Die Angst liegt auf der Seite derer, die uns glauben machen wollen wir benötigen massenhafte Zuwanderung wegen unserer demografischen Probleme. Das IST Angst, sie drückt sich in mangelnden Selbstvertrauen aus, aber woher soll es auch kommen, wenn man vergessen hat Anforderungen an sich und andere zu stellen ? Der wilde Mut hingegen, der liegt auf der Seite derer die an sich glauben, eben auch daran ein solches Problem mittels dem Äquivalent an Innovation und Produktivität lösen zu können, ohne das Land durch unteres Mittelmaß und gefördertes Unvermögen sowie Verteilungs"gerechtigkeit " sukzessive seiner Chancen zu berauben.Wildermuth hat geschrieben:(05 Jun 2016, 04:00)
Dass man die mutigen an ihrer irrationalen angst erkennt und die ängstlichen daran, dass sie grundlose ängsten nciht nachgeben, ist schonmal schwer nachvollziehbar. Klingt wie dadaismus.
Dass neubürger grundsätlich kosten und nichts bringen ist auch nicht gerade das, was man gesunden menschenverstand nennt. Sogar viele ossis haben sich einigermaßen integriert und bekämpfen recht und freiheit nicht. Dann werden das doch leute aus anderen gegenden auch schaffen.
Darüber kann man verärgert sein und den Kopf schütteln - das ist nicht die Angst im Sinne von Feigheit der Gesundbeter, sondern die Befürchtung der Macher.