Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

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Re: Sammelstrang: Alternative für Deutschland (AfD)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(01 Oct 2016, 13:57)

Wiki klicken, Karte schauen, wieder was gelernt haben ...
Deine Behauptung ist falsch. Du kannst mir gerne hier das Gegenteil anhand seriöser Quellen belegen. Schaffst du das nicht, ist das nicht mein Problem.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Kael hat geschrieben:(01 Oct 2016, 14:19)

Es wurden zivile Ziele bekämpft, keine industriellen
Das ist falsch.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Kael hat geschrieben:(01 Oct 2016, 14:19)

Es wurden zivile Ziele bekämpft, keine industriellen
Schmarrn.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Kael »

Ich lese, auch auf wiki. Das es auf der einen Seite zivile wie auch industrielle Ziele gab
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ebiker »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 14:14)

Luftangriffe auf kriegswichtige Industrien sind kein "Terror gegen die Zivilbevölkerung".

Schon interessant, wie hier der Aggressor, der sich durch unglaubliche Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen hervorgetan hat, in Schutz genommen wird.
Im Zentrum der Luftangriffe auf Dresden befand sich keinerlei kriegswichtige Industrie. In der Albertstadt, einem riesigen Militärareal sind nur eine handvoll Bomben gefallen. Es war ein reiner Terrorangriff
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Dresden war ein Verkehrsknotenpunkt für die Ostfront, in Dresden befand sich kriegswichtige Industrie, Dresden war Garnisonsstadt.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ebiker »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 14:56)

, in Dresden befand sich kriegswichtige Industrie, Dresden war Garnisonsstadt.
Beides wurde nicht bombardiert
Dresden war ein Verkehrsknotenpunkt für die Ostfront
Dafür hätte es kein Flächenbombardement und erst recht keine Brandbomben gebraucht.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Die Wahl der Waffen hat der Angreifer bestimmt.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Edmund »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 10:53)
Und hätte diese Generation keinen Krieg begonnen, wäre sie nicht geschunden worden und Deutschland hätte auch nicht vollkommen zerstört am Boden gelegen. Du verwechselst hier Ursache und Wirkung.
Hitler hat den Krieg begonnen, nicht diese Generation.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Edmund hat geschrieben:(01 Oct 2016, 15:04)

Hitler hat den Krieg begonnen, nicht diese Generation.
Lächerlich. Ohne die breite Unterstützung auf dem deutschen Volk und der deutschen Soldaten hätte Hitler diesen Krieg niemals führen können.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Edmund »

Ebiker hat geschrieben:(01 Oct 2016, 15:00)
Dafür hätte es kein Flächenbombardement und erst recht keine Brandbomben gebraucht.
edit Mod. Verbreitung revisionistischen Gedankenguts. Es handelt sich um eindeutige Falschaussagen!
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Welch revisionistische Hetze. Ja klar, US-Matrosen auf Handelsschiffen waren keine Zivilisten. Dann waren deutsche Fabrikarbeiter auch keine Zivilisten.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von busse »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 15:54)

Welch revisionistische Hetze. Ja klar, US-Matrosen auf Handelsschiffen waren keine Zivilisten. Dann waren deutsche Fabrikarbeiter auch keine Zivilisten.
Wenn Du anderen revisionistischje Hetze vorwirfst , nenne ich Dich hier Wahrheitsverweigerer ! Du behauptest hier Sachen die selbst englische Luftwaffengeneräle und der Organisator Harris noch nicht einmal abstritten. Es wurde massiv gegen Zivilisten bombardiert, moral Bombing ging nicht gegen Industrie sondern gegen Zivilbevölkerung.
Widerwärtig Deine Aussage die "Wahl der Waffen" hat der Angreifer bestimmt, nach Brandbomben und damit ausgelöste Brände Sprengbomben reinwerfen in Wohnanlagen.
Schon interessant wie Du diese Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung verteidigst.
Da Du der Geschichte wenig mächtig bist mußt Du auf wiki zurückgreifen und scheinst wenig von Fachliteratur zu halten. Guernica war ein Abriegelungsangriff taktischer Art und mit einem Flächenbombardement im II. WK überhaupt nicht zu vergleichen. Bevor es Bombenflugzeuge gab, machte man solche Sachen mit weitreichender Artillerie. Solche Abriegelungsangriffe gab es zu Hauf im II. WK von allen Seiten, es ist völliger Unsinn was Du hier versuchst darzustellen.
Es ist einfach widerlich Eure Relativierungen hier zu lesen. Ihr könnt ja mal bei wiki schauen warum Pforzheim die Stadt der Uhren bombardiert wurde 1945, wahrscheinlich werdet ihr dann behaupten das die letzte Charge Fliegeruhren an die Luftwaffe ging und deshalb soviel Menschen sterben mußten von 79 000 Einwohner über 17 000, die ganze Innenstadt eingeäschert.
Einfach lächerlich Eure Argumentationsweise, da muß man sich schon wirklich an den Kopf fassen.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von busse »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 15:54)

