Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

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Dark Angel
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:33 hat geschrieben:

Das ist falsch. Japan hat sich entschuldigt und einer Geldbetrag bezahlt. Es war ein Fehler und nicht Absicht.
Nach meinem Verständnis IST der Befehl, ein neutrales Schiff zu versenken, sehr wohl Absicht.
Es war bekannt, um was für ein Schiff es sich handelte und warum es Nanjing verließ.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » Sa 16. Mai 2015, 19:38 hat geschrieben: Das war ein Fehler -soso. Womit wollte denn japan sein Nuklearprogramm fortführen, OHNE das notwendige Uran?
Das Uran - 64kg - sollte das deutsche U-Boot-U-234 nach Japan liefern.
Ja - Du hast richtig gelesen, Japan bezog sein Uran aus Nazideutschland.
Dumm nur, dass die 64kg Uran nie in Japan ankamen, weil U-234 von den Amerikanern aufgebracht und in die USA gebracht wurden.
Die Besatzung ging in amerikanische Gefangenschaft und die beiden, an Bord befindlichen, Japaner begingen Selbstmord.
Das war dann wohl doch kein so religiöser Grund.

Übrigens beförderte die U-234 auch noch eine zerlegte Me262, sowie jede Menge Konstruktionsunterlagen, Baupläne etc.
Von wegen "eigenes Nuklear-Programm". :D Dazu gehört auch Grundlagenforschung, aber mit Grundlangenforschung hatte es Japan bis vor ca. 30 Jahren nicht so sehr. Die haben sie anderen überlassen.

Dein rassismus ist sehr billig. Es tut mir leid das du so denkst und schlecht gebildet bist. Ich hoffe das du auch in alter noch lernen kannst.

Japan hatte ein program schon vor der krieg das aber beendet wurde. Showa-Tenno war gegen das program. Er wollte nicht das Japan daran schuld hat einer Waffe zu bauen die die ganze Welt zerstören kann.
Herberger

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Herberger »

Dark Angel » Sa 16. Mai 2015, 20:26 hat geschrieben: WARUM die USA ein Erdölembargo gegen Japan verhängt haben, verschweigst Du.
Diesem Embargo ging der so genannte Panay-Vorfall (1937) voraus, bei dem ein amerikanisches Kanonenboot versenkte, das Angehörige des diplomatischen Corps aus Nanjing evakuieren sollte.
Der Angriff auf die Panay war von japanischen Hauptquartier befohlen worden.
Beachte - es wurde befohlen ein Schiff eines neutralen Staates - mit Zivilisten an Bord - zu versenken.
DIESER Vorfall führte zu der diplomatischen Krise, die im Embargo der USA gegen Japan mündete.
NICHT so wie Du das darstellst! :mad:
Für den Panay-Vorfall hat Japan sich 1937 offiziell bei den USA entschuldigt und einen hohen Geldbetrag zur Entschuldigung gezahlt. Das Erdölembargo der USA gegen Japan wurde auch erst 1941 verhängt und steht in keinem Zusammenhang mit dem Panay-Vorfall.

Ohne das Erdölembargo hätte Japan niemals Pearl-Habour angegriffen. Warum sollte es auch? Japan wollte die USA nicht erobern oder unterdrücken. Amerika war weit weg und Japan hatte daran gar kein Interesse. Aber Japan war extrem abhängig von Erdölimporten aus den USA und durch das Embargo haben die USA Japan in eine existenzbedrohende Enge getrieben. Die japanische Führung hat versucht über das Embargo zu verhandeln, was aber im Herbst 1941 aussichtslos war.

Und erst dann fiel in der japanischen Führung die Entscheidung Pearl-Habour mit einem Überraschungsangriff zu zerstören. Das Ziel war die Zerstörung der US-Flugzeugträger, um die USA militärisch im Pazifik handlungsunfähig zu machen. Denn ab Dezember 1941 begann Japan dann damit andere Länder in Ostasien, die bisher von amerikanisch-europäische Kolonialmächten unterdrückt wurden, zu erobern, um deren Rohstoffe zu kontrollieren, die bisher von dem amerikanisch-europäischen Kolonialisten kontrolliert wurden.

Hawai war damals auch eine US-Kolonie, die von den USA unterdrückt und besetzt war und für den Flottenstützpunkt Pearl-Habour genutzt wurde.
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Nichtwähler
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

Dark Angel » 16.05.2015, 20:38 hat geschrieben: Das war ein Fehler -soso. Womit wollte denn japan sein Nuklearprogramm fortführen, OHNE das notwendige Uran?
Das Uran - 64kg - sollte das deutsche U-Boot-U-234 nach Japan liefern.
Ja - Du hast richtig gelesen, Japan bezog sein Uran aus Nazideutschland.
Dumm nur, dass die 64kg Uran nie in Japan ankamen, weil U-234 von den Amerikanern aufgebracht und in die USA gebracht wurden.
Die Besatzung ging in amerikanische Gefangenschaft und die beiden, an Bord befindlichen, Japaner begingen Selbstmord.
Das war dann wohl doch kein so religiöser Grund.

Übrigens beförderte die U-234 auch noch eine zerlegte Me262, sowie jede Menge Konstruktionsunterlagen, Baupläne etc.
Von wegen "eigenes Nuklear-Programm". :D Dazu gehört auch Grundlagenforschung, aber mit Grundlangenforschung hatte es Japan bis vor ca. 30 Jahren nicht so sehr. Die haben sie anderen überlassen.
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem US Kriegsschiff.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Nichtwähler » Sa 16. Mai 2015, 20:45 hat geschrieben:
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem US Kriegsschiff.
Wow ...das aendert natuerlich alles :p
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Dark Angel
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Nichtwähler » Sa 16. Mai 2015, 20:45 hat geschrieben:
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem US Kriegsschiff.
Kriegsschiffe gehören nicht der US-Navy? Seit wann das denn?
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Gluck
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Gluck »

odiug » Sa 16. Mai 2015, 16:54 hat geschrieben: Der Foren Tojo hat seine faschistischen und rassistischen Ansichten hier und anderswo in diesem Forum bereits deutlich zum Ausdruck gebracht ... und Herberger ist allgemein als Netz Nazi bekannt.
"Allgemein bekannt"... Also ich kannte ihn bis vor kurzem nicht, was wohl *ups* daran liegt, dass ich jene Foren, auf denen er anscheinend sonst noch schreibt, nun mal nicht kenne. Abgesehen davon, ist es mir wurscht - ich kann z.B. auch mit Salafisten, Grauen Wölfen oder sonstigen Extremisten reden, ja sogar mit Leuten, die mir den Tod wünschen würden.

Er treibt nicht nur hier sein Unwesen.
Ja mei ... eine Gesellschaft, die behauptet, Meinungsfreiheit zu schätzen, muss das wohl aushalten können.

Und wenn du derartige Ansichten Verteidigst ... noch dazu im Namen der "Meinungsfreiheit", dann koennte man annehmen, dass du mit deren Ansichten sympathisierst ...
Genau das meinte ich mit "Nazikeule". Ist doch wirklich praktisch, wenn man ein Thema hat, bei dem jeglicher Widerspruch gleich mit Verdächtigungen kommen kann a la "Jaaaa, dann muss ich wohl annehmen, dass auch du ..."
Außerdem musst du selbst zugeben, dass Herberger hier vor allem klassisch links argumentiert hat, indem er z.B. auf die Verbrechen der Europäer und Amerikaner hingewiesen hat. Wenn ich also jenen Ansichten zugestimmt habe, dann waren es folglich in dem Fall auch keine rechtsradikalen.

Und abgesehen davon, als ob ich das Recht von Herberger oder das des Foren Tojo hier zu posten jemals in Frage gestellt haette.
Auch so eine bloedsinnige Unterstellung wie die des angeblichen Doppelaccount :dead:
Akuma hatte diese Behauptung aufgestellt. Es ist doch normal, wenn andere wissen wollen, ob das stimmt oder nicht.

Was ist eigentlich mit meiner Meinungsfreiheit, faschistische Denke und naional-revesionistische Ideologien klar bei ihrem korrekten Namen zu nennen?
Die gilt dir natuerlich nix :mad2:
Mimimi :( Gegenfrage: Wenn du schon ein Gegner von Nationalismus, Faschismus und Rassismus bist, warum hast du dann z.B. rassistische Beleidigungen von anderen gegenüber Akuma einfach so kommentarlos stehen lassen? Weil er es "verdient" hat oder was oder wie? Auch Bezeichnungen wie "Foren-Tojo" finde ich unangemessen, da Tōjō Hideki schließlich wegen Kriegsverbrechen hingerichtet worden ist.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Satori »

Herberger » Fr 15. Mai 2015, 21:02 hat geschrieben: Ich habe einfach nur erwähnt, dass es nicht Japan war, das ganz Asien unterdrückt hat, sondern dass die schlimmsten Unterdrücker in Asien damals die amerikanisch-europäischen Kolonialmächte waren. Japan ist in China eingefallen und hat ein paar Inseln besetzt. Und die Inseln, die Japan besetzt hatte, waren vorher auch nicht frei, sondern von amerikanisch-europäischen Kolonialmächten unterdrückt.

