1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

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Svi Back

Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Svi Back »

zollagent hat geschrieben:(22 Feb 2016, 10:20)

Beim Ersten war es eine der treibenden Kräfte, wenn auch nicht die Einzige. Den Zweiten aber hat es allein vom Zaun gebrochen. Was die potentiellen Atombombenziele angeht, da war in erster Linie Ludwigshafen-Mannheim mit der Chemieindustrie und in zweiter Linie München vorgesehen. An Dresden war eher nicht gedacht.
falsch. Die Sowjetunion hat nahezu zeitgleich und per Vertrag mit Deutschland, Polen ebenfalls
überfallen und den 2 WK begonnen.
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Nomen Nescio
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Nomen Nescio »

hafenwirt hat geschrieben:(22 Feb 2016, 10:48)

Für mich ist es aber schon ein symbolisches Mahnmal, welches für "Nie wieder!" steht. Beziehungsweise hoffe ich doch, dass die USA in Deutschland möglichst schnell aufräumt, wenn die Menschen mal wieder meinen, einen Führer installieren zu müssen.
es ist nicht einen »führer« den man fürchten soll, sondern seine ziele, seine ideen. es können gute sein, aber auch sehr schlechte. das kann in jedem land geschehen.
frankreich kann davon mitreden: napoléon I, napoléon III, pétain (aber vor allem laval). rumänien hatte antonescu. griechenland die obersten. usw. es ist also nicht spezifisch deutsch. was AH aber unvergeßlich macht ist sein ideal !!

ich werde mal in einem buch von daniel goldhagen suchen, denn er hatte einen oder zwei absätze geschrieben, die hier gut passen.
das kommt dann noch.
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zollagent
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Svi Back hat geschrieben:(22 Feb 2016, 11:45)

falsch. Die Sowjetunion hat nahezu zeitgleich und per Vertrag mit Deutschland, Polen ebenfalls
überfallen und den 2 WK begonnen.
Dieses "falsch" ignoriert die drei Wochen Zeitunterschied. Wobei noch hinzukommt, daß die Briten und Franzosen nur Adolfs Deutschland deswegen den Krieg erklärten. Und aufgrund des Weltreiches dieser beiden Nationen war es da dann ab 03.09.39 ein Weltkrieg. Natürlich ist auch die Beteiligung der Sowjetunion um nichts Besser, aber Deutschland hätte diesen Krieg auch angefangen, wenn die Sowjetunion gegen Polen nicht mitgemacht hätte. Da hat sich nur eine Hyäne ein Stück von einer leichten Beute geholt.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Nomen Nescio »

Svi Back hat geschrieben:(22 Feb 2016, 11:45)

falsch. Die Sowjetunion hat nahezu zeitgleich und per Vertrag mit Deutschland, Polen ebenfalls
überfallen und den 2 WK begonnen.
sorry, die nazis begannen WK II. nach einigen tagen gesellten die sowjets sich den nazis. der krieg hatte aber schon angefangen. am 1.9.1939.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

hafenwirt hat geschrieben:(22 Feb 2016, 11:33)

Das mag derzeit so sein, dennoch hat Frankreich nicht diese unrühmliche Geschichte. Ist aber auch egal, denn ich denke, mein Kernpunkt ist deutlich geworden: Die USA haben aus vielerlei Sicht gute Gründe, weiterhin Truppen in Deutschland zu stationieren.
Dann schau mal, welche Truppen das sind. Den Aufgaben, die du hier siehst, können in erster Linie logistische Einheiten nicht nachkommen.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Nomen Nescio »

zollagent hat geschrieben:(22 Feb 2016, 13:37)

Dieses "falsch" ignoriert die drei Wochen Zeitunterschied. Wobei noch hinzukommt, daß die Briten und Franzosen nur Adolfs Deutschland deswegen den Krieg erklärten. Und aufgrund des Weltreiches dieser beiden Nationen war es da dann ab 03.09.39 ein Weltkrieg. Natürlich ist auch die Beteiligung der Sowjetunion um nichts Besser, aber Deutschland hätte diesen Krieg auch angefangen, wenn die Sowjetunion gegen Polen nicht mitgemacht hätte. Da hat sich nur eine Hyäne ein Stück von einer leichten Beute geholt.
korrekt. nur unterscheide ich noch zwischen 1.9.1939 (krieg zwischen nazis und polen, beginn von WK II) und 3.9.1939 (endgültig WK II).
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von hafenwirt »

zollagent hat geschrieben:(22 Feb 2016, 13:39)

Dann schau mal, welche Truppen das sind. Den Aufgaben, die du hier siehst, können in erster Linie logistische Einheiten nicht nachkommen.
Das wusste ich tatsächlich noch nicht, Danke für die Info. Mir war nur die Existenz eines wichtigen Krankenhauses bekannt, da man in US-Serien immer wieder davon hört, dass Veteranen in Deutschland behandelt wurden.

