Welchen?
Diskursant » Fr 18. Apr 2014, 21:08 hat geschrieben:[...] Wollts nur sagen, weil Du doch meinst einen Vorwand hätten die immer gefunden.
Und es sowieso gekracht, Gelegenheit jetz hin oder her .
Das scheint doch reichlich spekulativ. ..
[...]
Zuerst sollte gesagt werden, dass mit DIE einfach ALLE gemeint sind. Das hatte ich zuvor (kann auch sein es war im KS-Thread, die beiden überlagern sich) gemeint mit, dass es in der Natur der Sache der Systematik (!).
Wie gesagt – Jungefreiheit ist partout politisierend (sagte ich ja schon mal drüben) net nüchtern. Als Bsp: die dortige Auslegung der FK (popwiss. aber eben net real iSv allen Aspekten Rechnung zollend) – ich hatte ja drüben schon mal den eigentlichen Wert der Kontroverse genannt, welcher sich eigentlich gänzlich jenseits der inhaltlichen Thematik bewegte. Wenn Du darüber reden willst, also Fischer-Kontroverse, bräuchte es schon nen eigenen Thread, weil alles andere bedeuten würde, diesen hier zu sprengen.
Aber in dem Artikel wird eben bewusst selektiv dargestellt, die Fokussierung auf
Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschland 1914/18, Düsseldorf 1961
zB berücksichtigt in keinster Weise den Rest der (Groß-Werk)"
Trilogie", namentlich also
Fischer, Fritz, Krieg der Illusionen. Die deutsche Politik von 1911 bis 1914, Düsseldorf 1969
und
Fischer, Fritz, Bündnis der Eliten. Zur Kontinuität der Machtstrukturen in Deutschland 1871-1945, Düsseldorf 1979
was einfach gerade in Bezug auf Fischers Wirken wichtig ist. Und auch sowas wie zB (
Färbung durch mich, Sniper):
JungeWelt hat geschrieben:Solche Feinheiten freilich haben Fischer damals wenig geholfen.
Die Phalanx der BRD-Professoren, die nach 1961 gegen ihn antrat, empfand bereits die These, Berlin habe 1914 bewußt einen Kontinentalkrieg gegen Rußland und Frankreich in Kauf genommen, als unerträgliche Zumutung.
Allein die Formulierung mit der "PHALANX" (die eine erwiese Übertreibung ist, Fischer war nie 1 vs alle) ist eine Ausgeburt seines "Padawans" namens Imanuel Geiss, mit dessen Namen übrigens der Artikel beginnt (!), hehe (Aber
als Anekdote: GENAU dieser Sülze von Geiss mit der Phalanx bin ich selber während des Studiums aufgesessen, wurd aber dann von meinem damaligen Dozenten – und
jetzigen Chef, hehe (
Zufall, meinen MA hab ich bei nem ganz anderen Dozenten von ner andere Abteilung gemacht!) – über andere Quellen zur Kontroverse damals eines Besseren belehrt…
).
Wie gesagt, willste über die FK reden, dann brauchen wir nen eigens dafür konzipierten Thread (oder der hier = ka-boom!...). Sonst aber kann ich nur sagen: die Darstellung der JW – wie erwartet und zuvor schon angemahnt – ist zu selektiv um Anspruch stellen zu können auf Vermittlung des eigentlichen Sachverhalts in Gänze. Es ist eben Politik was da gemacht wird (is ja legitim, von links wie rechts - man muss es nur als eine abs. erkennen).
Diskursant » Fr 18. Apr 2014, 21:08 hat geschrieben:[...] Wir sind hier bei den Potenzialen.
Da ist die Frage nach alternativen Möglichkeiten legitim und vernünftig
Auch wenn Du OLmäßig reklamierst, das sei gegen die Historikervorschrift (hehe) [...]
