Wo werden die denn gezwungen zu bleiben?Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 10:22)
Nicht wirklich, die Gastarbeiter sind ja nicht gezwungen worden, zu bleiben.
Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Verstehe jetzt die Frage nicht.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Dann gilt was der user gesagt hat, sobald es sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet, sollte man nicht mehr wegschauen.Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:03)
Du hast natürlich prinzipiell recht, wenn aber jemand seinen Glauben in einer Art ausleben will, dass er ihn über geltendes Recht stellt, wird es haarig.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Es ging doch um den Vergleich Integration USA vs Deutschland.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Mahmoud hat geschrieben:(18 Oct 2017, 08:31)
Eine Maus, die in einem Pferdestall geboren wurde, ist auch noch lange kein Pferd.
Hihihi, lol.... Da musste ich an "Mein Kampf" denken. Darin heißt es nämlich auch mal: "Ein Fuchs ist immer ein Fuchs!" Das lustigste Kapitel, das je in einer Hetzschrift verfasst wurde.
Eine wunderbare Stelle dazu aus der "Mein Kampf"-Lesung von Serdar Somuncu:
[youtube][/youtube]
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Ja, und?relativ hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:08)
Es ging doch um den Vergleich Integration USA vs Deutschland.
Bin vielleicht heute nicht geistig rege.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Sorry, das sind jetzt nur 1-2 Seiten die du zurückgehen musst , komm dann noch mal wieder.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Wenn sich in den USA jemand nicht integriert und nicht klarkommt, suchen die Amis jedenfalls nicht die Schuld bei sich.
Hier ist jeder schuld, bloß nicht derjenige, der nicht integriert ist und nicht klarkommt.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Wird nicht besser.relativ hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:12)
Sorry, das sind jetzt nur 1-2 Seiten die du zurückgehen musst , komm dann noch mal wieder.
Was soll die Frage, wo werden sie gezwungen mit der besseren Integration in den USA zu tun ?
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Gastarbeiter sollten entsprechend der gesetzlichen Regelung nur eine zeitlich befristete Aufenthaltserlaubnis mit Arbeitsgenehmigung erhalten, ein Familiennachzug war nicht vorgesehen. Nach Ablauf dieser Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis sollten diese wieder in ihre Herkunftsländer zurück kehren - taten die meisten allerdings nicht.Olympus hat geschrieben:(18 Oct 2017, 09:44)
Ja was passiert da in Frankreich. Die sich hunderttausende Gastarbeiter ins Land holten und jetzt als Mörder und Vergewaltiger verurteilt werden. Wo sollen diese Menschen den hin?Frankreich ist alles was sie kennen!! Die kennen ihr Herkunftsland gar nicht mehr. Wer den Rassismus dahinter nicht erkennt, muss einen am Zaun haben.
Aus der Gastarbeiterregelung wurde Arbeitsmigration mit Familiennachzug bzw Familienneugründungen.
Wer sich von den Nachkommen der Gastarbeiter/Arbeitsmigranten radikalisiert/radikalisiert hat, ist entsprechend geltendem Recht zu behandeln, wer von ihnen gegen geltendes Recht des verstößt, ist entsprechend zu behandeln/zu verurteilen und wer von denen zum Mörder und/oder Vergewaltiger wird, muss sich gefallen lassen, auch als solcher bezeichnet und verurteilt zu werden.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Wer sich immer auf die Schuldfrage fokussiert, wird wohl kaum nach Lösungen suchen wollen.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:13)
Wenn sich in den USA jemand nicht integriert und nicht klarkommt, suchen die Amis jedenfalls nicht die Schuld bei sich.
Hier ist jeder schuld, bloß nicht derjenige, der nicht integriert ist und nicht klarkommt.
Kaum einer , weder Einzelner noch Gruppe, ist pauschal der alleinige Schuldige.
