Oder die Schlacht am Blauen Wasser 1362 als Algirdas aus Litauendie goldene Horde schlug und Kiew befreite?
Sie kann wohl als "Turnaround" in Sachen Europa gegen Mongolen gesehen werden.
Der gesuchte Zeitabschnitt rückt näher, aber das Ereingis war südlicher und etwas früher.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Erst 1260 konnten die ägyptischen Mamluken in der Schlacht von Ain Djalut und 1262 die Ungarn unter ihrem König Béla IV. den mongolischen Verbänden erstmals Einhalt gebieten
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
[quote] Im Dezember 1501 ließ sich Iwan III. ein letztes Mal von einem mongolischen Khan – Khan Shaykh Ahmad (reg. 1481–1502) – formell belehnen und leistete diesem Tribut. 1502 wurde Khan Shaykh Ahmad vom Khan der Krimtataren Meñli I. Giray (reg. 1467–1514) besiegt und wenig später in Litauen hingerichtet. Sein Todestag wird gemeinhin als das Datum für das Ende der Goldenen Horde herangezogen und er gilt als letzter Khan der Goldenen Horde.[/qoute]
Es war später als 1262 und ein wenig früher als 1362, sowie südlicher als die Schlacht am Blauen Wasser.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Ich beteilige mich nicht an der Suche, möchte Dir und Euch aber ein Buch empfehlen, das sich u.a. mit dieser Epoche beschäftigt (du kennst es möglicherweise schon): "The Silk Roads - A new history of the World" von Peter Frankopan.
1318 bewirkte Fürst Jurij Danilowitsch mit teilweise gefälschten Anschuldigungen beim Khan die Hinrichtung seines Twerer Rivalen Michael und 1327 beteiligte sich Fürst Iwan I. Danilowitsch Kalita bereitwillig mit seinen Truppen an dem Strafgericht gegen Twer. Zur Belohnung holte er die Großfürstenwürde nach Moskau
[url=http://universal_lexikon.deacademic.com/274469/Mongolensturm_und_Goldene_Horde%3A_Blutige_Morgenr%C3%B6te_%C3%BCber_Russland]der anfang der bedeutung moskaus.[/url]
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Die Belagerung und Eroberung von Kaffa 1346/47 auf der Krim und die Ausbreitung der Pest?
Ich würde sagen:
Das ist Spitze.
Ja, Die Belagerung von Kaffa wäre wohl untergegangen im Trubel der Geschichte, da weder besonders taktisch noch wirklich wichtig, wenn, ja wenn sich nicht von dort aus die Pest in Europa verbreitet hätte. Die Folgen der Pest für Europa waren wohl prägend bis heute. Durch den Mangel der Arbeitskräfte kam die alte Feudalordnung ist Wanken, die Geldwirtschaft konnte sich daraus etablieren usw.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Ja, Die Belagerung von Kaffa wäre wohl untergegangen im Trubel der Geschichte, da weder besonders taktisch noch wirklich wichtig, wenn, ja wenn sich nicht von dort aus die Pest in Europa verbreitet hätte. Die Folgen der Pest für Europa waren wohl prägend bis heute. Durch den Mangel der Arbeitskräfte kam die alte Feudalordnung ist Wanken, die Geldwirtschaft konnte sich daraus etablieren usw.
Ja, die Gegend und die Zeit sind mein historisches Steckenpferd...
Trotzdem wo anders hin ...
Welcher - später auch zugegebene - Fehler passierte der USA am 14. Februar 1945?
Ja, die Gegend und die Zeit sind mein historisches Steckenpferd...
Trotzdem wo anders hin ...
Welcher - später auch zugegebene - Fehler passierte der USA am 14. Februar 1945?
Bombardierung Dresdens und den dazukommenden Feuersturm?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Ohne auf Diskussionen zur Bombardierung Dresdens eingehen zu wollen, war das ja geplant, also kein Fehler.
Damit zu tun hat es aber auch.
Grundlegend eine militärische Lösung? Also die Frage bezieht sich auf einen militärischen Fehler?
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Ja, es war ein Fehler mit militärischen Auswirkungen, allerdings ein operativer der Handelnden vor Ort, keine Fehlplanung oder ähnliches.
Das in den Ardennen? Die Unterschätze Stärke der Kämpfenden Deutschen Soldaten?
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Ohne auf Diskussionen zur Bombardierung Dresdens eingehen zu wollen, war das ja geplant, also kein Fehler.
Damit zu tun hat es aber auch.
... für den verheerenden anglo-amerikanischen Bombenangriff, der in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 das Zentrum Dresdens auslöschte.
... Etwa 40 schwere US-Bomber kamen von der Flugroute ab und ließen ihre Bomben, die eigentlich auch für Dresden bestimmt waren, auf Prag fallen. Wäre der US-Angriff planmäßig verlaufen, hätte Dresden sicher noch viel größere Zerstörungen erlitten.
Geographie war noch nie die Stärke der Amerikaner.
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Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuss. (Werner Mitsch)
Tragisch, dass die Prager völlig sorglos waren, hatte man doch Benesch und der Exilregierung versprochen, die CSR zu verschonen und das wussten die Leute auch.
Tragisch, dass die Prager völlig sorglos waren, hatte man doch Benesch und der Exilregierung versprochen, die CSR zu verschonen und das wussten die Leute auch.
Du bist dran...
Vielleicht kannst du mir bitte deine rätselhafte Bemerkung erläutern: "... und es hat entfernt mit Dresden zu tun."
Vielleicht, weil Prag ca. 150 km von Dresden entfernt ist, was ja auch nicht allzuweit ist? M.E. hat das doch sehr eng mit Dresden zu tun.