Es gibt keine Vorschriften (außer rein wissenschaftlicher). Und
Spekulation ist etwas was wir uns net leisten können; wie gesagt: UNSERE Materie liegt net friedlich im Labor und wartet auf uns oder unseren Nachfolger bis einer sie ausm Gefrierschrank. Unsere Materie läuft uns davon, mit jeder Sekunde die wir atmen, weil sie in ebd. Sekunde durch neue Materie ersetzt und somit verdrängt wird. Deshalb sind wir als Historiker auch die
Wissenschaft mit dem höchsten Datenfluss ALLER Wissenschaften (vereinfacht: alles was ich JETZT GERADE sage ist SCHON MORGEN Teil dieser Daten bzw. Geschichte) – und
den musste eben bewältigen. Spekulation is da einfach hinderlich. Zudem reden wir hier von zeitlichen Dimensionen in denen ein "Was wäre wenn"-Ansatz dazu führt, dass man 10.000² x 100.000² Jahre nachdenken könnte und immer noch net alle Möglichkeiten durch hätte; und DAS = unproduktiv, daher indirekt hinderlich (weil wir alle endliche Wesen sind).
Ok – Vorsicht
denn in Bezug auf Namibia (Hottentotten) willste bestimmt net mit mir aneinander geraten, (würd ich auch net wollen), hehe,
da bin ich sehr penibel. Nee echt, war schon 2x da, das erste mal für meine Abschlussarbeit vor rd 4 Jahren – ich bin einer von denen die bewirken werden, dass in der Zukunft von diesen Kämpfen 1904-07/08 gesprochen werden wird (auch in popwiss. Lit) wie es sich wissenschaftlich korrekt gehört:
das war kein Aufstand, das war ein KRIEG (!).
Off Topic Exkurs:
Ich weiß dieser Begriff vom "Aufstand" ist (fälschlicherweise) weit verbreitet, auch in älterer (und stellenweise immer noch in neuer) Fachliteratur, aber er ist eben falsch. Aufstände gab es in DSW zur genüge, die haben dann die lokalen Behörden in den Griff gekriegt. Aber allein schon die Involvierung von Instanzen wie dem Gr. Generalstab in Berlin oder die Verhängung des Kriegsrechts (womit Trotha ja damals Leutwein de jure als Verantwortlichen herausnahm und ebd. (Verantwortung) dem Militär übertrug) u.a. zeugen davon. Das da unten, "unser Vietnamkrieg" wenn man will, DAS war ein
veritabler Krieg des DR in Übersee (ich glaube die Susi (Kuss) hat dies so formuliert, aber nagelt mich JETZT net darauf fest, wir haben morgens uns ich bin eben (vor 2 Stunden oder so??) nach Haus gekommen und hab jetzt sowas von kein Bock dies zu suchen, hehe. Auf jeden Fall ist diese Formulierung des "veritablen Krieges" von ihr oder halt nem anderen, komm jetzt net drauf ohne Suche, aber ich mein sie war es in ihrer Diss glaub ich sogar).
Diese "Aufstandssülze" sickerte irgendwann einfach so als unhinterfragter Terminus ein in die Geschichte, wohl schon seit der unmittelbaren Begebenheit selbst, Bsp als Bülow einen lullte vor dem Reichstag von:
"Aufstand der Hereros […] ist ohne sichtbaren Anlaß [sic!] und auch für genaue Kenner des Schutzgebietes unerwartet zum Ausbruch gekommen"
(Vgl dazu:
Penzler, Johannes (Hg), Fürst Bülows Reden nebst urkundigen Beiträgen zu seiner Politik. II. Band 1903-1906, Berlin 1907, S.34.)
hehe
. Dass er dabei log (was das überraschende betrifft) sei hierbei egal, das ist einfach zeitgemäß – es war damals einfach entscheidend den Einheimischen die Schuld zuzuschieben und immer so zu tun als wenn man überrascht wäre durch den Krieg. Stübel zB (Kolonialdirektor) trug ebenso dazu bei diesen Krieg in seiner Anfangsphase zum Aufstand herabzustufen, und auch er bemühte sich dabei es so darzustellen (zB bei Beratungen des Reichstags am 19. Januar 1904), als wenn die verm. Aufstände
"vollkommen überraschend gekommen seien"
(Vgl dazu:
Roloff, Gustav (Hg), Schulthess´ Europäischer Geschichtskalender. Zwanzigster Jahrgang 1904. Der ganzen Reihe XLV. Band, München 1905, S. 8.)