Welch revisionistische Hetze. Ja klar, US-Matrosen auf Handelsschiffen waren keine Zivilisten. Dann waren deutsche Fabrikarbeiter auch keine Zivilisten.
edit Mod. Beitrag enthält Beleidigung
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Ebiker hat geschrieben:(01 Oct 2016, 15:00)

Dafür hätte es kein Flächenbombardement und erst recht keine Brandbomben gebraucht.
Warum nicht? Sicher ist sicher!!!
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Kael »

Brandbomben selbst beschädigen selten schwere metallene Industriemaschinen.

Guernica war doch auch ein Fall von einiger Komplikation. Wo z.B. eine Menschenansammlung bekämpft wurde die Zivilisten waren, aber von der Aufklärung als Soldaten gekennzeichnet wurden.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

busse hat geschrieben:(01 Oct 2016, 17:02)

Wenn Du anderen revisionistischje Hetze vorwirfst , nenne ich Dich hier Wahrheitsverweigerer ! Du behauptest hier Sachen die selbst englische Luftwaffengeneräle und der Organisator Harris noch nicht einmal abstritten. Es wurde massiv gegen Zivilisten bombardiert, moral Bombing ging nicht gegen Industrie sondern gegen Zivilbevölkerung.
Widerwärtig Deine Aussage die "Wahl der Waffen" hat der Angreifer bestimmt, nach Brandbomben und damit ausgelöste Brände Sprengbomben reinwerfen in Wohnanlagen.
Schon interessant wie Du diese Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung verteidigst.
Da Du der Geschichte wenig mächtig bist mußt Du auf wiki zurückgreifen und scheinst wenig von Fachliteratur zu halten. Guernica war ein Abriegelungsangriff taktischer Art und mit einem Flächenbombardement im II. WK überhaupt nicht zu vergleichen. Bevor es Bombenflugzeuge gab, machte man solche Sachen mit weitreichender Artillerie. Solche Abriegelungsangriffe gab es zu Hauf im II. WK von allen Seiten, es ist völliger Unsinn was Du hier versuchst darzustellen.
Es ist einfach widerlich Eure Relativierungen hier zu lesen. Ihr könnt ja mal bei wiki schauen warum Pforzheim die Stadt der Uhren bombardiert wurde 1945, wahrscheinlich werdet ihr dann behaupten das die letzte Charge Fliegeruhren an die Luftwaffe ging und deshalb soviel Menschen sterben mußten von 79 000 Einwohner über 17 000, die ganze Innenstadt eingeäschert.
Einfach lächerlich Eure Argumentationsweise, da muß man sich schon wirklich an den Kopf fassen.
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Mimimimi - wer anfängt, Nazideutschland mit breiter Unterstützung des deutschen Volkes - braucht sich nicht wundern aufs Maul zu bekommen. Vor allem, nachdem das Moralbombing eine deutsche Erfindung war. Es wurde mit gleichen Mitteln "oder Bombe mit Bombe" geantwortet. Ich weiß, das macht euch Jungs von der rechten Seite echt immer traurig, aber an der Realität beißt ihr euch eure Zähne aus.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Kael hat geschrieben:(01 Oct 2016, 18:07)
Guernica war doch auch ein Fall von einiger Komplikation. Wo z.B. eine Menschenansammlung bekämpft wurde die Zivilisten waren, aber von der Aufklärung als Soldaten gekennzeichnet wurden.
Was Stukas überhaupt in Guernica zu suchen hatten fragen wir mal lieber nicht.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Kael »

Müssen wir auch nicht. Spanien war eine Option einen weiteren faschistischen Verbündeten zu etablieren um damit Frankreich zu isolieren.
Gleichzeitig musste die Luftwaffe getestet werden. Bot sich also gut an.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Kael hat geschrieben:(01 Oct 2016, 18:16)

