » Sa 31. Okt 2015, 13:12 hat geschrieben:
Es ist aber fraglich, ob diese Wahrnehmung überhaupt den Tatsachen entspricht.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Moin,Milady de Winter » Sa 31. Okt 2015, 09:09 hat geschrieben: Nun ja, wenn ich mir die Passagen mit dem mangelnden Willen, früh aufzustehen um Termine wahrzunehmen, dem Fernbleiben an Sprachkursen, dem Ablehnen weiblicher Lehrkräfte sowie der Fahrt weiblicher Schülerinnen im Bus gemeinsam mit männlichen ansehe, dann sind "unzureichende Kapazitäten" hier ganz sicher nicht das Problem.
eben das ist der Trugschluss aus dem Artikel.
Es werden vereinzelte Probleme aufgeführt und Du ziehst dann daraus den Schluss, dass es keine Kapazitätsprobleme gibt.
In Hamburg haben wir Kapazitätsprobleme und zwar reichlich. Weil die Sprachkurse überlaufen sind und es kaum noch freie Dozenten gibt. Übrigens gibt es diesbezüglich auch ein Raumproblem.
Und geeignete Schulungsunterlagen fehlen auch. In der Erwachsenenalphabetisiereng wird teilweise mit gebauchten unzureichenden Kleinkinderbüchern gearbeitet.
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
@Moderation:
Was hat eigentlich das Thema in diesem Subforum "Innere Sicherheit" verloren? "Gesellschaft/Integration" wäre m.E. eher angesagt.
Was hat eigentlich das Thema in diesem Subforum "Innere Sicherheit" verloren? "Gesellschaft/Integration" wäre m.E. eher angesagt.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Sa 31. Okt 2015, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
@Cat with a whip:
1. Nichts
2. Ich habe es jetzt erst mal nach 2 allgemein (Innenpolitik) verschoben, da passt es auch so halbwegs. Vielleicht holt Multimoderatorin MdW das Thema noch zu sich rüber, je nach weiterem Diskussionsverlauf.
1. Nichts
2. Ich habe es jetzt erst mal nach 2 allgemein (Innenpolitik) verschoben, da passt es auch so halbwegs. Vielleicht holt Multimoderatorin MdW das Thema noch zu sich rüber, je nach weiterem Diskussionsverlauf.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Da missinterpretierst Du meine Aussage. Ich ziehe nicht den Schluss, dass es keine Kapazitätsprobleme gibt - denn die gibt es an allen Ecken und Enden - ich ziehe daraus, dass die geschilderten Probleme nicht mangelnder Kapazität geschuldet sind. So rum wird ein Schuh draus. Ich gehe des weiteren davon aus, dass diese Probleme eher die Ausnahme als die Regel sind, zumindest hoffe ich es. Dennoch existieren sie, und hier muss in meinen Augen dringend und deutlich gegengesteuert werden.Flat » Sa 31. Okt 2015, 15:14 hat geschrieben:
Moin,
eben das ist der Trugschluss aus dem Artikel.
Es werden vereinzelte Probleme aufgeführt und Du ziehst dann daraus den Schluss, dass es keine Kapazitätsprobleme gibt.
In Hamburg haben wir Kapazitätsprobleme und zwar reichlich. Weil die Sprachkurse überlaufen sind und es kaum noch freie Dozenten gibt. Übrigens gibt es diesbezüglich auch ein Raumproblem.
Und geeignete Schulungsunterlagen fehlen auch. In der Erwachsenenalphabetisiereng wird teilweise mit gebauchten unzureichenden Kleinkinderbüchern gearbeitet.
Thema Raumprobleme: neulich sah ich eine Reportage über Sprachkurse für Flüchtlinge bzw. Asylanten, direkt hier bei mir in der Nähe. Es ging um einen jungen Mann aus Syrien oder Afghanistan, bin nicht mehr sicher, der unbedingt an dem Deutschkurs teilnehmen wollte, jedoch aufgrund von "Platzmangel" abgewiesen wurde. Es wurde das Klassenzimmer gezeigt, in dem einige Tische U-förmig angeordnet waren und geschätzten 12-14 Personen Raum boten. In der Mitte des U's so viel Platz, dass man eine Nummer "Let's Dance" hätte einlegen können. Und da dachte ich mir nur, "das ist wieder typisch". Es hätten locker noch 4-5 Tische oder etliche Stühle hineingepasst. Und hier setzt man in meinen Augen die Prioritäten falsch. Bei so vielen Personen, die gerne unterrichtet würden und sich sogar auf den Boden setzen würden, wenn man sie nur ließe, sollten die zuständigen Institutionen ihre Luxusprobleme stecken lassen und etwas mehr, der Situation angebrachten, Pragmatismus walten lassen. Wenn schon hohe Flexibilität von allen gefordert wird, dann auch hier.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Bei uns hat sich ein pensionierter Lehrer angeboten, den Flüchtlingen Deutsch beizubringen.