Zur Aufführung vornehmlich eines ganz bestimmten seiner Werke reiste ER krank und geschwächt ins Ausland, wo ER starb und beigesetzt wurde. Etwa 20 Jahre danach wurden seine sterblichen Überreste per Schiff in die Stadt übergeführt, in der ER zuletzt gelebt und gewirkt hatte.
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Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuss. (Werner Mitsch)
Vielleicht kannst du mir bitte deine rätselhafte Bemerkung erläutern: "... und es hat entfernt mit Dresden zu tun."
Vielleicht, weil Prag ca. 150 km von Dresden entfernt ist, was ja auch nicht allzuweit ist? M.E. hat das doch sehr eng mit Dresden zu tun.
Da hast Du schon recht, ich meinte es auch sachlich und nicht geographisch aber ich wollte keine falsche Fährte direkt nach Dresden legen.
Da hast Du schon recht, ich meinte es auch sachlich und nicht geographisch aber ich wollte keine falsche Fährte direkt nach Dresden legen.
Sprache ist halt so eine Empfindungssache.
Ist so, danke.
Damit das neue Rätsel nicht untergeht, hier nochmal:
Zur Aufführung vornehmlich eines ganz bestimmten seiner Werke reiste ER krank und geschwächt ins Ausland, wo ER starb und beigesetzt wurde. Etwa 20 Jahre danach wurden seine sterblichen Überreste per Schiff in die Stadt übergeführt, in der ER zuletzt gelebt und gewirkt hatte.
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In diesem Text war ein entscheidender Hinweis
Im Dezember 1501 ließ sich Iwan III. ein letztes Mal von einem mongolischen Khan – Khan Shaykh Ahmad (reg. 1481–1502) – formell belehnen und leistete diesem Tribut. 1502 wurde Khan Shaykh Ahmad vom Khan der Krimtataren Meñli I. Giray (reg. 1467–1514) besiegt und wenig später in Litauen hingerichtet. Sein Todestag wird gemeinhin als das Datum für das Ende der Goldenen Horde herangezogen und er gilt als letzter Khan der Goldenen Horde.
Es war später als 1262 und ein wenig früher als 1362, sowie südlicher als die Schlacht am Blauen Wasser.
Khan Shaykh Ahmad vom Khan der Krimtataren Meñli I. Giray
Damit das neue Rätsel nicht untergeht, hier nochmal:
Zur Aufführung vornehmlich eines ganz bestimmten seiner Werke reiste ER krank und geschwächt ins Ausland, wo ER starb und beigesetzt wurde. Etwa 20 Jahre danach wurden seine sterblichen Überreste per Schiff in die Stadt übergeführt, in der ER zuletzt gelebt und gewirkt hatte.
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Trutznachtigall hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:31) Zur Aufführung vornehmlich eines ganz bestimmten seiner Werke reiste ER krank und geschwächt ins Ausland, wo ER starb und beigesetzt wurde. Etwa 20 Jahre danach wurden seine sterblichen Überreste per Schiff in die Stadt übergeführt, in der ER zuletzt gelebt und gewirkt hatte.
Ein Kollege von ihm, der später Weltruhm erlangte, und dem ER Vorbild war, initiierte die Überführung.
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nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Richtig, richtig! Und der Kollege war Richard Wagner.
Du wieder.
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Die gesuchte Person bewegte Politik, seine wissenschaftliche Disziplin und sich selbst außergewöhnlich. Seine Schüler bewegten die Welt und er könnte uns heute noch was zum Bewegen geben.
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Die gesuchte Person bewegte Politik, seine wissenschaftliche Disziplin und sich selbst außergewöhnlich. Seine Schüler bewegten die Welt und er könnte uns heute noch was zum Bewegen geben.
Der olle Jahn?
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Nein beide nicht. Andere Baustelle. Der gesuchte ertüchtigt nicht den Körper, sondern das, was Millionen und Milliarden Körper schaffen.
Meinte den Turnvater. Egal. Dann schau ich mal weida.
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Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuss. (Werner Mitsch)
Nein, aber er kannte aus seinem Metier heraus den Karl Marx hervorragend. Meiner Ansicht nach war er zu dem, was Marx so anging, besser aufgestellt als der Trierer.
Zuletzt geändert von Trutznachtigall am Do 20. Jul 2017, 20:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuss. (Werner Mitsch)
Nein, aber er kannte aus seinem Metier heraus den Karl Marx hervorragend. Meiner Ansicht nach war er zu dem, was Marx so anging, besser aufgestellt als der Trierer.
Max Weber?
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
War schon ne Größe der Mann. Seine Kritik am Kapitalismus wäre heute mal wieder als Highlight hervorzuheben. Seine Abhandlung über die Kreative Kraft des Zerstörerischen ist eine wunderbare Anleitung über die Fähigkeiten des Menschen insgesamt seine Bedingungen in der Welt mit Intelligenz und Entscheidungsfähigkeit zu verbessern.
Fehlt heute so ein bisschen........:-)
Du bist !
Zuletzt geändert von gödelchen am Fr 21. Jul 2017, 07:51, insgesamt 1-mal geändert.
Der gesuchte Kulturschaffende und zeitweilige Bürgermeister schloß sich einer aufkommenden Protestbewegung an.
Nach der Niederlage gegen den Landesherren mußte er die Hälfte seines Vermögens aufwenden, um sich aus der Haft freizukaufen. Möglicherweise wurde er so verkrüppelt, daß er nicht mehr arbeiten konnte. Bestätigen läßt sich das allerdings nicht. Aufträge bekam er jedenfalls keine mehr.