Japan hat das gleiche gemacht wie die amerikanisch-europäische Kolonialmächte, nur in sehr viel kleinerem Ausmaß. Japan war für die herrschenden westlichen Kolonialmächte ein kleiner, unangenehmer Konkurrent um den "Kolonialmarkt" in Asien.

Und die Rede von Roosevelt, die hier zitiert wurde, zeugt entweder von völliger Schizophrenie oder komplett verheuchelter Propaganda. Wenn Roosevelt von Freiheit der Völker spricht, kann man nur laut lachen. Er und seine anderen Kolonialistenfreunde waren um einiges schlimmer als Japan es je werden konnte.
.. und wie schon mehrfach gesagt wurde:
Alles Bla Bla von Demokratie, Menschenrechten, "Freiheit der Völker" ist genauso PR
wie das frühere Bla Bla von Bibel und Überlegenheit der weissen Rasse.

Der heutige Rassismus das Westens heisst "Freiheit der Völker", westliche Lebensweise und Konsum.
Japan hat die Spielregeln gelernt.
Japan wird aber hoffentlich seine eigene Kultur bewahren. :thumbup:


.
Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von DarkLightbringer »

Satori » Sonntag 17. Mai 2015, 01:57 hat geschrieben:
.. und wie schon mehrfach gesagt wurde:
Alles Bla Bla von Demokratie, Menschenrechten, "Freiheit der Völker" ist genauso PR
wie das frühere Bla Bla von Bibel und Überlegenheit der weissen Rasse.

Der heutige Rassismus das Westens heisst "Freiheit der Völker", westliche Lebensweise und Konsum.
Japan hat die Spielregeln gelernt.
Japan wird aber hoffentlich seine eigene Kultur bewahren. :thumbup:
.
Freiheit ist kein Monopol oder ein markengeschütztes Produkt, welches sich exakt auf zwei Kontinente begrenzen ließe. Das ist so, als ob man sagte, der Sauerstoff ist in England entdeckt worden, also könne auch nur in Europa Luft geatmet werden.

Dieses "Blabla" von Freiheit und Demokratie spielte auch in Indien, Südafrika oder Brasilien eine Rolle. Es mag freilich auf jedem Kontinent und in praktisch jeder Gesellschaft ein paar verschiedene Ansichten geben. Selbst bei den Sitzungen der Vereinten Nationen kommt es zuweilen zu einem Schlagabtausch.

Tradition und Moderne stehen zuweilen in einem gewissen Spannungsverhältnis, das ist wohl so. Gerade Japan und Indien stehen aber exemplarisch dafür, dass eine Verbindung durchaus möglich ist.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

odiug » 16.05.2015, 22:03 hat geschrieben: Wow ...das aendert natuerlich alles :p
Wie es dir beliebt, mach dir deine Welt so, wie du sie haben willst.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Nichtwähler »

Dark Angel » 16.05.2015, 22:39 hat geschrieben: Kriegsschiffe gehören nicht der US-Navy? Seit wann das denn?
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem Kriegsschiff der US Navy.

So genehm, euer Wichtigkeit?
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

DarkLightbringer » So 17. Mai 2015, 05:12 hat geschrieben: Freiheit ist kein Monopol oder ein markengeschütztes Produkt, welches sich exakt auf zwei Kontinente begrenzen ließe. Das ist so, als ob man sagte, der Sauerstoff ist in England entdeckt worden, also könne auch nur in Europa Luft geatmet werden.

Dieses "Blabla" von Freiheit und Demokratie spielte auch in Indien, Südafrika oder Brasilien eine Rolle. Es mag freilich auf jedem Kontinent und in praktisch jeder Gesellschaft ein paar verschiedene Ansichten geben. Selbst bei den Sitzungen der Vereinten Nationen kommt es zuweilen zu einem Schlagabtausch.

Tradition und Moderne stehen zuweilen in einem gewissen Spannungsverhältnis, das ist wohl so. Gerade Japan und Indien stehen aber exemplarisch dafür, dass eine Verbindung durchaus möglich ist.
Wir sind nicht frei. Wir haben gelernt das beste aus goldener ketten zu machen und auf unser freiheit zu arbeiten. wir handeln gegen unser eigener interessen weil es USA als tyrann so will. Aber USA sinkt immer stärker und verliert einfluss. Japan hat von anfang an gelernt wie man USA auf abstand in inneren hält. USA habe in Japan 0 einfluss und hatten es nie. Aber unser aussenpolitik wird gegen uns bestimmt.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma » So 17. Mai 2015, 08:45 hat geschrieben:
Wir sind nicht frei. Wir haben gelernt das beste aus goldener ketten zu machen und auf unser freiheit zu arbeiten. wir handeln gegen unser eigener interessen weil es USA als tyrann so will. Aber USA sinkt immer stärker und verliert einfluss. Japan hat von anfang an gelernt wie man USA auf abstand in inneren hält. USA habe in Japan 0 einfluss und hatten es nie. Aber unser aussenpolitik wird gegen uns bestimmt.
Wenn Japan nicht frei hat es einiges falsch gemacht. Tja eventuell aus den Fehlern dann doch nichts gelernt. Die USA sind kein Tyrann sondern eine Nation die sich zu wichtig nehmen. Aber man kann sich darauf verlassen das zu Verträgen gestanden wird, wirtschaftlich ist es ein guter Partner da es alle Rechnungen zahlt und als Absatzmarkt gut klappt. Gut mit der EU hat man einige Fehler gemacht, trotzdem ist man nicht so isoliert wie Japan auf seinen Inseln. Eventuell kommt daher die Problematik auch heute für die Japaner.
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Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Gluck » So 17. Mai 2015, 01:49 hat geschrieben: "Allgemein bekannt"... Also ich kannte ihn bis vor kurzem nicht, was wohl *ups* daran liegt, dass ich jene Foren, auf denen er anscheinend sonst noch schreibt, nun mal nicht kenne. Abgesehen davon, ist es mir wurscht - ich kann z.B. auch mit Salafisten, Grauen Wölfen oder sonstigen Extremisten reden, ja sogar mit Leuten, die mir den Tod wünschen würden.



Ja mei ... eine Gesellschaft, die behauptet, Meinungsfreiheit zu schätzen, muss das wohl aushalten können.



Genau das meinte ich mit "Nazikeule". Ist doch wirklich praktisch, wenn man ein Thema hat, bei dem jeglicher Widerspruch gleich mit Verdächtigungen kommen kann a la "Jaaaa, dann muss ich wohl annehmen, dass auch du ..."
Außerdem musst du selbst zugeben, dass Herberger hier vor allem klassisch links argumentiert hat, indem er z.B. auf die Verbrechen der Europäer und Amerikaner hingewiesen hat. Wenn ich also jenen Ansichten zugestimmt habe, dann waren es folglich in dem Fall auch keine rechtsradikalen.



Akuma hatte diese Behauptung aufgestellt. Es ist doch normal, wenn andere wissen wollen, ob das stimmt oder nicht.



Mimimi :( Gegenfrage: Wenn du schon ein Gegner von Nationalismus, Faschismus und Rassismus bist, warum hast du dann z.B. rassistische Beleidigungen von anderen gegenüber Akuma einfach so kommentarlos stehen lassen? Weil er es "verdient" hat oder was oder wie? Auch Bezeichnungen wie "Foren-Tojo" finde ich unangemessen, da Tōjō Hideki schließlich wegen Kriegsverbrechen hingerichtet worden ist.

3 Dinge:

1. Eine Debatte hat einen grundlegenden Konsensgedanken hier in unseren Gefilden. Faschistischer, nationalistischer Sprachgebrauch und die Ausbreitung dieser Ideen gehören nicht dazu.

2. Faschistische und unterschwellige rassistische Gedankenausbreitung kann mit entsprechender argumentativer und verbaler Gegenäußerung begegnet werden.

