Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

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Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Gluck » Fr 15. Mai 2015, 20:09 hat geschrieben: D.h. der Westen "ist besser", weil er ab und zu Selbstkritik übt..... Das hat aber die USA auch nicht davon abgehalten, ferne Länder nach '45 ins Chaos zu treiben und bisweilen sogar faschistoide Tyrannen wie Augusto Pinochet den Weg zur Macht zu ebnen (nach dem Motto: Lieber ein Fascho als ein Commie).
Noch son unbedarfter Denker...der Westen ist nicht besser...!

er ist besser aufgestellt in der Kritik an dem, was er tut.!!!!!!!!!!..in der Reflektion. !!!! .die Dummköpfe deiner Coleur kapieren nicht, dass genau das es ist, was den Weg ! zu einem Besseren aufmacht...die Typen da in den Ländern ohne Kant, die des noch nach der kritischen Vernunft Suchens, die machen den humanen Ansatz zum Hoppeditz, die halten sich aber heute für den Nabel der Welt, haben seit über 200 Jahren nichts auf die Beine gebracht...

also neuer Versuch zu deiner Bildungsentwicklung

echt ;)
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

odiug » Fr 15. Mai 2015, 20:57 hat geschrieben: Und Kritik an der Kolonialpolitik ist durchaus legitim ... nur halt nicht als Relativierung oder Rechtfertigung fuer die japanische Aggression und Kriegsverbrechen gegen seine Nachbarn.
Und wer hat hier Kriegsverbrechen Japans gerechtfertigt? Ich zumindest nicht.

Ich habe einfach nur erwähnt, dass es nicht Japan war, das ganz Asien unterdrückt hat, sondern dass die schlimmsten Unterdrücker in Asien damals die amerikanisch-europäischen Kolonialmächte waren. Japan ist in China eingefallen und hat ein paar Inseln besetzt. Und die Inseln, die Japan besetzt hatte, waren vorher auch nicht frei, sondern von amerikanisch-europäischen Kolonialmächten unterdrückt.

Japan hat das gleiche gemacht wie die amerikanisch-europäische Kolonialmächte, nur in sehr viel kleinerem Ausmaß. Japan war für die herrschenden westlichen Kolonialmächte ein kleiner, unangenehmer Konkurrent um den "Kolonialmarkt" in Asien.

Und die Rede von Roosevelt, die hier zitiert wurde, zeugt entweder von völliger Schizophrenie oder komplett verheuchelter Propaganda. Wenn Roosevelt von Freiheit der Völker spricht, kann man nur laut lachen. Er und seine anderen Kolonialistenfreunde waren um einiges schlimmer als Japan es je werden konnte.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Herberger » Fr 15. Mai 2015, 21:02 hat geschrieben:
Und wer hat hier Kriegsverbrechen Japans gerechtfertigt? Ich zumindest nicht.

Ich habe einfach nur erwähnt, dass es nicht Japan war, das ganz Asien unterdrückt hat, sondern dass die schlimmsten Unterdrücker in Asien damals die amerikanisch-europäischen Kolonialmächte waren. Japan ist in China eingefallen und hat ein paar Inseln besetzt. Und die Inseln, die Japan besetzt hatte, waren vorher auch nicht frei, sondern von amerikanisch-europäischen Kolonialmächten unterdrückt.

Japan hat das gleiche gemacht wie die amerikanisch-europäische Kolonialmächte, nur in sehr viel kleinerem Ausmaß. Japan war für die herrschenden westlichen Kolonialmächte ein kleiner, unangenehmer Konkurrent um den "Kolonialmarkt" in Asien.

Und die Rede von Roosevelt, die hier zitiert wurde, zeugt entweder von völliger Schizophrenie oder komplett verheuchelter Propaganda. Wenn Roosevelt von Freiheit der Völker spricht, kann man nur laut lachen. Er und seine anderen Kolonialistenfreunde waren um einiges schlimmer als Japan es je werden konnte.
Also wenn du selber nicht merkst, was fuer einen revisionistischen Schwachsinn du hier mal wieder postest, dann ist dir wirklich nicht mehr zu helfen.
Du leugnest zzu relitavieren und im naecsten Satz tust du dann genau das :dead:
Da fragt man sich doch, wer hier schizophren ist ... eigentlich fragt man sich das nach diesem Post von dir nicht mehr ... die Antwort ist offensichtlich. :s
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Cobra9
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

[...]


Wieso sollten wir sterben ? Wir erfreuen uns in Deutschland bester Gesundheit. Ja das Blatt im Wind Akuma sollte Dir zu denken geben. Mit all der Überlegenheit von Japan war es nie weit her. Man unterlag im 2 WK den Allierten und vor allen denUSA weil man zu blöde war zu kapieren das man NIE soviele Ressourcen wie die Allierten mit den USA in die Schlacht werfen kann. Dazu waren die Marine-Einheiten der Japaner minderwertig. Radar machte den großen Unterschied. Du kannst gerne Japan für überlegen halten aber eines ist Japan bis heute- abhängig von den USA inkl. anderen westlichen Staaten. Wer nicht mal Technik für Uboote selber entwickeln kann die besser als der USA, Schweden oder Deutschlands ist.....tzzz sehr überlegen. Kleines Beispiel- die USA sowohl als Deutschland verwenden bessere Rümpfe als die japanischen Entwürfe. 80er Rümpfe Japan, USA die 100er bzw. demnächst 180 Rümpfe.

Japan hat seine Stärken wie jeder andere moderne Staat auch. Du aber meinst Japan sei in allem der Welt vorraus. Das ist falsch. Du hast nicht viel verstanden. Menschen die nicht mal verstehen welche Fehler gemacht wurden auch durch ihr Land tun mir leid.
Zuletzt geändert von frems am Sa 16. Mai 2015, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Folgezitat
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von frems »

Ähem, ähem. Bald kommt ein Räumschiff angeflogen und kehrt hier mal durch.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von frems »

Thema wieder offen. Die letzten Seiten wurden aufgeräumt. Sollten ältere Beiträge übersehen worden sein, bitte nochmal melden oder (besser) mir eine PN schicken. Danke.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Gluck » Fr 15. Mai 2015, 21:08 hat geschrieben:Ich stelle jedenfalls fest, dass Demolit und odiug (laut Akuma wären das ein und dieselbe Person) nicht ohne ad hominem-Attacken und der Vorspiegelung einer vermeintlichen "intellektuellen Überlegenheit" ihrerseits diskutieren können. Das ist einfach nur billig und soll Leuten, die widersprechen, die Lust am debattieren nehmen.
Der Foren Tojo hat seine faschistischen und rassistischen Ansichten hier und anderswo in diesem Forum bereits deutlich zum Ausdruck gebracht ... und Herberger ist allgemein als Netz Nazi bekannt.
Er treibt nicht nur hier sein Unwesen.
Und wenn du derartige Ansichten Verteidigst ... noch dazu im Namen der "Meinungsfreiheit", dann koennte man annehmen, dass du mit deren Ansichten sympathisierst ...
Und abgesehen davon, als ob ich das Recht von Herberger oder das des Foren Tojo hier zu posten jemals in Frage gestellt haette.
Auch so eine bloedsinnige Unterstellung wie die des angeblichen Doppelaccount :dead:
Was ist eigentlich mit meiner Meinungsfreiheit, faschistische Denke und naional-revesionistische Ideologien klar bei ihrem korrekten Namen zu nennen?
Die gilt dir natuerlich nix :mad2:
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von frems »

Laßt uns doch bitte mit- statt übereinander reden.
Labskaus!