Das v.a. weil daran auch ein (Inner)Politikum geknüpft war, namentlich die Entschädigungsfrage der Siedler. Stübel hatte ja schon 1905 (!) von einer (damals schon!) Summe von
13 Mio. Reichsmark gelullt
(Vgl dazu:
Vgl. Roloff, Gustav (Hg), Schulthess´ Europäischer Geschichtskalender. Einundzwanzigster Jahrgang 1905. Der ganzen Reihe XLVL. Band, München 1906, S. 23.)
Hätten die Siedler einen Anteil gehabt daran, dass es zu den Kämpfen kam, wäre das natürlich schwierig geworden für Siedlerkreise entsprechende Entschädigung beim Reich geltend machen zu können. Daher schürte und finanzierte man gar fleißig die Verbreitung dieses Bildes es „Wir wurden überrascht“-Dings, und dazu musste für die Öffentlichkeit feststehen
"[…] daß in der Tat die Herero allein [als] die Schuldigen zu nennen sind nicht aber die deutschen Ansiedler"
(Vgl dazu:
Schwabe, Kurd, Der Krieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-1906, Berlin 1907, S. 70.]
Auch das trug dazu bei diesen Krieg öffentlich herabzustufen zum "Aufstand", aber wie gesagt, das war er net. Ich kann Dir auch
paar Zahlen nennen, die den veritablen Krieg unterstreichen:
Insgesamt wurden zwischen Januar 1904 und März 1907 ganze 17.856 Soldaten zur Verstärkung (also ZUSÄTZLICH ZU DENEN, DIE VOR ORT WAREN als es losging) der Schutztruppe entsandt nach DSW
(Vgl dazu:
Sanitätsbericht über die Kaiserliche Schutztruppe für Südwestafrika, Bd. II, S. 2.)
Auf dem Zenit der Kampfhandlungen (der Beginn des Guerillakrieges gegen die Nama Ende 1904) wurde die gleichzeitige Iststärke der dt. Soldaten in DSW auf ganze 14.000 Mann hochgeschraubt!
(Vgl dazu:
Steudel, Ueber [sic!] die Entstehung und Verbreitung des Typhus in Südwestafrika, sowie über die bisher erzielten Erfolge der Schutzimpfung, in: Verhandlungen des deutschen Kolonialkongresses 1905, S. 191-214.)
Die Verluste unter den rd 18.000 dort in den rd vier Jahren eingesetzten Soldaten betrugen 2.348 Mann (die höchsten Verluste seit 1871!), davon 676 gefallen, 689 an Krankheit gestorben (hauptsächlich Typhus & Herzschwäche), 907 Verwundete (wovon 50 noch nach dem Krieg ihren Verletzungen erliegen sollten) und 76 Vermisste!
(Vgl dazu:
Die Kriegsgeschichtliche Abteilung des Großen Generalstabs (Hg), Die Kämpfe der deutschen Truppen in Südwestafrika, Bd II, S. 335.)
Die Quellangaben sind entnommen den zeitgenössischen Berichtswerken in mehreren Bänden für die Verwaltung in Berlin (deshalb gibt es keine Angabe von Autor oder Hg) – die kann man ebenfalls im BAB einsehen bzw in dessen Bibliothek.