Wenn hier keine vernünftigen Einheiten stationiert sind, die im Zweifel in Berlin einmarschieren könnten, ist das natürlich etwas suboptimal.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Ammianus »

Svi Back hat geschrieben:(22 Feb 2016, 11:45)

falsch. Die Sowjetunion hat nahezu zeitgleich und per Vertrag mit Deutschland, Polen ebenfalls
überfallen und den 2 WK begonnen.
Na ja, der gute Stalin hat ein wenig gewartet. Als dann klar wurde, dass Deutschland gewinnt und Polen schon mächtig geschwächt ist, so dass ernsthafter Widerstand nicht mehr stattfindet, ließ er die Rote Armee marschieren. Und natürlich übten die Kommunisten in den von ihnen besetzten Gebieten genau so ein Terrorregime aus wie wir Deutschen.

Mussolini machte es 1040 genau so. Als klar war: Frankreich ist geschlagen marschierten seine Truppen - mit mäßigem Erfolg.

Als deutsche Truppen 1942 im Kaukasus standen konzentrierte die Türkei Truppen an ihrer Grenze zur Sowjetunion. Wie in den vorhergehenden Fällen dachte man sich in Ankara, dass es doch immer eine Leiche zu fleddern gibt. 1945 erklärten sie dann noch ganz schnell Deutschland den Krieg.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Svi Back »

Vor allem ist durch die Zusatzprotokolle letztendlich klar, dass Stalin genau wusste,
dass Deutschland gegen Polen zeitnah zuschlagen wird und er seinen Teil "des Kuchens" abbekommt.
Er kannte natürlich auch die Abkommen zwischen Polen und England bzw Frankreich.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Sie wollten Ostdeutschland in eine nukleare Wüste schicken.
Jetzt sind aber die Amis unsere Freunde. :D
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

hafenwirt hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:39)

Das wusste ich tatsächlich noch nicht, Danke für die Info. Mir war nur die Existenz eines wichtigen Krankenhauses bekannt, da man in US-Serien immer wieder davon hört, dass Veteranen in Deutschland behandelt wurden.

Wenn hier keine vernünftigen Einheiten stationiert sind, die im Zweifel in Berlin einmarschieren könnten, ist das natürlich etwas suboptimal.
Das wiederum war mal anders. Als Deutschland noch die Nahtstelle zwischen den Systemen war. Inzwischen würden Kampfeinheiten in Deutschland fehlplaziert sein, Deutschland ist inzwischen Hinterland.

Ach ja, die Krankenhaus ist die 2nd General Hospital in Landstuhl Kirchberg, in einer alten französischen Kaserne. Es soll jetzt auf das Gelände der Air-Base Ramstein verlegt werden.

BTW, das Hospital ist das größte US-Hospital außerhalb der USA.
Zuletzt geändert von zollagent am Mo 22. Feb 2016, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Svi Back hat geschrieben:(22 Feb 2016, 17:07)

Vor allem ist durch die Zusatzprotokolle letztendlich klar, dass Stalin genau wusste,
dass Deutschland gegen Polen zeitnah zuschlagen wird und er seinen Teil "des Kuchens" abbekommt.
Er kannte natürlich auch die Abkommen zwischen Polen und England bzw Frankreich.
Letzteres weiß ich nicht. Aber daß er nehmen würde, was er bekommen konnte, das war absehbar.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Svi Back »

zollagent hat geschrieben:(22 Feb 2016, 17:42)

Letzteres weiß ich nicht. Aber daß er nehmen würde, was er bekommen konnte, das war absehbar.
natürlich war das bekannt. Wahrscheinlich hatte man damit gerechnet (und ja damit auch Recht behalten), dass
der Appeasmentpolitiker Chamberlain nicht für Polen in den Krieg ziehen wird und Stalin seine Expansionspolitik durchziehen kann. Das betraf ja mehrere Gebiete, neben dem Baltikum und Finnland auch die Ukraine und Gebiete
in Osteuropa. Die Sowjetunion hätte auch kein Problem damit gehabt, wäre sie nicht von Deutschland angegriffen worden, die Welt mit Hitler, Mussolini und dem Tenno aufzuteilen.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Helmuth_123 »

zollagent hat geschrieben:(21 Feb 2016, 21:12)