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Halten wir das kurz. Für einige Menschen gilt das Japan keine Fehler machte. Das ist zu bedauern den solche Menschen haben aus der Geschichte wenig gelernt.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

Cobra9 » Fr 15. Mai 2015, 22:26 hat geschrieben: Man unterlag im 2 WK den Allierten und vor allen denUSA weil man zu blöde war zu kapieren das man NIE soviele Ressourcen wie die Allierten mit den USA in die Schlacht werfen kann.
Dessen war man sich in Japan sehr wohl bewusst. Deshalb wollte die japanische Führung ja auch gar keinen Krieg mit den USA. Das lag gar nicht im japanischen Interesse. Die USA haben ein Erdöl-Embargo gegen Japan verhängt. Dadurch wäre Japan in relativ kurzer Zeit militärisch in China am Ende gewesen und auch die Wirtschaft wäre teilweise kollabiert. Verhandlungen mit den USA sind im Sommer und Herbst 1941 ergebnislos verlaufen und das zwang Japan dann in ein militärisches Abenteuer.

Japan wollte aber nie die USA erobern oder zur bedingungslosen Kapitulation zwingen und die US-Bevölkerung zu Hundertausenden ausradieren, wie die US-Regierung es dann später in Japan gemacht hat. Der Angriff auf Pearl-Habour sollte eigentlich die Flugzeugsträger treffen, um die USA für einige Zeit im Pazifikraum militärisch handlungsunfähig zu machen. Pearl-Habour sollte Japan militärisch absichern vor einem US-Eingriff im Pazifik. Und dann hat Japan die bis dahin von den USA und ihren Verbündeten besetzten asiatischen Länder besetzt, um deren Rohstoffe, die bis dahin von den Alliierten ausgebeutet wurden, selbst auszubeuten.

Nach der japanischen Niederlage 1945 ging dann die westliche Gewalt in Asien wieder weiter. Indochinakrieg 1946, Koreakrieg 1950, Vietnamkrieg 1964 und so weiter.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

Die US - Flugzeugträger sind kurz vor dem Angriff der Japaner zu einer Übung ausgelaufen und befanden sich - als die Japaner vor Hawaii lagen - hinter Hawaii, für die Träger gestützten Flugzeuge der Japaner somit unerreichbar.

Im Hafen verblieben nur die inzwischen veralteten US Schlachtschiffe und Kreuzer, sowie einige kleinere Kampfschiffe.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
( Aldous Huxley )
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Cobra9 » Sa 16. Mai 2015, 17:07 hat geschrieben:Halten wir das kurz. Für einige Menschen gilt das Japan keine Fehler machte. Das ist zu bedauern den solche Menschen haben aus der Geschichte wenig gelernt.
fassen wir es noch kürzer.....raus mit denen.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

frems » Sa 16. Mai 2015, 17:04 hat geschrieben:Laßt uns doch bitte mit- statt übereinander reden.
Du verlangst dass man mit Herberger redet :?:
Zu was :|
Voellig sinnlos :x
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

odiug » Sa 16. Mai 2015, 16:54 hat geschrieben: Der Foren Tojo hat seine faschistischen und rassistischen Ansichten hier und anderswo in diesem Forum bereits deutlich zum Ausdruck gebracht ... und Herberger ist allgemein als Netz Nazi bekannt.
Er treibt nicht nur hier sein Unwesen.
Und wenn du derartige Ansichten Verteidigst ... noch dazu im Namen der "Meinungsfreiheit", dann koennte man annehmen, dass du mit deren Ansichten sympathisierst ...
Und abgesehen davon, als ob ich das Recht von Herberger oder das des Foren Tojo hier zu posten jemals in Frage gestellt haette.
Auch so eine bloedsinnige Unterstellung wie die des angeblichen Doppelaccount :dead:
Was ist eigentlich mit meiner Meinungsfreiheit, faschistische Denke und naional-revesionistische Ideologien klar bei ihrem korrekten Namen zu nennen?
Die gilt dir natuerlich nix :mad2:

Tojo war ein alter mann und zu schwach und vorsichtig. Ich bin jung und nicht vorsichtig. Wenn du mich beleidigen willst kannst du mich Foren Nobunaga nennen.

Denn ich verspreche dir das ich an der Posten Tojo sehr viel härter wäre.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Provokateur »

Provokateur » Fr 15. Mai 2015, 20:49 hat geschrieben:Wenn das mal das einzige gewesen wäre.

http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische ... nibalismus



Das hat auch die SS nicht gemacht.
Was ist denn nun damit?

Qui tacet, consentire videtur
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » Sa 16. Mai 2015, 17:07 hat geschrieben:Halten wir das kurz. Für einige Menschen gilt das Japan keine Fehler machte. Das ist zu bedauern den solche Menschen haben aus der Geschichte wenig gelernt.

Japan hat Fehler gemacht und wir haben daraus gelernt. Aber ich denke du und ich sehen Fehler in unterschieldicher bereiche.

Japan hat zu falscher moment angegriffen. Und Japan hat sein eigener nuclear program eingestellt aus religion grund. Das war falsch und ein Fehler.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Herberger » Sa 16. Mai 2015, 17:26 hat geschrieben:
Dessen war man sich in Japan sehr wohl bewusst. Deshalb wollte die japanische Führung ja auch gar keinen Krieg mit den USA. Das lag gar nicht im japanischen Interesse.
Ach - weil Japan so gar kein Interesse an einem Krieg mit den USA hatte, hat Japan die USA (Pearl Harbor) überfallen und die Kriegserklärung eine halbe Stunde später nachgereicht. Schon ne sehr seltsame Sichtweise.
Wozu sollte man einem Staat den Krieg erklären, wenn man gar kein Interesse an Krieg hat.
Hatte vielleicht Japan auch kein Interesse daran, Krieg gegen China zu führen?
Herberger » Sa 16. Mai 2015, 17:26 hat geschrieben:Die USA haben ein Erdöl-Embargo gegen Japan verhängt. Dadurch wäre Japan in relativ kurzer Zeit militärisch in China am Ende gewesen und auch die Wirtschaft wäre teilweise kollabiert. Verhandlungen mit den USA sind im Sommer und Herbst 1941 ergebnislos verlaufen und das zwang Japan dann in ein militärisches Abenteuer.
WARUM die USA ein Erdölembargo gegen Japan verhängt haben, verschweigst Du.
Diesem Embargo ging der so genannte Panay-Vorfall (1937) voraus, bei dem ein amerikanisches Kanonenboot versenkte, das Angehörige des diplomatischen Corps aus Nanjing evakuieren sollte.
Der Angriff auf die Panay war von japanischen Hauptquartier befohlen worden.
Beachte - es wurde befohlen ein Schiff eines neutralen Staates - mit Zivilisten an Bord - zu versenken.
DIESER Vorfall führte zu der diplomatischen Krise, die im Embargo der USA gegen Japan mündete.
NICHT so wie Du das darstellst! :mad:

Das was Du hier betreibst, ist Geschichtsklittelung der übelsten Sorte. :mad:
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » Sa 16. Mai 2015, 18:42 hat geschrieben:

Tojo war ein alter mann und zu schwach und vorsichtig. Ich bin jung und nicht vorsichtig. Wenn du mich beleidigen willst kannst du mich Foren Nobunaga nennen.

Denn ich verspreche dir das ich an der Posten Tojo sehr viel härter wäre.
Deine pubertaeren Allmachts-phantasien, dich nach dem Shogun Oda Nobunaga zu nennen, gehen mir wirklich am Allerwertesten vorbei.
Wenn dann Nobunaga the Fool ... der Anime Charakter.
Aber Foren Tojo passt schon ... ich glaube, dabei bleibe ich auch ;)
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Sa 16. Mai 2015, 19:26 hat geschrieben: Ach - weil Japan so gar kein Interesse an einem Krieg mit den USA hatte, hat Japan die USA (Pearl Harbor) überfallen und die Kriegserklärung eine halbe Stunde später nachgereicht. Schon ne sehr seltsame Sichtweise.
Wozu sollte man einem Staat den Krieg erklären, wenn man gar kein Interesse an Krieg hat.
Hatte vielleicht Japan auch kein Interesse daran, Krieg gegen China zu führen?