3. Demolit und odiug sind zwei verschiedene Personen. Wer sich auf solche Dinge in der Debatte kapriziert, stellt sich in der Debatte als Wuppertaler Waschweib dar.

echt :D
Zuletzt geändert von Demolit am So 17. Mai 2015, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von unity in diversity »

Wer einen Angriffskrieg plant, braucht dafür eine moralische Rechtfertigung, damit nicht gleich jeder sehen kann, worum es wirklich geht.
Diesen romantischen Anstrich nannte Japan im pazifischen Krieg; ostasiatische Wohlstandsspäre.
Damit sollte verschleiert werden, daß die europäischen Kolonialherren durch japanische ersetzt wurden.
Der Befreiungsmythos wirkte besser als Türöffner, als wenn man gleich gesagt hätte, daß die japanischen Militärgouverneure ihre Überseekolonien viel rabiater ausrauben würden, als die Europäer.
Während des Kolonialzeitalters spielte man sich als Kulturbringer auf, um den Eingeborenen die Vorzüge des Rohstoffraubes und den Ersatz der einheimischen Märkte durch jene der Kolonialmacht als alternativlos erscheinen zu lassen.
Das Bild hat sich gewandelt.
Es geht jetzt darum, ausgewählten Kulturen die Demokratie näher zu bringen.
Am Hintergrund hat sich aber nichts geändert.
Dann wäre noch zu erwähnen, daß nicht alle Japaner so agressiv sind, wie Akuma.
Vor allem auf Okinawa besteht wenig Interesse an der Reaktivierung und dem Neubau von US-Stützpunkten:
http://www.presstv.ir/Detail/2015/05/16 ... Abe-Obama-
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Gluck » So 17. Mai 2015, 01:49 hat geschrieben: "Allgemein bekannt"... Also ich kannte ihn bis vor kurzem nicht, was wohl *ups* daran liegt, dass ich jene Foren, auf denen er anscheinend sonst noch schreibt, nun mal nicht kenne. Abgesehen davon, ist es mir wurscht - ich kann z.B. auch mit Salafisten, Grauen Wölfen oder sonstigen Extremisten reden, ja sogar mit Leuten, die mir den Tod wünschen würden.



Ja mei ... eine Gesellschaft, die behauptet, Meinungsfreiheit zu schätzen, muss das wohl aushalten können.



Genau das meinte ich mit "Nazikeule". Ist doch wirklich praktisch, wenn man ein Thema hat, bei dem jeglicher Widerspruch gleich mit Verdächtigungen kommen kann a la "Jaaaa, dann muss ich wohl annehmen, dass auch du ..."
Außerdem musst du selbst zugeben, dass Herberger hier vor allem klassisch links argumentiert hat, indem er z.B. auf die Verbrechen der Europäer und Amerikaner hingewiesen hat. Wenn ich also jenen Ansichten zugestimmt habe, dann waren es folglich in dem Fall auch keine rechtsradikalen.



Akuma hatte diese Behauptung aufgestellt. Es ist doch normal, wenn andere wissen wollen, ob das stimmt oder nicht.



Mimimi :( Gegenfrage: Wenn du schon ein Gegner von Nationalismus, Faschismus und Rassismus bist, warum hast du dann z.B. rassistische Beleidigungen von anderen gegenüber Akuma einfach so kommentarlos stehen lassen? Weil er es "verdient" hat oder was oder wie? Auch Bezeichnungen wie "Foren-Tojo" finde ich unangemessen, da Tōjō Hideki schließlich wegen Kriegsverbrechen hingerichtet worden ist.
Weil der, der in den Wald ruft, das Echo auch ertragen muss.
Und der Vorwurf, man wuerde sich gegen die Meinungsfreiheit wenden, weil man Neo Nazis, Netz Nazis, Rassisten und Faschisten als das entlarvt, was sie sind und das dann auch so beim korrekten Namen nennt, ist in sich schon gegen die freie Meinungsaeusserung gerichtet!
Ich verbiete hier niemanden seinen faschistischen Dreck in dieses Forum zu rotzen ... ich muss das auch nicht tun, ich bin ja kein Moderator und zeichne fuer keine Beitraege verantwortlich ausser fuer meine.
Aber ich lasse mir von dir auch nicht verbieten, diesen faschistischen, sozialdarwinistischen und revanchistischen Dreck als das zu bezeichnen, was es faktisch ist!
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 07:51 hat geschrieben:
Wenn Japan nicht frei hat es einiges falsch gemacht. Tja eventuell aus den Fehlern dann doch nichts gelernt. Die USA sind kein Tyrann sondern eine Nation die sich zu wichtig nehmen. Aber man kann sich darauf verlassen das zu Verträgen gestanden wird, wirtschaftlich ist es ein guter Partner da es alle Rechnungen zahlt und als Absatzmarkt gut klappt. Gut mit der EU hat man einige Fehler gemacht, trotzdem ist man nicht so isoliert wie Japan auf seinen Inseln. Eventuell kommt daher die Problematik auch heute für die Japaner.

Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil. Man muss damit umgehen können. Japan will besserer Beziehung zu Russland um unser northern gebiete Kurilen zurück zu bekommen. Die Ukraine ist uns absolut egal. Aber USA zwingen uns sanktions gegen Russland zu geben. Wir haben nur witz sanctions vergeben aber es belastet die beziehungen zu russland.

Aber der einfluss der USA sinkt immer mehr und das unser Chance für die freiheit zu kämpfen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma
Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil.

Also ich kann das natürlich nur als Deutscher jetzt sagen- aber ihre vertraglichen Pflichten gegenüber Deutschland haben die USA eingehalten. Gegenüber Japan nicht ? Nenn mal Beispiele mit Quellen.
Könnte ja auch daran liegen das die USA zwar ihre Verträge einhalten aber gewisse Menschen einfach meinen es müsste mehr geleistet werden von den USA als vereinbart. Ich glaube kaum das die USA springen weil ein Schnuppi das will.


Akuma
Man muss damit umgehen können. Japan will besserer Beziehung zu Russland um unser northern gebiete Kurilen zurück zu bekommen.


Dann sollte Japan auch mal schön brav mit echten Verhandlungen auf Russland zugehen. Die aktuelle Haltung wird nicht weiterhelfen, zeigt aber das Japan nicht viel gelernt hat.

Akuma
Die Ukraine ist uns absolut egal. Aber USA zwingen uns sanktions gegen Russland zu geben. Wir haben nur witz sanctions vergeben aber es belastet die beziehungen zu russland.

Aber der einfluss der USA sinkt immer mehr und das unser Chance für die freiheit zu kämpfen
Ach Japan ist besetzt und gegen wenn willst Du kämpfen ? Irgendwie im Jahr 1945 hängen geblieben
Zuletzt geändert von Cobra9 am So 17. Mai 2015, 12:32, insgesamt 1-mal geändert.
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odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 09:13 hat geschrieben:
Akuma
Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil.


Also ich kann das natürlich nur als Deutscher jetzt sagen- aber ihre vertraglichen Pflichten gegenüber Deutschland haben die USA eingehalten. Gegenüber Japan nicht ? Nenn mal Beispiele mit Quellen.
Könnte ja auch daran liegen das die USA zwar ihre Verträge einhalten aber gewisse Menschen einfach meinen es müsste mehr geleistet werden von den USA als vereinbart. Ich glaube kaum das die USA springen weil ein Schnuppi das will.




Dann sollte Japan auch mal schön brav mit echten Verhandlungen auf Russland zugehen. Die aktuelle Haltung wird nicht weiterhelfen, zeigt aber das Japan nicht viel gelernt hat.




Ach Japan ist besetzt und gegen wenn willst Du kämpfen ? Irgendwie im Jahr 1945 hängen geblieben
Der Foren Tojo propagiert fuer die Freiheit des Verbrechers, gegen Anstand und Moral aufzubegehren.
Und er tut das in der schlimmsten Form vorstellbar, in dem er den Staat zum Verbrecher macht!
Staatsterror ist der Kern der "Freiheit" des Foren Tojos.
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 09:13 hat geschrieben:
Akuma
Die USA brechen Verträge und schliessen diese nur zu eigener Vorteil.


Also ich kann das natürlich nur als Deutscher jetzt sagen- aber ihre vertraglichen Pflichten gegenüber Deutschland haben die USA eingehalten. Gegenüber Japan nicht ? Nenn mal Beispiele mit Quellen.
Könnte ja auch daran liegen das die USA zwar ihre Verträge einhalten aber gewisse Menschen einfach meinen es müsste mehr geleistet werden von den USA als vereinbart. Ich glaube kaum das die USA springen weil ein Schnuppi das will.




