Grünen-Politiker Winfried Kretschmann fordert Bürger auf: Asyl-Gäste in Privatwohnungen
Ein Brief von Rolf Finkbeiner
Winfried Quetschmann
Umerziehungsweg 15
70558 Stüttgürt
Baden-Württemberger
Am Asylplatz 1
79351 Grünewüste
Sehr geehrter Herr Quetschmann,
seit Ihre Partei in Baden-Württemberg an den Hebeln der Macht sitzt, gehen die Uhren im Ländle plötzlich in beide Richtungen: Rückwärts in Sachen Energiepolitik und vorwärts bezüglich der sexuellen Umerziehung aller Kinder und Jugendlichen. Unübertroffen bleiben freilich Ihre Anstrengungen, durch den grünen Multikulti-Wahnsinn das Land schnellstmöglich in Badsurdistan-Württüngbül umzuwandeln.
Deswegen kommt Ihre jüngste Aufforderung an die linksgrüne Wählerschaft in Ihrem gerade wirtschaftlich kollabierenden Bundesland auch keineswegs überraschend: Privatpersonen sollen endlich ihre Liegenschaften zur Unterbringung des unaufhörlichen Zustroms von Asylanten zur Verfügung stellen. Kostenlos versteht sich.
Recht so, denn wozu sollen die unzähligen Schuldenburgen der Kreditsklaven im Ländle den ganzen Tag leerstehen? Während nämlich die Kinder zur grünen Frühsexualisierung von morgens bis abends in Kitas und Ganztagsschulen gemäß den Lehren ökomarxistischer Ideologien umerzogen werden und die Eltern zeitgleich für Niedriglöhne ihr Hamsterrad drehen, könnten die Wohnungen dieser linksgrünen Gutmenschen doch in derselben Zeit zur angemessenen Unterbringung von Sozialschmarotzern aus aller Herren Länder dienen.
Eine geniale Idee, und so weitsichtig dazu. Ihren Worten zufolge rechnen Sie in Zukunft sogar mit noch weitaus größeren Flüchtlingsströmen in unsere Bananenrepublik. Ohne die privaten Haushalte hier mit einzubeziehen, können Sie dieser Entwicklung schließlich gar nicht mehr Herr werden.
Außerdem ist dieser Schritt nur konsequent, da die Bürger ja sowieso bereits einen Großteil ihres Einkommens dafür von Ihresgleichen abgenommen bekommen, um die Massenzu- und Unterwanderung unseres Landes zu finanzieren.
Die direkte Verteilung der Asylanten auf Privathaushalte spart auf diese Weise viel Geld und vereinfacht die Bürokratie. Was ich bei Ihrem Vorschlag jedoch vermisse, ist der Aufruf an Ihre Wähler, selbst in die Krisenregionen der Welt zu reisen und dort die Flüchtlinge persönlich und auf eigene Kosten abzuholen. Schließlich können sich viele dieser Menschen die “Flucht” in die BRD gar nicht leisten oder wissen gar nichts davon, welches Angebot an kostenloser, gegenleistungsfreier Vollversorgung ihnen hierzulande entgeht.
Aus Erfahrung möchte ich Ihnen allerdings empfehlen, nicht ausschließlich auf die Freiwilligkeit Ihrer Untertanen zu setzen. Viele, insbesondere die politisch korrekten Bevormunder, werden sich nämlich weigern, Asylanten bei sich selbst aufzunehmen, obwohl entsprechender Wohnraum vorhanden wäre. Stattdessen verweisen sie stets auf die anderen, die genau das tun sollen, was diese grünen Blockwarte fordern und unterstützen. Sie sollten daher auch vor unpopulären Maßnahmen wie Zwangszuweisungen und Zwangsräumungen nicht Halt machen.
Bevor ich es vergesse: Da ich davon ausgehe, dass Sie bzw. Ihre Familie und die gesamte grün-rote Landesregierung selbstverständlich mit gutem Beispiel vorangehen wollen und werden, habe ich bereits 19 Großfamilien ausfindig gemacht, welche sich auf eine angemessene Bleibe in Ihren und den Räumlichkeiten Ihrer Regierungsmitglieder freuen.
Sie wissen ja: Mit gutem Beispiel vorangehen ist nicht gerade die Stärke der grünen Weltverbesserer und Bevormunder, daher müssen sie eben ab und zu selbst zu ihrem Glück gezwungen werden. Ihre Gäste melden sich morgen im Laufe des Vormittags bei Ihnen, bitte sorgen Sie dafür, dass dann jemand zu Hause ist. In Zukunft kommen die Asylanten selbstverständlich allein zurecht, wenn sie den Wohnungsschlüssel und Ihre EC-Karte haben.
Ich bin sicher, dass diese Familien Ihnen trotz vollständig fehlender Sprachkenntnisse und der von Ihnen besonders hofierten Zugehörigkeit zur islamischen Ideologie viel Freude, zahlreiche Überraschungen und ganz speziell eine kunterbunte Gesellschaft bescheren werden.Falls im einen oder anderen Falle einmal etwas zerstört wird oder abhanden kommen sollte – sehen Sie es einfach als kulturelle Bereicherung. Und noch ein Tipp: Erfüllen Sie stets alle Erwartungen und Forderungen Ihrer Gäste zu deren vollsten Zufriedenheit, denn das erspart Ihnen allen unschöne Konflikte, die auch – wegen der ungestümen Natur dieser Menschen – bisweilen im Krankenhaus enden können. Das muss ja nicht sein, was würde die Presse sonst dazu sagen?
Vielen Dank für Ihr vorbildliches Engagement
Ein Baden-Württemberger
http://www.vorsicht-brief.de