Müssen wir auch nicht. Spanien war eine Option einen weiteren faschistischen Verbündeten zu etablieren um damit Frankreich zu isolieren.
Gleichzeitig musste die Luftwaffe getestet werden. Bot sich also gut an.
Wieso musst denn die Luftwaffe getestet werden?
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

busse hat geschrieben:(01 Oct 2016, 17:02)

Schon interessant wie Du diese Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung verteidigst.
Schon interessant, wie du deutsche Kriegsverbrechen ignorierst und das gleiche von den Alliierten als Kriegsverbrechen hinstellen willst. Deutschland hat nunmal die eigene Suppe, die es anderen Völkern reichlich eingeschenkt hat, selber zu schmecken bekommen. So ist das eben, wenn man Krieg anfängt und ihn dann verliert, dann bekommt man sie knüppeldick auf den Sack und das ist auch richtig so, besonders wenn man sich aufführt wie Bestien und Millionen und Abermillionen unschuldiger Menschen abschlachtet.
Da Du der Geschichte wenig mächtig bist mußt Du auf wiki zurückgreifen und scheinst wenig von Fachliteratur zu halten. Guernica war ein Abriegelungsangriff taktischer Art...
LOL, sagt der, der uns hier was von der B-29 erzählt (die in Europa gar nicht zum Einsatz kam) und Revisionisten zitiert :D Die Luftangriffe auf Guernica und Durango waren Kriegsverbrechen.
Ihr könnt ja mal bei wiki schauen warum Pforzheim die Stadt der Uhren bombardiert wurde 1945...
Pforzheim wurde bombardiert, weil Deutschland fremde Länder überfallen und fremde Städte bombardiert hat, weil Deutsche Millionen unschuldiger Menschen abgeschlachtet, Millionen Juden, Sinti & Roma und anderes "unwertes Leben" vergast und verbrannt haben. Unter anderem deswegen wurde Pforzheim bombardiert, aber auch, weil dort Zünder hergestellt wurden.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Edmund »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 21:22)
Schon interessant, wie du deutsche Kriegsverbrechen ignorierst und das gleiche von den Alliierten als Kriegsverbrechen hinstellen willst.
Ich sehe hier niemanden, der Kriegsverbechen der Nazis ignoriert. Ich sehe nur Diskutanten, die alliierte Massenverbrechen an deutschen Zivilisten als "gerechte Strafe" darstellen wollen. Der Unterschied zwischen uns ist, daß ich alle Verbrechen an Zivilisten verurteile und ich nicht der Meinung bin, daß man Verbrechen an Zivilisten mit dem Scheinargument rechtfertigen kann, daß andere auch Verbrechen begangen haben.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Edmund hat geschrieben:(01 Oct 2016, 23:23)

Der Unterschied zwischen uns ist, daß ich alle Verbrechen an Zivilisten verurteile...
Ausgerechnet du, der von Guernica als "Abriegelungsangriff taktischer Art" fieberfantasiert. Und ja, für bestialisch und viehisch geführte Angriffskriege muss es harte Strafen geben, es gab keinen Grund, von den Alliierten Milde zu erwarten oder jetzt nachträglich weinerlich einzufordern. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, sonst hätte Deutschland noch jahrelang weiter blindwütig alles Leben ausgemerzt, was ein Dorn im Rassenwahn-Auge war. Die Deutschen hätten all das verhindern können, indem sie Hitler zum Teufel gejagt hätten. Hamse nich, hamse Pech gehabt.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Edmund »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 23:33)
Ausgerechnet du, der von Guernica als "Abriegelungsangriff taktischer Art" fieberfantasiert.
Ich habe hier noch kein Wort über Guernica geschrieben. Was bezweckst Du mit solchen Lügen?

Zu Deinem pathologischen Deutschenhaß und Deiner Gewaltverherrlichung gegen deutschen Frauen und Kinder schreibe ich nichts mehr.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Ach, tschuldigung, war der andere Revisionist, da kann man schonmal durcheinander geraten.