Er wurde abgewiesen, da ihm ein Zertifikat fehlt.
Er wollte kein Geld haben.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Erstaunlich, hatte er ein erweitertes Führungszeugnis?Billie Holiday » Sa 31. Okt 2015, 18:46 hat geschrieben:Bei uns hat sich ein pensionierter Lehrer angeboten, den Flüchtlingen Deutsch beizubringen.
Er wurde abgewiesen, da ihm ein Zertifikat fehlt.
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Nicht mal in Bayern sind sie da so streng
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.Milady de Winter » Sa 31. Okt 2015, 17:42 hat geschrieben:Ich gehe des weiteren davon aus, dass diese Probleme eher die Ausnahme als die Regel sind, zumindest hoffe ich es.
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„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Moin,Milady de Winter » Sa 31. Okt 2015, 17:42 hat geschrieben:
Thema Raumprobleme: neulich sah ich eine Reportage über Sprachkurse für Flüchtlinge bzw. Asylanten, direkt hier bei mir in der Nähe. Es ging um einen jungen Mann aus Syrien oder Afghanistan, bin nicht mehr sicher, der unbedingt an dem Deutschkurs teilnehmen wollte, jedoch aufgrund von "Platzmangel" abgewiesen wurde. Es wurde das Klassenzimmer gezeigt, in dem einige Tische U-förmig angeordnet waren und geschätzten 12-14 Personen Raum boten. In der Mitte des U's so viel Platz, dass man eine Nummer "Let's Dance" hätte einlegen können. Und da dachte ich mir nur, "das ist wieder typisch". Es hätten locker noch 4-5 Tische oder etliche Stühle hineingepasst. Und hier setzt man in meinen Augen die Prioritäten falsch. Bei so vielen Personen, die gerne unterrichtet würden und sich sogar auf den Boden setzen würden, wenn man sie nur ließe, sollten die zuständigen Institutionen ihre Luxusprobleme stecken lassen und etwas mehr, der Situation angebrachten, Pragmatismus walten lassen. Wenn schon hohe Flexibilität von allen gefordert wird, dann auch hier.
daskommt auf die Art des Sprachunterrichts an. Du kannst keinen Grundkurs Alphabetisierung mit 30 oder 40 Personen machen. Die lernen dann einfach zu wenig. Solche Kurse sind in der Regel auf 2 Jahre angelegt. Dann sollen die Teilnehmer fit genug sein, z.B. einer Beschäftigung nach zu gehen. Wenn das wegen vieler Teilnehmer dann 4 Jahre dauert, hast du einProblem und unter dem Strich auch eher weniger als mehr erreicht.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Billie Holiday » Sa 31. Okt 2015, 17:46 hat geschrieben:Bei uns hat sich ein pensionierter Lehrer angeboten, den Flüchtlingen Deutsch beizubringen.
Er wurde abgewiesen, da ihm ein Zertifikat fehlt.
Er wollte kein Geld haben.
Moin,
wer wies ihn ab?
Was hatte er für Fächer und was wollte er wo unterrichten?
Deutsch als Fremdsprache ist schwierig. Das kann wirklich nicht jeder in den Schulen unterrichten (ist ein eigenes Lehrfach), die ja zeitlich ein gewisses Ziel haben.
