16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

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Kongo

16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Kongo »

16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
charleston

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Kongo » Sa 2. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
Ich gehe mal davon aus, dass das ein fake ist!
Grundsätzlich frage ich mich aber, warum 16 Mios in Deutschland sind und immer mehr speziell nach Deutschland wollen, wenn es so schlecht hier sit?
Adam Smith
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Adam Smith »

charleston » Mi 13. Mai 2015, 17:23 hat geschrieben: Ich gehe mal davon aus, dass das ein fake ist!
Grundsätzlich frage ich mich aber, warum 16 Mios in Deutschland sind und immer mehr speziell nach Deutschland wollen, wenn es so schlecht hier sit?
Vielleicht weil Deutschland ein kapitalistisches Land ist. Wenn Menschen aus Ländern flüchten, bedeutet dieses immer, dass es ihnen dort nicht gut geht. Und die Länder in denen die meisten Menschen hin auswandern möchten, geht es entweder wirtschaftlich sehr gut oder/und es bietet Auswanderern gute Möglichkeiten.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
charleston

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Adam Smith » Mi 13. Mai 2015, 17:38 hat geschrieben:
Vielleicht weil Deutschland ein kapitalistisches Land ist. Wenn Menschen aus Ländern flüchten, bedeutet dieses immer, dass es ihnen dort nicht gut geht. Und die Länder in denen die meisten Menschen hin auswandern möchten, geht es entweder wirtschaftlich sehr gut oder/und es bietet Auswanderern gute Möglichkeiten.
Na ja ..... passt! ...... und freiwillig ist es auch noch!
Im Übrigen haben es die Deutschen durch die Ausländer auch nicht extrem viel leichter, das beruht wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit! ..... um nochmals auf den Beitrag von "Kongo" zurück zu kommen!
Dr. Nötigenfalls

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Kongo » Sa 2. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
Wieso gehst du nicht in den Kongo um dort an der Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse mit zu arbeiten ?
Vieleicht haben viele Leute hier ja kein Verständnis dafür das wir von Ausländer überschwemmt werden ?

Stell dir vor,die halbe (Schwellenländer)-Welt würde auch so wie du, vor den Realitäten im eigenen Land davon laufen,anstatt dort selbst an der verbesserung der Lebensqualität mit zu arbeiten ?
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frems
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von frems »

Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Mai 2015, 21:53 hat geschrieben:
Wieso gehst du nicht in den Kongo um dort an der Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse mit zu arbeiten ?
Vieleicht haben viele Leute hier ja kein Verständnis dafür das wir von Ausländer überschwemmt werden ?

Stell dir vor,die halbe (Schwellenländer)-Welt würde auch so wie du, vor den Realitäten im eigenen Land davon laufen,anstatt dort selbst an der verbesserung der Lebensqualität mit zu arbeiten ?
Wieso haust Du nicht einfach ab? Dann ist hier mehr Platz für andere. Nebenbei könntest Du ja im Kongo Entwicklungshilfe betreiben, wenn Du Dir davon versprichst, daß dann weniger Leute ihr Land verlassen wollen. Bon voyage.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Quatschki »

Kongo » 2. Mai 2015, 22:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
Als meine Vorfahren einst dieses Land besiedelten, gab es hier weder Toiletten noch Mülltonnen.
Und von den Eingeborenen wurden sie mit Speeren und Äxten begrüßt.
Aber unser Markgraf und seine geharnischten Männer haben denen schnell klargemacht, wer von nun an die Toiletten schrubbt!
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Dingo »

Quatschki » Mi 13. Mai 2015, 22:46 hat geschrieben: Als meine Vorfahren einst dieses Land besiedelten, gab es hier weder Toiletten noch Mülltonnen.
Und von den Eingeborenen wurden sie mit Speeren und Äxten begrüßt.
Aber unser Markgraf und seine geharnischten Männer haben denen schnell klargemacht, wer von nun an die Toiletten schrubbt!
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß!
Du möchtest also, daß die zu uns kommenden Ausländer uns Alteingesessenen klarmachen, daß künftig wir die Toiletten zu putzen haben? Oder wie soll ich Deinen Beitrag verstehen?
Ich bin ein Flüchtlingskind.