Zu Deinem pathologischen Menschenhass und Deiner Gewaltverherrlichung gegen ausländische Frauen und Kinder schreibe ich nichts mehr.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Edmund »

Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Oct 2016, 23:54)
Zu Deinem pathologischen Menschenhass und Deiner Gewaltverherrlichung gegen ausländische Frauen und Kinder schreibe ich nichts mehr.
edit Mod. Hetze!
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Quid pro quo. Die Deutschen hätten all das verhindern können, indem sie Hitler und seine Bande zum Teufel gejagt hätten. Haben sie aber nicht, sie haben ihm treu gedient, bis in den absoluten Untergang, bis zum letzten Blutstropfen. Und ja, genau deswegen hat das deutsche Volk diese Grausamkeiten, die ihm während und nach dem Krieg angetan wurden, auch verdient. Deutsche haben Angriffskriege geführt, in denen zig Millionen Soldaten ums Leben kamen, Deutsche haben Millionen unschuldiger Zivilisten getötet, Deutsche haben Millionen unschuldiger Juden, Sinti und Roma und anderes "unwertes Leben" vergast und verbrannt, Deutsche haben sich besonders in Polen und der Sowjetunion, aber auch auf dem Balkan und in Griechenland aufgeführt wie die Schweine und Millionen unschuldiger Menschen ausgeraubt, verschleppt, vergewaltigt, versklavt. Und dann schlagen solche Typen wie du hier auf, heulen rum, welch furchtbar schlimme Dinge den armen, armen Deutschen doch angetan wurden und faseln dann auch noch davon, dass ihnen alle unschudligen Opfer leid tun. Erwähnen aber immer nur die deutschen Opfer. Da kommt mir das kalte Kotzen, angesichts solch widerlicher Scheinheiligkeit.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von JJazzGold »

Edmund hat geschrieben:(01 Oct 2016, 23:23)

Ich sehe hier niemanden, der Kriegsverbechen der Nazis ignoriert. Ich sehe nur Diskutanten, die alliierte Massenverbrechen an deutschen Zivilisten als "gerechte Strafe" darstellen wollen. Der Unterschied zwischen uns ist, daß ich alle Verbrechen an Zivilisten verurteile und ich nicht der Meinung bin, daß man Verbrechen an Zivilisten mit dem Scheinargument rechtfertigen kann, daß andere auch Verbrechen begangen haben.
Wer die Insel des Dr. Moreau etabliert, sollte sich nicht wundern, wenn er und die Seinen dort umkommen und nichts anderes haben die Deutschen gemacht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Sammelstrang: Alternative für Deutschland (AfD)

Beitrag von Ammianus »

Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2016, 14:21)

Deine Behauptung ist falsch. Du kannst mir gerne hier das Gegenteil anhand seriöser Quellen belegen. Schaffst du das nicht, ist das nicht mein Problem.
Irgendwie scheint dir jegliches Scham- und Selbstwertgefühl abzugehen. Ich könnte fast wetten, dass du längst nachgesehen und auch die beiden Karten gefunden hast. Aber wie der erwischte Dieb mit der Damenhandtasche, der trotzdem kräftig weiter leugnet.
Was bitte soll diese lächerliche Trickserei?
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Re: Sammelstrang: Alternative für Deutschland (AfD)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(02 Oct 2016, 19:21)

Irgendwie scheint dir jegliches Scham- und Selbstwertgefühl abzugehen. Ich könnte fast wetten, dass du längst nachgesehen und auch die beiden Karten gefunden hast. Aber wie der erwischte Dieb mit der Damenhandtasche, der trotzdem kräftig weiter leugnet.
Was bitte soll diese lächerliche Trickserei?
Hör mal auf so eine Schotter zu behaupten. Zeig einfach deine Karten die deine Behauptung belegen oder laß es bleiben und lebe damit, das du beim Pöbeln und Lügen erwischt worden bist.
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Re: Sammelstrang: Alternative für Deutschland (AfD)

Beitrag von Ammianus »

Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2016, 19:25)

Hör mal auf so eine Schotter zu behaupten. Zeig einfach deine Karten die deine Behauptung belegen oder laß es bleiben und lebe damit, das du beim Pöbeln und Lügen erwischt worden bist.
Ich stelle einfach Leute wie dich gern bloss weil ihr es auch verdient habt. Jeder kann sehen, dass du ein Lügner bist und nicht zum ersten Mal. Allerdings erstaunt mich auch immer wieder diese Dickfelligkeit.