Dann sollte Japan auch mal schön brav mit echten Verhandlungen auf Russland zugehen. Die aktuelle Haltung wird nicht weiterhelfen, zeigt aber das Japan nicht viel gelernt hat.




Ach Japan ist besetzt und gegen wenn willst Du kämpfen ? Irgendwie im Jahr 1945 hängen geblieben

Die Mehrheit Japans will das Okinawa geräumt wird von Besatzung. Die Menschen auf Okinawa leiden unter den Amerikanern.

Die zeiten in denen Japan alles wie befohlen getan musste sind vorbei. Wir haben nichts von diesen "Verträgen" mit USA. Sie sind gegen unser eigener Interessen gerichtet. Zeiten Kooperation sind schon lange vorbei. USA wollen das wir Yen aufwerten. Wir tun gegenteil. USA will mit uns Freihandel. Wir lehnen jede Zugeständnis ab. USA will das wir besser beziehungen zu S.K. aufbauen als gegenpol China, wir tun genau das Gegenteil.

Das ist möglich da USA immer schwächer wird. Es ist nicht in unser beste Idee alles für USA zu tun.

Wir bauen unser eigener defense auf. Wir haben der Boeing monopoly gebrochen.

USA waren niemals Partner Japans. Es gab Zeiten da hat meine Nation sie gebraucht. Direkt nach WW II zu unserer Schutz. Aber die werden schwächer und wenn es so wird dann werden sie weg geworfen wie jedes andere Werkzeug auch.

Japan hatte nie "Freunde" oder "Partner" in seiner Geschichte und wird das auch nie haben. Das ist schon alleine ideologisch so. Unsere Religion interessiert sich nicht für die Welt. Unser Schöpfungsmythos befasst sich mit der Welt 0 und bezieht sich nur auf unsere Heimat.

Ich will gegen niemanden kämpfen. Es ist nur wichtig nicht den Moment zu verpassen an dem man USA fallen lässt.

Ihr seid vielleicht nur ihre Nr. 2 Sklavin und Japan wird bevorzugt behandelt. Aber das macht uns nicht frei nur weil wir wichtigere Position haben.

Ihr seid ein "Non-country". Ihr habt keine geschichte und existiert nur im Jetzt. Ihr ändert alle dekaden alles komplett. Japan ist der älteste Staat der Erde. Wir haben eine ganz andere Sicht auf die Welt.
Zuletzt geändert von Akuma am So 17. Mai 2015, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:42 hat geschrieben: Dein rassismus ist sehr billig. Es tut mir leid das du so denkst und schlecht gebildet bist. Ich hoffe das du auch in alter noch lernen kannst.
Das ist weder Rassisimus noch billig. Das SIND Tatsachen/Fakten, aber Fakten, die Dir nicht in den Kram passen, leugnest Du.
Tatsache ist, dass Japan bis in die 80er Jahre des 20.Jh. hinein den Fokus auf Anwendungsforschung legte und so gut wie keine Grundlagenforschung betrieb. Erst Ende der 80er Jahre fand ein Paradigmenwechsel statt und der Grundlagenforschung wurde größere/große Bedeutung beigemessen.
Das hat nichts mit ungebildet sein zu tun und das habe ich auch NICHT geschrieben/beehauptet. Ich schreib, dass Japan kaum Grundlagenforschung betrieb.
Akuma » Sa 16. Mai 2015, 19:42 hat geschrieben:Japan hatte ein program schon vor der krieg das aber beendet wurde. Showa-Tenno war gegen das program. Er wollte nicht das Japan daran schuld hat einer Waffe zu bauen die die ganze Welt zerstören kann.
DAS ist eine dreiste Lüge! :mad:
Japan hatte ein Atomwaffen-Programm und zwar bis zur Kapitualtion/bis zum Ende des Krieges!
Es kann gar kein Nuklear-Programm gegeben haben, welches bereits VOR dem Krieg beendet wurde, weil die Kernspaltung erst 1938(!) entdeckt wurde und zwar von Otto Hahn und der war Deutscher. Die Entdeckung der Kernspaltung ist DIE Grundvoraussetzung überhaupt für die Entwicklung von Atomwaffen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Japan bereits im Krieg.
Ein weiterer Fakt, dass Japan bis zum Ende des WK2 ein Atomwaffenprogramm verfolgte, ist U-234, welches Uranoxid, sowie wichtige Unterlangen nach Japan transportieren sollte.
Also erzähl und hier keine Märchen von wegen "... wollte nicht das Japan daran schuld hat einer Waffe zu bauen die die ganze Welt zerstören kann."!
DU bist derjenige, der UNS für dumm und ungbildet hinstellt und NICHT umgekehrt! :mad:
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

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Nichtwähler » So 17. Mai 2015, 07:30 hat geschrieben:
U 234 wurde nicht von der US Navy aufgebracht, es ergab sich am 15. Mai einem Kriegsschiff der US Navy.

So genehm, euer Wichtigkeit?
Jedes Kriegsschiff gehört der US-Navy und IST damit die US-Navy, weil es die US-Navy repräsentiert.
Und U-234 kapitulierte vor dem Geleitzerstörer USS Sutton und damit sehr wohl vor der US-Navy!
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » So 17. Mai 2015, 10:13 hat geschrieben:

Du bist ungebildet. Ob du dumm bist weis ich nicht. Mein Eindruck ist nur aus den Internet. Es gibt vieler formen der intelligenz. dein fehlendes wissen in die sache und dein rassismus gegen japan ist nicht grund zu denken das du vielleicht island begabt bist.
Und du bist ungehobelt und hast keine Manieren.
Und verwechsle die Antipathie gegen dich, deine Art hier Aufzutreten und deine Ansichten nicht mit einem latenten Rassismus gegen Japaner.
Es geht hier um deine Aussagen und dein Auftreten und weder um Japan noch um die Japaner.
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 11:30, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » So 17. Mai 2015, 10:13 hat geschrieben:

Du bist ungebildet. Ob du dumm bist weis ich nicht. Mein Eindruck ist nur aus den Internet. Es gibt vieler formen der intelligenz. dein fehlendes wissen in die sache und dein rassismus gegen japan ist nicht grund zu denken das du vielleicht island begabt bist.
Aaah - ich bin also ungebildet, weil ich Fakten liefere, die DIR nicht gefallen.
Was ist denn bei Dir Rassismus, dass ich Dich darauf hinweise, dass der Entdecker der Kernspaltung - Otto Hahn - Deutscher war, der dafür auch den Nobelpreis für Chemie erhielt oder ist es die Tatsache, dass die Kernspaltung erst 1938 entdeckt wurde?
Bin ich ungebildet, weil ich Deine Behauptung, es hätte ein japanisches Nuklear-/Atomwaffen-Forschungssprogramm bereits VOR der Entdeckung der Kernspaltung gegeben, als dreiste Lüge entlarve, WEIL dieses Programm eben bis zur Kapitulation Japans weiter geführt wurde?
Du solltest Dir mal den Traumsand aus den Augen wischen und in der Realität ankommen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von unity in diversity »