Sollten weiterführende Links auf Seiten, die ich verlinke, zu Inhalten führen, die als Gewaltaufruf verstanden werden könnten, so mache ich mir diese ausdrücklich nicht zu eigen.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Quatschki »

Dingo » 13. Mai 2015, 22:52 hat geschrieben: Du möchtest also, daß die zu uns kommenden Ausländer uns Alteingesessenen klarmachen, daß künftig wir die Toiletten zu putzen haben? Oder wie soll ich Deinen Beitrag verstehen?
Über kurz oder lang wird es eh dazu kommen.
Die sogenannte Solidargemeinschaft wird ersetzt durch eine knallharte Konkurrenzgesellschaft, in der niemandem etwas geschenkt wird. Der Vorgang ist bereits in vollem Gange.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Boracay »

Kongo » Sa 2. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet.
Ich wurde in D auch schon Opfer eines rassistischen Angriffs. Mir wurde von jungen Kurden die Nase gebrochen weil ich eine "Scheisskartoffel" bin.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Kopernikus »

charleston » Mi 13. Mai 2015, 16:23 hat geschrieben: Ich gehe mal davon aus, dass das ein fake ist!
Weil es etwa keinen gegen Schwarze gerichteten Rassismus in Deutschland gibt?
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Kopernikus »

Dr. Nötigenfalls » Mi 13. Mai 2015, 20:53 hat geschrieben:
Wieso gehst du nicht in den Kongo um dort an der Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse mit zu arbeiten ?
Vieleicht haben viele Leute hier ja kein Verständnis dafür das wir von Ausländer überschwemmt werden ?
"Wir" werden überhaupt nicht "überschwemmt" auch wenn es mittlerweile zum guten Ton gehört, von Flüchtlingen nur noch wie von Naturkatastrophen zu reden und sie so schon verbal zu entmenschlichen. Wenn du dich von zuvielen Flüchtlingen konfrontiert siehst, dann ist das dein privates Problem. Mach das nächste Mal dein Kreuz bei der NPD und hoffe, dass es dir viele gleich tun.
Stell dir vor,die halbe (Schwellenländer)-Welt würde auch so wie du, vor den Realitäten im eigenen Land davon laufen,anstatt dort selbst an der verbesserung der Lebensqualität mit zu arbeiten ?
Sowas kommt gewöhnlich nur von Leuten, die nie in ihrem Leben erleben mussten, was Hunger und Gewalt sind.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Boracay »

Kopernikus » Do 14. Mai 2015, 03:16 hat geschrieben: Weil es etwa keinen gegen Schwarze gerichteten Rassismus in Deutschland gibt?
Gibt es bestimmt, der schlägt sich aber eher in Karrierechancen und der Verweigern der Mitgliedschaft im Gebrauchshundeverein als in Gewalt nieder. Umgekehrt sind rassistische Angriffe gegen Deutsche in Deutschland an der Tagesordnung.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Kopernikus »

Boracay » Do 14. Mai 2015, 03:44 hat geschrieben:
Gibt es bestimmt, der schlägt sich aber eher in Karrierechancen und der Verweigern der Mitgliedschaft im Gebrauchshundeverein als in Gewalt nieder. Umgekehrt sind rassistische Angriffe gegen Deutsche in Deutschland an der Tagesordnung.
Typische Täter-Opfer-Umkehr. Die Liste rassistischer Gewalt gegen Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund ist jedes Jahr auf´s Neue lang genug. Die Behauptung, hingegen sei rassistsche Gewalt gegen Deutsche an der Tagesordnung ist nichts anderes als rechtsextreme Propaganda, die sich an einer handvoll Fällen hochzieht.

Hier mal aktuelle Zahlen ehe auch das wieder geleugnet wird:
Die Zahl der Gewalttaten mit rechtsextremem Hintergrund hat sich in Deutschland deutlich erhöht. Das geht aus der Kriminalstatistik hervor, die das Bundesinnenministerium am 6. Mai vorstellte. 2014 zählte die Polizei 1 029 solcher Straftaten. Das ist ein Anstieg um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ähnlich stark verschlimmerte sich auch die Situation im Bereich der sogenannten Hasskriminalität. Fast 4 000 rassistische und 1 600 antisemitische Straftaten wurden 2014 verübt. Im Vergleich zu 2013 stieg die Zahl rassistischer Vorfälle damit um ein Fünftel, die antisemitischer Straftaten sogar um ein Viertel. Dies sei der Höchststand in diesem Bereich seit der Einführung der derzeit gültigen Definitionen für diese Delikte im Jahr 2001, sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU). 2014 wurden 203 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte registriert, im Vorjahr waren es noch weniger als die Hälfte gewesen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung zählte 221 solcher Angriffe, weshalb ihre Vorstandsvorsitzende Anetta Kahane davon ausgeht, dass die Zahlen des Innenministeriums insgesamt zu niedrig sind.
http://jungle-world.com/artikel/2015/20/51964.html