Wer sich natürlich nie Fragen über mögliche Verbesserungen oder Lösungen macht, weil er den Ball immer beim gegenüberliegend sieht, mit dem wird es wohl auch seltener Kompromisslösungen geben können.
Das vermeintlich Fremden gerne mal die Schuld für eine Schieflage gegeben wird, ist auch kein spezifisch deutsches Problem, sondern dies ist in der ganzen Menschenwelt weit verbreitet.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Ich weiss nicht was ich sagen soll. Lesen und herrausfinden vorrauf was geantwortet wurde , ist jetzt meiner Meinung nicht der höchste Anspruch.Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:16)
Wird nicht besser.
Was soll die Frage, wo werden sie gezwungen mit der besseren Integration in den USA zu tun ?
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Ja bis die Arbeit erledigt ist.
Ist aber eben auch nicht Flächendeckend sondern liegt an der menschenverabscheuenden Einstellung der Unternehmen dort und der Gleichgültigkeit der Politik, bzw. der Scheichs.
Bleiben wir doch lieber bei den demokratischen Staaten. Wir waren ja bei der USA und Deutschland
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Jup, alles völlig richtig. Gesetze gelten für alle gleichermaßen. Nur widerspricht das nicht der Haltung, dass hier geborene oder verwurzelte Menschen Deutsche sind. Das ist eher eine Tautologie.Dark Angel hat geschrieben: Wer sich von den Nachkommen der Gastarbeiter/Arbeitsmigranten radikalisiert/radikalisiert hat, ist entsprechend geltendem Recht zu behandeln, wer von ihnen gegen geltendes Recht des verstößt, ist entsprechend zu behandeln/zu verurteilen und wer von denen zum Mörder und/oder Vergewaltiger wird, muss sich gefallen lassen, auch als solcher bezeichnet und verurteilt zu werden.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Pauschal der Gastgebergesellschaft zu unterstellen, sie täte zu wenig zur Integration, hat nichts mit Lösungssuche zu tun.relativ hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:24)
Wer sich immer auf die Schuldfrage fokussiert, wird wohl kaum nach Lösungen suchen wollen.
Kaum einer , weder Einzelner noch Gruppe, ist pauschal der alleinige Schuldige.
Wer sich natürlich nie Fragen über mögliche Verbesserungen oder Lösungen macht, weil er den Ball immer beim gegenüberliegend sieht, mit dem wird es wohl auch seltener Kompromisslösungen geben können.
Das vermeintlich Fremden gerne mal die Schuld für eine Schieflage gegeben wird, ist auch kein spezifisch deutsches Problem, sondern dies ist in der ganzen Menschenwelt weit verbreitet.
Und wenn z.B. nach der Kölner Silvesternacht einer Simone Peter als allererstes die Frage einfällt, ob denn allen Grabblern, Dieben und Vergewaltigern vorher Integrationskurse geboten wurden, dann packt mich Übelkeit und es wächst ein Ekelherpes. Hier wurde z.B. ganz klar dem Gastgeberland die Schuld zugewiesen, weil die Täter, offenbar alle geistig behindert, nicht von selbst anständig sein konnten und einzig und allein Integrationskurse aus diesen Menschen anständige machen können.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Jetzt sind sie aber hier und die Nachkommen vollwertige Deutsche geworden. Deal with it!Dark Angel hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:22)
Gastarbeiter sollten entsprechend der gesetzlichen Regelung nur eine zeitlich befristete Aufenthaltserlaubnis mit Arbeitsgenehmigung erhalten, ein Familiennachzug war nicht vorgesehen. Nach Ablauf dieser Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis sollten diese wieder in ihre Herkunftsländer zurück kehren - taten die meisten allerdings nicht.
Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Naja, ganz so grass ist das nicht. Schon mal die usa bereist? Bei uns ist es auch kein problem, eine fahne rauszuhängen.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 09:25)
Vielleicht, weil man nicht umhin kommt, sich als Ami zu fühlen, weil überall amerikanische Flaggen hängen, man die amerikanische Hymne zu jeder Gelegenheit hört und den Kindern ein Nationalbewußtsein nahgebracht wird, wie es hier nicht üblich ist.
Warum soll ein Kind in den USA , egal welcher Herkunft, sich nicht als Ami fühlen.
Hier ist es ja eher verpönt, Flagge zu zeigen.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Macht kaum jemand, weil das mit einem unguten Nationalismus in Verbindung gebracht wird. Jedenfalls sehe ich hier oben sehr selten deutsche Flaggen.aleph hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:39)
Naja, ganz so grass ist das nicht. Schon mal die usa bereist? Bei uns ist es auch kein problem, eine fahne rauszuhängen.
Die Amis hängen ihre Fahne raus und niemanden juckt es.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Das habe ich doch gar nicht behauptet.Eritrea Ede hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:33)
Jup, alles völlig richtig. Gesetze gelten für alle gleichermaßen. Nur widerspricht das nicht der Haltung, dass hier geborene oder verwurzelte Menschen Deutsche sind. Das ist eher eine Tautologie.
Ein Problem ist eher, dass nicht alle hier geborenen Deutschen auch hier verwurzelt sind, dass sie trotz deutscher Staatsbürgerschaft, in gewisser Weise Fremde bleiben.
Andersrum gibt es viele Ausländer, die sich hier zugehörig fühlen und hier verwurzelt sind.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Rein rechtlich selbstverständlich - aber sind sie auch "hier angekommen", fühlen sie sich zugehörig, nehmen sie am gesellschaftlichen Leben teil oder schotten sie sich ab, bilden Parallelgesellschaften etc ppEritrea Ede hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:37)
Jetzt sind sie aber hier und die Nachkommen vollwertige Deutsche geworden. Deal with it!
Deutscher sein, ist irgendwie bisschen mehr als nur ein Stück Papier - das ist für mich auch "dazu gehören", "dazu gehören wollen".
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
nein natürlich nicht, es gibt natürlich auch ein Unterschied zwischen Lösungssuche und Ursachenforschung.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 11:34)
Pauschal der Gastgebergesellschaft zu unterstellen, sie täte zu wenig zur Integration, hat nichts mit Lösungssuche zu tun.
Eine Ursache ist natürlich, daß wir als Staat die integration von Ausländischen Mitbürgern Jahrzehntelang keiner Bedeutung haben zukommen lassen. Im nachhinein sehe ich sowas natürlich als Fehler an, du etwa nicht?
Nun erstmal muesst eich den genauen kausalen Zusammenhang erfahren wie es zu dieser Aussage kam, desweitern ist die private meinung einer frau peters erstmal ihr private Meinung, darauf schließe ich nicht auf irgendeine allgemeingültige MeinungUnd wenn z.B. nach der Kölner Silvesternacht einer Simone Peter als allererstes die Frage einfällt, ob denn allen Grabblern, Dieben und Vergewaltigern vorher Integrationskurse geboten wurden, dann packt mich Übelkeit und es wächst ein Ekelherpes. Hier wurde z.B. ganz klar dem Gastgeberland die Schuld zugewiesen, weil die Täter, offenbar alle geistig behindert, nicht von selbst anständig sein konnten und einzig und allein Integrationskurse aus diesen Menschen anständige machen können.
Dürfte weltweit einzigartig sein.
für alle Grünen ect.
Nein für kriminelle Taten ist nur der Kriminelle selbst Schuld, ich habe noch nie gehört, daß diesbezüglich jemand dem Staat oder den Deutschen dafür eine direkte Mitschuld gibt, bzw gegeben hat.