Ich weiß nicht, was du hast. Deutschland war ein Land, das einen Weltkrieg begonnen hatte, und man war ihm gegenüber durchaus reserviert. Nur offen Feindselig war man in den USA absolut nicht. Was erwartest du? Daß sich die USA als Anwalt der früheren Angreifer einsetzen, denen sie doch auch riesige Verluste verdankten? Deutschland hat sich bewähren müssen und hat sich diese Bewährung auch verdient. Inzwischen ist auch deine Denkweise schlichtweg Geschichte.
Ich kann die USA in ihren Handlungen ja durchaus verstehen. Und genau wegen der Handlungen und der Motive dahinter kann ich die USA nicht als "Freund" sehen.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Helmuth_123 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 18:54)

Ich kann die USA in ihren Handlungen ja durchaus verstehen. Und genau wegen der Handlungen und der Motive dahinter kann ich die USA nicht als "Freund" sehen.
Wer meint, für die Handlungen nicht die Konsequenzen tragen zu müssen, der muß wohl so denken. Was erwartest du? Streicheleinheiten für die Untaten als Kriegsgegner?
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Helmuth_123 »

zollagent hat geschrieben:(23 Feb 2016, 09:25)

Wer meint, für die Handlungen nicht die Konsequenzen tragen zu müssen, der muß wohl so denken. Was erwartest du? Streicheleinheiten für die Untaten als Kriegsgegner?
Ich erwarte gar nichts. Ich stelle nur fest, dass ich als Deutscher auf Grund der Handlungen der USA, diese nicht als diplomatischen Freund ansehen kann.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Helmuth_123 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 19:10)

Ich erwarte gar nichts. Ich stelle nur fest, dass ich als Deutscher auf Grund der Handlungen der USA, diese nicht als diplomatischen Freund ansehen kann.

Der Ami kommt schon immer aus dem Hinterhalt.Von Diplomatie kann keine Rede sein.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(23 Feb 2016, 19:17)

Der Ami kommt schon immer aus dem Hinterhalt.Von Diplomatie kann keine Rede sein.
Gut auswendiggelernt. Dein Pionierleiter wäre stolz auf dich. :D
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Realist2014 »

Fadamo hat geschrieben:(23 Feb 2016, 19:17)

Der Ami kommt schon immer aus dem Hinterhalt.Von Diplomatie kann keine Rede sein.

Du scheinst den Ami mit dem Russen zu verwechseln...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

zollagent hat geschrieben:(23 Feb 2016, 21:42)

Gut auswendiggelernt. Dein Pionierleiter wäre stolz auf dich. :D
Wenn es nicht so wär, würde der Ami zugeben, dass er Russland unterjochen will .
In Europa ist der Ami erfolgreicher. :mad2:
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(24 Feb 2016, 14:26)

Wenn es nicht so wär, würde der Ami zugeben, dass er Russland unterjochen will .
In Europa ist der Ami erfolgreicher. :mad2:
Diese "Unterjocherei" ist nichts weiter als eine fixe Idee eines Landes, das genau das selbst im Schilde führt und aktuell in der Ukraine das sogar mit Krieg führen durchsetzen will. Die Unterjochungsparanoia kommt aus dem eigenen Selbstverständnis heraus.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Cobra9 »

Fadamo hat geschrieben:(24 Feb 2016, 14:26)

Wenn es nicht so wär, würde der Ami zugeben, dass er Russland unterjochen will .
In Europa ist der Ami erfolgreicher. :mad2:

Ohja alle USA hörig. Also liefer Beispiele :)
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Cobra9 hat geschrieben:(24 Feb 2016, 16:03)

Ohja alle USA hörig. Also liefer Beispiele :)
Das ist eine Projektion. Was man vierzig Jahre lang eingehämmert bekam, wird man so einfach nicht los.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Cobra9 »

zollagent hat geschrieben:(24 Feb 2016, 16:05)