Böse, böse Karte ...
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Re: Sammelstrang: Alternative für Deutschland (AfD)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(02 Oct 2016, 19:35)

Ich stelle einfach Leute wie dich gern bloss weil ihr es auch verdient habt. Jeder kann sehen, dass du ein Lügner bist und nicht zum ersten Mal. A
Soso, ich bin angeblich ein Lügner, weil ich von dir eine Quelle zu deinen Behauptungen haben möchte? Und die anderen Male kannst du sicherlich genauso gut belegen, wie diese Sache, gell.
Also, kommt jetzt noch was, oder willst weiter beleidigen, rumpöbeln und lügen?
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Danke Tom, diese Karte bestätigt sehr gut, das der User hier die Unwahrheit erzählt hat.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Dann fassen wir das nochmal zusammen
Alexyessin hat geschrieben:(01 Oct 2016, 07:35)

Die Deutsch-Böhmer waren Teil der Tschechischslowakischen Republik - im Gegensatz zu den Ostpreußen.
Meine Aussage
Ammianus hat geschrieben:(01 Oct 2016, 10:49)

Trotzdem war es auch ihr Land. In den meisten Regionen stellten sie die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung. Bei der Entstehung dieser Gebiete wirkten die gleichen historischen Prozesse - und auch bei ihrem Rauswurf ...
Aussage Ammianus. Es geht erkennbar um die deutschsprachige Bevölkerung von Böhmen und Mähren.

Beleg zu meiner Aussage, Karte die freundlicherweise Tom gepostet hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschb% ... utsche.png

Das ist definitiv nicht die Mehrheit in den meisten Regionen. Es sind, wie ich schon im Vorfeld schrieb vielmehr die Randgebiete, die überwiegend von den deutschsprachigen Böhmern besiedelt wurden, während das Landesinnere sehr wenig dieser Gebiete auffasst. Das lässt sich auch an den Volkszählungen ausmachen wo das Verhältnis Tschechoslowake zu Deutsch-Böhmer 2:1 darstellt ( 6 Mio / 3 Mio )

Und jetzt darf ich mir wirklich anhören, ich wäre ein Lügner?
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ammianus »

Ja, du bist ein peinlicher und dreister Lügner. Denn es ging schließlich von Anfang an um das Sudetenland und nicht ganz Böhmen und Mähren. Das Sudetenland war historisches deutsches Siedlungsgebiet, geschuldet den gleichen historischen Prozessen wie Schlesien, Pommern und Ostpreußen. Aber das schrieb ich eben schon am Beginn deiner armseligen Aufführung. Natürlich hättest du nachfragen können oder dich dazu anders äußern. Aber dann wärst du eben nicht du.

Jeder Mensch mit einem bischen Anstand würde sich jetzt entschuldigen und sagen, dass es ein Mißverständnis wäre und beim nächsten Mal vielleicht etwas vorsichtiger vorgehen, sich mit ein paar Klicks informieren - wie ich das natürlich tat. Ich bin ja nicht wie du, der jetzt nackig dasteht.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(02 Oct 2016, 21:07)

Ja, du bist ein peinlicher und dreister Lügner. Denn es ging schließlich von Anfang an um das Sudetenland und nicht ganz Böhmen und Mähren.
Nein, es ging die ganze Zeit um Böhmen und Mähren. Du hast auf meinen Beitrag geantwortet und in dem war immer davon die Rede. Wenn du was nicht verstehst, dann kannst du auch fragen, oder DEINE Aussage dahingehend präzisieren. Aber hier dann rumproleten und nicht mal den Fehler erkennen den du selbst machst, das ist kein schlechter Stil, das ist gar keiner.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ammianus »

Du hättest jetzt die Möglichkeit gehabt, die Sache noch einmal zu überdenken. Nicht umsonst habe ich hier nichts mehr geschrieben und dein dann doch nur kurzzeitiges Schweigen als ein mögliches Nachdenken gewertet.
Aber das war es nicht. Abgesehen davon, dass du dich überall im Forum so verhälst. All dein ständiges Beleg-Krähen. Nun, du musst mit dir leben. Jeder kann hier im Strang und auch in den anderen Nachvollziehen wer und was du bist: Peinlich und dreist.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(04 Oct 2016, 21:51)

Du hättest jetzt die Möglichkeit gehabt, die Sache noch einmal zu überdenken. Nicht umsonst habe ich hier nichts mehr geschrieben und dein dann doch nur kurzzeitiges Schweigen als ein mögliches Nachdenken gewertet.
Aber das war es nicht. Abgesehen davon, dass du dich überall im Forum so verhälst. All dein ständiges Beleg-Krähen. Nun, du musst mit dir leben. Jeder kann hier im Strang und auch in den anderen Nachvollziehen wer und was du bist: Peinlich und dreist.
Wo wurde denn explizit über das Sudentenland geschrieben? Der Ausgangspunkt war, das die Deutschböhmen aus ihrem Staat, der Tschechoslowakischen Republik geworfen wurden, wie jeder nachlesen kann. Es war nie die Rede vom "Sudentenland" alleine oder von den deutschsprachigen Gebieten, nein, sondern von der Teschechoslowakischen Republik. Das du hier den Fehler gemacht hast und dann hier auch noch beleidigen und rumpöbeln musst ist einfach nur arm.
Aber ich bin gerne bereit dieses Thema von meinen Kollegen durchsehen zu lassen, ich will mir nicht nachsagen lassen das du nicht die Chance auf eine faire Behandlung hättest.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ammianus »