Es gibt natürlich Ursachen/Bedingungen, die gewisse Handlungen begünstigen und es gibt diesbezüglich Kausalitäten die dahingehend häufiger Auftreten können. Das eine hat mit dem andeern also nix zu tun, d.h. nur weil man evtl. Ursache und Wirkung hinterfragt, heisst dies nicht, daß man die Schuld für ein Verbrechen bei anderen sucht und nicht beim Verbrecher selber.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Du kannst auch zwei Staatsbürgerschaften besitzen, wenn die zweite nicht aus der EU stammt. Es gibt nur ein Problem, wenn du diese zweite Staatsbürgerschaft später dazu nimmst. Dann mußt Du es vorher beantragen, falls Du die deutsche behalten möchtest. Wenn Du aber die andere Staatsbürgerschaft z. B. qua Geburt hast, dann mußt Du dich nicht entscheiden. Du darfst beide behalten. Völlig egal ob EU oder nicht EU.Eritrea Ede hat geschrieben:(17 Oct 2017, 15:10)
Ne, das haste mich missverstanden. Ich meinte damit nur, dass Du eine doppelte Staatsbürgerschaft haben kannst, wenn es eine EU-Staatsbürgerschaft ist. Aber sobald es eine Nicht-EU-Staatsbürgerschaft ist, musst Du eine von beiden abgeben. Ich kann das nicht nachvollziehen.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Richtig. War aber eine deutsche Lebenslüge. Und irgendwann muß man die immer erkennen.Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 09:32)
Es war auch nie vorgesehen, dass die Gastarbeiter dauerhaft bleiben.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Als die Wirtschaft darauf drängte, das Rotationsprinzip abzuschaffen und der Familiennachzug erlaubt wurde, hätten die Glocken läuten müssen.Dampflok94 hat geschrieben:(18 Oct 2017, 15:10)
Richtig. War aber eine deutsche Lebenslüge. Und irgendwann muß man die immer erkennen.
Aber was soll's, hätti wari..............
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Sorry, aber das war von Anfang an Selbstbetrug. Die bleiben ein paar Jahrzehnte hier, gründen Familien erarbeiten sich Rentenansprüche und dann gehen sie wieder mit Kind und Kegel. Tja, hat nicht geklappt. Wer konnte das voraussehen?Keoma hat geschrieben:(18 Oct 2017, 15:14)
Als die Wirtschaft darauf drängte, das Rotationsprinzip abzuschaffen und der Familiennachzug erlaubt wurde, hätten die Glocken läuten müssen.
Aber was soll's, hätti wari..............
Wie war der Spruch von Max Frisch: "Wir riefen Arbeitnehmer und es kamen Menschen". Aber das konnte ja niemand ahnen.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Von Anfang an nicht.Dampflok94 hat geschrieben:(18 Oct 2017, 15:24)
Sorry, aber das war von Anfang an Selbstbetrug. Die bleiben ein paar Jahrzehnte hier, gründen Familien erarbeiten sich Rentenansprüche und dann gehen sie wieder mit Kind und Kegel. Tja, hat nicht geklappt. Wer konnte das voraussehen?
Wie war der Spruch von Max Frisch: "Wir riefen Arbeitnehmer und es kamen Menschen". Aber das konnte ja niemand ahnen.
Siehe Rotationsprinzip.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Die werden sich selbst "unterdrücken" bzw. unmöglich machen. So lange, bis sie nicht mehr gewählt werden. Oder nur noch vom harten Kern der Rechtspopulisten. Letzteres wäre dann locker zu verschmerzen.schelm hat geschrieben:(18 Oct 2017, 09:11)
Meine Einschätzung lautete ja " mentale Gulagbetreiber ". Augenscheinlich lag ich damit nicht wirklich falsch. Also, erklär doch mal bitte, wie ihr außerhalb der üblichen verbalen Keulen jene unterdrücken wollt, von denen ihr bestimmt, sie wären " Nationalisten und Rassisten " ?
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Das stimmt!Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 08:41)
Doch, mit deutschem Pass ist er ein Deutscher.