odiug » So 17. Mai 2015, 11:18 hat geschrieben: Ich hatte auch Geduld am Anfang ...
Aber seit zwei Jahren poebelt sich dieser moechtegern Samurai durch dieses Forum ohne auch nur den Ansatz einer Entwicklung zum besseren.
Statt dessen haengt sich an diesem Foren Tojo ein Rattenschwanz von eingeborenen Netz Nazis dran, dass einem das Grausen kommt!
Jetzt stell dir mal vor, dieser Foren Tojo waere ein Tuerke und wuerde sich hier so auffuehren :eek:
Manchmal habe ich wirklich den Verdacht, dass selbst bei gutmeinenden Forenuser diesem moechtegern Samurai nur aus verfehlter Nibelungentreue zur Achsenmacht so viel Verstaendnis entgegengebracht wird.
Warum eigentlich?
Wo ist der Unterschied zwischen dem Geplapper eines tuerkischen Nationalisten und dem dieses Foren Tojo?
Der kommt doch daher wie ein Pierre Vogel, wenn er von der Ueberlegeneit der japanischen Kultur labert und damit nur eine besondes perfide Form des Sozialdarwinismus propagiert!
Nun, insbesondere der Sozialdarwinismus ist vermintes Sperrgebiet, genauso, wie der Wohlstandschauvinismus.
Weil das die Eckpfeiler des Neoliberalismus sind, mit dem die US-Finanzglobalisten die Zukunft der Welt gestalten wollen.
Also auch die japanische Zukunft.
Zuletzt geändert von unity in diversity am So 17. Mai 2015, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » So 17. Mai 2015, 11:25 hat geschrieben:
es ist sehr beleidigend was du sagst und ich hoffe das du das änderst. wir haben zwei verschiedene meinungen. das ist ok. aber ich bin ein mensch.
Nein .. die Rechtfertigung von Kriegsverbrechen, die Bezeichnung von Fluechtlingen aus Syrien als "Wilde", deine Propaganda fuer einen Sozialdarwinismus der uebelsten Sorte sind eben keine "Meinung" die ich als kulturelle Sonderheit eines Auslaenders zu tolerieren haette ... keine Chance!
Das du keinen Butter oder Kaese magst und statt dessen lieber rohen Fisch isst sei dir ja vergoennt.
Das man unterschiedlicher Meinung ueber die Rolle der USA und Chinas in Asien sein kann ... gut ... ich habe da auch nicht der Weisheit letzten Schluss fuer mich gepachtet.
Aber das ist nicht das Problem unsrer Auseinandersetzung.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma
Die Mehrheit Japans will das Okinawa geräumt wird von Besatzung. Die Menschen auf Okinawa leiden unter den Amerikanern.
Ahja das ist jetzt eine Antwort auf meine Frage. Aber wenn Japan das möchte das die USA die Stützpunkte usw. räumen sollte man politisch aktiv werden. Dabei aber dann auch gleich bedenken das die USA in dem Falle den Technik Transfer usw. einfrieren werden. Entweder Verbündete inkl. Goodies oder nur noch Handelspartner.
Akuma
Die zeiten in denen Japan alles wie befohlen getan musste sind vorbei. Wir haben nichts von diesen "Verträgen" mit USA. Sie sind gegen unser eigener Interessen gerichtet.
Genau Japan hat nix von den Verträgen bsp. über militärische Zusammenarbeit. Die Flugabwehr Systeme der japanischen Schiffe kommt das aus den USA. Die Radar-Systeme kommen aus den USA. Harpoon Systeme kommen aus den USA. Sensoren für Sonar kommen aus den USA.

Die Flugzeuge zur U-Boot Abwehr sind Lockheed P-3 Orion. Die Atago Zerstörer hätte kein Radar, keine Harpoon Raketen und keine Flugabwehr vom Typ SM-2MR Standard SAM. Ganz zu schweigen von Phalanx CIWS. Mitsubishi F-15J gäbe es nicht. Auch die Mitsubishi F-2 ist eine Co-Produktion. Ohne Lockheed Martin gäbe es die Flieger nicht. Soll ich weitermachen ? Japan erhält direkten Zugriff auf recht neue Systeme. Wenn das beendet wird viel Spass. Aber solche Experten wie Du kreischen das Japan nix bekommt :p :p Das war nur ein kleiner Auszug. Zivil nicht im Ansatz mal erwähnt.

Wenn Du nicht kapieren willst wie abhängig Japan von den USA ist dann träum mal weiter. Die große japanische Ruderboot Navy gäbe es dann :) Aber klar man hat nix von.
Zeiten Kooperation sind schon lange vorbei. USA wollen das wir Yen aufwerten. Wir tun gegenteil. USA will mit uns Freihandel. Wir lehnen jede Zugeständnis ab. USA will das wir besser beziehungen zu S.K. aufbauen als gegenpol China, wir tun genau das Gegenteil.
Siehe oben
Akuma
Das ist möglich da USA immer schwächer wird. Es ist nicht in unser beste Idee alles für USA zu tun.
Die USA erholen sich gerade wirtschaftlich. Technisch sind die Japan in den meisten Bereichen vorraus.
Aber die Japanische Wirtschaft würde sich bei Dir bedanken wenn man die Zusammenarbeit auflöst.
Akuma
Wir bauen unser eigener defense auf. Wir haben der Boeing monopoly gebrochen.
Toll das die Japaner mit Leuten von Boeing das Spiel Monopoly gespielt haben. Was soll das jetzt wieder bedeuten ? Oder habt ihr über Boeing mit einem Spiel Monopoly gebrochen :s


Nach kurzem Überlegen- meinst Du ein Monopol ?

Wenn ja wie sollte das denn gehen. Japan kauft doch schon lange auch bei Airbus usw. ein.

Wie aktuell http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 15778.html
USA waren niemals Partner Japans. Es gab Zeiten da hat meine Nation sie gebraucht. Direkt nach WW II zu unserer Schutz. Aber die werden schwächer und wenn es so wird dann werden sie weg geworfen wie jedes andere Werkzeug auch.
Gottchen Du hast null gelernt und wehe Japan solche Herren wie Du bekommen Einfluss. Einheit 371ist deine Meinung wie ?

Japan hatte nie "Freunde" oder "Partner" in seiner Geschichte und wird das auch nie haben. Das ist schon alleine ideologisch so. Unsere Religion interessiert sich nicht für die Welt. Unser Schöpfungsmythos befasst sich mit der Welt 0 und bezieht sich nur auf unsere Heimat.

Ich will gegen niemanden kämpfen. Es ist nur wichtig nicht den Moment zu verpassen an dem man USA fallen lässt.

Ihr seid vielleicht nur ihre Nr. 2 Sklavin und Japan wird bevorzugt behandelt. Aber das macht uns nicht frei nur weil wir wichtigere Position haben.

Ihr seid ein "Non-country". Ihr habt keine geschichte und existiert nur im Jetzt. Ihr ändert alle dekaden alles komplett. Japan ist der älteste Staat der Erde. Wir haben eine ganz andere Sicht auf die Welt.
Akuma ma ein Rat. Nimm ein gutes Buch, denk mal über einige Punkte nach und ich hoffe Du fliegst nie auf die Schnauze mit deinem Geschwurbel. Eventuell hilft es Dir die 45er Blockade im Köpfle zu überwinden. Chinesen haben mehr gelernt als Japaner wie Du. Der unfassbare Exzess zwischen Japan und China im 2 WK hat dort weniger Schaden angerichtet wie bei Dir in der Denkweise.

Ich sage ja nicht das die USA alles richtig gemacht haben oder das in der Gegenwart tun. Überhaupt nicht. Aber wenn sich jemand hinstellt so ganz ohne Einsicht in die Taten von Japan im 2 WK dann gruselt es mich schon. Im überigen sind wir so meilenweit vom Thema weg......
Zuletzt geändert von Cobra9 am So 17. Mai 2015, 13:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma » So 17. Mai 2015, 11:54 hat geschrieben:
Warum beschimpfst du mich so und nutzt so einer namen? Es ist nicht sehr gut so etwas zu tun.
Weil Du das auch machst so als Tip. Verhalte Dich etwas weniger wie Du, dann passt das. Wenn Du Probleme bei der Kommunikation hast sag das deutlich. Dann kann man das jeweils einbeziehen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 11:52 hat geschrieben:
Ahja das ist jetzt eine Antwort auf meine Frage. Aber wenn Japan das möchte das die USA die Stützpunkte usw. räumen sollte man politisch aktiv werden. Dabei aber dann auch gleich bedenken das die USA in dem Falle den Technik Transfer usw. einfrieren werden. Entweder Verbündete inkl. Goodies oder nur noch Handelspartner.


Genau Japan hat nix von den Verträgen bsp. über militärische Zusammenarbeit. Die Flugabwehr Systeme der japanischen Schiffe kommt das aus den USA. Die Radar-Systeme kommen aus den USA. Harpoon Systeme kommen aus den USA. Sensoren für Sonar kommen aus den USA.

Die Flugzeuge zur U-Boot Abwehr sind Lockheed P-3 Orion. Die Atago Zerstörer hätte kein Radar, keine Harpoon Raketen und keine Flugabwehr vom Typ SM-2MR Standard SAM. Ganz zu schweigen von Phalanx CIWS. Mitsubishi F-15J gäbe es nicht. Auch die Mitsubishi F-2 ist eine Co-Produktion. Ohne Lockheed Martin gäbe es die Flieger nicht. Soll ich weitermachen ? Japan erhält direkten Zugriff auf recht neue Systeme. Wenn das beendet wird viel Spass. Aber solche Experten wie Du kreischen das Japan nix bekommt :p :p Das war nur ein kleiner Auszug. Zivil nicht im Ansatz mal erwähnt.

Wenn Du nicht kapieren willst wie abhängig Japan von den USA ist dann träum mal weiter. Die große japanische Ruderboot Navy gäbe es dann :) Aber klar man hat nix von.



Siehe oben



Die USA erholen sich gerade wirtschaftlich. Technisch sind die Japan in den meisten Bereichen vorraus.
Aber die Japanische Wirtschaft würde sich bei Dir bedanken wenn man die Zusammenarbeit auflöst.


