Ohne auf Diskussionen zur Bombardierung Dresdens eingehen zu wollen, war das ja geplant, also kein Fehler.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jul 2017, 15:53)
Bombardierung Dresdens und den dazukommenden Feuersturm?
Damit zu tun hat es aber auch.
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Ohne auf Diskussionen zur Bombardierung Dresdens eingehen zu wollen, war das ja geplant, also kein Fehler.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jul 2017, 15:53)
Bombardierung Dresdens und den dazukommenden Feuersturm?
Grundlegend eine militärische Lösung? Also die Frage bezieht sich auf einen militärischen Fehler?Europa2050 hat geschrieben:(19 Jul 2017, 16:01)
Ohne auf Diskussionen zur Bombardierung Dresdens eingehen zu wollen, war das ja geplant, also kein Fehler.
Damit zu tun hat es aber auch.
Ja, es war ein Fehler mit militärischen Auswirkungen, allerdings ein operativer der Handelnden vor Ort, keine Fehlplanung oder ähnliches.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jul 2017, 16:12)
Grundlegend eine militärische Lösung? Also die Frage bezieht sich auf einen militärischen Fehler?
Das in den Ardennen? Die Unterschätze Stärke der Kämpfenden Deutschen Soldaten?Europa2050 hat geschrieben:(19 Jul 2017, 16:16)
Ja, es war ein Fehler mit militärischen Auswirkungen, allerdings ein operativer der Handelnden vor Ort, keine Fehlplanung oder ähnliches.
Nein, das würde ich in die Kategorie strategisch tun.Alexyessin hat geschrieben:(19 Jul 2017, 16:19)
Das in den Ardennen? Die Unterschätze Stärke der Kämpfenden Deutschen Soldaten?
Europa2050 hat geschrieben:(19 Jul 2017, 16:01)
Ohne auf Diskussionen zur Bombardierung Dresdens eingehen zu wollen, war das ja geplant, also kein Fehler.
Damit zu tun hat es aber auch.
Geographie war noch nie die Stärke der Amerikaner.... für den verheerenden anglo-amerikanischen Bombenangriff, der in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 das Zentrum Dresdens auslöschte.
... Etwa 40 schwere US-Bomber kamen von der Flugroute ab und ließen ihre Bomben, die eigentlich auch für Dresden bestimmt waren, auf Prag fallen. Wäre der US-Angriff planmäßig verlaufen, hätte Dresden sicher noch viel größere Zerstörungen erlitten.
http://www.globalresearch.ca/der-mythos ... t-rt/23209
Stimmt, Dresden oder Prag, Hauptsache Sachsen.Trutznachtigall hat geschrieben:(19 Jul 2017, 16:51)
Geographie war noch nie die Stärke der Amerikaner.
Vielleicht kannst du mir bitte deine rätselhafte Bemerkung erläutern: "... und es hat entfernt mit Dresden zu tun."Europa2050 hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:01)
Stimmt, Dresden oder Prag, Hauptsache Sachsen.
http://www.pragerzeitung.cz/index.php/p ... er-irrflug
Tragisch, dass die Prager völlig sorglos waren, hatte man doch Benesch und der Exilregierung versprochen, die CSR zu verschonen und das wussten die Leute auch.
Du bist dran...
Da hast Du schon recht, ich meinte es auch sachlich und nicht geographisch aber ich wollte keine falsche Fährte direkt nach Dresden legen.Trutznachtigall hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:31)
Vielleicht kannst du mir bitte deine rätselhafte Bemerkung erläutern: "... und es hat entfernt mit Dresden zu tun."
Vielleicht, weil Prag ca. 150 km von Dresden entfernt ist, was ja auch nicht allzuweit ist? M.E. hat das doch sehr eng mit Dresden zu tun.
Ist so, danke.Europa2050 hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:51)
Da hast Du schon recht, ich meinte es auch sachlich und nicht geographisch aber ich wollte keine falsche Fährte direkt nach Dresden legen.
Sprache ist halt so eine Empfindungssache.
Alexyessin hat geschrieben:(19 Jul 2017, 13:08)
Nomen, nein, das ist zu früh.
Ich grenze jetzt mal ein:
In diesem Text war ein entscheidender Hinweis
Im Dezember 1501 ließ sich Iwan III. ein letztes Mal von einem mongolischen Khan – Khan Shaykh Ahmad (reg. 1481–1502) – formell belehnen und leistete diesem Tribut. 1502 wurde Khan Shaykh Ahmad vom Khan der Krimtataren Meñli I. Giray (reg. 1467–1514) besiegt und wenig später in Litauen hingerichtet. Sein Todestag wird gemeinhin als das Datum für das Ende der Goldenen Horde herangezogen und er gilt als letzter Khan der Goldenen Horde.
Es war später als 1262 und ein wenig früher als 1362, sowie südlicher als die Schlacht am Blauen Wasser.
das macht mich sauerKhan Shaykh Ahmad vom Khan der Krimtataren Meñli I. Giray
Arnold Schönberg ?Trutznachtigall hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:56)
Ist so, danke.