Die Maus wäre dem Pass nach auch ein Pferd.
Zumindest in Deutschland! Und es würde es auch genug politisch korrekte Spinner geben, die in diesem Fall tatsächlich glauben würden, die Maus ware ein Pferd.
Aber genau das ist ja das Problem, die politisch korrekten Spinner!
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Parallelgeselschaften gibt es auch bei Bio-Deutschen.Dark Angel hat geschrieben:(18 Oct 2017, 12:11)
Rein rechtlich selbstverständlich - aber sind sie auch "hier angekommen", fühlen sie sich zugehörig, nehmen sie am gesellschaftlichen Leben teil oder schotten sie sich ab, bilden Parallelgesellschaften etc pp
Deutscher sein, ist irgendwie bisschen mehr als nur ein Stück Papier - das ist für mich auch "dazu gehören", "dazu gehören wollen".
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Und? Stellen die politisch inkorrekten Spinner ihren Mäusen und Pferden eigene Paesse aus, damit es ja nicht zu Verwechselungen kommt? Zutrauen würde ich es ihnen.Mahmoud hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:04)
Das stimmt!
Zumindest in Deutschland! Und es würde es auch genug politisch korrekte Spinner geben, die in diesem Fall tatsächlich glauben würden, die Maus ware ein Pferd.
Aber genau das ist ja das Problem, die politisch korrekten Spinner!
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Deutschland ist eine Nation. Deutschland hat ein Staatsvolk. Staatsvolk ergibt in Deutschland der deutsche Pass. Deutschland ist eine Kulturnation. Es gab keine einheitliches Staatsgebilde bei Gründung. Kulturnationen haben es schwer. Kulturnation setzt ein Bewusstsein zu der Kultur hin voraus. Der das nicht aufbringt, kann deutscher Staatsbürger sein. Aber kein Deutsche(r).
Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Sei du mal froh, daß politische Ansichten, Nationalismen und Identitäten eben nicht wirklich familär tradiert werden,schelm hat geschrieben:(18 Oct 2017, 02:11)
Wenn sie es tun, dann weil die türkische Identität und der türkische Nationalismus familiär tradiert wurden. Damit mag das larmoyante Gefühl des Ausgestoßenseins einher gehen, tatsächlich schließt man sich selber aus, lebt man mental in einer Art Auslandsfiliale der ursprünglichen Heimat.
Sonst müsstest du ja noch in Blauhemd mit rotem Halstuch rum laufen ... oder gar schlimmer noch, im braunen Hemd mit schwarzen Halstuch
Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Selbst wenn es ein Türke mit deutschem Pass ist, wo ist da dein Problem ?Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2017, 08:41)
Doch, mit deutschem Pass ist er ein Deutscher.
Die Maus wäre dem Pass nach auch ein Pferd.
Sich als Deutscher zu identifizieren und sich erstmal als Deutscher zu fühlen und nicht als Weltbürger ist voll Nazi und abzulehnen, auch wenn viele unbescholtene Menschen auf die Frage, was sie denn seien, eher mit „Deutscher“ antworten als mit „Europäer“ oder “Weltbürger“ oder „Weltallbewohner“, was ich so noch nie von irgendjemandem gehört habe.
Selbst Franken und ihre Bratwurst werden als Bayern akzeptiert ... zumindest in Baden Württemberg
Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
So sehr unterscheiden sich blauhemd und braunhemd nicht. Ob nun afd oder die neue Gruppierung, sind doch dieselben leute.odiug hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:02)
Sei du mal froh, daß politische Ansichten, Nationalismen und Identitäten eben nicht wirklich familär tradiert werden,
Sonst müsstest du ja noch in Blauhemd mit rotem Halstuch rum laufen ... oder gar schlimmer noch, im braunen Hemd mit schwarzen Halstuch
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Siehe "Pegida"!think twice hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:12)
Parallelgeselschaften gibt es auch bei Bio-Deutschen.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Die Protest-Latscher sind eine Gruppierung. Diese Gruppierung hat gleiche Interessen. Sie hat keine gleiche Lebensweise. Irgendwie sind deine Post schmalbrüstig und schräg.