Das ist eine Projektion. Was man vierzig Jahre lang eingehämmert bekam, wird man so einfach nicht los.
Ich möchte es nachvollziehen können wo die USA mir vorgeben was ich tun soll
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Cobra9 hat geschrieben:(24 Feb 2016, 16:19)

Ich möchte es nachvollziehen können wo die USA mir vorgeben was ich tun soll
Ich sprach von einer Projektion dessen, was Fadamo lange Jahre lang vorgesetzt bekam. "Der Ami" muß nur ersetzt werden, durch "der Russe" und schon hat man, was auch er weiß. Wobei sich solcherlei Pauschalismen durchaus verbieten. Ich habe sowohl verbohrte Amis als auch verbohrte Russen kennengelernt, für die der kalte Krieg nie aufgehört hat als auch sogar hochrangige Militärs (darunter war ein pensionbierter General der NVVA aus Freiberg, die genau wußten, wie der Hase lief. Was mir dieser General in einigen abendlichen Gesprächen erzählt hat, ließ mir die Haare zu Berge stehen. Auch, daß er wußte, daß er mit dran gewesen wäre, ob er nun mitgezogen hätte oder auch nicht. Allein die Planung, mit Hilfe von Atomschlägen in der Atmosphäre (Nutzung des EMP's) den Vormarsch zu den eigenen Offensivzielen zu erreichen. Denn diese Planungen existierten fast identlich, nur spiegelverkehrt, auf beiden Seiten.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von BlueMonday »

Man kann froh sein, dass die Idee vom "strategischen Gleichgewicht" bzw. von der "Abschreckung durch zugesicherte gegenseitige Zerstörung" (MAD) aufgegangen ist, wenn auch zu enormen Kosten. Aber Machtkonzentrationen sind nun mal immer kostenreich.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Cobra9 hat geschrieben:(24 Feb 2016, 16:19)

Ich möchte es nachvollziehen können wo die USA mir vorgeben was ich tun soll

Dich interessiert doch der Ami nicht. Merkel und Co interessiert der Ami.
Und die Wissen, wenn Merkel und Co gehorchen, dann gehorcht auch das Volk.
So einfach ist das.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Cobra9 »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:03)

Dich interessiert doch der Ami nicht. Merkel und Co interessiert der Ami.
Und die Wissen, wenn Merkel und Co gehorchen, dann gehorcht auch das Volk.
So einfach ist das.
Ahso. Nein die Ansicht ist nicht teilbar. Also keine Beispiele.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:03)

Dich interessiert doch der Ami nicht. Merkel und Co interessiert der Ami.
Und die Wissen, wenn Merkel und Co gehorchen, dann gehorcht auch das Volk.
So einfach ist das.
Simple Welt für simple Geister. Erich hat doch so manchen Erziehungserfolg erzielt. :D :D
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Cobra9 hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:16)

Ahso. Nein die Ansicht ist nicht teilbar. Also keine Beispiele.

Ein Beispiel .
Der Ami verlangt das Deutschland sich mehr in kriegerische Aktionen beteiligen soll.
Merkel sagt wie immer Ja und das Volk muss dank der "Mitbestimmung des Volkes "auch Ja sagen.
Der Ami hat sein Ziel erreicht.
So einfach ist das.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

zollagent hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:19)

Simple Welt für simple Geister. Erich hat doch so manchen Erziehungserfolg erzielt. :D :D

Stimmt.
Bei Erich durften Rechte Spinner nicht öffentlich auftreten.
In einen demokratischen Rechtsstaat ist dies möglich.
Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn Deutschland wieder braun wird.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:22)

Ein Beispiel .
Der Ami verlangt das Deutschland sich mehr in kriegerische Aktionen beteiligen soll.
Merkel sagt wie immer Ja und das Volk muss dank der "Mitbestimmung des Volkes "auch Ja sagen.
Der Ami hat sein Ziel erreicht.
So einfach ist das.
So wie ich das mitbekomme, ist das nicht "der Ami", der verlangt, sondern die UN. Versuch mal herauszufinden, wo der Unterschied liegt.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:25)

Stimmt.
Bei Erich durften Rechte Spinner nicht öffentlich auftreten.
In einen demokratischen Rechtsstaat ist dies möglich.
Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn Deutschland wieder braun wird.
Die einfachen Denkstrukturen sind es, die den Erziehungserfolg ausmachen. Die, die z.B. du hier demonstrierst. So was läßt sich leicht programmieren und lenken. Übrigens, gerade Erich hat dafür gesorgt, daß sich die braunen Denkstrukturen erhalten konnten. Rate mal, warum die braunen Horden vorzugsweise aus Neufünfland kommen.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

zollagent hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:25)

So wie ich das mitbekomme, ist das nicht "der Ami", der verlangt, sondern die UN.