WARUM die USA ein Erdölembargo gegen Japan verhängt haben, verschweigst Du.
Diesem Embargo ging der so genannte Panay-Vorfall (1937) voraus, bei dem ein amerikanisches Kanonenboot versenkte, das Angehörige des diplomatischen Corps aus Nanjing evakuieren sollte.
Der Angriff auf die Panay war von japanischen Hauptquartier befohlen worden.
Beachte - es wurde befohlen ein Schiff eines neutralen Staates - mit Zivilisten an Bord - zu versenken.
DIESER Vorfall führte zu der diplomatischen Krise, die im Embargo der USA gegen Japan mündete.
NICHT so wie Du das darstellst! :mad:

Das was Du hier betreibst, ist Geschichtsklittelung der übelsten Sorte. :mad:

Das ist falsch. Japan hat sich entschuldigt und einer Geldbetrag bezahlt. Es war ein Fehler und nicht Absicht.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:23 hat geschrieben:

Japan hat Fehler gemacht und wir haben daraus gelernt. Aber ich denke du und ich sehen Fehler in unterschieldicher bereiche.

Japan hat zu falscher moment angegriffen. Und Japan hat sein eigener nuclear program eingestellt aus religion grund. Das war falsch und ein Fehler.
Das war ein Fehler -soso. Womit wollte denn japan sein Nuklearprogramm fortführen, OHNE das notwendige Uran?
Das Uran - 64kg - sollte das deutsche U-Boot-U-234 nach Japan liefern.
Ja - Du hast richtig gelesen, Japan bezog sein Uran aus Nazideutschland.
Dumm nur, dass die 64kg Uran nie in Japan ankamen, weil U-234 von den Amerikanern aufgebracht und in die USA gebracht wurden.
Die Besatzung ging in amerikanische Gefangenschaft und die beiden, an Bord befindlichen, Japaner begingen Selbstmord.
Das war dann wohl doch kein so religiöser Grund.

Übrigens beförderte die U-234 auch noch eine zerlegte Me262, sowie jede Menge Konstruktionsunterlagen, Baupläne etc.
Von wegen "eigenes Nuklear-Programm". :D Dazu gehört auch Grundlagenforschung, aber mit Grundlangenforschung hatte es Japan bis vor ca. 30 Jahren nicht so sehr. Die haben sie anderen überlassen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:33 hat geschrieben:

Das ist falsch. Japan hat sich entschuldigt und einer Geldbetrag bezahlt. Es war ein Fehler und nicht Absicht.
Nach meinem Verständnis IST der Befehl, ein neutrales Schiff zu versenken, sehr wohl Absicht.
Es war bekannt, um was für ein Schiff es sich handelte und warum es Nanjing verließ.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Sa 16. Mai 2015, 19:38 hat geschrieben: Das war ein Fehler -soso. Womit wollte denn japan sein Nuklearprogramm fortführen, OHNE das notwendige Uran?
Das Uran - 64kg - sollte das deutsche U-Boot-U-234 nach Japan liefern.
Ja - Du hast richtig gelesen, Japan bezog sein Uran aus Nazideutschland.
Dumm nur, dass die 64kg Uran nie in Japan ankamen, weil U-234 von den Amerikanern aufgebracht und in die USA gebracht wurden.
Die Besatzung ging in amerikanische Gefangenschaft und die beiden, an Bord befindlichen, Japaner begingen Selbstmord.
Das war dann wohl doch kein so religiöser Grund.

Übrigens beförderte die U-234 auch noch eine zerlegte Me262, sowie jede Menge Konstruktionsunterlagen, Baupläne etc.
Von wegen "eigenes Nuklear-Programm". :D Dazu gehört auch Grundlagenforschung, aber mit Grundlangenforschung hatte es Japan bis vor ca. 30 Jahren nicht so sehr. Die haben sie anderen überlassen.

Dein rassismus ist sehr billig. Es tut mir leid das du so denkst und schlecht gebildet bist. Ich hoffe das du auch in alter noch lernen kannst.

Japan hatte ein program schon vor der krieg das aber beendet wurde. Showa-Tenno war gegen das program. Er wollte nicht das Japan daran schuld hat einer Waffe zu bauen die die ganze Welt zerstören kann.
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

Dark Angel » Sa 16. Mai 2015, 20:26 hat geschrieben: WARUM die USA ein Erdölembargo gegen Japan verhängt haben, verschweigst Du.
Diesem Embargo ging der so genannte Panay-Vorfall (1937) voraus, bei dem ein amerikanisches Kanonenboot versenkte, das Angehörige des diplomatischen Corps aus Nanjing evakuieren sollte.
Der Angriff auf die Panay war von japanischen Hauptquartier befohlen worden.
Beachte - es wurde befohlen ein Schiff eines neutralen Staates - mit Zivilisten an Bord - zu versenken.
DIESER Vorfall führte zu der diplomatischen Krise, die im Embargo der USA gegen Japan mündete.
NICHT so wie Du das darstellst! :mad:
Für den Panay-Vorfall hat Japan sich 1937 offiziell bei den USA entschuldigt und einen hohen Geldbetrag zur Entschuldigung gezahlt. Das Erdölembargo der USA gegen Japan wurde auch erst 1941 verhängt und steht in keinem Zusammenhang mit dem Panay-Vorfall.

Ohne das Erdölembargo hätte Japan niemals Pearl-Habour angegriffen. Warum sollte es auch? Japan wollte die USA nicht erobern oder unterdrücken. Amerika war weit weg und Japan hatte daran gar kein Interesse. Aber Japan war extrem abhängig von Erdölimporten aus den USA und durch das Embargo haben die USA Japan in eine existenzbedrohende Enge getrieben. Die japanische Führung hat versucht über das Embargo zu verhandeln, was aber im Herbst 1941 aussichtslos war.

Und erst dann fiel in der japanischen Führung die Entscheidung Pearl-Habour mit einem Überraschungsangriff zu zerstören. Das Ziel war die Zerstörung der US-Flugzeugträger, um die USA militärisch im Pazifik handlungsunfähig zu machen. Denn ab Dezember 1941 begann Japan dann damit andere Länder in Ostasien, die bisher von amerikanisch-europäische Kolonialmächten unterdrückt wurden, zu erobern, um deren Rohstoffe zu kontrollieren, die bisher von dem amerikanisch-europäischen Kolonialisten kontrolliert wurden.

Hawai war damals auch eine US-Kolonie, die von den USA unterdrückt und besetzt war und für den Flottenstützpunkt Pearl-Habour genutzt wurde.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

Dark Angel » 16.05.2015, 20:38 hat geschrieben: Das war ein Fehler -soso. Womit wollte denn japan sein Nuklearprogramm fortführen, OHNE das notwendige Uran?
Das Uran - 64kg - sollte das deutsche U-Boot-U-234 nach Japan liefern.
Ja - Du hast richtig gelesen, Japan bezog sein Uran aus Nazideutschland.
Dumm nur, dass die 64kg Uran nie in Japan ankamen, weil U-234 von den Amerikanern aufgebracht und in die USA gebracht wurden.
Die Besatzung ging in amerikanische Gefangenschaft und die beiden, an Bord befindlichen, Japaner begingen Selbstmord.
Das war dann wohl doch kein so religiöser Grund.