Warum macht er das nicht ehrenamtlich unterstützend bei den vielen Gruppen, die es gibt? Mache ich auch und ich bin nicht mal Lehrer.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Ich sehe das durchaus ein, nur in diesem Fall war m.E. die Hürde wirklich eher eine bürokratische. Noch mal: im Moment wird von allen Beteiligten höchste Flexibilität verlangt, Motto: "wir schaffen das schon". Dann sollte es aber nicht an 1-2 Teilnehmern mehr in so einem Kurs scheitern. Und in dem aktuellen Beispiel ging es sogar nur um EINEN JUNGEN MANN, der sehr gerne teilgenommen hatte. Da erwarte ich persönlich etwas mehr Pragmatismus.Flat » So 1. Nov 2015, 03:25 hat geschrieben:
Moin,
daskommt auf die Art des Sprachunterrichts an. Du kannst keinen Grundkurs Alphabetisierung mit 30 oder 40 Personen machen. Die lernen dann einfach zu wenig. Solche Kurse sind in der Regel auf 2 Jahre angelegt. Dann sollen die Teilnehmer fit genug sein, z.B. einer Beschäftigung nach zu gehen. Wenn das wegen vieler Teilnehmer dann 4 Jahre dauert, hast du einProblem und unter dem Strich auch eher weniger als mehr erreicht.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Wer hier lamentiert, anstatt sich voll reinzuhängen, darf gleich und ünbürokratisch zurück an die Front. Für Leute, egal ob Zuwanderer oder Asylsuchende, deren vorrangigstes Ziel nicht ist, die Sprache seiner Wunschheimat zu lernen, habe ich null Verständnis.link hat geschrieben:Teilnahme an Deutschkursen ist eine frustrierende Erfahrung,
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Ich auch nicht, aber ich habe noch weniger Verständnis dafür, etwas zu verlangen, was man dann bei wirklich starkem Interesse aus bürokratischen Gründen nicht bereit ist, zu bedienen. Es gibt sicher genügend, die nicht WOLLEN - aber wenn dann da ein Einzelner steht, der WILL, dann halte ich es für eine Schande, ihn abzuweisen. Mir stellen sich da bei diesem Mangel an Flexibilität wirklich die Nackenhaare auf.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
sowas ist unfassbar!Billie Holiday » Sa 31. Okt 2015, 17:46 hat geschrieben:Bei uns hat sich ein pensionierter Lehrer angeboten, den Flüchtlingen Deutsch beizubringen.
Er wurde abgewiesen, da ihm ein Zertifikat fehlt.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Hier ist so einiges unfassbar.pikant » Mo 2. Nov 2015, 11:31 hat geschrieben:
sowas ist unfassbar!
Dass eine Sporthalle für teures Geld umgerüstet wird für Flüchtlinge von Architekt und Fachfirma, diese aber nicht genutzt werden kann, da die Brandschutzrichtlinien nicht eingehalten wurden. Die Flüchtlinge können nicht in die Halle. Gezahlt hat der Steuerzahler aber den Spaß trotzdem.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Blöd. Allerdings können die Flüchtlinge nichts dafür, das war die Leistung der schon Ansässigen.
Edit: Peinlichen Schreibfehler korrigiert.
Edit: Peinlichen Schreibfehler korrigiert.
Zuletzt geändert von Dingo am Mo 2. Nov 2015, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin ein Flüchtlingskind.
Sollten weiterführende Links auf Seiten, die ich verlinke, zu Inhalten führen, die als Gewaltaufruf verstanden werden könnten, so mache ich mir diese ausdrücklich nicht zu eigen.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Dingo » Mo 2. Nov 2015, 12:32 hat geschrieben:Blöd. Allerdings können die Flüchtlinge nichts dafür, daß war die Leistung der schon Ansässigen.
Interessant, dass man schon zum Nazi wird, wenn man fordert, dass gut bezahlte Architekten und Fachfirmen ihre Arbeit ordentlich machen.
Mit keinem einzigen Wort wurde auch nur ein einziger Flüchtling beschuldigt, daran Schuld zu sein.
Mir ging es um dilletantische Arbeit, die den Einzug von Flüchtlingen verhindert, Du machst daraus eine Schuldzuweisung an Flüchtlinge. Schon irre.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Hrmsl. Ich denke, hier muss man zwischen Zuwanderern und Flüchtlingen differenzieren - und auch unter den Flüchtlingen selber.NMA » Mo 2. Nov 2015, 11:13 hat geschrieben:
Wer hier lamentiert, anstatt sich voll reinzuhängen, darf gleich und ünbürokratisch zurück an die Front. Für Leute, egal ob Zuwanderer oder Asylsuchende, deren vorrangigstes Ziel nicht ist, die Sprache seiner Wunschheimat zu lernen, habe ich null Verständnis.
Zuwanderer müssen die Sprache lernen, ja, unbedingt. Da führt auch kein Weg dran vorbei.