Alexyessin hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:05)

Wo wurde denn explizit über das Sudentenland geschrieben? Der Ausgangspunkt war, das die Deutschböhmen aus ihrem Staat, der Tschechoslowakischen Republik geworfen wurden, wie jeder nachlesen kann. Es war nie die Rede vom "Sudentenland" alleine oder von den deutschsprachigen Gebieten, nein, sondern von der Teschechoslowakischen Republik. Das du hier den Fehler gemacht hast und dann hier auch noch beleidigen und rumpöbeln musst ist einfach nur arm.
Aber ich bin gerne bereit dieses Thema von meinen Kollegen durchsehen zu lassen, ich will mir nicht nachsagen lassen das du nicht die Chance auf eine faire Behandlung hättest.
Wenn es um Vertreibung aus der Tschechei in Folge des 2. Weltkriegs geht, wird jeder eigentlich automatisch immer an das Sudetenland und das Schicksal der Sudetendeutschen denken. Dass es auch in anderen Landesteilen Deutsche gab ist dabei eher marginal bzw. wird in den von mir angesprochenen Karten nicht einmal erfasst. Du hättest nachfragen können. Ich erwarte von dir keine Fairness. Du wirst höchstwahrscheinlich gegen mich eine Sanktion verhängen bzw. verhängen lassen. Jegliche Sanktion außer der unbefristeten Sperre würde ich in jedem Fall als Feigheit deinerseits betrachten. Die andere Variante wäre eine Entschuldigung deinerseits, die Einsicht, dass es sich um ein Mißverständnis, dass durch dein Verhalten befördert wurde, handelt.
Denn, warum gehe ich sofort nachdem diese Diskussion anfing auf Recherchetour um mich davon zu überzeugen, auch wirklich keinen Unsinn zu erzählen. Und beide Karten zeigen eindeutig, dass die deutsche Bevölkerung den absolut überwiegenden Anteil in den meisten Regionen des Sudetenlandes hat. Da hätte deine Frage kommen müssen, ob ich denn nun dieses oder das gesamte Böhmische und Mährische Gebiet meine. Denn wenn man davon ausgeht, dass das Gegenüber die beiden Karten kennt, dann müsste doch einfach klar sein, dass nur unter der Voraussetzung, es wäre nur das Sudetenland gemeint, meine Aussage, die versuchst hast in Zweifel zu ziehen, falsch ist.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Ich denke mal, ihr habt aneinander vorbei geredet. Ammianus meinte die Regionen, in denen der Großteil der Deutschen lebte, Alexyessin meinte die ganze Tschechoslowakei. "In den meisten Regionen" kann man durchaus so verstehen, wobei das aber wiederum keinen Sinn machen würde, denn dann wären die deutschstämmigen in der Tschechoslowakei ja in der Mehrheit gewesen.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:27)