Übrigens beförderte die U-234 auch noch eine zerlegte Me262, sowie jede Menge Konstruktionsunterlagen, Baupläne etc.
Von wegen "eigenes Nuklear-Programm". :D Dazu gehört auch Grundlagenforschung, aber mit Grundlangenforschung hatte es Japan bis vor ca. 30 Jahren nicht so sehr. Die haben sie anderen überlassen.
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem US Kriegsschiff.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Nichtwähler » Sa 16. Mai 2015, 20:45 hat geschrieben:
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem US Kriegsschiff.
Wow ...das aendert natuerlich alles :p
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Nichtwähler » Sa 16. Mai 2015, 20:45 hat geschrieben:
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem US Kriegsschiff.
Kriegsschiffe gehören nicht der US-Navy? Seit wann das denn?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Gluck »

odiug » Sa 16. Mai 2015, 16:54 hat geschrieben: Der Foren Tojo hat seine faschistischen und rassistischen Ansichten hier und anderswo in diesem Forum bereits deutlich zum Ausdruck gebracht ... und Herberger ist allgemein als Netz Nazi bekannt.
"Allgemein bekannt"... Also ich kannte ihn bis vor kurzem nicht, was wohl *ups* daran liegt, dass ich jene Foren, auf denen er anscheinend sonst noch schreibt, nun mal nicht kenne. Abgesehen davon, ist es mir wurscht - ich kann z.B. auch mit Salafisten, Grauen Wölfen oder sonstigen Extremisten reden, ja sogar mit Leuten, die mir den Tod wünschen würden.

Er treibt nicht nur hier sein Unwesen.
Ja mei ... eine Gesellschaft, die behauptet, Meinungsfreiheit zu schätzen, muss das wohl aushalten können.

Und wenn du derartige Ansichten Verteidigst ... noch dazu im Namen der "Meinungsfreiheit", dann koennte man annehmen, dass du mit deren Ansichten sympathisierst ...
Genau das meinte ich mit "Nazikeule". Ist doch wirklich praktisch, wenn man ein Thema hat, bei dem jeglicher Widerspruch gleich mit Verdächtigungen kommen kann a la "Jaaaa, dann muss ich wohl annehmen, dass auch du ..."
Außerdem musst du selbst zugeben, dass Herberger hier vor allem klassisch links argumentiert hat, indem er z.B. auf die Verbrechen der Europäer und Amerikaner hingewiesen hat. Wenn ich also jenen Ansichten zugestimmt habe, dann waren es folglich in dem Fall auch keine rechtsradikalen.

Und abgesehen davon, als ob ich das Recht von Herberger oder das des Foren Tojo hier zu posten jemals in Frage gestellt haette.
Auch so eine bloedsinnige Unterstellung wie die des angeblichen Doppelaccount :dead:
Akuma hatte diese Behauptung aufgestellt. Es ist doch normal, wenn andere wissen wollen, ob das stimmt oder nicht.

Was ist eigentlich mit meiner Meinungsfreiheit, faschistische Denke und naional-revesionistische Ideologien klar bei ihrem korrekten Namen zu nennen?
Die gilt dir natuerlich nix :mad2:
Mimimi :( Gegenfrage: Wenn du schon ein Gegner von Nationalismus, Faschismus und Rassismus bist, warum hast du dann z.B. rassistische Beleidigungen von anderen gegenüber Akuma einfach so kommentarlos stehen lassen? Weil er es "verdient" hat oder was oder wie? Auch Bezeichnungen wie "Foren-Tojo" finde ich unangemessen, da Tōjō Hideki schließlich wegen Kriegsverbrechen hingerichtet worden ist.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Satori »

Herberger » Fr 15. Mai 2015, 21:02 hat geschrieben: Ich habe einfach nur erwähnt, dass es nicht Japan war, das ganz Asien unterdrückt hat, sondern dass die schlimmsten Unterdrücker in Asien damals die amerikanisch-europäischen Kolonialmächte waren. Japan ist in China eingefallen und hat ein paar Inseln besetzt. Und die Inseln, die Japan besetzt hatte, waren vorher auch nicht frei, sondern von amerikanisch-europäischen Kolonialmächten unterdrückt.

Japan hat das gleiche gemacht wie die amerikanisch-europäische Kolonialmächte, nur in sehr viel kleinerem Ausmaß. Japan war für die herrschenden westlichen Kolonialmächte ein kleiner, unangenehmer Konkurrent um den "Kolonialmarkt" in Asien.

Und die Rede von Roosevelt, die hier zitiert wurde, zeugt entweder von völliger Schizophrenie oder komplett verheuchelter Propaganda. Wenn Roosevelt von Freiheit der Völker spricht, kann man nur laut lachen. Er und seine anderen Kolonialistenfreunde waren um einiges schlimmer als Japan es je werden konnte.
.. und wie schon mehrfach gesagt wurde:
Alles Bla Bla von Demokratie, Menschenrechten, "Freiheit der Völker" ist genauso PR
wie das frühere Bla Bla von Bibel und Überlegenheit der weissen Rasse.

Der heutige Rassismus das Westens heisst "Freiheit der Völker", westliche Lebensweise und Konsum.
Japan hat die Spielregeln gelernt.
Japan wird aber hoffentlich seine eigene Kultur bewahren. :thumbup:


.
Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von DarkLightbringer »

Satori » Sonntag 17. Mai 2015, 01:57 hat geschrieben:
.. und wie schon mehrfach gesagt wurde:
Alles Bla Bla von Demokratie, Menschenrechten, "Freiheit der Völker" ist genauso PR
wie das frühere Bla Bla von Bibel und Überlegenheit der weissen Rasse.

Der heutige Rassismus das Westens heisst "Freiheit der Völker", westliche Lebensweise und Konsum.
Japan hat die Spielregeln gelernt.
Japan wird aber hoffentlich seine eigene Kultur bewahren. :thumbup:
.
Freiheit ist kein Monopol oder ein markengeschütztes Produkt, welches sich exakt auf zwei Kontinente begrenzen ließe. Das ist so, als ob man sagte, der Sauerstoff ist in England entdeckt worden, also könne auch nur in Europa Luft geatmet werden.

Dieses "Blabla" von Freiheit und Demokratie spielte auch in Indien, Südafrika oder Brasilien eine Rolle. Es mag freilich auf jedem Kontinent und in praktisch jeder Gesellschaft ein paar verschiedene Ansichten geben. Selbst bei den Sitzungen der Vereinten Nationen kommt es zuweilen zu einem Schlagabtausch.

Tradition und Moderne stehen zuweilen in einem gewissen Spannungsverhältnis, das ist wohl so. Gerade Japan und Indien stehen aber exemplarisch dafür, dass eine Verbindung durchaus möglich ist.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

odiug » 16.05.2015, 22:03 hat geschrieben: Wow ...das aendert natuerlich alles :p
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Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

Dark Angel » 16.05.2015, 22:39 hat geschrieben: Kriegsschiffe gehören nicht der US-Navy? Seit wann das denn?
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem Kriegsschiff der US Navy.

So genehm, euer Wichtigkeit?
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

DarkLightbringer » So 17. Mai 2015, 05:12 hat geschrieben: Freiheit ist kein Monopol oder ein markengeschütztes Produkt, welches sich exakt auf zwei Kontinente begrenzen ließe. Das ist so, als ob man sagte, der Sauerstoff ist in England entdeckt worden, also könne auch nur in Europa Luft geatmet werden.

Dieses "Blabla" von Freiheit und Demokratie spielte auch in Indien, Südafrika oder Brasilien eine Rolle. Es mag freilich auf jedem Kontinent und in praktisch jeder Gesellschaft ein paar verschiedene Ansichten geben. Selbst bei den Sitzungen der Vereinten Nationen kommt es zuweilen zu einem Schlagabtausch.