Zudem:
Der Krieg kostete 585 Mio RM (Diese Angabe zu den Kosten entnehme ich aus:
Volker, Ullrich, …deutsches Blut zu rächen, in: DIE ZEIT, 14.1.1994. – Zeitgenössische Quellen sprachen gar von 5 Mrd, was aber anzuzweifeln ist, daher zitiere ich lieber den Artikel dazu, weil mir diese Zahl eindeutig glaubhafter erscheint). So oder so kostete der Krieg genug, um Rückwirkungen in die Metropole zu entfalten und die Regierung in Bedrängnis zu bringen. Bülow musste gar den Reichstag auflösen wegen der Budgetfrage, das hatte ich hier schon mal im Zuge der SPD erwähnt – siehe dazu die sog. Hottentottenwahlen.
DAS WAR EIN KRIEG (!) und kein Aufstand – das MUSS ich sagen (ich werf Dir das net vor, weil ich weiß, dass die Lit voll ist vom dem Terminus, aber das wird sich – so Gott mich/uns lässt – in der nächsten Generation von Büchern darüber ändern und sich dann durchsetzten als Allgemeinbezeichnung dafür.
Was ich erforscht hab bezüglich DOA und der Verwicklung der DOAG in den sog Araberaufstand (siehe drüben, mal erwähnt beiläufig) – ja DAS, das war n "Aufstand". Aber das in Namibia 1904-07/08, das war
ein veritabler Krieg in Übersee…
OFF TOPIC EXKURS = ENDE (hehe)
Das musste mal festgestellt werden hier, hehe!!!
Diskursant » Fr 18. Apr 2014, 21:08 hat geschrieben:[
Färbung durch mich, Sniper] [...] Kantorowicz (
solltest ihn mal lesen) zitiert hierzu den Botschafter W v Schoen am 1. III. 13 :
„La France ne veut pas la guerre, mais ne la craint pas“ und 2 Monate später:
„Die Besorgnis dass wir [d DR] einen Angriff planen, ist der hervorstechendste Zug
in der heutigen Geistesverfassung der Franzosen“ [...]
Und Du solltest vielleicht auch noch ANDERE lesen, hehe
Sei doch net so naiv, hehe – es gibt IMMER nen Plan B, selbst im Feld, und erst Recht auf strategischer Ebene. Ohne einen Plan B würde man eine Operation gar net erst beginnen…
Diskursant » Fr 18. Apr 2014, 21:08 hat geschrieben:[...] Also war die Reichsleitung gezwungen Schlieffengerecht
zu agieren. Denn ein Sch ist was anderes als ein plan XVII.
Und der Nichtadlige Ludendorff vertrat ihn mit Vehemenz.
Aus Manfred Nebelins Ludendorff-Bio geht hervor (sinngemäß)
Bei der Verabschiedung des alten Schlieffen standen die Generalstäbler
ganz ergriffen da und gelobten die Arbeit Schlieffens in seinem Sinne fortzuführen.
Alle waren auf den Sch fixiert. Moltke bewunderte L und hielt große Stücke auf ihn.
Eine Inspiration des Zauderers Moltkes durch den Macher Lu
in Richtung Präventivplanung ist sehr zu vermuten. . .