Bei Flüchtlingen muss man unterscheiden. Wie sieht die Bleibeperspektive aus? Da kann ein Sprachkurs auch kontraproduktiv wirken, heute das Zertifikat in den Händen, morgen auf dem Weg zurück in die alte Heimat.
In Syrien allerdings sieht es so aus, dass die Perspektiven derzeit eher auf einen weiteren, längeren Konflikt mit ungewissem Ausgang hindeuten. Deswegen sind Sprachkurse für die Syrienflüchtlinge eigentlich eine Sache, über die wir nicht zu diskutieren brauchen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Bist Du sicher, dass es eine Halle ist und kein Flughafen?Billie Holiday » Mo 2. Nov 2015, 11:40 hat geschrieben:
Hier ist so einiges unfassbar.
Dass eine Sporthalle für teures Geld umgerüstet wird für Flüchtlinge von Architekt und Fachfirma, diese aber nicht genutzt werden kann, da die Brandschutzrichtlinien nicht eingehalten wurden. Die Flüchtlinge können nicht in die Halle. Gezahlt hat der Steuerzahler aber den Spaß trotzdem.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
ich kenne diesen aktuellen Fall nicht, aber man koennte auch mal darueber nachdenken, ob man angesichts dieser enormen Anforderungen nicht mal den Branschutz etwas abschwaecht!Billie Holiday » Mo 2. Nov 2015, 11:40 hat geschrieben:
Hier ist so einiges unfassbar.
Dass eine Sporthalle für teures Geld umgerüstet wird für Flüchtlinge von Architekt und Fachfirma, diese aber nicht genutzt werden kann, da die Brandschutzrichtlinien nicht eingehalten wurden. Die Flüchtlinge können nicht in die Halle. Gezahlt hat der Steuerzahler aber den Spaß trotzdem.
Dafuer dann eine Ueberwachung des Gebauedes durch Sicherheitskraefte oder Polizei!
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Ich weiß nicht, ob man in Gebäuden, in denen Flüchtlinge untergebracht sind, derzeit von allen Kriterien ausgerechnet den Brandschutz abschwächen sollte. Nazis benutzen nun einmal keine Wasserpistolen, sondern Brandsätze.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
JJazzGold » Mo 2. Nov 2015, 12:59 hat geschrieben:
Bist Du sicher, dass es eine Halle ist und kein Flughafen?
Ähnlichkeiten sind vorhanden.
Leider weiß die Stadt jetzt nicht, wohin mit ca. 100 Personen.
Mit ordentlich ausgeführter Arbeit, die Du und ich mitbezahlen, hätten die Leute einziehen können.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Die Brandschutzbestimmungen sind gut und richtig.pikant » Mo 2. Nov 2015, 13:01 hat geschrieben:
ich kenne diesen aktuellen Fall nicht, aber man koennte auch mal darueber nachdenken, ob man angesichts dieser enormen Anforderungen nicht mal den Branschutz etwas abschwaecht!
Dafuer dann eine Ueberwachung des Gebauedes durch Sicherheitskraefte oder Polizei!
Nur sollte man bei Fachleuten davon ausgehen, dass sie die Bestimmungen und Richtlinien kennen. Wenn der Architekt zu blöd ist, sollte wenigstens der Handwerksmeister wissen, dass die Ausschreibung mangelhaft ist.
Ich fasse es nicht.
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Mo 2. Nov 2015, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Natürlich geht es mir da um Leute, die einen langfristigen Aufenthalt bzw. eine Existenzneugründung beabsichtigen. Flüchtlinge, die im Prinzip gerne so schnell es geht wieder zu Hause wären, aber 1-2 Jahre warten müssen, bis da keine Granaten mehr fliegen, sind schon was anderes.Provokateur » Mo 2. Nov 2015, 12:57 hat geschrieben:
Hrmsl. Ich denke, hier muss man zwischen Zuwanderern und Flüchtlingen differenzieren - und auch unter den Flüchtlingen selber.
Zuwanderer müssen die Sprache lernen, ja, unbedingt. Da führt auch kein Weg dran vorbei.
Bei Flüchtlingen muss man unterscheiden. Wie sieht die Bleibeperspektive aus? Da kann ein Sprachkurs auch kontraproduktiv wirken, heute das Zertifikat in den Händen, morgen auf dem Weg zurück in die alte Heimat.
In Syrien allerdings sieht es so aus, dass die Perspektiven derzeit eher auf einen weiteren, längeren Konflikt mit ungewissem Ausgang hindeuten. Deswegen sind Sprachkurse für die Syrienflüchtlinge eigentlich eine Sache, über die wir nicht zu diskutieren brauchen.
Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
ja,Billie Holiday » Mo 2. Nov 2015, 13:58 hat geschrieben:
Die Brandschutzbestimmungen sind gut und richtig.
Nur sollte man von Fachleuten davon ausgehen, dass sie die Bestimmungen und Richtlinien kennen. Wenn der Architekt zu blöd ist, sollte wenigstens der Handwerksmeister wissen, dass die Ausschreibung mangelhaft ist.
Ich fasse es nicht.
da waren Nieten am Werk!
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Provokateur » Mo 2. Nov 2015, 13:04 hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob man in Gebäuden, in denen Flüchtlinge untergebracht sind, derzeit von allen Kriterien ausgerechnet den Brandschutz abschwächen sollte. Nazis benutzen nun einmal keine Wasserpistolen, sondern Brandsätze.
Ich arbeite mit vielen Kollegen in einem großen Gebäude und lege auch für uns Wert auf Einhaltung des Brandschutzes.
Mein Elternhaus ist vor 14 Jahren abgebrannt, ich weiß, wie schnell sich Feuer ausbreitet.
Dass man aber in einer Sporthalle Trennwände aufstellt, die nicht feuerfest sind, ist mir unbegreiflich.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Na Pfusch, was sonst. Schnell und billig solls sein. Zum Glück wurde das bei der Abnahme festgestellt und nicht durch die Feuerwehr nach einem Brand.Billie Holiday » Mo 2. Nov 2015, 14:03 hat geschrieben:
Dass man aber in einer Sporthalle Trennwände aufstellt, die nicht feuerfest sind, ist mir unbegreiflich.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Die Frage ist doch auch wie diese sogenannten Sprachkurse aufgebaut sind. Wenn da 50 Leute in einem Raum mit zwei Lehrern sitzen, kann das tatsächlich sehr nervig für beide Seiten werden. Deutsch ist keine leicht zu lernende Sprache und man muss daher Geduld mit den Leuten haben.
In Sachen demografischen Wandels geht es doch auch gar nicht darum, dass die jetzt gerade fliehenden Leute wirklich als Fachkräfte integriert werden, sondern, dass deren Kinder, die hier mit unserer Sprache und unserer Bildung aufwachsen, sich später sehr produktiv an der Gesellschaft beteiligen.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Der Teil mit der Sporthalle ist natürlich absolut inakzeptabel und zeigt das eigentliche Problem in der Flüchtlingsfrage. Es mangelt an allen Ecken und Ende an der richtigen Organisation. dafür müsste man mehr Geld in die Hand nehmen, um solchem Pfusch wie dem ein Ende zu machen. Das wäre völlig problemfrei machbar. Wen interessiert denn schon diese komische "schwarze Null"
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Meine Tochter wurde neulich am Bahnhof von einer ausländischen Familie angesprochen. Der kleine Junge sagte ihr im perfekten Deutsch, sein Vater bitte sie, ihnen den Fahrkartenautomaten zu erklären.Beikenator » Mo 2. Nov 2015, 14:06 hat geschrieben:Die Frage ist doch auch wie diese sogenannten Sprachkurse aufgebaut sind. Wenn da 50 Leute in einem Raum mit zwei Lehrern sitzen, kann das tatsächlich sehr nervig für beide Seiten werden. Deutsch ist keine leicht zu lernende Sprache und man muss daher Geduld mit den Leuten haben.
In Sachen demografischen Wandels geht es doch auch gar nicht darum, dass die jetzt gerade fliehenden Leute wirklich als Fachkräfte integriert werden, sondern, dass deren Kinder, die hier mit unserer Sprache und unserer Bildung aufwachsen, sich später sehr produktiv an der Gesellschaft beteiligen.
Er hat dann gedolmetscht und die Eltern haben sich 3x bedankt.
Meine Tochter war ganz angetan von der gewählten Ausdrucksweise.
Die Kinder lernen schnell, die müssen alle in die Schulen und Kindergärten.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Genau sowas meine ich. Es gibt viele solcher Beispiele. Leider erinnern sich die meisten Leute danach immer nur daran, dass die Eltern kein Deutsch konnten
Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Ähem - bitte zeige mir, wo ich wen in irgendeiner Form zum Nazi gemacht habe? Oder behauptet habe, es wäre ein Flüchtling beschuldigt worden? Inkludiert eine einfache Feststellung jetzt schon die Unterstellung, jemand habe das Gegenteil gesagt?Billie Holiday » Mo 2. Nov 2015, 12:51 hat geschrieben:
Interessant, dass man schon zum Nazi wird, wenn man fordert, dass gut bezahlte Architekten und Fachfirmen ihre Arbeit ordentlich machen.