Und wem die Fantasie fehlt, wie rassistische Gewalt konkret aussieht, dem sei mit diesen beiden Schilderungen geholfen:
Im Berliner Ortsteil Johannisthal beschimpfte am 25. April ein Hundehalter auf einem Parkplatz zwei junge Männer mit rassistischen Sprüchen und bedrohte sie. Wie die Berliner Morgenpost berichtete, wollte der Mann seinen Dobermann aus dem Auto lassen und auf die beiden Männer hetzen. Am selben Tag attackierte ein Mann im Treppenhaus eines Einkaufszentrums im Berliner Stadtteil Wedding einen 42jährigen mit einer Schreckschusswaffe. Der 36jährige Angreifer beleidigte sein Gegenüber auf rassistische Weise und schoss ihm dann mit der Pistole direkt ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt Verbrennungen und ein Knalltrauma.
http://jungle-world.com/artikel/2015/19/51924.html
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Billie Holiday »

Boracay » Do 14. Mai 2015, 01:46 hat geschrieben:
Ich wurde in D auch schon Opfer eines rassistischen Angriffs. Mir wurde von jungen Kurden die Nase gebrochen weil ich eine "Scheisskartoffel" bin.
Die Klassenkameradin meiner Tochter ist wegen Trennungsabsichten von ihrem kurdischen Freund windelweich geprügelt worden mit der Begründung, es stehe ihr als Mädchen nicht zu, Schluß zu machen.
Wie dem auch sei...leider sind Bilder von ihrem blutüberströmten Kopf bei Facebook aufgetaucht. 90% der Postings waren hämisch, wer sich mit Kurden einlasse, sei selbst schuld. 10% zeigten Mitgefühl.
Das fand ich ziemlich krass. Dass Schüler in solch einer Menge denken, wer sich mit Kurden einläßt, sei an Gewalt selbst schuld. Vielleicht geben sie auch nur das wieder, was sie so erleben oder hören...15jährige haben es nicht so mit political correctness, die reden noch, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Kopernikus » Do 14. Mai 2015, 03:16 hat geschrieben: Weil es etwa keinen gegen Schwarze gerichteten Rassismus in Deutschland gibt?
Das ist mMn üble Mitleidsdemagogie, um den Foristen ein schlechtes Gewissen zu suggerieren. Wäre dieser (fake) User wirklich betroffen gewesen, würde er nicht in diesem Forum auftreten!
Im Übrigen habe ich inzwischen den Eindruck, dass es viel mehr Rassismus von Ausländern gegenüber den Deutschen gibt, als umgekehrt! Rassismus gegen Schwarze habe ich persönlich noch nie erlebt. Ist auch überhaupt kein Thema in Deutschland. Deutschland hat andere!
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Teeernte »

Billie Holiday » Do 14. Mai 2015, 06:18 hat geschrieben:
Die Klassenkameradin meiner Tochter ist wegen Trennungsabsichten von ihrem kurdischen Freund windelweich geprügelt worden mit der Begründung, es stehe ihr als Mädchen nicht zu, Schluß zu machen.
Wie dem auch sei...leider sind Bilder von ihrem blutüberströmten Kopf bei Facebook aufgetaucht. 90% der Postings waren hämisch, wer sich mit Kurden einlasse, sei selbst schuld. 10% zeigten Mitgefühl.
Das fand ich ziemlich krass. Dass Schüler in solch einer Menge denken, wer sich mit Kurden einläßt, sei an Gewalt selbst schuld. Vielleicht geben sie auch nur das wieder, was sie so erleben oder hören...15jährige haben es nicht so mit political correctness, die reden noch, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
...und wieder zeigt sich - dass auch ein Mädel eine ordentliche Kampfschule absolviert haben sollte....

Gut zu sehen hier >> https://www.youtube.com/watch?v=GXAYEUkSk6g
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Cloudfox »

charleston » Do 14. Mai 2015, 11:34 hat geschrieben: Das ist mMn üble Mitleidsdemagogie, um den Foristen ein schlechtes Gewissen zu suggerieren. Wäre dieser (fake) User wirklich betroffen gewesen, würde er nicht in diesem Forum auftreten!
Im Übrigen habe ich inzwischen den Eindruck, dass es viel mehr Rassismus von Ausländern gegenüber den Deutschen gibt, als umgekehrt! Rassismus gegen Schwarze habe ich persönlich noch nie erlebt. Ist auch überhaupt kein Thema in Deutschland. Deutschland hat andere!
Ich denke du bist das Maß der Dinge :D
Wenn du von einem Rassimus gegen Fremde und gegen *Dunkelhäutige* noch nichts mitbekommen hast, dann ist das selbstverständlich so :rolleyes:
Ja, da kann nur der *Ausländer* rassitisch gegenüber den Deutschen sein...eine andere lösung hast du jedenfalls offenbar nicht!