So wird es uns verkauft.
Ist das wirklich so?
Ich habe da meine Zweifel.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

zollagent hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:28)

Die einfachen Denkstrukturen sind es, die den Erziehungserfolg ausmachen. Die, die z.B. du hier demonstrierst. So was läßt sich leicht programmieren und lenken. Übrigens, gerade Erich hat dafür gesorgt, daß sich die braunen Denkstrukturen erhalten konnten. Rate mal, warum die braunen Horden vorzugsweise aus Neufünfland

Jemanden die Schuld zuweisen, der sich nicht mehr verteidigen kann ,ist sehr einfach .
:D
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Darkfire »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:22)

Ein Beispiel .
Der Ami verlangt das Deutschland sich mehr in kriegerische Aktionen beteiligen soll.
Merkel sagt wie immer Ja und das Volk muss dank der "Mitbestimmung des Volkes "auch Ja sagen.
Der Ami hat sein Ziel erreicht.
So einfach ist das.
Ja so einfach ist das in der Vorstellungswelt einiger.
Wäre es so gewesen hätte man damals einem Bush nicht die Gefolgschaft gekündigt und erzähl jetzt nicht das Schröder auf diese Idee kamm,
denn es war die Merheit in Deutschland, aber auch Europaweit und sogar Weltweit und ein Schröder hat sich hier nur mittragen lassen.
Wie war das denn Möglich wenn alles so zentral gelenkt wird.
In deiner Vorstellung läuft Politik schon recht einfach ab.

Da ist kein Platz von Mehrheiten suchen, von moralischen Druck aufbauen und all das was internationale Politik ausmacht. Du sitzt in deiner Kammer und stellst dir das alles so einfach vor, als würde da ein großer Boss sitzen der einfach befiehlt und die Merkel salutiert und gehorcht.
Es gibt da den so genannten Dunning-Kruger-Effekt der folgendes besagt.
Dunning und Kruger hatten in vorausgegangenen Studien bemerkt, dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen. An der Cornell University erforschten die beiden Wissenschaftler diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen
• dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
• überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen,
• das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht zu erkennen vermögen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Gerade diejenigen die oft dadurch glänzen daß sie das Zusammenspiel zwischen Politik, Wirtschaft und Medien mit den Wählern absolut nicht kapieren, sind oft diejenigen die am stärksten davon überzeugt sind daß im Hintergrund ein Mastermind existiert der irgendwie das alles auf eine geheimnisvolle Art und Weise lenkt.
Man kann dabei aber nie wirklich konkrete Beispiele nennen, sondern verweist dann darauf daß die Menschen das nicht kapieren, eh alles Lügenpresse ist und man selbst einen viel besseren Überblick hat als das gemeine Volk, daß ja irgendwie durch die transatlantischen Medien gelenkt wird.
Hier ist dann schon im Ansatz keine sinnvolle Diskussion möglich weil oft schon das grundlegendste Basiswissen fehlt wie eine Demokratie und die Medien eigentlich funktionieren.
Das alles wird dann aber durch eine teilweise arrogante Überheblichkeit ersetzt in der dann dennen die sich die Mühe machen etwas zu erklären einfach gesagt wird sie wären eh ahnungslose Deppen die keine Ahnung davon haben wie sie gelenkt werden und es damit dann auch wohl besser wäre wenn man diesen dummen Pöbel mit einer "wohlmeinenden" Diktatur führt, getragen natürlich durch Menschen mit der gleichen Meinung wie man selbst.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Darkfire »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:25)

Stimmt.
Bei Erich durften Rechte Spinner nicht öffentlich auftreten.
In einen demokratischen Rechtsstaat ist dies möglich.
Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn Deutschland wieder braun wird.
Tja unter Erich haben die sich lediglich unter einem dünnen roten Lack verseckt.
Das was Stalin aufgezogen hatte war ein waschechtes faschistisches Führersystem inklusive Personenkult.
Nicht mal den preusischen Stechschritt musste die NVA aufgeben.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Darkfire hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:51)

Nicht mal den preusischen Stechschritt musste die NVA aufgeben.
Die deutsche Militärkultur wurde auch vom alten Erich gepfegt. :D
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Darkfire »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:32)