Mit keinem einzigen Wort wurde auch nur ein einziger Flüchtling beschuldigt, daran Schuld zu sein.
Mir ging es um dilletantische Arbeit, die den Einzug von Flüchtlingen verhindert, Du machst daraus eine Schuldzuweisung an Flüchtlinge. Schon irre.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Nun, ich kriege schon mit, wenn jemand seit Jahrzehnten hier lebt und kaum Deutsch spricht.Beikenator » Mo 2. Nov 2015, 14:18 hat geschrieben:Genau sowas meine ich. Es gibt viele solcher Beispiele. Leider erinnern sich die meisten Leute danach immer nur daran, dass die Eltern kein Deutsch konnten
Hat aber mit Flüchtlingen nichts zu tun. Dass jemand herkommt und bleiben will und dann Deutsch lernt, halte ich für selbstverständlich.
Es ist natürlich für Erwachsene schwerer als für Kinder.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Solange die Leute Englisch können und absolut rudimentäre Kenntnisse in deutsch haben, würde mir das völlig ausreichen. Deutsch ist eine wahnsinnig komplexe Sprache, die für einen Erwachsenen schwer zu lernen ist, selbst wenn er 5 oder 10 Jahre hier lebt. Zumal die jetzt ankommenden Flüchtlinge zu Beginn ihrer Unterbringung ja kaum Kontakt zu deutschsprechenden Leuten haben, sondern aufeinander gepresst werden mit Leuten, mit denen sie sich noch schlechter austauschen können als mit einem durchschnittlichen Deutschen, der meistens wenigstens Englisch kann
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
War etwas übertrieben, ich gebs ja zu.Dingo » Mo 2. Nov 2015, 14:23 hat geschrieben: Ähem - bitte zeige mir, wo ich wen in irgendeiner Form zum Nazi gemacht habe? Oder behauptet habe, es wäre ein Flüchtling beschuldigt worden? Inkludiert eine einfache Feststellung jetzt schon die Unterstellung, jemand habe das Gegenteil gesagt?
Nur die Bemerkung, die Flüchtlinge könnten ja nichts dafür, impliziert, dass ihnen jemand vorher die Schuld an der Misere gegeben hat, sonst müßte man sie ja nicht verteidigen.
Aber egal...ein anderer user hat mir indirekt in einem anderen Strang unterstellt, ich wollte die Flüchtlinge trotz fehlendem Brandschutz dort einziehen lassen. War wohl etwas empfindlich, also sorry.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Okay.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Hände und Füße nicht zu vergessen.Beikenator » Mo 2. Nov 2015, 14:28 hat geschrieben:Solange die Leute Englisch können und absolut rudimentäre Kenntnisse in deutsch haben, würde mir das völlig ausreichen. Deutsch ist eine wahnsinnig komplexe Sprache, die für einen Erwachsenen schwer zu lernen ist, selbst wenn er 5 oder 10 Jahre hier lebt. Zumal die jetzt ankommenden Flüchtlinge zu Beginn ihrer Unterbringung ja kaum Kontakt zu deutschsprechenden Leuten haben, sondern aufeinander gepresst werden mit Leuten, mit denen sie sich noch schlechter austauschen können als mit einem durchschnittlichen Deutschen, der meistens wenigstens Englisch kann
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass alles geht, wenn beide Seiten wollen.
Wenn jemand hilflos und ratlos vor mir steht, dann rede ich Englisch und krame meine Französischkenntnisse raus und hab noch Gestik und Mimik.
Klappt meistens.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Moin,NMA » Mo 2. Nov 2015, 11:13 hat geschrieben:
Wer hier lamentiert, anstatt sich voll reinzuhängen, darf gleich und ünbürokratisch zurück an die Front. Für Leute, egal ob Zuwanderer oder Asylsuchende, deren vorrangigstes Ziel nicht ist, die Sprache seiner Wunschheimat zu lernen, habe ich null Verständnis.
bei der Flüchtlings-Familie, die ich mit betreue, ist eine über 70jährige Frau. Sie spricht nur ihre Heimatsprache und kann keine lateinischen Buchstaben (ich vermute sogar, dass sie auch in der Heimatsprache Analphabetin ist). Dazu ist sie gehbehindert.