Zur Aufklärung: Rassismus ist in Deutschland nun echt nicht etwa ein Relikt der Vergangenheit, sondern grausame Realität. Es wird leider nicht explizit *Rassimus* benannt, sondern häufig von *Fremdenfeindlichkeit* gesprochen und geschrieben. Liegt vor allem daran, dass der Begriff Rassismus eigentlich bei uns ganz eng mit der Rassenideologie der Nationalsozialisten verknüpft ist!

Heutzutage wird meist öfter behauptet, dass der vorliegende Rassismus in erster Linie ein sogenannter Kulturrassismus sei! Er propagiere keinen Rassen-, sondern einen Kulturkampf.

Hm, dennoch äußert sich in Deutschland jener *Kulturrassismus* vor allem deutlich mit der Feindlichkeit gegenüber Angehörigen des Islams!

Bei uns gibt es den Rassimus sehr wohl im Alltag!
Offene Gewalt gegen Zugehörige eines anderen Kulturkreises, einer anderen Religion sind nur die Spitze des Eisbergs. Ein Bestandteil der deutschen Sprache.... ist zum Bsp. der Begriff *Mischling*. Er stammt übrigens aus der der unsäglichen Rassentheorie. Danach gehörten weiße und schwarze Menschen unterschiedlichen Rassen an....was wissenschaftlich längst widerlegt ist....ist doch Afrika die Wiege der Menschheit ;)
Und ja, Menschen werden auch in Deutschland aufgrund ihrer Hautfarbe von speziell politisch Ambitionierten angepöbelt, verprügelt usw...
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Marie-Luise »

Boracay » Do 14. Mai 2015, 01:46

Ich wurde in D auch schon Opfer eines rassistischen Angriffs. Mir wurde von jungen Kurden die Nase gebrochen weil ich eine "Scheisskartoffel" bin.
Jetzt hast Du eine Kartoffelnase?

Scherz beiseite: In Wiesbaden ist es so gefährlich, nachts in der City unterwegs zu sein. Einzelne oder Gruppen von jungen Ausländern schlagen Menschen zusammen, die sich nachts in der Stadt aufhalten. Das liest man beinahe täglich.
Marie-Luise

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Marie-Luise »

charleston » Do 14. Mai 2015, 11:34

Das ist mMn üble Mitleidsdemagogie, um den Foristen ein schlechtes Gewissen zu suggerieren. Wäre dieser (fake) User wirklich betroffen gewesen, würde er nicht in diesem Forum auftreten!
Im Übrigen habe ich inzwischen den Eindruck, dass es viel mehr Rassismus von Ausländern gegenüber den Deutschen gibt, als umgekehrt! Rassismus gegen Schwarze habe ich persönlich noch nie erlebt. Ist auch überhaupt kein Thema in Deutschland. Deutschland hat andere!
Gar nicht mal so selten lese ich von Überfällen auf Deutsche, wo es dann heißt: Der Täter hatte eine sehr dunkle Hautfarbe.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Teeernte »

Marie-Luise » Do 14. Mai 2015, 12:41 hat geschrieben:
Gar nicht mal so selten lese ich von Überfällen auf Deutsche, wo es dann heißt: Der Täter hatte eine sehr dunkle Hautfarbe.
Ich teile IMMER mit - dass ich mich nicht zum "Spass" prügel.....sondern immer bis zum Tod des Gegners...

Meistens gibts dann ein Bier. Darauf ankommen lassen - wollte es bisher keiner.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Marie-Luise »

Teeernte » Do 14. Mai 2015, 12:56

Ich teile IMMER mit - dass ich mich nicht zum "Spass" prügel.....sondern immer bis zum Tod des Gegners...

Meistens gibts dann ein Bier. Darauf ankommen lassen - wollte es bisher keiner.
Ich war der Meinung, Du seist weiblich.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Billie Holiday »

Teeernte » Do 14. Mai 2015, 12:56 hat geschrieben:
Ich teile IMMER mit - dass ich mich nicht zum "Spass" prügel.....sondern immer bis zum Tod des Gegners...