D
Das mit dem Adelsanteil zeigte ich nur auf als ich erwähnte, dass es vom Geiste her schon was ganz anderes war damals. Auch (bzw BESONDERS, siehe Zahlen) die Generäle hatten vielfach noch ein tradiertes preußisches Bewusstsein was ihre Funktion bei den Streitkräften und ihre Loyalität zur Obrigkeit betrifft. Dh selbst wenn es einen besseren Plan gegeben hätte ganz oben, so hätten sie ihn wohl kaum durchgesetzt oder es auch nur versucht. Salopp gesagt: Heute sind Generäle in der Pflicht Mängel etc aufzuzeigen um die Operation bestmöglich gewährleisten zu können – damals waren sie primär in der Pflicht der Loyalität zwecks Standesehre, hehe. Dh selbst wenn einer ne Alternative gehabt hätte, hätte er es für unangebracht sie zu äußern (weil es auch ebs. wahrgenommen worden wäre, hätte er es getan)…
Generell zu der "Krieg auf jeden Fall"-Sache zu Anfang:
Ich denke wir reden hier (mehrfach) von verschiedenen Dingen, daher versuche ich es mit einer runter gebrochenen Vereinfachung – Was ich meinte war, dass er Krieg in jedem Fall gekommen wäre wegen der Systematik der Blockbildung als solcher damals. Kurz:
so KONNTE (!) es auf Dauer net bleiben…
Oder sieh es anschaulicher:
Mit dem Moment als Preußen tat, was es tat (1870/71), in DEM Moment war eine Situation geschaffen die auf Dauer untragbar war für das damalige Geflecht. Und da hätte Otto gar 200 Jahre alt werden können und keine fehlerhaften Bündnissysteme entwerfen können – es hätte den Knall nie abwenden können.
Oder noch einfacher:
In dem Moment wo Preußen sich Mitteleuropa nahm, warten alle echten Nationalstaaten drum herum nur auf den Tag, an dem sie eine Chance kriegen das neue Preußen wieder kleiner zu machen (indem Dtl anfängt zu mucken). Dh es musste net mal von uns ausgehen – es wäre früher oder später eh passiert, denn das, was Preußen 1870 getan hat quasi über Nacht, das war einfach zu heftig, als dass ein labiles Gesamteuropa das hätte wegstecken können.
Deshalb hat Otto direkt einen von Saturiertheit gelullt – net weil es wirklich so war, sondern weil er hoffte, wenn er die Flucht nach vorne wagt und sowas ablässt, würden die anderen diese untragbare Situation einfach schlucken – seine Chancen waren 50:50, hehe. Denn de facto war es net Dtl, das gesättigt war, sondern Preußen, das nun ÜBERsättigt war 1871 – und die Brisanz dieser Situation war Otto und ALLEN anderen Staaten klar – das zeichnet ihn als nen Großen aus (net die angebliche Reichseinigung – omg).
Und ich will jetzt keinen heulen hören nach dem Motto: "booohoohoohh das arme Deutschland, keiner gönnte uns das, boohooh" usw…das ist SIMPLE (!) Realpolitik, Staaten sind keine Personen (das Preußen-Dtl von 1871 net mal echter Nationalstaat!) und das ging nie gegen Berlin weil es Berlin ist, sondern weil es Urheber der Instabilität war.
Wie gesagt: 1871 war klar, dieses (verm. Deutsche) Reich muss wieder angepasst werden (= verkleinert, verringert, etc). Das ist ganz rational und net persönlich (stellt Euch vor, es wäre ein Strategiespiel, hehe).
Wir hatten ja oben Fischer erwähnt, deshalb schließe ich aus rein stilistischen Gründen mit ihm, weil ich es geschafft hate nach wenigen Minuten was passendes zu finden.
Man achte besonders (in Bezug auf oben) auf den zweiten Punkt, hehe:
"Zweimal, im Kaiserreich und im Hitlerreich, verkannten die führenden Schichten des Deutschen Reiches die historisch-politischen Realitäten Deutschlands in der modernen Welt: 1. dass ihr Versuch, dem Wandel der Gesellschaft im Industriezeitalter zu entgehen durch Behauptung ihrer privilegierten sozialen Stellung im Innern, notfalls auch durch kriegerische Expansion nach außen, zum Scheitern; 2. dass weder die europäischen Nachbarn noch die USA jemals bereit waren, eine deutsche Hegemonie auf der Basis kriegerischer Expansion hinzunehmen"
(Vgl.:
Fischer, Fritz, Bündnis der Eliten. Zur Kontinuität der Machtstrukturen in Deutschland 1871-1945, Düsseldorf 1979, S. 94.)
MfG
Sniper