Toll das die Japaner mit Leuten von Boeing das Spiel Monopoly gespielt haben. Was soll das jetzt wieder bedeuten ? Oder habt ihr über Boeing mit einem Spiel Monopoly gebrochen :s


Nach kurzem Überlegen- meinst Du ein Monopol ?

Wenn ja wie sollte das denn gehen. Japan kauft doch schon lange auch bei Airbus usw. ein.

Wie aktuell http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 15778.html



Gottchen Du hast null gelernt und wehe Japan solche Herren wie Du bekommen Einfluss. Einheit 371ist deine Meinung wie ?




Akuma ma ein Rat. Nimm ein gutes Buch, denk mal über einige Punkte nach und ich hoffe Du fliegst nie auf die Schnauze mit deinem Geschwurbel. Eventuell hilft es Dir die 45er Blockade im Köpfle zu überwinden. Chinesen haben mehr gelernt als Japaner wie Du. Der unfassbare Exzess zwischen Japan und China im 2 WK hat dort weniger Schaden angerichtet wie bei Dir in der Denkweise.

Ich sage ja nicht das die USA alles richtig gemacht haben oder das in der Gegenwart tun. Überhaupt nicht. Aber wenn sich jemand hinstellt so ganz ohne Einsicht in die Taten von Japan im 2 WK dann gruselt es mich schon. Im überigen sind wir so meilenweit vom Thema weg......
Alles das brauchen wir nicht. Wir können es selber. Nur weil etwas bequemer ist ist es nicht besser. Ich möchte gerne frei sein.

Das wir airbus kaufen ist der schlag gegen boeing monopoly. japan war jahrzehnte nur boeing. Die 787 ist wertloser müll. wir haben viel geld bekommen und die haben uns müll geliefert. In einigen 787 waren sogar engines falsch verbunden.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Sri Aurobindo »

es passt nicht wirklich hier her, ich würde aber gern die Meinung von Akuma zu diesem Artikel wissen ohne ein neues Thema zu erstellen.

http://www.zeit.de/2015/18/japan-jugend ... ndard-oecd
In Japan ist der Lebensstandard erstmals unter den OECD-Durchschnitt gesunken. Das trifft vor allem junge Menschen.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma
Alles das brauchen wir nicht. Wir können es selber. Nur weil etwas bequemer ist ist es nicht besser. Ich möchte gerne frei sein.
Ach Du glaubst das jetzt wirklich. Akuma ohne die Technik aus den USA könnt ihr eure schönen miltiärischen Systeme nicht mehr betreiben. Erstmal müsste man die Grundlagen aufbauen ohne Lizenzen aus den USA, ohne Nachbauten, Lieferungen oder Techniktransfer. Hast Du im Grundsatz eine Ahnung wie lange sowas dauert nur auf einem Gebiet ? Ich glaube nicht.

Ich nenn Dir ein ganz einfaches Beispiel. Japan ist nicht in der Lage innerhalb der nächsten 12 Jahre etwas gleichwertiges wie die Standard Missile-2 (SM-2) von Raytheon zu bauen. Warum ? Japan hat da keine Grundlagenforschung betrieben und die USA stufen die Technik als wichtig ein. Ohne Partnerschaft kein Zugriff. Dazu dann kein Zugriff auf die SM-3 Technik. Japan konnte nicht mal ihren Mitsubishi F-2 selber fertigen. Ohne Lockheed Martin gäbe es diese Flieger nicht. Dabei sind die F-2 gerade mal bessere F16. Dazu brauchte man auch Raytheon für die Sensorik.

Aber klar Japan kann es besser :rolleyes: Einfache Frage- warum macht ihr es dann nicht besser ?
Wieso die Schande sich von den USA helfen zu lassen. Wenn Du frei sein willst bau Dir ein Segelboot.

Das wir airbus kaufen ist der schlag gegen boeing monopoly. japan war jahrzehnte nur boeing. Die 787 ist wertloser müll. wir haben viel geld bekommen und die haben uns müll geliefert. In einigen 787 waren sogar engines falsch verbunden.
Nicht monopoly, sondern Monopol. Monopoly ist in Deutschland ein Spiel.


http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly


Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wer hat Japan um Gottes willen den gezwungen nur Boeing zu kaufen. Da hätte ich gerne eine Quelle. Vor allem da man schon länger auch bei Airbus kauft. Das ist schon ein seltsamer Zwang. Auf der einen Seite muss man scheinbar bei Boeing alles kaufen, kauft aber trotzdem bei Airbus usw. ein.
Zuletzt geändert von Cobra9 am So 17. Mai 2015, 14:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » So 17. Mai 2015, 13:05 hat geschrieben:
Alles das brauchen wir nicht. Wir können es selber. Nur weil etwas bequemer ist ist es nicht besser. Ich möchte gerne frei sein.
Braucht Ihr alles nicht? Japan ist doch von anderen Staaten abhängig bis zum "geht-nicht-mehr".
Was macht Ihr denn OHNE amerikanisches Kupfer z.B. oder ohne Erdöl, ohne Eisenerz oder Kohle?
Dann bricht Eure exportorientierte Wirtschaft zusammen.
Also bitte nicht so die große Klappe haben vom wegen "brauchen wir alles nicht" - und wie Ihr das braucht.
Und nicht zu vergessen GPS - braucht Ihr das auch nicht? Habt Ihr selbst vergleichbare Technologie?
Zuletzt geändert von Dark Angel am So 17. Mai 2015, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 13:24 hat geschrieben:
Ach Du glaubst das jetzt wirklich. Akuma ohne die Technik aus den USA könnt ihr eure schönen miltiärischen Systeme nicht mehr betreiben. Erstmal müsste man die Grundlagen aufbauen ohne Lizenzen aus den USA, ohne Nachbauten, Lieferungen oder Techniktransfer. Hast Du im Grundsatz eine Ahnung wie lange sowas dauert nur auf einem Gebiet ? Ich glaube nicht.

Ich nenn Dir ein ganz einfaches Beispiel. Japan ist nicht in der Lage innerhalb der nächsten 12 Jahre etwas gleichwertiges wie die Standard Missile-2 (SM-2) von Raytheon zu bauen. Warum ? Japan hat da keine Grundlagenforschung betrieben und die USA stufen die Technik als wichtig ein. Ohne Partnerschaft kein Zugriff. Dazu dann kein Zugriff auf die SM-3 Technik. Japan konnte nicht mal ihren Mitsubishi F-2 selber fertigen. Ohne Lockheed Martin gäbe es diese Flieger nicht. Dabei sind die F-2 gerade mal bessere F16. Dazu brauchte man auch Raytheon für die Sensorik.

Aber klar Japan kann es besser :rolleyes: Einfache Frage- warum macht ihr es dann nicht besser ?
Wieso die Schande sich von den USA helfen zu lassen. Wenn Du frei sein willst bau Dir ein Segelboot.




Nicht monopoly, sondern Monopol. Monopoly ist in Deutschland ein Spiel.


http://de.wikipedia.org/wiki/Monopoly


Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet. Wer hat Japan um Gottes willen den gezwungen nur Boeing zu kaufen. Da hätte ich gerne eine Quelle. Vor allem da man schon länger auch bei Airbus kauft. Das ist schon ein seltsamer Zwang. Auf der einen Seite muss man scheinbar bei Boeing alles kaufen, kauft aber trotzdem bei Airbus usw. ein.

alles das ist wertlos wenn man kein freier mensch ist. Aner wir werden bald sehen ob wir "Partner" sind. Japan möchte eine Basis auf american boden haben. als gleichberechtigte Partner ist das doch sicher kein problem.

Bei Airbus kaufen wir bis jetzt erst einer grossen deal von ANA und JAL. Es ist genau der deal der boeing hier gebrochen hat. sie haben uns wertlosen müll geliefert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Inwiefern ist Japan nicht frei?
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma » So 17. Mai 2015, 14:30 hat geschrieben:

alles das ist wertlos wenn man kein freier mensch ist. Aner wir werden bald sehen ob wir "Partner" sind. Japan möchte eine Basis auf american boden haben. als gleichberechtigte Partner ist das doch sicher kein problem.

Bei Airbus kaufen wir bis jetzt erst einer grossen deal von ANA und JAL. Es ist genau der deal der boeing hier gebrochen hat. sie haben uns wertlosen müll geliefert.