Meistens gibts dann ein Bier. Darauf ankommen lassen - wollte es bisher keiner.
Wer ein Messer hat, hat Recht. Niemals würde ich mit jemandem diskutieren, der ein Messer dabei hat. Da sind mir meine Organe wichtiger als mein Portemonnaie.
Und heute hat jeder Bekloppte ein Messer dabei.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Cloudfox »

Marie-Luise » Do 14. Mai 2015, 12:41 hat geschrieben:
Gar nicht mal so selten lese ich von Überfällen auf Deutsche, wo es dann heißt: Der Täter hatte eine sehr dunkle Hautfarbe.
Wo liest man so was?
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Cloudfox »

Billie Holiday » Do 14. Mai 2015, 12:59 hat geschrieben:
Wer ein Messer hat, hat Recht. Niemals würde ich mit jemandem diskutieren, der ein Messer dabei hat. Da sind mir meine Organe wichtiger als mein Portemonnaie.
Und heute hat jeder Bekloppte ein Messer dabei.

Ich weiß nicht wo du dich bewegst, und wie viele Bekloppte dir täglich begegnen, aber lasse es mich wissen, ist ja schrecklich mit den vielen Bekloppten und deren Messer :eek:
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Billie Holiday »

Cloudfox » Do 14. Mai 2015, 13:02 hat geschrieben:
Wo liest man so was?
Lübecker Nachrichten zum Beispiel... "der Gesuchte hat ein südländisches Aussehen und spricht Deutsch mit Akzent..."

Auf der Suche nach Gewaltverbrechern muß es machbar sein, dass die Beschreibung, die Opfer und/oder Zeugen angeben, auch genannt werden.
Oft genug werden auch deutsche oder osteuropäische Täter gesucht. Da stört es auch keinen, wenn in der Zeitung steht, der Täter war blond und sprach ohne Akzent.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von nichtkorrekt »

Kongo » Sa 2. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?
16 Mio. Ausländer wären eine Quote von 20 %, vielleicht ist das näher an der Realität, als das was uns die Politiker weiß machen wollen.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Billie Holiday »

Cloudfox » Do 14. Mai 2015, 13:04 hat geschrieben:

Ich weiß nicht wo du dich bewegst, und wie viele Bekloppte dir täglich begegnen, aber lasse es mich wissen, ist ja schrecklich mit den vielen Bekloppten und deren Messer :eek:
Außerhalb rosaroter Wolken hat man schon mal das Vergnügen.
:)
Auch Gespräche mit dem Pöbel helfen, also alle, die nicht in gediegenen Jazzbars ihren Rotwein genießen, sondern in Kneipen oder Discos ihr Bier saufen.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Marie-Luise »

Billie Holiday » Do 14. Mai 2015, 13:11
Es ist schon erschreckend, wieviele bewusst Weltfremde hier vertreten sind, die angeblich nicht mitbekommen wollen, was sich täglich auf Deutschlands Straßen abspielt.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Provokateur »

Und ich frage mich die ganze Zeit, aus welchem der beiden in Frage kommenden Kongos der Threadersteller kommt - und aus welcher Region.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Marie-Luise »

Provokateur » Do 14. Mai 2015, 13:34 hat geschrieben:Und ich frage mich die ganze Zeit, aus welchem der beiden in Frage kommenden Kongos der Threadersteller kommt - und aus welcher Region.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das ein Fake ist.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Cloudfox »

Marie-Luise » Do 14. Mai 2015, 13:20 hat geschrieben:
Es ist schon erschreckend, wieviele bewusst Weltfremde hier vertreten sind, die angeblich nicht mitbekommen wollen, was sich täglich auf Deutschlands Straßen abspielt.

Was denn?
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Cloudfox »

Billie Holiday » Do 14. Mai 2015, 13:11 hat geschrieben:
Außerhalb rosaroter Wolken hat man schon mal das Vergnügen.
:)
Auch Gespräche mit dem Pöbel helfen, also alle, die nicht in gediegenen Jazzbars ihren Rotwein genießen, sondern in Kneipen oder Discos ihr Bier saufen.
Eben, ich tippe auf Stammtische, bevorzugt *deutsche*? :D
Auf solchen wirst du mich tatsächlich nicht finden.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Marie-Luise » Do 14. Mai 2015, 11:57 hat geschrieben:
Ich war der Meinung, Du seist weiblich.
Ja, gerade! :D
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Kopernikus » Do 14. Mai 2015, 03:23 hat geschrieben: "Wir" werden überhaupt nicht "überschwemmt" auch wenn es mittlerweile zum guten Ton gehört, von Flüchtlingen nur noch wie von Naturkatastrophen zu reden und sie so schon verbal zu entmenschlichen. Wenn du dich von zuvielen Flüchtlingen konfrontiert siehst, dann ist das dein privates Problem. Mach das nächste Mal dein Kreuz bei der NPD und hoffe, dass es dir viele gleich tun.
Warum glaubst du eigentlich, dreht die Politik momentan schier durch? Verbissen wird inzwischen um EU-Quoten für Flüchtlinge gerungen! Außerdem wird überlegt, das Militär einzusetzen um den kriminellen Schleppern incl. ihren Nussschalen den Kampf anzusagen! Meinst du, das kommt von ungefähr?
Ob du es glaubst oder nicht, derzeit laufen geradezu Völkerwanderungen ..... es geht nämlich (für dich wahrscheinlich überraschend) nicht nur um Kriegsflüchtlinge!
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Kopernikus »