Zuletzt geändert von Ringelspatz am Mi 18. Okt 2017, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Wenn sie keine gleiche Lebensweise haben, sind sie auch keine Deutschen. Die haben nämlich alle die gleiche Kultur!Ringelspatz hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:26)
Die Protest-Latcher sind eine Gruppierung. Diese Gruppierung hat gleiche Interessen. Sie hat keine gleiche Lebensweise. Irgendwie sind deine Post schmalbrüstig und schräg.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Typische schwammige Antwort. Lebensweise ist das eine . Kultur das andere. Kultur kann Teil der Lebensweise sein. Muss nicht. Lebensweise ist allein durch die äußeren Umstände geprägt. Kultur durch geistige Auseinandersetzung.think twice hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:29)
Wenn sie keine gleiche Lebensweise haben, sind sie auch keine Deutschen. Die haben nämlich alle die gleiche Kultur!
Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Haben Türken in Deutschland die gleiche Lebensweise ?Ringelspatz hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:26)
Die Protest-Latscher sind eine Gruppierung. Diese Gruppierung hat gleiche Interessen. Sie hat keine gleiche Lebensweise. Irgendwie sind deine Post schmalbrüstig und schräg.
Ich frag ja nur ... weil wenn dem so wäre, wozu dann die ach so viel gescholtenen Ehrenmorde
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Ich habe überhaupt kein Problem. Du?odiug hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:07)
Selbst wenn es ein Türke mit deutschem Pass ist, wo ist da dein Problem ?
Selbst Franken und ihre Bratwurst werden als Bayern akzeptiert ... zumindest in Baden Württemberg
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Türken begehen keine Ehrenmorde. Bring hier bitte nicht auch noch Gerüchte in Umlauf.odiug hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:38)
Haben Türken in Deutschland die gleiche Lebensweise ?
Ich frag ja nur ... weil wenn dem so wäre, wozu dann die ach so viel gescholtenen Ehrenmorde
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Die Frage stellt sich nicht. Die Lebensweise der türkischen Community ( Paralellgesellschaft) unterscheidet sich wesentlich von der ihrer Umgebung hier. Welchen Mist eine Community in ihr selber macht, anderen nichts an der Unterscheidung in den verschiedenen Ebene. Kultur und Lebensweise.odiug hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:38)
Haben Türken in Deutschland die gleiche Lebensweise ?
Ich frag ja nur ... weil wenn dem so wäre, wozu dann die ach so viel gescholtenen Ehrenmorde
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Es gibt ja auch Deppen im Forum, die alle verschieden blöd sind.
Da sollte man auch nicht verallgemeinern.
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Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Sag das aber ja nicht zu einem Franken!odiug hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:07)
Selbst wenn es ein Türke mit deutschem Pass ist, wo ist da dein Problem ?
Selbst Franken und ihre Bratwurst werden als Bayern akzeptiert ... zumindest in Baden Württemberg
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Wie gesagt, es kamen Menschen. Und keine Maschinen, die man bei Bedarf durch eine neue ersetzen kann.