Wenn es um Vertreibung aus der Tschechei in Folge des 2. Weltkriegs geht, wird jeder eigentlich automatisch immer an das Sudetenland und das Schicksal der Sudetendeutschen denken. Dass es auch in anderen Landesteilen Deutsche gab ist dabei eher marginal bzw. wird in den von mir angesprochenen Karten nicht einmal erfasst. Du hättest nachfragen können. Ich erwarte von dir keine Fairness. Du wirst höchstwahrscheinlich gegen mich eine Sanktion verhängen bzw. verhängen lassen. Jegliche Sanktion außer der unbefristeten Sperre würde ich in jedem Fall als Feigheit deinerseits betrachten. Die andere Variante wäre eine Entschuldigung deinerseits, die Einsicht, dass es sich um ein Mißverständnis, dass durch dein Verhalten befördert wurde, handelt.
Denn, warum gehe ich sofort nachdem diese Diskussion anfing auf Recherchetour um mich davon zu überzeugen, auch wirklich keinen Unsinn zu erzählen. Und beide Karten zeigen eindeutig, dass die deutsche Bevölkerung den absolut überwiegenden Anteil in den meisten Regionen des Sudetenlandes hat. Da hätte deine Frage kommen müssen, ob ich denn nun dieses oder das gesamte Böhmische und Mährische Gebiet meine. Denn wenn man davon ausgeht, dass das Gegenüber die beiden Karten kennt, dann müsste doch einfach klar sein, dass nur unter der Voraussetzung, es wäre nur das Sudetenland gemeint, meine Aussage, die versuchst hast in Zweifel zu ziehen, falsch ist.
Du wirst bei mir den Begriff Sudentenland ganz selten finden, weil ich diesen Begriff nicht benutze. Ich schreibe immer von Deutsch-Böhmer oder den Kronländern Böhmen und Mähren. Sicherlich waren die Gebiete, die fälschlicherweise als Sudetenland zählen überwiegend deutschsprachig besiedelt ( das tatsächliche Sudetenland ist nur der Teil bei den ( südlich der ) Sudeten. Meine Großeltern kommen aus dem Egerland. Die haben sich nie als Sudetendeutsche gesehen oder so verstanden. Soviel kurz zur Geschichte.
Und ich meinte immer die Tschechoslowakei als ganzes aus denen die Deutsch-Böhmer vertrieben wurden - es war ja auch ihr Staat und nicht nur der Tschechen und Slowaken.

Ich habe gesagt ich werde es prüfen lassen, nicht das ich eine Sanktion gegen dich verhängen werde. DAS ist nämlich auch kein Stil.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:34)

Ich denke mal, ihr habt aneinander vorbei geredet. Ammianus meinte die Regionen, in denen der Großteil der Deutschen lebte, Alexyessin meinte die ganze Tschechoslowakei. "In den meisten Regionen" kann man durchaus so verstehen, wobei das aber wiederum keinen Sinn machen würde, denn dann wären die deutschstämmigen in der Tschechoslowakei ja in der Mehrheit gewesen.
Deswegen gabs ja meine Nachfrage, die dann ja recht schnell patzig nicht beantwortet wurde. Hätte ich die Karte gleich gehabt, so wäre das überhaupt kein Thema gewesen.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ammianus »

Alexyessin hat geschrieben:(04 Oct 2016, 22:43)

Deswegen gabs ja meine Nachfrage, die dann ja recht schnell patzig nicht beantwortet wurde. Hätte ich die Karte gleich gehabt, so wäre das überhaupt kein Thema gewesen.
Um die Karte zu finden brauchte ich ungefähr 40 Sekunden. Den Weg dahin habe ich - wenn auch sarkastisch - beschrieben. Aber das nur, weil bei dir immer sehr schnell und auch im mehr als fragwürdigen Ton, die Aufforderung "Beleg" kommt.

Und vielleicht solltest du dir auch mal den Beginn der Diskussion ansehen. Da warst du nicht bereit einzusehen, dass die Vertreibung der Ostpreußen sich eigentlich in nichts von der der Sudetendeutschen unterschied. Beide wurden aus ihrem Land vertrieben denn Ostpreußen war das Land der deutschen Ostpreußen seit mehr als einem Jahrtausend und gleiches gilt eben auch für das Sudetenland, dass nur zur Tschechoslowakei kam, weil die Mittelmächte den Krieg verloren und Deutsch-Österreich von der Entente der Anschluss an Deutschland verboten wurde und die Siegermächte die Möglichkeit hatten, willkürlich Grenzen festzulegen.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(04 Oct 2016, 23:10)
Und vielleicht solltest du dir auch mal den Beginn der Diskussion ansehen. Da warst du nicht bereit einzusehen, dass die Vertreibung der Ostpreußen sich eigentlich in nichts von der der Sudetendeutschen unterschied. Beide wurden aus ihrem Land vertrieben denn Ostpreußen war das Land der deutschen Ostpreußen seit mehr als einem Jahrtausend und gleiches gilt eben auch für das Sudetenland, dass nur zur Tschechoslowakei kam, weil die Mittelmächte den Krieg verloren und Deutsch-Österreich von der Entente der Anschluss an Deutschland verboten wurde und die Siegermächte die Möglichkeit hatten, willkürlich Grenzen festzulegen.
Die Grenze der Tschechoslowakischen Republik, von der ich immer sprach war die Grenze den Kronlandes Böhmen und Mähren seit Jahrhunderten. Das künstlich an dem Staat war der slowakische Appendix, der Teile von Ungarn dazu bekam. Ansonsten gab es da keine Nennenswerten Grenzverschiebungen.
Dazu kommt noch, und das hatte ich dir auch schon geschrieben, das es nicht DAS Sudetenland gab und auch nicht DIE Sudetenländische Kutlur. Etwas, das es in Ostpreussen dann durchaus gab.
Ich hoffe jetzt, das du nicht noch jegliche Aufzählung von mir möchtest.
Und dahingehend sprach ich natürlich immer vom gesamten Gebiet, wie dir das auch schon von anderer Seite bestätigt wurde.
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Ammianus »