Tradition und Moderne stehen zuweilen in einem gewissen Spannungsverhältnis, das ist wohl so. Gerade Japan und Indien stehen aber exemplarisch dafür, dass eine Verbindung durchaus möglich ist.
Wir sind nicht frei. Wir haben gelernt das beste aus goldener ketten zu machen und auf unser freiheit zu arbeiten. wir handeln gegen unser eigener interessen weil es USA als tyrann so will. Aber USA sinkt immer stärker und verliert einfluss. Japan hat von anfang an gelernt wie man USA auf abstand in inneren hält. USA habe in Japan 0 einfluss und hatten es nie. Aber unser aussenpolitik wird gegen uns bestimmt.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma » So 17. Mai 2015, 08:45 hat geschrieben:
Wir sind nicht frei. Wir haben gelernt das beste aus goldener ketten zu machen und auf unser freiheit zu arbeiten. wir handeln gegen unser eigener interessen weil es USA als tyrann so will. Aber USA sinkt immer stärker und verliert einfluss. Japan hat von anfang an gelernt wie man USA auf abstand in inneren hält. USA habe in Japan 0 einfluss und hatten es nie. Aber unser aussenpolitik wird gegen uns bestimmt.
Wenn Japan nicht frei hat es einiges falsch gemacht. Tja eventuell aus den Fehlern dann doch nichts gelernt. Die USA sind kein Tyrann sondern eine Nation die sich zu wichtig nehmen. Aber man kann sich darauf verlassen das zu Verträgen gestanden wird, wirtschaftlich ist es ein guter Partner da es alle Rechnungen zahlt und als Absatzmarkt gut klappt. Gut mit der EU hat man einige Fehler gemacht, trotzdem ist man nicht so isoliert wie Japan auf seinen Inseln. Eventuell kommt daher die Problematik auch heute für die Japaner.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Gluck » So 17. Mai 2015, 01:49 hat geschrieben: "Allgemein bekannt"... Also ich kannte ihn bis vor kurzem nicht, was wohl *ups* daran liegt, dass ich jene Foren, auf denen er anscheinend sonst noch schreibt, nun mal nicht kenne. Abgesehen davon, ist es mir wurscht - ich kann z.B. auch mit Salafisten, Grauen Wölfen oder sonstigen Extremisten reden, ja sogar mit Leuten, die mir den Tod wünschen würden.



Ja mei ... eine Gesellschaft, die behauptet, Meinungsfreiheit zu schätzen, muss das wohl aushalten können.



Genau das meinte ich mit "Nazikeule". Ist doch wirklich praktisch, wenn man ein Thema hat, bei dem jeglicher Widerspruch gleich mit Verdächtigungen kommen kann a la "Jaaaa, dann muss ich wohl annehmen, dass auch du ..."
Außerdem musst du selbst zugeben, dass Herberger hier vor allem klassisch links argumentiert hat, indem er z.B. auf die Verbrechen der Europäer und Amerikaner hingewiesen hat. Wenn ich also jenen Ansichten zugestimmt habe, dann waren es folglich in dem Fall auch keine rechtsradikalen.



Akuma hatte diese Behauptung aufgestellt. Es ist doch normal, wenn andere wissen wollen, ob das stimmt oder nicht.



Mimimi :( Gegenfrage: Wenn du schon ein Gegner von Nationalismus, Faschismus und Rassismus bist, warum hast du dann z.B. rassistische Beleidigungen von anderen gegenüber Akuma einfach so kommentarlos stehen lassen? Weil er es "verdient" hat oder was oder wie? Auch Bezeichnungen wie "Foren-Tojo" finde ich unangemessen, da Tōjō Hideki schließlich wegen Kriegsverbrechen hingerichtet worden ist.

3 Dinge:

1. Eine Debatte hat einen grundlegenden Konsensgedanken hier in unseren Gefilden. Faschistischer, nationalistischer Sprachgebrauch und die Ausbreitung dieser Ideen gehören nicht dazu.

2. Faschistische und unterschwellige rassistische Gedankenausbreitung kann mit entsprechender argumentativer und verbaler Gegenäußerung begegnet werden.

3. Demolit und odiug sind zwei verschiedene Personen. Wer sich auf solche Dinge in der Debatte kapriziert, stellt sich in der Debatte als Wuppertaler Waschweib dar.

echt :D
Zuletzt geändert von Demolit am So 17. Mai 2015, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von unity in diversity »

Wer einen Angriffskrieg plant, braucht dafür eine moralische Rechtfertigung, damit nicht gleich jeder sehen kann, worum es wirklich geht.
Diesen romantischen Anstrich nannte Japan im pazifischen Krieg; ostasiatische Wohlstandsspäre.
Damit sollte verschleiert werden, daß die europäischen Kolonialherren durch japanische ersetzt wurden.
Der Befreiungsmythos wirkte besser als Türöffner, als wenn man gleich gesagt hätte, daß die japanischen Militärgouverneure ihre Überseekolonien viel rabiater ausrauben würden, als die Europäer.
Während des Kolonialzeitalters spielte man sich als Kulturbringer auf, um den Eingeborenen die Vorzüge des Rohstoffraubes und den Ersatz der einheimischen Märkte durch jene der Kolonialmacht als alternativlos erscheinen zu lassen.
Das Bild hat sich gewandelt.
Es geht jetzt darum, ausgewählten Kulturen die Demokratie näher zu bringen.
Am Hintergrund hat sich aber nichts geändert.
Dann wäre noch zu erwähnen, daß nicht alle Japaner so agressiv sind, wie Akuma.
Vor allem auf Okinawa besteht wenig Interesse an der Reaktivierung und dem Neubau von US-Stützpunkten:
http://www.presstv.ir/Detail/2015/05/16 ... Abe-Obama-
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Gluck » So 17. Mai 2015, 01:49 hat geschrieben: "Allgemein bekannt"... Also ich kannte ihn bis vor kurzem nicht, was wohl *ups* daran liegt, dass ich jene Foren, auf denen er anscheinend sonst noch schreibt, nun mal nicht kenne. Abgesehen davon, ist es mir wurscht - ich kann z.B. auch mit Salafisten, Grauen Wölfen oder sonstigen Extremisten reden, ja sogar mit Leuten, die mir den Tod wünschen würden.



Ja mei ... eine Gesellschaft, die behauptet, Meinungsfreiheit zu schätzen, muss das wohl aushalten können.



Genau das meinte ich mit "Nazikeule". Ist doch wirklich praktisch, wenn man ein Thema hat, bei dem jeglicher Widerspruch gleich mit Verdächtigungen kommen kann a la "Jaaaa, dann muss ich wohl annehmen, dass auch du ..."
Außerdem musst du selbst zugeben, dass Herberger hier vor allem klassisch links argumentiert hat, indem er z.B. auf die Verbrechen der Europäer und Amerikaner hingewiesen hat. Wenn ich also jenen Ansichten zugestimmt habe, dann waren es folglich in dem Fall auch keine rechtsradikalen.



Akuma hatte diese Behauptung aufgestellt. Es ist doch normal, wenn andere wissen wollen, ob das stimmt oder nicht.



Mimimi :( Gegenfrage: Wenn du schon ein Gegner von Nationalismus, Faschismus und Rassismus bist, warum hast du dann z.B. rassistische Beleidigungen von anderen gegenüber Akuma einfach so kommentarlos stehen lassen? Weil er es "verdient" hat oder was oder wie? Auch Bezeichnungen wie "Foren-Tojo" finde ich unangemessen, da Tōjō Hideki schließlich wegen Kriegsverbrechen hingerichtet worden ist.
Weil der, der in den Wald ruft, das Echo auch ertragen muss.
Und der Vorwurf, man wuerde sich gegen die Meinungsfreiheit wenden, weil man Neo Nazis, Netz Nazis, Rassisten und Faschisten als das entlarvt, was sie sind und das dann auch so beim korrekten Namen nennt, ist in sich schon gegen die freie Meinungsaeusserung gerichtet!
Ich verbiete hier niemanden seinen faschistischen Dreck in dieses Forum zu rotzen ... ich muss das auch nicht tun, ich bin ja kein Moderator und zeichne fuer keine Beitraege verantwortlich ausser fuer meine.
Aber ich lasse mir von dir auch nicht verbieten, diesen faschistischen, sozialdarwinistischen und revanchistischen Dreck als das zu bezeichnen, was es faktisch ist!
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 07:51 hat geschrieben:
Wenn Japan nicht frei hat es einiges falsch gemacht. Tja eventuell aus den Fehlern dann doch nichts gelernt. Die USA sind kein Tyrann sondern eine Nation die sich zu wichtig nehmen. Aber man kann sich darauf verlassen das zu Verträgen gestanden wird, wirtschaftlich ist es ein guter Partner da es alle Rechnungen zahlt und als Absatzmarkt gut klappt. Gut mit der EU hat man einige Fehler gemacht, trotzdem ist man nicht so isoliert wie Japan auf seinen Inseln. Eventuell kommt daher die Problematik auch heute für die Japaner.

Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil. Man muss damit umgehen können. Japan will besserer Beziehung zu Russland um unser northern gebiete Kurilen zurück zu bekommen. Die Ukraine ist uns absolut egal. Aber USA zwingen uns sanktions gegen Russland zu geben. Wir haben nur witz sanctions vergeben aber es belastet die beziehungen zu russland.

Aber der einfluss der USA sinkt immer mehr und das unser Chance für die freiheit zu kämpfen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma
Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil.

Also ich kann das natürlich nur als Deutscher jetzt sagen- aber ihre vertraglichen Pflichten gegenüber Deutschland haben die USA eingehalten. Gegenüber Japan nicht ? Nenn mal Beispiele mit Quellen.
Könnte ja auch daran liegen das die USA zwar ihre Verträge einhalten aber gewisse Menschen einfach meinen es müsste mehr geleistet werden von den USA als vereinbart. Ich glaube kaum das die USA springen weil ein Schnuppi das will.


Akuma
Man muss damit umgehen können. Japan will besserer Beziehung zu Russland um unser northern gebiete Kurilen zurück zu bekommen.


Dann sollte Japan auch mal schön brav mit echten Verhandlungen auf Russland zugehen. Die aktuelle Haltung wird nicht weiterhelfen, zeigt aber das Japan nicht viel gelernt hat.

Akuma
Die Ukraine ist uns absolut egal. Aber USA zwingen uns sanktions gegen Russland zu geben. Wir haben nur witz sanctions vergeben aber es belastet die beziehungen zu russland.

Aber der einfluss der USA sinkt immer mehr und das unser Chance für die freiheit zu kämpfen
Ach Japan ist besetzt und gegen wenn willst Du kämpfen ? Irgendwie im Jahr 1945 hängen geblieben
Zuletzt geändert von Cobra9 am So 17. Mai 2015, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 09:13 hat geschrieben:
Akuma
Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil.


Also ich kann das natürlich nur als Deutscher jetzt sagen- aber ihre vertraglichen Pflichten gegenüber Deutschland haben die USA eingehalten. Gegenüber Japan nicht ? Nenn mal Beispiele mit Quellen.
Könnte ja auch daran liegen das die USA zwar ihre Verträge einhalten aber gewisse Menschen einfach meinen es müsste mehr geleistet werden von den USA als vereinbart. Ich glaube kaum das die USA springen weil ein Schnuppi das will.




Dann sollte Japan auch mal schön brav mit echten Verhandlungen auf Russland zugehen. Die aktuelle Haltung wird nicht weiterhelfen, zeigt aber das Japan nicht viel gelernt hat.




Ach Japan ist besetzt und gegen wenn willst Du kämpfen ? Irgendwie im Jahr 1945 hängen geblieben
Der Foren Tojo propagiert fuer die Freiheit des Verbrechers, gegen Anstand und Moral aufzubegehren.
Und er tut das in der schlimmsten Form vorstellbar, in dem er den Staat zum Verbrecher macht!
Staatsterror ist der Kern der "Freiheit" des Foren Tojos.
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 09:13 hat geschrieben:
Akuma
Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil.


Also ich kann das natürlich nur als Deutscher jetzt sagen- aber ihre vertraglichen Pflichten gegenüber Deutschland haben die USA eingehalten. Gegenüber Japan nicht ? Nenn mal Beispiele mit Quellen.
Könnte ja auch daran liegen das die USA zwar ihre Verträge einhalten aber gewisse Menschen einfach meinen es müsste mehr geleistet werden von den USA als vereinbart. Ich glaube kaum das die USA springen weil ein Schnuppi das will.




Dann sollte Japan auch mal schön brav mit echten Verhandlungen auf Russland zugehen. Die aktuelle Haltung wird nicht weiterhelfen, zeigt aber das Japan nicht viel gelernt hat.




Ach Japan ist besetzt und gegen wenn willst Du kämpfen ? Irgendwie im Jahr 1945 hängen geblieben

Die Mehrheit Japans will das Okinawa geräumt wird von Besatzung. Die Menschen auf Okinawa leiden unter den Amerikanern.

Die zeiten in denen Japan alles wie befohlen getan musste sind vorbei. Wir haben nichts von diesen "Verträgen" mit USA. Sie sind gegen unser eigener Interessen gerichtet. Zeiten Kooperation sind schon lange vorbei. USA wollen das wir Yen aufwerten. Wir tun gegenteil. USA will mit uns Freihandel. Wir lehnen jede Zugeständnis ab. USA will das wir besser beziehungen zu S.K. aufbauen als gegenpol China, wir tun genau das Gegenteil.

Das ist möglich da USA immer schwächer wird. Es ist nicht in unser beste Idee alles für USA zu tun.

Wir bauen unser eigener defense auf. Wir haben der Boeing monopoly gebrochen.

USA waren niemals Partner Japans. Es gab Zeiten da hat meine Nation sie gebraucht. Direkt nach WW II zu unserer Schutz. Aber die werden schwächer und wenn es so wird dann werden sie weg geworfen wie jedes andere Werkzeug auch.

Japan hatte nie "Freunde" oder "Partner" in seiner Geschichte und wird das auch nie haben. Das ist schon alleine ideologisch so. Unsere Religion interessiert sich nicht für die Welt. Unser Schöpfungsmythos befasst sich mit der Welt 0 und bezieht sich nur auf unsere Heimat.

Ich will gegen niemanden kämpfen. Es ist nur wichtig nicht den Moment zu verpassen an dem man USA fallen lässt.

Ihr seid vielleicht nur ihre Nr. 2 Sklavin und Japan wird bevorzugt behandelt. Aber das macht uns nicht frei nur weil wir wichtigere Position haben.

Ihr seid ein "Non-country". Ihr habt keine geschichte und existiert nur im Jetzt. Ihr ändert alle dekaden alles komplett. Japan ist der älteste Staat der Erde. Wir haben eine ganz andere Sicht auf die Welt.
Zuletzt geändert von Akuma am So 17. Mai 2015, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:42 hat geschrieben: Dein rassismus ist sehr billig. Es tut mir leid das du so denkst und schlecht gebildet bist. Ich hoffe das du auch in alter noch lernen kannst.
Das ist weder Rassisimus noch billig. Das SIND Tatsachen/Fakten, aber Fakten, die Dir nicht in den Kram passen, leugnest Du.
Tatsache ist, dass Japan bis in die 80er Jahre des 20.Jh. hinein den Fokus auf Anwendungsforschung legte und so gut wie keine Grundlagenforschung betrieb. Erst Ende der 80er Jahre fand ein Paradigmenwechsel statt und der Grundlagenforschung wurde größere/große Bedeutung beigemessen.
Das hat nichts mit ungebildet sein zu tun und das habe ich auch NICHT geschrieben/beehauptet. Ich schreib, dass Japan kaum Grundlagenforschung betrieb.
Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:42 hat geschrieben:Japan hatte ein program schon vor der krieg das aber beendet wurde. Showa-Tenno war gegen das program. Er wollte nicht das Japan daran schuld hat einer Waffe zu bauen die die ganze Welt zerstören kann.
DAS ist eine dreiste Lüge! :mad:
Japan hatte ein Atomwaffen-Programm und zwar bis zur Kapitualtion/bis zum Ende des Krieges!
Es kann gar kein Nuklear-Programm gegeben haben, welches bereits VOR dem Krieg beendet wurde, weil die Kernspaltung erst 1938(!) entdeckt wurde und zwar von Otto Hahn und der war Deutscher. Die Entdeckung der Kernspaltung ist DIE Grundvoraussetzung überhaupt für die Entwicklung von Atomwaffen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Japan bereits im Krieg.
Ein weiterer Fakt, dass Japan bis zum Ende des WK2 ein Atomwaffenprogramm verfolgte, ist U-234, welches Uranoxid, sowie wichtige Unterlangen nach Japan transportieren sollte.
Also erzähl und hier keine Märchen von wegen "... wollte nicht das Japan daran schuld hat einer Waffe zu bauen die die ganze Welt zerstören kann."!
DU bist derjenige, der UNS für dumm und ungbildet hinstellt und NICHT umgekehrt! :mad:
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Nichtwähler » So 17. Mai 2015, 07:30 hat geschrieben:
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem Kriegsschiff der US Navy.