So wird es uns verkauft.
Ist das wirklich so?
Ich habe da meine Zweifel.
Tja sich bilden hilft in diesem Fall, wenn du das System ein wenig besser begreifst verliert es seinen Schrecken.
Es ist wie bei einem Gewitter, nur die einfachen Menschen glauben das dahinter ein Gott stecken müsste der dort zornig stampft.
Wenn man die Naturgesetze begreift dann sucht man hinter solchen Erscheinungen nicht mehr die allmächtige Götterkraft und braucht einen mächtigen Druiden der einen führen muss.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Darkfire »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:54)

Die deutsche Militärkultur wurde auch vom alten Erich gepfegt. :D
Nicht nur die Militärkultur, die DDR hat sich fast nahtlos and die vorausgegangene Diktatur angeschlossen.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:32)

So wird es uns verkauft.
Ist das wirklich so?
Ich habe da meine Zweifel.
Hast du außer deinen Zweifeln noch was Anderes? Fakten z.B.?
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:37)

:D
Ich habe keine Schuld zugewiesen, ich habe Fakten beschrieben, die jeder nachprüfen kann.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:54)

Die deutsche Militärkultur wurde auch vom alten Erich gepfegt. :D
Nee, der war eher an der deutschen Jagd interessiert. Und auch dabei war er der Dilletant, der er auch im Leben war. Selbst hätte der nicht mal einen Hasen zu Gesicht gekriegt, geschweig denn geschossen.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Darkfire hat geschrieben:(25 Feb 2016, 15:54)

Tja sich bilden hilft in diesem Fall, wenn du das System ein wenig besser begreifst verliert es seinen Schrecken.
Es ist wie bei einem Gewitter, nur die einfachen Menschen glauben das dahinter ein Gott stecken müsste der dort zornig stampft.
Wenn man die Naturgesetze begreift dann sucht man hinter solchen Erscheinungen nicht mehr die allmächtige Götterkraft und braucht einen mächtigen Druiden der einen führen muss.

Würde mich gerne bilden, aber wie du gehört hast, soll unser deutsches Bildungssystem nicht das Beste sein. :(
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Chajm »

Fadamo hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:01)

Würde mich gerne bilden, aber wie du gehört hast, soll unser deutsches Bildungssystem nicht das Beste sein. :(
Das stellst Du ja auch mit schöner Regelmäßigkeit unter Beweis! :D
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Chajm hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:25)

Das stellst Du ja auch mit schöner Regelmäßigkeit unter Beweis! :D

Ich hätte vielleicht doch in Russland mich bilden sollen. :D
Und wäre dann als hochqualifizierte Fachkraft nach Deutschland zurückgekehrt.
Merkel hat es richtig gemacht. :D
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Chajm »

Fadamo hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:30)

Ich hätte vielleicht doch in Russland mich bilden sollen. :D
Und wäre dann als hochqualifizierte Fachkraft nach Deutschland zurückgekehrt.
Merkel hat es richtig gemacht. :D
Selbst um In der ruhmreichen Sowjetunion zu lernen und zu studieren, bedarf es einer gewissen intellektuellen Grundausstattung! :D
Von Kenntnissen der russischen Sprache mal ganz abgesehen!
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Fadamo »

Chajm hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:35)

Selbst um In der ruhmreichen Sowjetunion zu lernen und zu studieren, bedarf es einer gewissen intellektuellen Grundausstattung! :D
Von Kenntnissen der russischen Sprache mal ganz abgesehen!
Es hat in der DDR gereicht, wenn man fest an Erich geglaubt hat.
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von Chajm »

Fadamo hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:38)

Es hat in der DDR gereicht, wenn man fest an Erich geglaubt hat.
Bei Dir merkt man sogar das! :D :rolleyes:
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Re: 1956: USA wollen Ostdeutschland in eine nukleare Wüste verwandeln

Beitrag von zollagent »

Fadamo hat geschrieben:(26 Feb 2016, 13:01)

Würde mich gerne bilden, aber wie du gehört hast, soll unser deutsches Bildungssystem nicht das Beste sein. :(
Es liegt doch an dir, was du da rausholst. Lernen muß jeder selber, die Ausrede "das Bildungssystem ist schlecht" ist eher eine Ausrede derer, die nicht belehrbar sind, aus welchem Grund auch immer.
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