Damit das neue Rätsel nicht untergeht, hier nochmal:
Zur Aufführung vornehmlich eines ganz bestimmten seiner Werke reiste ER krank und geschwächt ins Ausland, wo ER starb und beigesetzt wurde. Etwa 20 Jahre danach wurden seine sterblichen Überreste per Schiff in die Stadt übergeführt, in der ER zuletzt gelebt und gewirkt hatte.
Nein, leider nicht. Um einiges früher.
Wieso warum?
Nurn Späsken...wegen der fremden Vokal/Konsonatenfolgen
Ein Kollege von ihm, der später Weltruhm erlangte, und dem ER Vorbild war, initiierte die Überführung.Trutznachtigall hat geschrieben:(19 Jul 2017, 17:31)
Zur Aufführung vornehmlich eines ganz bestimmten seiner Werke reiste ER krank und geschwächt ins Ausland, wo ER starb und beigesetzt wurde. Etwa 20 Jahre danach wurden seine sterblichen Überreste per Schiff in die Stadt übergeführt, in der ER zuletzt gelebt und gewirkt hatte.
Ja
Richtig, richtig! Und der Kollege war Richard Wagner.gödelchen hat geschrieben:(20 Jul 2017, 10:46)
Carl Maria von Weber.....
große Musik für schöne Stunden:
Altgriechischer Philosoph?gödelchen hat geschrieben:(20 Jul 2017, 11:19)
Die gesuchte Person bewegte Politik, seine wissenschaftliche Disziplin und sich selbst außergewöhnlich. Seine Schüler bewegten die Welt und er könnte uns heute noch was zum Bewegen geben.
Der olle Jahn?gödelchen hat geschrieben:(20 Jul 2017, 11:19)
Die gesuchte Person bewegte Politik, seine wissenschaftliche Disziplin und sich selbst außergewöhnlich. Seine Schüler bewegten die Welt und er könnte uns heute noch was zum Bewegen geben.
Meinte den Turnvater. Egal. Dann schau ich mal weida.gödelchen hat geschrieben:(20 Jul 2017, 16:37)
:-)
der Hans Henny oder der Friedrich Ludwig ?
:-)
Nein beide nicht. Andere Baustelle. Der gesuchte ertüchtigt nicht den Körper, sondern das, was Millionen und Milliarden Körper schaffen.
Nein, aber er kannte aus seinem Metier heraus den Karl Marx hervorragend. Meiner Ansicht nach war er zu dem, was Marx so anging, besser aufgestellt als der Trierer.
Ist/war er eventuell Physiker?gödelchen hat geschrieben:(20 Jul 2017, 16:37)
...
Max Weber?gödelchen hat geschrieben:(20 Jul 2017, 19:30)
Nein, aber er kannte aus seinem Metier heraus den Karl Marx hervorragend. Meiner Ansicht nach war er zu dem, was Marx so anging, besser aufgestellt als der Trierer.
Tilman Riemenschneider?
Respekt. Ist mir nicht im entferntesten eingefallen.
Bedenke, zu der Zeit war ein Bischof nur tertiär christlich ausgerichtet. Wir Deschnern das heute alles uns unter das Heute, was aber nicht der Wirklichkeit damals standhält :-)Zunder hat geschrieben:(21 Jul 2017, 18:31)
Tilman Riemenschneider ist richtig.
Es gibt auch die Erzählung, daß der Würzburger Bischof ihm die Hände nicht nur brechen, sondern sogar abhacken ließ. Das wäre dann doch des "Christlichen" ein bißchen zu viel.
george sandgödelchen hat geschrieben:(21 Jul 2017, 19:19)
Bedenke, zu der Zeit war ein Bischof nur tertiär christlich ausgerichtet. Wir Deschnern das heute alles uns unter das Heute, was aber nicht der Wirklichkeit damals standhält :-)
Wollen wir uns der wundervollen Damenwelt zuwenden, die im Abendland herausragende Persönlichkeiten heran bilden konnte unter widrigen Umständen.
Sie war hübsch, intelligent, reich. Sie traf hübsch, arm, sehr intelligent. Sie zogen sich an. Nur durfte es nichts werden. Wer war diese hübsche, schlaue Dame?
:-) Nein aber gleiches Kaliber...ich liebe solche Damen :-) Mme Goedelowa tippt auch daran :-)
Annette von Droste-Hülshoff?gödelchen hat geschrieben:(21 Jul 2017, 19:19)
Sie war hübsch, intelligent, reich. Sie traf hübsch, arm, sehr intelligent. Sie zogen sich an. Nur durfte es nichts werden. Wer war diese hübsche, schlaue Dame?
Nein, die gesuchte Dame lebte weit vor der Westfälin in einem anderen europäischen Land. Solche Kalamitäten, in denen sie steckte, führten damals häufig dazu, dass das Leben abgeschiedener gestaltet werden musste.