So genehm, euer Wichtigkeit?
Jedes Kriegsschiff gehört der US-Navy und IST damit die US-Navy, weil es die US-Navy repräsentiert.
Und U-234 kapitulierte vor dem Geleitzerstörer USS Sutton und damit sehr wohl vor der US-Navy!
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » So 17. Mai 2015, 10:13 hat geschrieben:

Du bist ungebildet. Ob du dumm bist weis ich nicht. Mein Eindruck ist nur aus den Internet. Es gibt vieler formen der intelligenz. dein fehlendes wissen in die sache und dein rassismus gegen japan ist nicht grund zu denken das du vielleicht island begabt bist.
Und du bist ungehobelt und hast keine Manieren.
Und verwechsle die Antipathie gegen dich, deine Art hier Aufzutreten und deine Ansichten nicht mit einem latenten Rassismus gegen Japaner.
Es geht hier um deine Aussagen und dein Auftreten und weder um Japan noch um die Japaner.
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 11:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » So 17. Mai 2015, 10:13 hat geschrieben:

Du bist ungebildet. Ob du dumm bist weis ich nicht. Mein Eindruck ist nur aus den Internet. Es gibt vieler formen der intelligenz. dein fehlendes wissen in die sache und dein rassismus gegen japan ist nicht grund zu denken das du vielleicht island begabt bist.
Aaah - ich bin also ungebildet, weil ich Fakten liefere, die DIR nicht gefallen.
Was ist denn bei Dir Rassismus, dass ich Dich darauf hinweise, dass der Entdecker der Kernspaltung - Otto Hahn - Deutscher war, der dafür auch den Nobelpreis für Chemie erhielt oder ist es die Tatsache, dass die Kernspaltung erst 1938 entdeckt wurde?
Bin ich ungebildet, weil ich Deine Behauptung, es hätte ein japanisches Nuklear-/Atomwaffen-Forschungssprogramm bereits VOR der Entdeckung der Kernspaltung gegeben, als dreiste Lüge entlarve, WEIL dieses Programm eben bis zur Kapitulation Japans weiter geführt wurde?
Du solltest Dir mal den Traumsand aus den Augen wischen und in der Realität ankommen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von unity in diversity »

odiug » So 17. Mai 2015, 11:18 hat geschrieben: Ich hatte auch Geduld am Anfang ...
Aber seit zwei Jahren poebelt sich dieser moechtegern Samurai durch dieses Forum ohne auch nur den Ansatz einer Entwicklung zum besseren.
Statt dessen haengt sich an diesem Foren Tojo ein Rattenschwanz von eingeborenen Netz Nazis dran, dass einem das Grausen kommt!
Jetzt stell dir mal vor, dieser Foren Tojo waere ein Tuerke und wuerde sich hier so auffuehren :eek:
Manchmal habe ich wirklich den Verdacht, dass selbst bei gutmeinenden Forenuser diesem moechtegern Samurai nur aus verfehlter Nibelungentreue zur Achsenmacht so viel Verstaendnis entgegengebracht wird.
Warum eigentlich?
Wo ist der Unterschied zwischen dem Geplapper eines tuerkischen Nationalisten und dem dieses Foren Tojo?
Der kommt doch daher wie ein Pierre Vogel, wenn er von der Ueberlegeneit der japanischen Kultur labert und damit nur eine besondes perfide Form des Sozialdarwinismus propagiert!
Nun, insbesondere der Sozialdarwinismus ist vermintes Sperrgebiet, genauso, wie der Wohlstandschauvinismus.
Weil das die Eckpfeiler des Neoliberalismus sind, mit dem die US-Finanzglobalisten die Zukunft der Welt gestalten wollen.
Also auch die japanische Zukunft.
Zuletzt geändert von unity in diversity am So 17. Mai 2015, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » So 17. Mai 2015, 11:25 hat geschrieben:
es ist sehr beleidigend was du sagst und ich hoffe das du das änderst. wir haben zwei verschiedene meinungen. das ist ok. aber ich bin ein mensch.
Nein .. die Rechtfertigung von Kriegsverbrechen, die Bezeichnung von Fluechtlingen aus Syrien als "Wilde", deine Propaganda fuer einen Sozialdarwinismus der uebelsten Sorte sind eben keine "Meinung" die ich als kulturelle Sonderheit eines Auslaenders zu tolerieren haette ... keine Chance!
Das du keinen Butter oder Kaese magst und statt dessen lieber rohen Fisch isst sei dir ja vergoennt.
Das man unterschiedlicher Meinung ueber die Rolle der USA und Chinas in Asien sein kann ... gut ... ich habe da auch nicht der Weisheit letzten Schluss fuer mich gepachtet.
Aber das ist nicht das Problem unsrer Auseinandersetzung.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma
Die Mehrheit Japans will das Okinawa geräumt wird von Besatzung. Die Menschen auf Okinawa leiden unter den Amerikanern.
Ahja das ist jetzt eine Antwort auf meine Frage. Aber wenn Japan das möchte das die USA die Stützpunkte usw. räumen sollte man politisch aktiv werden. Dabei aber dann auch gleich bedenken das die USA in dem Falle den Technik Transfer usw. einfrieren werden. Entweder Verbündete inkl. Goodies oder nur noch Handelspartner.
Akuma
Die zeiten in denen Japan alles wie befohlen getan musste sind vorbei. Wir haben nichts von diesen "Verträgen" mit USA. Sie sind gegen unser eigener Interessen gerichtet.
Genau Japan hat nix von den Verträgen bsp. über militärische Zusammenarbeit. Die Flugabwehr Systeme der japanischen Schiffe kommt das aus den USA. Die Radar-Systeme kommen aus den USA. Harpoon Systeme kommen aus den USA. Sensoren für Sonar kommen aus den USA.

Die Flugzeuge zur U-Boot Abwehr sind Lockheed P-3 Orion. Die Atago Zerstörer hätte kein Radar, keine Harpoon Raketen und keine Flugabwehr vom Typ SM-2MR Standard SAM. Ganz zu schweigen von Phalanx CIWS. Mitsubishi F-15J gäbe es nicht. Auch die Mitsubishi F-2 ist eine Co-Produktion. Ohne Lockheed Martin gäbe es die Flieger nicht. Soll ich weitermachen ? Japan erhält direkten Zugriff auf recht neue Systeme. Wenn das beendet wird viel Spass. Aber solche Experten wie Du kreischen das Japan nix bekommt :p :p Das war nur ein kleiner Auszug. Zivil nicht im Ansatz mal erwähnt.