charleston » Do 14. Mai 2015, 10:34 hat geschrieben: Das ist mMn üble Mitleidsdemagogie, um den Foristen ein schlechtes Gewissen zu suggerieren. Wäre dieser (fake) User wirklich betroffen gewesen, würde er nicht in diesem Forum auftreten!
Was für eine verquere Logik. Zu mehr reicht´s nicht, oder was?
Im Übrigen habe ich inzwischen den Eindruck, dass es viel mehr Rassismus von Ausländern gegenüber den Deutschen gibt, als umgekehrt! Rassismus gegen Schwarze habe ich persönlich noch nie erlebt. Ist auch überhaupt kein Thema in Deutschland. Deutschland hat andere!
Du entscheidest ganz sicher nicht, ob Rassismus gegenüber Migranten hier Thema ist. Die Zahlen habe ich bereits genannt. Wenn Rechtsknaller das unbedingt ignorieren und stattdessen in trauter Gesellschaft mit anderen braunen Foristen lieber darüber palavern, dass der "böse Ausländer" ja viel schlimmer ist indem sie sich gegenseitig die Taschen vollhauen, ändert das nichts an der Existenz der nachweisbaren gegen Migranten gerichteten rassistischen Gewalt.
Manche Typen wollen einfach lieber in so einem Deutschland leben und freuen sich über Vorfälle wie diesen:
Wie die Freie Presse am 17. April berichtete, endete ein Prozess wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht Zwickau (Sachsen) mit einem Freispruch. Es ging um einen Angriff im August 2012, bei dem eine Gruppe Rechtsextremer ein Lokal in Zwickau gestürmt hatte. Unter Rufen wie »Kanaken raus« hatten sie ausländische Gäste aus dem Lokal getrieben und auf sie eingeschlagen. Ein 26 Jahre alter Türke war ins Koma geprügelt, ein 46jähriger Iraner schwer verletzt worden. Angeklagt war ein 31jähriger, der von dem Türken identifiziert worden war. »Was Ihnen widerfahren ist, tut mir unendlich leid. Diese Mauer des Schweigens ärgert mich. Aber es heißt nun mal: im Zweifel für den Angeklagten«, sagte der Richter bei der Urteilsverkündung dem Türken, der bei dem Angriff ein lebensgefährliches Schädelhirntrauma und mehrere Frakturen erlitten hatte. Richter und Staatsanwalt sagten, sie hätten keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Opfers. Da bestätigende Zeugenaussagen fehlten, wurde der Angeklagte, der die Tat abstreitet, freigesprochen. Eine Barkeeperin hatte ausgesagt, dass Dutzende Gäste des Lokals die Tat fotografiert und gefilmt hatten. Zeugenaufrufe der Polizei blieben aber ergebnislos.
http://jungle-world.com/artikel/2015/18/51886.html
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
charleston

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

@Kopernikus
Auch wenn sie Vorstand sind, ich verbitte mir ihre unverschämten und tolldreisten Beschuldigungen (Rechtsknaller etc.). Die übliche Masche, wenn man in dieser Angelegenheit realistisch ist!
Ich habe noch nie etwas mit diesem braunen Gesocks zu tun gehabt, kann mich aber mit ihrer Denkweise auch nicht befreunden!
Öffnen sie mal ihre Augen und beobachten, was derzeit stattfindet!
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Cloudfox »

charleston » Do 14. Mai 2015, 18:18 hat geschrieben:@Kopernikus
Auch wenn sie Vorstand sind, ich verbitte mir ihre unverschämten und tolldreisten Beschuldigungen (Rechtsknaller etc.). Die übliche Masche, wenn man in dieser Angelegenheit realistisch ist!
Ich habe noch nie etwas mit diesem braunen Gesocks zu tun gehabt, kann mich aber mit ihrer Denkweise auch nicht befreunden!
Öffnen sie mal ihre Augen und beobachten, was derzeit stattfindet!