So ganz verstehe ich Dich jetzt nicht. Du bist doch ein freier Mensch. Mit genug Geld in der Tasche kannst Du reisen wohin Du magst. USA, Deutschland, Afrika usw.- all das ohne das Dich jemand einschränkt. Du darfst alles tun innerhalb der Gesetze was Dir beliebt. Also wo nimmt man Dir oder Japan da die Freiheit ? Japan möchte also eine Militärbasis in den USA. Wie soll das den gehen ?
Das wäre glatt ein Bruch der Verfassung von Japan. Es ist den Streitkräften gar nicht erlaubt sowas zu tun.

Airbus verkauft schon seit 1979 seine Maschienen nach Japan. Es kann also kein Monopol für Boeing gegeben haben. Außer man hat sich das freiwillig angetan. Aber ohne Zwang.

http://www.airbus.com/company/worldwide ... -in-japan/

Noch dazu erst willst Du das Japan sich verteidigen kann. Nun ist das alles wertlos weil man einen Zwang hat. Ähmm ja das verstehe ich jetzt so nicht .
Zuletzt geändert von Cobra9 am So 17. Mai 2015, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 13:46 hat geschrieben:

So ganz verstehe ich Dich jetzt nicht. Du bist doch ein freier Mensch. Mit genug Geld in der Tasche kannst Du reisen wohin Du magst. USA, Deutschland, Afrika usw.- all das ohne das Dich jemand einschränkt. Du darfst alles tun innerhalb der Gesetze was Dir beliebt. Also wo nimmt man Dir oder Japan da die Freiheit ? Japan möchte also eine Militärbasis in den USA. Wie soll das den gehen ?
Das wäre glatt ein Bruch der Verfassung von Japan. Es ist den Streitkräften gar nicht erlaubt sowas zu tun.

Airbus verkauft schon seit 1979 seine Maschienen nach Japan. Es kann also kein Monopol für Boeing gegeben haben. Außer man hat sich das freiwillig angetan. Aber ohne Zwang.

http://www.airbus.com/company/worldwide ... -in-japan/

Noch dazu erst willst Du das Japan sich verteidigen kann. Nun ist das alles wertlos weil man einen Zwang hat. Ähmm ja das verstehe ich jetzt so nicht .
Wir haben unser verfassung vor weniger tagen geändert. Eine base auf philippinen ist bereits geplant und mit philippinen vereinbart. Jetzt wo unser verfassung das erlaubt wird es doch sicher für die americans ok sein eine base mit unserer truppen zu haben. Als gleichberechtigte partner? Oder siehst du da ein problem?

Ich fühle mich nicht frei. Trotz reisen. Ich bin in Deutschland, vor einer Monat war ich wenige Tage in der Emirates. In december mache ich mit meiner freundin eine cruise über mauritius, seychelles, madagascar, nosy be und la reunion. Es ist scjön aber es ist nicht freiheit. freiheit ist mehr. Gleichberechtigung zum beispiel und freie aussenpolitik zu unserer interessen. Meine Familie hatte grossen einfluss in Nordjapan und Hokkaido. Wir haben besitz verloren auf die inseln der nord territorien (Kurilen) und usa verhindern möglichkeit das es einigung gibt und wir unsere altes gebiet wieder haben können.

Für jahrzehnte haben unsere grossen beiden airlines nur boeing gekauft. Das kann nicht freiwillig gewesen sein, denn es mavht abhängig und man verliert handelsposition. jeder grosse airline hat auf beide typen gebaut nur wir auf einen. es ist völlig dumm so etwas zu tun und jeder weis das das nicht freiwillig gewesen sein kann.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Akuma
Wir haben unser verfassung vor weniger tagen geändert. Eine base auf philippinen ist bereits geplant und mit philippinen vereinbart. Jetzt wo unser verfassung das erlaubt wird es doch sicher für die americans ok sein eine base mit unserer truppen zu haben. Als gleichberechtigte partner? Oder siehst du da ein problem?
Ah okay wenn die Verfassung geändert wurde ist das was anderes. Die USA haben doch gar nix gegen die Stärkung der Beziehung zwischen den Philippinen und Japan. Die USA sind eher froh wenn noch jemand dabei ist. Passt auch zum Manöver am Scarborough-Riff. Zwei japanische Zerstörer und ein philippinisches Kriegsschiff waren dabei.
Ich fühle mich nicht frei. Trotz reisen. Ich bin in Deutschland, vor einer Monat war ich wenige Tage in der Emirates. In december mache ich mit meiner freundin eine cruise über mauritius, seychelles, madagascar, nosy be und la reunion. Es ist scjön aber es ist nicht freiheit. freiheit ist mehr. Gleichberechtigung zum beispiel und freie aussenpolitik zu unserer interessen. Meine Familie hatte grossen einfluss in Nordjapan und Hokkaido. Wir haben besitz verloren auf die inseln der nord territorien (Kurilen) und usa verhindern möglichkeit das es einigung gibt und wir unsere altes gebiet wieder haben können.

Für jahrzehnte haben unsere grossen beiden airlines nur boeing gekauft. Das kann nicht freiwillig gewesen sein, denn es mavht abhängig und man verliert handelsposition. jeder grosse airline hat auf beide typen gebaut nur wir auf einen. es ist völlig dumm so etwas zu tun und jeder weis das das nicht freiwillig gewesen sein kann
Akuma Du vermischt persönliche Gefühle mit realer Gegenwart. Da liegt das Problem.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Akuma » So 17. Mai 2015, 13:58 hat geschrieben:
Wir haben unser verfassung vor weniger tagen geändert. Eine base auf philippinen ist bereits geplant und mit philippinen vereinbart. Jetzt wo unser verfassung das erlaubt wird es doch sicher für die americans ok sein eine base mit unserer truppen zu haben. Als gleichberechtigte partner? Oder siehst du da ein problem?

Ich fühle mich nicht frei. Trotz reisen. Ich bin in Deutschland, vor einer Monat war ich wenige Tage in der Emirates. In december mache ich mit meiner freundin eine cruise über mauritius, seychelles, madagascar, nosy be und la reunion. Es ist scjön aber es ist nicht freiheit. freiheit ist mehr. Gleichberechtigung zum beispiel und freie aussenpolitik zu unserer interessen. Meine Familie hatte grossen einfluss in Nordjapan und Hokkaido. Wir haben besitz verloren auf die inseln der nord territorien (Kurilen) und usa verhindern möglichkeit das es einigung gibt und wir unsere altes gebiet wieder haben können.

Für jahrzehnte haben unsere grossen beiden airlines nur boeing gekauft. Das kann nicht freiwillig gewesen sein, denn es mavht abhängig und man verliert handelsposition. jeder grosse airline hat auf beide typen gebaut nur wir auf einen. es ist völlig dumm so etwas zu tun und jeder weis das das nicht freiwillig gewesen sein kann.
Und was, bitte sehr - haben die Kurilen mit den USA zu tun?
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Cobra9 »

Dark Angel » So 17. Mai 2015, 15:05 hat geschrieben: Und was, bitte sehr - haben die Kurilen mit den USA zu tun?
Wie gesagt Akuma vermischt eben die Probleme und der Schuldige sind dann die USA. Dagegen kommt keine Logik an.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Provokateur »

Sind die USA nun auch schuld daran, dass die Japaner ihre Kriegsgefangenen aufgegessen haben?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Dark Angel »

Cobra9 » So 17. Mai 2015, 14:18 hat geschrieben:
Wie gesagt Akuma vermischt eben die Probleme und der Schuldige sind dann die USA. Dagegen kommt keine Logik an.
Akuma vermischt so Einiges und Fakten mag er gar nicht. Er träumt halt von einem Großjapan
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » So 17. Mai 2015, 14:05 hat geschrieben: Und was, bitte sehr - haben die Kurilen mit den USA zu tun?

Wir wollen mit Russland bessere Beziehunge. Die USA wollen das wir Sanktionen erstellen. Welches interesse hat Japan an Ukraine? null. Von unserer Sicht kann Putin dort tun was er will.