Wenn Du nicht kapieren willst wie abhängig Japan von den USA ist dann träum mal weiter. Die große japanische Ruderboot Navy gäbe es dann :) Aber klar man hat nix von.
Zeiten Kooperation sind schon lange vorbei. USA wollen das wir Yen aufwerten. Wir tun gegenteil. USA will mit uns Freihandel. Wir lehnen jede Zugeständnis ab. USA will das wir besser beziehungen zu S.K. aufbauen als gegenpol China, wir tun genau das Gegenteil.
Siehe oben
Akuma
Das ist möglich da USA immer schwächer wird. Es ist nicht in unser beste Idee alles für USA zu tun.
Die USA erholen sich gerade wirtschaftlich. Technisch sind die Japan in den meisten Bereichen vorraus.
Aber die Japanische Wirtschaft würde sich bei Dir bedanken wenn man die Zusammenarbeit auflöst.
Akuma
Wir bauen unser eigener defense auf. Wir haben der Boeing monopoly gebrochen.
Toll das die Japaner mit Leuten von Boeing das Spiel Monopoly gespielt haben. Was soll das jetzt wieder bedeuten ? Oder habt ihr über Boeing mit einem Spiel Monopoly gebrochen :s


Nach kurzem Überlegen- meinst Du ein Monopol ?

Wenn ja wie sollte das denn gehen. Japan kauft doch schon lange auch bei Airbus usw. ein.

Wie aktuell http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 15778.html
USA waren niemals Partner Japans. Es gab Zeiten da hat meine Nation sie gebraucht. Direkt nach WW II zu unserer Schutz. Aber die werden schwächer und wenn es so wird dann werden sie weg geworfen wie jedes andere Werkzeug auch.
Gottchen Du hast null gelernt und wehe Japan solche Herren wie Du bekommen Einfluss. Einheit 371ist deine Meinung wie ?

Japan hatte nie "Freunde" oder "Partner" in seiner Geschichte und wird das auch nie haben. Das ist schon alleine ideologisch so. Unsere Religion interessiert sich nicht für die Welt. Unser Schöpfungsmythos befasst sich mit der Welt 0 und bezieht sich nur auf unsere Heimat.

Ich will gegen niemanden kämpfen. Es ist nur wichtig nicht den Moment zu verpassen an dem man USA fallen lässt.

Ihr seid vielleicht nur ihre Nr. 2 Sklavin und Japan wird bevorzugt behandelt. Aber das macht uns nicht frei nur weil wir wichtigere Position haben.

Ihr seid ein "Non-country". Ihr habt keine geschichte und existiert nur im Jetzt. Ihr ändert alle dekaden alles komplett. Japan ist der älteste Staat der Erde. Wir haben eine ganz andere Sicht auf die Welt.
Akuma ma ein Rat. Nimm ein gutes Buch, denk mal über einige Punkte nach und ich hoffe Du fliegst nie auf die Schnauze mit deinem Geschwurbel. Eventuell hilft es Dir die 45er Blockade im Köpfle zu überwinden. Chinesen haben mehr gelernt als Japaner wie Du. Der unfassbare Exzess zwischen Japan und China im 2 WK hat dort weniger Schaden angerichtet wie bei Dir in der Denkweise.

Ich sage ja nicht das die USA alles richtig gemacht haben oder das in der Gegenwart tun. Überhaupt nicht. Aber wenn sich jemand hinstellt so ganz ohne Einsicht in die Taten von Japan im 2 WK dann gruselt es mich schon. Im überigen sind wir so meilenweit vom Thema weg......
Zuletzt geändert von Cobra9 am So 17. Mai 2015, 13:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma » So 17. Mai 2015, 11:54 hat geschrieben:
Warum beschimpfst du mich so und nutzt so einer namen? Es ist nicht sehr gut so etwas zu tun.
Weil Du das auch machst so als Tip. Verhalte Dich etwas weniger wie Du, dann passt das. Wenn Du Probleme bei der Kommunikation hast sag das deutlich. Dann kann man das jeweils einbeziehen.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 11:52 hat geschrieben:
Ahja das ist jetzt eine Antwort auf meine Frage. Aber wenn Japan das möchte das die USA die Stützpunkte usw. räumen sollte man politisch aktiv werden. Dabei aber dann auch gleich bedenken das die USA in dem Falle den Technik Transfer usw. einfrieren werden. Entweder Verbündete inkl. Goodies oder nur noch Handelspartner.


Genau Japan hat nix von den Verträgen bsp. über militärische Zusammenarbeit. Die Flugabwehr Systeme der japanischen Schiffe kommt das aus den USA. Die Radar-Systeme kommen aus den USA. Harpoon Systeme kommen aus den USA. Sensoren für Sonar kommen aus den USA.

Die Flugzeuge zur U-Boot Abwehr sind Lockheed P-3 Orion. Die Atago Zerstörer hätte kein Radar, keine Harpoon Raketen und keine Flugabwehr vom Typ SM-2MR Standard SAM. Ganz zu schweigen von Phalanx CIWS. Mitsubishi F-15J gäbe es nicht. Auch die Mitsubishi F-2 ist eine Co-Produktion. Ohne Lockheed Martin gäbe es die Flieger nicht. Soll ich weitermachen ? Japan erhält direkten Zugriff auf recht neue Systeme. Wenn das beendet wird viel Spass. Aber solche Experten wie Du kreischen das Japan nix bekommt :p :p Das war nur ein kleiner Auszug. Zivil nicht im Ansatz mal erwähnt.

Wenn Du nicht kapieren willst wie abhängig Japan von den USA ist dann träum mal weiter. Die große japanische Ruderboot Navy gäbe es dann :) Aber klar man hat nix von.



Siehe oben



Die USA erholen sich gerade wirtschaftlich. Technisch sind die Japan in den meisten Bereichen vorraus.
Aber die Japanische Wirtschaft würde sich bei Dir bedanken wenn man die Zusammenarbeit auflöst.


Toll das die Japaner mit Leuten von Boeing das Spiel Monopoly gespielt haben. Was soll das jetzt wieder bedeuten ? Oder habt ihr über Boeing mit einem Spiel Monopoly gebrochen :s


Nach kurzem Überlegen- meinst Du ein Monopol ?

Wenn ja wie sollte das denn gehen. Japan kauft doch schon lange auch bei Airbus usw. ein.

Wie aktuell http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 15778.html



Gottchen Du hast null gelernt und wehe Japan solche Herren wie Du bekommen Einfluss. Einheit 371ist deine Meinung wie ?




Akuma ma ein Rat. Nimm ein gutes Buch, denk mal über einige Punkte nach und ich hoffe Du fliegst nie auf die Schnauze mit deinem Geschwurbel. Eventuell hilft es Dir die 45er Blockade im Köpfle zu überwinden. Chinesen haben mehr gelernt als Japaner wie Du. Der unfassbare Exzess zwischen Japan und China im 2 WK hat dort weniger Schaden angerichtet wie bei Dir in der Denkweise.

Ich sage ja nicht das die USA alles richtig gemacht haben oder das in der Gegenwart tun. Überhaupt nicht. Aber wenn sich jemand hinstellt so ganz ohne Einsicht in die Taten von Japan im 2 WK dann gruselt es mich schon. Im überigen sind wir so meilenweit vom Thema weg......
Alles das brauchen wir nicht. Wir können es selber. Nur weil etwas bequemer ist ist es nicht besser. Ich möchte gerne frei sein.

Das wir airbus kaufen ist der schlag gegen boeing monopoly. japan war jahrzehnte nur boeing. Die 787 ist wertloser müll. wir haben viel geld bekommen und die haben uns müll geliefert. In einigen 787 waren sogar engines falsch verbunden.
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Sri Aurobindo
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Sri Aurobindo »

es passt nicht wirklich hier her, ich würde aber gern die Meinung von Akuma zu diesem Artikel wissen ohne ein neues Thema zu erstellen.

http://www.zeit.de/2015/18/japan-jugend ... ndard-oecd
In Japan ist der Lebensstandard erstmals unter den OECD-Durchschnitt gesunken. Das trifft vor allem junge Menschen.
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