An welche Front würdest Du sie denn gerne zurück schicken, wenn sie kein deutsch mehr lernen wird? In Ihrem Fall wäre das wahrscheinlich der IS.
_______
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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Moin Billie Holiday,Flat » So 1. Nov 2015, 03:30 hat geschrieben:
Moin,
wer wies ihn ab?
Was hatte er für Fächer und was wollte er wo unterrichten?
Deutsch als Fremdsprache ist schwierig. Das kann wirklich nicht jeder in den Schulen unterrichten (ist ein eigenes Lehrfach), die ja zeitlich ein gewisses Ziel haben.
Warum macht er das nicht ehrenamtlich unterstützend bei den vielen Gruppen, die es gibt? Mache ich auch und ich bin nicht mal Lehrer.
magst Du meine Fragen noch beantworten?
_______
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
In meiner Heimatstadt gab es seinerzeit Anfang der 90er zig Russlanddeutsche, die nur russisch sprachen. Vor allem die älteren Leute, erstaunlicherweise. Den Kindern von damals hörst Du heute nicht mal mehr einen Akzent an, die mittlere Generation spricht auch fließend deutsch. Da, wo ich heute lebe, haben wir überproportional viele Migranten, und besonders viele der älteren - auch wenn sie schon über 20 oder 30 Jahre hier sind, können kaum bzw. schlecht deutsch. Das hat fast Methode. Ich denke, NMA bezog sich in seiner Aussage mehr auf diejenigen, für die die deutsche Sprache essentiell ist, um sich hier eine Existenz aufzubauen oder die Chance auf einen Job zu haben. Das schließt die 70- oder 80-jährige Omi nicht zwingend ein. Die wird tendenziell mit versorgt.Flat » Mo 2. Nov 2015, 15:30 hat geschrieben:
Moin,
bei der Flüchtlings-Familie, die ich mit betreue, ist eine über 70jährige Frau. Sie spricht nur ihre Heimatsprache und kann keine lateinischen Buchstaben (ich vermute sogar, dass sie auch in der Heimatsprache Analphabetin ist). Dazu ist sie gehbehindert.
An welche Front würdest Du sie denn gerne zurück schicken, wenn sie kein deutsch mehr lernen wird? In Ihrem Fall wäre das wahrscheinlich der IS.
Zudem steht hier der WILLE, die Sprache zu lernen, im Vordergrund. Wo keine Not ist, deutsch zu lernen, und zugleich auch das Interesse fehlt, da wird es auch mit der Integration scheitern. Hier in meiner Umgebung muss man kein deutsch können. In den kleinen Enklaven kriegt man alles, was man braucht, und wenn dann doch mal deutsch gebraucht wird, dann kann es meistens jemand aus der Familie oder im Zweifelsfall jemand aus der Nachbarschaft.
So etwas würde in meiner kleinen Heimatstadt nicht funktionieren. Daher klappt meiner Erfahrung nach eine Integration immer dort am besten, wo man keine "Parallelgesellschaften" gründen kann, weil einfach die Infrastruktur nicht da ist bzw. die Leute schlicht nicht vorhanden sind. Trotzdem funktioniert das Leben hier. Ich kann zwar kein Türkisch, aber mein türkischer Bäcker, die Jungs im Kebaphaus und der Gemüsehändler können deutsch. Und schon geht's.
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Re: Landkreis und BMW schaffen 20 Hiwi-Stellen für Flüchtige
Wir haben hier einen Koordinator, der Hauptansprechpartner ist für alle Fragen und Hilfsangebote.Flat » Mo 2. Nov 2015, 15:35 hat geschrieben:
Moin Billie Holiday,
magst Du meine Fragen noch beantworten?
Besagter pensionierter Lehrer hat dort angerufen und wurde abgewiesen. Ich vermute, er wird wohl doch zum Zuge kommen, da mittlerweile die Freiwilligen händeringend gesucht werden. Es handelt sich um einen ehemaligen Deutsch- und Religionslehrer. Vermutlich ist auch ein Koordinator mal überfordert und will alles korrekt machen.
Unsere Pastorin hat es mir erzählt und war angesäuert.
Welche Zertifikate nun genau fehlen, weiß ich nicht.
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