Was findet derzeit statt?
Etwa die politsch NeuRechten *Angstmacher* ergreifen jede Gelegenheit zur Diskriminierung und Diffamierung aller Fremden zum Zwecke der öffentlich Panikmache!?
charleston

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Cloudfox » Do 14. Mai 2015, 17:24 hat geschrieben:

Was findet derzeit statt?
Etwa die politsch NeuRechten *Angstmacher* ergreifen jede Gelegenheit zur Diskriminierung und Diffamierung aller Fremden zum Zwecke der öffentlich Panikmache!?
Sie sollten freundlicherweise mal die Zahlen "aller" überprüfen, sowie die Tendenz!
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Kopernikus
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Kopernikus »

charleston » Do 14. Mai 2015, 17:18 hat geschrieben:@Kopernikus
Auch wenn sie Vorstand sind, ich verbitte mir ihre unverschämten und tolldreisten Beschuldigungen (Rechtsknaller etc.). Die übliche Masche, wenn man in dieser Angelegenheit realistisch ist!
Ich habe noch nie etwas mit diesem braunen Gesocks zu tun gehabt, kann mich aber mit ihrer Denkweise auch nicht befreunden!
Öffnen sie mal ihre Augen und beobachten, was derzeit stattfindet!
Die übliche Masche. Sich derselben Argumentation wie Rechtsextremisten bedienen, aber angeblich rein gar nichts mit denen am Hut haben. Wer's glaubt...
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
charleston

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Lass stecken! Und tschüss!
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Fadamo
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Fadamo »

Kongo » Sa 2. Mai 2015, 21:17 hat geschrieben:16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.
Ich komme aus dem Kongo(deutscher Staatsbürger) bin 27 Jahre alt und kam mit 14 Jahren nach Deutschland. Ich wurde oft geschlagen. Mir wurden während meiner Schulzeit 5 Zähne ausgeschlagen, 4 mal bin ich in einer Mülltonne gelandet. Auf der Arbeit werde ich gezwungen den Boden und Toiletten zu schrubben. In Deutschland gibt es 16 Millionen wieso beschweren sie sich nicht?Wie gehen sie mit dem töglichen Rassismus um?

Sie haben es nicht schwerer oder leichte,wie ein deutscher hartz 4 empfänger.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Dr. Nötigenfalls

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

frems » Mi 13. Mai 2015, 20:54 hat geschrieben: Wieso haust Du nicht einfach ab? Dann ist hier mehr Platz für andere. Nebenbei könntest Du ja im Kongo Entwicklungshilfe betreiben, wenn Du Dir davon versprichst, daß dann weniger Leute ihr Land verlassen wollen. Bon voyage.
Das brauche ich nicht denn ich bin hier Zuhause.
Menschen die bei der Nahrungsverteilung mit Stöcken aufeinander einschlagen anstatt sich gegenseitig zu helfen,oder die andere Menschen auf der Strasse verrecken lassen möchte ich nicht hier haben.
Und es ist mein gutes Recht mich so dazu zu äussern,denn dieses Land ist meine Heimat.
und das würde ich auch sagen wenn die Bewohner Afrikas weiss wären und Belgier oder Luxemburger hiessen.

Leute wie du Frems,arbeiten jedoch daran den Deutschen ihre Heimat zu nehmen,indem sie zulassen das Deutsche zunehmend im Berufsleben zugunsten einer fortschreitenden Prekarisierung der Anstellungsverhältnisse ausgegrenzt werden.
charleston

Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

Jetzt hat die Regierung endgültig kapituliert! Anstatt sich mal Gedanken zu machen, wie man die Wurzeln des Übels beseitigen kann, nimmt man die dramatisch gestiegenen und weiter dramatisch steigenden Kriminalitätsraten so hin (insbes. Einbruch), und ruft jetzt die Bürger incl. leichten Subventionsbonbons zum Eigenschutz auf.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 5a3a2.html
Zuletzt geändert von charleston am Do 21. Mai 2015, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Joker »

charleston » Do 21. Mai 2015, 13:26 hat geschrieben:Jetzt hat die Regierung endgültig kapituliert! Anstatt sich mal Gedanken zu machen, wie man die Wurzeln des Übels beseitigen kann, nimmt man die dramatisch gestiegenen und weiter dramatisch steigenden Kriminalitätsraten so hin (insbes. Einbruch), und ruft jetzt die Bürger incl. leichten Subventionsbonbons zum Eigenschutz auf.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 5a3a2.html
„Die hierbei für eine Vermittlung entstehenden Kosten von ca. 5.000 EUR müssen in Deutschland „abgearbeitet“ und zurückgezahlt werden. Die Geschleusten beantragen in der Regel zunächst Asyl und werden einer der für die Aufnahme von Asylsuchenden aus Georgien zuständigen Erstunterkünfte zugewiesen.“