Mag ja sein, das man da Wunschvorstellungen hatte. Aber so ist es nun mal im Leben. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Soso, und wir Deutsche, die wir die deutsche Kultur verinnerlicht haben, teilen alle die gleiche Lebensweise? Also wenn ich die gleiche Lebensweise wie AfD-und Pegida-Dumpfbacken haben muss, um ein Deutscher zu sein, will ich kein Deutscher mehr sein. Zum Glück sind wir aber alle sehr heterogen, auch unsere Lebensweisen. Es ist auch gut, dass sich die Gesellschaft für alternative Lebensentwürfe öffnet, solange diese niemanden aufgezwungen werden. Aber das passiert nicht erst seit gestern, sondern mit der Rationalisierung und Formalisierung durch den okzidentalen Rationalismus (Max Weber) und der damit einhergehenden Ablösung traditioneller Wertesphären und Vergemeinschaftungsformen spätestens seit der Industrialisierung. Deine deutsche Kultur kannste Dir in den Arsch stecken. Wenn es die je gegeben hat, gibt es die schon lange nicht mehr. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von Lebensmodellen-und weisen. Und was "deutsche Kultur" ausmacht kann mir sicher niemand beantworten, der so sehr darauf beharrt.Ringelspatz hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:26)
Sie hat keine gleiche Lebensweise.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Solche Ansichten verstören mich. Es ist doch eine tolle Sache, dass die Menschen geblieben und jetzt ein Teil unseres Landes sind.Dampflok94 hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:24)
Mag ja sein, das man da Wunschvorstellungen hatte. Aber so ist es nun mal im Leben. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Dummer Post. Da werden nur Knallwörter ohne Verstand raus gehauen. Werte sind nie in Wertsphären, sondern in sich selbst gebunden. Daurch werthaltig. Etc etc etc.....Weiter Antwort eh überflüssigEritrea Ede hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:31)
Soso, und wir Deutsche, die wir die deutsche Kultur verinnerlicht haben, teilen alle die gleiche Lebensweise? Also wenn ich die gleiche Lebensweise wie AfD-und Pegida-Dumpfbacken haben muss, um ein Deutscher zu sein, will ich kein Deutscher mehr sein. Zum Glück sind wir aber alle sehr heterogen, auch unsere Lebensweisen. Es ist auch gut, dass sich die Gesellschaft für alternative Lebensentwürfe öffnet, solange diese niemanden aufgezwungen werden. Aber das passiert nicht erst seit gestern, sondern mit der Rationalisierung und Formalisierung durch den okzidentalen Rationalismus (Max Weber) und der damit einhergehenden Ablösung traditioneller Wertesphären und Vergemeinschaftungsformen spätestens seit der Industrialisierung. Deine deutsche Kultur kannste Dir in den Arsch stecken. Wenn es die je gegeben hat, gibt es die schon lange nicht mehr. Stattdessen gibt es eine Vielzahl von Lebensmodellen-und weisen. Und was "deutsche Kultur" ausmacht kann mir sicher niemand beantworten, der so sehr darauf beharrt.
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Re: Was ist eigentlich ein "Deutscher"?
Ich habe mich auf Max Weber bezogen, der in seiner Religionssoziologie auch den Blick auf den Westen richtete und die Frage stellte, was der okzidentale Rationalismus - wie er das nannte - mit den traditionellen Vergemeinschaftungsformen machte. Dazu gehört unter anderem die Religion, die durch eine Vielzahl religionshybrider Vergemeinschaftungsformen abgelöst wurde, die man auch Lebensstile (oder Lebensweisen) nennen kann. Daran knüpft eine ganze Lebensstilforschung an. Ja, sowas macht eine pluralistische Gesellschaft aus, in der wir leben. Und Deine Identität teile ich nicht, will ich nicht teilen. Ich will mit den deutschtümelnden AfD-Vollpfosten (ja, ich verachte und hasse diese Partei) auch keine Identität teilen.Ringelspatz hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:44)
Dummer Post. Da werden nur Knallwörter ohne Verstand raus gehauen. Werte sind nie in Wertsphären, sondern in sich selbst gebunden. Daurch werthaltig. Etc etc etc.....Weiter Antwort eh überflüssig
Vielleicht definierst Du einfach mal, was die von Dir so viel beschworene deutsche Kultur ausmacht. Welche Werte sollte jemand verinnerlichen, den Du als Deutsch betrachtest? Was ist deutsche Kultur also verdammtnochmal?