Was soll ich irgendwelche Aufzählungen von dir wollen? Beschäftige als Hausaufgabe einfach mal mit historischen Entwicklungen, mit Begriffen wie Kronland, mittelalterlichen Grenzziehungen, Herrschaftverhältnissen, der Herausbildung nationalistischen Denkens, dem neuzeitlichen Verständnis von Nation und den daraus resultierenden Konflikten.
Denn genau so einer entstand auf den feudalen Territorien und Böhmen und Mähren sind da ein gutes Beispiel.

Na ja, wirst du so und so nicht machen, ist sinnlos mit dir ...
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Alexyessin »

Ammianus hat geschrieben:(05 Oct 2016, 11:46)

Was soll ich irgendwelche Aufzählungen von dir wollen? Beschäftige als Hausaufgabe einfach mal mit historischen Entwicklungen, mit Begriffen wie Kronland, mittelalterlichen Grenzziehungen, Herrschaftverhältnissen, der Herausbildung nationalistischen Denkens, dem neuzeitlichen Verständnis von Nation und den daraus resultierenden Konflikten.
Denn genau so einer entstand auf den feudalen Territorien und Böhmen und Mähren sind da ein gutes Beispiel.

Na ja, wirst du so und so nicht machen, ist sinnlos mit dir ...
Hör doch einfach mal mit deinem dummen Gepöbel auf. Das wäre schon mal ein Anfang. :rolleyes:

Im Gebiet der heutigen Teschechei und der Slowakei gab es kulturell verschiedene deutschsprachige Einwohner. Vom bairisch/österreichisch beeinflussten Gebiet rund um Budweis und Pilsen, war das Egerland eher fränkisch im Unterlauf der Eger sogar sächsisch, dahinter, die richtigen Sudeten waren Schlesier.
Oder schmeißt du Banater und Siebenbürgen auch einfach mal zusammen?
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Tom Bombadil »

Warum musst du es jetzt wieder eskalieren?
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Dark Angel »

hier ist ers einmal wegen Aufräumungsarbeiten dicht
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Re: Ostpreußen-Diskussion (aus AfD-Sammelstrang)

Beitrag von Kloß mit Soß »

Die im Rahmen der Ostsiedlung entstandenen Volksgruppen sind alle eine Mischung aus den ursprünglichen Volksstämmen, das gilt auch für Ostpreußen, siehe Oberland. Was den Sammelbegriff der Sudetendeutschen angeht, fand ich auch schon immer, dass er nicht perfekt gewählt ist, aber seinen Zweck trotzdem erfüllt hat. In Böhmen und Mähren gab es jahrhundertelang deutsche Sprachinseln, die kulturell sehr homogen und unabhängig von den anderen deutschen Siedlungsgebieten der Kronländer waren, da hatte zum Teil jedes Dorf seine eigenen Marotten. Der Begriff "Sudetendeutsche" war halt schon da, als die Tschechoslowakei gegründet wurde und die gesellschaftliche Einheit beschworen werden musste. Die eigentliche Verfestigung dieses Kunstbegriffes kam später durch die Vertreibung, hält dafür aber bis heute an.

Schönes Beispiel dafür ist der Sudetendeutsche Tag, der als Sprachrohr kollektiver Trauerbewältigung fungiert hat. Am Anfang noch ein wütendes Sammelbecken von Entschädigungsforderungen und Traumabewältigung, mittlerweile in Bezug auf die eigene Geschichte in pro-europäischem Versöhnungsdiskurs und mit Gästen der Tschechischen Regierung. Zurzeit gibts ne Diskussion darüber, ob der auch mal in der alten Heimat stattfinden kann. Ich war vor ein paar Jahren bei dem in Augsburg, und neben der Kriegskinder-Generation findet man interessanterweise auch ziemlich viele junge Leute, die sich mit der Geschichte ihrer Familien auseinandersetzen und kulturelle Fragmente aus der Mundart oder Küche erhalten oder kennenlernen wollen, was ich persönlich ziemlich cool finde.
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