Banden-Ring koordiniert die Taten

Selbst welche der bundesweit sieben Aufnahmestellen (u.a. Bielefeld, Braunschweig, Trier, Chemnitz) aufgesucht werden solle, werde vorher schon festgelegt, um „anschließend im örtlichen Bereich Straftaten zu begehen“.
http://www.mopo.de/politik---wirtschaft ... tem,1.html
Frag mich wie einige Kreise die bestehende Asylpolitik als zu repressiv bezeichnen können .
Asylpolitik bedarf einer Reform ,aber dahingehend sie weitaus repressiver zu gestalten.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von DeutschlandSubjektiv »

Generell fällt es fast allen bei solchen Debatten wie diesen hier schwer, die Begriffe "Migranten" und "Asylsuchende" zu trennen. Migranten sind (aus meiner Sicht, die natürlich subjektiv ist) oft Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen (Arbeitssuche etc.) nach Deutschland kommen. Asylsuchende sind Menschen, deren Leib und Leben in ihren Heimatländern bedroht ist (z. B. Syrien).

In Deutschland besteht mehr die Skepsis gegenüber den "Wirtschaftszuwanderern", würde ich sagen. Eine generelle Abneigung gegen die bereits hier lebenden Personen mit Migrationshintergrund oder gegen die Kriegsflüchtlinge vermag ich nicht zu erkennen.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von firlefanz11 »

Marie-Luise » Do 14. Mai 2015, 11:38 hat geschrieben: Scherz beiseite: In Wiesbaden ist es so gefährlich, nachts in der City unterwegs zu sein. Einzelne oder Gruppen von jungen Ausländern schlagen Menschen zusammen, die sich nachts in der Stadt aufhalten. Das liest man beinahe täglich.
Echt jetzt? Wenn ich nachts oder auch tags durch die WI Innenstadt laufe, und mir ne Gruppe Türken o. Ä. entgegenkommt, machen die meist Platz. Und ich bin nu wirklich keine furchteinflößende Gestalt... In Mainz hingegen kann das schon eher mal vorkommen...
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von JFK »

firlefanz11 » Di 16. Jun 2015, 10:01 hat geschrieben: Echt jetzt? Wenn ich nachts oder auch tags durch die WI Innenstadt laufe, und mir ne Gruppe Türken o. Ä. entgegenkommt, machen die meist Platz. Und ich bin nu wirklich keine furchteinflößende Gestalt... In Mainz hingegen kann das schon eher mal vorkommen...
Ja, Die darfst du nicht für zu voll nehmen, die plaudert mal gerne aus dem Nähkästchen, vermutlich hat man ihr Angst gemacht mit der islamisierung Geschichte.

Ich hatte in meiner Jugend viel mit Ausländern insbesondere mit Türken zu tuen, mache haben eine schlechte Erziehung, aber Psychopathen die grundlos Passanten prügeln habe ich auch noch nicht erlebt.
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von charleston »

firlefanz11 » Di 16. Jun 2015, 09:01 hat geschrieben: Echt jetzt? Wenn ich nachts oder auch tags durch die WI Innenstadt laufe, und mir ne Gruppe Türken o. Ä. entgegenkommt, machen die meist Platz. Und ich bin nu wirklich keine furchteinflößende Gestalt... In Mainz hingegen kann das schon eher mal vorkommen...
Also ganz ehrlich, wer nachts, sagen wir mal ab 1 Uhr, alleine oder zu zweit durch Stuttgarts Straßen pilgert, muss eine ganze Menge Glück haben, um ungeschoren davon zu kommen! Gott bewahre, auf die üblichen kleineren ausl. Jugendbanden zu treffen. Mit 2-3 dieser Typen könnte man ja es noch aufnehmen, aber im Zeitalter des Iphones sind dann blitzschnell weitere ca. 10 Leute da.
Vor 20 Jahren konnte man in Stuttgart auch mal ungestreift eine Kneipentour machen .... heute fast unmöglich!
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Re: 16 Millionen Ausländer haben es schwer in Deutschland.

Beitrag von Provokateur »

Schon wieder diese Opfermoral...ich könnte platzen, wenn ich diese Gejammer lese...

Bist du ein Kerl? Dann lerne so auszuteilen, dass dein Gegenüber nicht mehr aufsteht. Pump dich breit, lerne einen Kampfsport, es gibt keine Ausrede.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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