Japan interesse wäre Russland in Ukraine unterstützen und so besserer Bedingungen in unserre Konflikt zu haben.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Dark Angel » So 17. Mai 2015, 14:35 hat geschrieben: Akuma vermischt so Einiges und Fakten mag er gar nicht. Er träumt halt von einem Großjapan

Nein. Ein "Grossjapan" würde mich anekeln. Ich will keine Land ausserhalb unserer Inseln. Ich will ein rein und komplett Land das handel treibt und nicht irgend welcher anderer interessen folgt.
Demolit

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Demolit »

Akuma » So 17. Mai 2015, 15:46 hat geschrieben:

Wir wollen mit Russland bessere Beziehunge. Die USA wollen das wir Sanktionen erstellen. Welches interesse hat Japan an Ukraine? null. Von unserer Sicht kann Putin dort tun was er will.

a) Japan interesse wäre Russland in Ukraine unterstützen und so besserer Bedingungen in unserre Konflikt zu haben.
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Akuma » So 17. Mai 2015, 15:48 hat geschrieben:
Nein. Ein "Grossjapan" würde mich anekeln. Ich will keine Land ausserhalb unserer Inseln. Ich will ein b) rein und komplett Land das c) handel treibt und nicht irgend welcher anderer interessen folgt.
Merkst noch was? Wie geht
a) a und c
b) b und c
c) a und b

zusammen ,

unter dem Gesichtspunkt, dass Handel immer mit Interessenkonflikten zusammen hängt (die Japan immer in der Form des protektionistischen -also des nationalistisch eingefärbten - gelöst hat) . Dabei sich als ersten Ideen-Dieb der Nachkriegszeit ganz hervorragend hervorgetan hat ? Auf Interesse anderen geschissen hat.

unter dem Gesichtspunkt, dass ein reines und komplettes Land (was eine Rassismus schon impliziert) keinen Interessenausgleich erreichen kann, weil andere die gleiche Intention haben könnten und diese auch durchsetzen wollen ?

Irgendwie Kinderkram und weltfremd , was der Poster da absondert. Verstrickt sich immer mehr in seine faschistoiden Vorstellungen.

echt ;)
Zuletzt geändert von Demolit am So 17. Mai 2015, 17:38, insgesamt 2-mal geändert.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

Die Senkaku Sache ist gelöst. Es gehört uns, ist von uns besetzt und China müsste krieg beginnen um es zu bekommen. Die northern territory konflikt mit russland ist nicht gelöst. Wir haben noch keinen frieden mitrussland und sind offiziel seit 1945 in krieg. Russland möchte das wir in ihrer osten investieren und wir frieden schliessen formell. Wir wollen alle 4 inseln. Putin bietet 2. Wir fahren aber 0 kompromiss und sagen 4 oder keine. Ich denke wenn wir Putin in Ukraine unterstützen stellt das Japan besser in seinen Ziel.

Der kleiner Konflikt mit Korea über Takeshima Felsen würde ich aufgeben und sie S.K. schenken.

Punkt 1. ist geklärt. Punkt 3. lässt sich klären und Punkt 2 auch.

Japan sollte sich keiner block unterordnen und seinen Weg neutral sein.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

unity in diversity » So 17. Mai 2015, 12:31 hat geschrieben: Vielleicht liegt das daran, dass Du ein Menschenrechtsbellizist geworden bist.
Man kann Menschen nicht ein fremdes System aufzwingen.
Daran ist schon Che Guevara gescheitert.
Das ist nicht fremd.
Es gibt auch in Japan Menschen, die die universellen Menschenrechte achten, auf eine kooperative anstatt auf eine konfrontative Beziehung zu japans Nachbarschaft setzen und auch das verkrustete Machtgefuege in Japan sehr kritisch sehen.
Woher kommt es eigentlich, dass Foren Tojo zu einigen hier fuer Japan spricht ?
Und woher kommt die Annahme, ich wuerde mich gegen Japan aussprechen und ihnen was aufzwingen wollen und was hat Che Guvera damit zu tun ?
Außerdem haben die Menschenrechtsbellizisten zu viele Kollateralschäden verursacht.
Egal, wer den Kennedymord zu verantworten hat; es lag ihnen fern, ganz Dallas in Schutt und Asche zu legen.
Auch so was ... ich verstehe nicht, warum mir unterstellt wird, ich wuerde die Aussenpolitik der USA immer befuerworten oder in jedem Fall immer verteidigen.
Ich wehre mich nur gegen voellig falsche Anschuldigungen gegen die US Aussenpolitik, die aus den falschen Gruenden vorgebracht werden und daher auch zu falschen Schluessen fuehren .
Und die letzte Anspielung betreffend: ich nehme mal an, das bezieht sich auf den Einsatz von Drohen im Krieg gegen den Terror versus der Erschiessung von JFK durch einen bekloppten Attentaeter.
Man kann den Krieg mit Drohnen den die USA derzeit gegen den Terror fuehrt auch kritisieren, ohne dass man damit die Kriegsverbrechen des imperialen Japans rechtfertigen muss oder sich in Verschwoerungstheorien um Lee Harvey Oswald, Mafia und CIA zu verstricken.
Das funktioniert sogar besser ohne nationalistische und revisionistische Zutaten und Beigeschmack und ist viel auch glaubwuerdiger.
odiug

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von odiug »

Akuma » So 17. Mai 2015, 13:58 hat geschrieben:...
Meine Familie hatte grossen einfluss in Nordjapan und Hokkaido. Wir haben besitz verloren auf die inseln der nord territorien (Kurilen) und usa verhindern möglichkeit das es einigung gibt und wir unsere altes gebiet wieder haben können.

...
Gibt es in Japan auch deinen BdV und eine Erika Steinbach ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach
Du klingst wie ein Ruebenjunker aus Schlessien :D
Zuletzt geändert von odiug am So 17. Mai 2015, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.
Akuma

Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Akuma »

odiug » So 17. Mai 2015, 17:17 hat geschrieben: Gibt es in Japan auch deinen BdV und eine Erika Steinbach ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach
Du klingst wie ein Ruebenjunker aus Schlessien :D

Nein es gibt die LDP. Die Regierungspartei. Und die setzt das seit beginn ohne kompromisse um. Wir sind weiter ohne friedensvertrag mit russland und offiziell in kriegszustand seit 1945.

ich denke das zeigt das es uns ernst ist oder?

Der Handel zwischen russland und japan ist sehr gering in vergleich zu anderer. Es gibt kaum austausch. Russland will das ändern. Sie fürchten zu viel einfluss chinas in osten und wollen japan investitionen um in der osten aufschwung zu bringen.

Putin bietet 2 Inseln. Japan will alle 4 oder keine und keinen vertrag.

Putin ist befreundet mit Abe. Und er will eine Lösung finden die positiv ist.

http://www.reuters.com/article/2015/04/ ... SJ20150416

Ukraine ist nicht Interesse für Japan. Von unser Seite kann Putin sich dort nehmen was er will.
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Boraiel »

Akuma » Do 14. Mai 2015, 20:43 hat geschrieben:Adenauer und Brand war nur ein Politiker kein Tenno.

Unser Tenno möchte sehr gerne nach S.K. reisen. S.K. kommentiert alleine das mit Beleidigungen und Bedingungen. Alleine der Bermekungen aus S.K. haben harte Antwort Japans erzeugt.

Wenn man ein chauvisnist ist und von der kulturen der anderen keine ahnung hat sagt man brand und adenauer.

So ein Besuch kann in absoluter Desaster enden. Soll S.K. seine Security nicht in der Kontrolle haben und Eier auf der Tenno fliegen würde Lage eskalieren. Schon jetzt in normaler zeiten werden Koreaner in Japan angegriffen und beschimpft zu bestimmter events. Manche Politiker sprechen öffentlich davon Progrom zu machen. Japan hat volle Meinungsfreiheit. Solche Aussagen stehen.

Die Situation ist sehr hart. Wenn der Tenno auf so einer reise etwas passiert. Kann es werden aus einer Reise für Frieden das an der selbe Abend Japan S.K. Krieg erklärt.

Ich bin sehr sehr dagegen der Tenno für so etwas einzusetzen. Es ist zu hohes risiko das eine gute sache absolut eskaliert und das gegenteil erreicht.
Und was wäre mit dem Premierminister? Man kann so etwas auch vorbereiten, z.B. durch innenpolitische Zeichen des guten Willens (z.B. durch Thematisierung des Leids der anderen Völker im zweiten Weltkrieg im Geschichtsunterricht in den Schulen) oder durch Nutzung von Wirtschaftskanälen (Chef von Sony mit Verbindung zur Regierung fragt dezent bei einer Messe in Südkorea einen hohen Regierungsvertreter, was Südkorea denn davon halten würde, wenn der japanische Premierminister Stelle xy besucht). Die deutsche Ostpolitik (unter Brandt) in der Nachkriegszeit wurde maßgeblich durch den Generalbevollmächtigten von Krupp (heute ThyssenKrupp) Bertold Beitz (->http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_Beitz) beeinflusst.
Zuletzt geändert von Boraiel am So 17. Mai 2015, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Deutschland Umgang mit WW II in Aussenpolitik

Beitrag von Alexyessin »

Hier ist a mal zu. Mal sehen, aber hier wird schon wieder was diskutiert, was gar nicht zum Thema gehört.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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