Wechsel auf Ubuntu GNOME

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Aberwitz
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Aberwitz »

H2O hat geschrieben:(13 Sep 2017, 18:58)

Prima Beitrag; hat der Beitrag einen Bezug zum Thema, oder worüber wollten Sie sich hier austauschen?
Austauschen nicht, da ich Ubuntu nicht sehr mag.
Es ist schon komisch, daß am OS gespart wird,
aber an Kameras nicht.

Wenn Kameras angeschlossen sind an den Rechner,
sollte das dmesg Kommando jedenfalls zeigen,
ob etwas vom Kernel erkannt wurde.
Evtl. müsste der Kernel neu oder neuere Version
kompilliert werden; evtl. mit zugepatchten Treibern
vom Hersteller der Kameras.
1.Mose 11,9 :
Daher heißt ihr Name Berlin Babel, daß der HERR daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Aberwitz hat geschrieben:(13 Sep 2017, 19:15)

Austauschen nicht, da ich Ubuntu nicht sehr mag.
Es ist schon komisch, daß am OS gespart wird,
aber an Kameras nicht.

Wenn Kameras angeschlossen sind an den Rechner,
sollte das dmesg Kommando jedenfalls zeigen,
ob etwas vom Kernel erkannt wurde.
Evtl. müsste der Kernel neu oder neuere Version
kompilliert werden; evtl. mit zugepatchten Treibern
vom Hersteller der Kameras.
Na ja, wenn Ubuntu das Potential bereit hielte, Videokameras für Überwachungssysteme mit vertretbaren Mitteln laufen zu lassen, dann hätte schon längst ein Ubuntu-freak eine schöne und vor allem brauchbare Anleitung dazu verfaßt. Aus Ihren Hinweisen erkenne ich, daß Sie ungewöhnlich viel Ahnung davon haben, was man tun müßte, aber Ihr Wissen nicht in brauchbarer Form an den Mann oder die Frau bringen können.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Aberwitz »

H2O hat geschrieben:(13 Sep 2017, 19:25)

Na ja, wenn Ubuntu das Potential bereit hielte, Videokameras für Überwachungssysteme mit vertretbaren Mitteln laufen zu lassen, dann hätte schon längst ein Ubuntu-freak eine schöne und vor allem brauchbare Anleitung dazu verfaßt. Aus Ihren Hinweisen erkenne ich, daß Sie ungewöhnlich viel Ahnung davon haben, was man tun müßte, aber Ihr Wissen nicht in brauchbarer Form an den Mann oder die Frau bringen können.
Nun, ich hab mir shell coding selbst beibringen müssen,
da diese Distribution relativ holperig ist.

Von Heimnetzwerken wie Shares über SAMBA
keine praktischen Erfahrungen.

Open Source ist auch dazu gedacht, einen Blick
in den Kode zu werfen;
quasi ein Berg an Rohdiamanten, welche ständig
geschliffen werden müssten;
soweit zu Freier Software, welche kein Freibier sein möchte.

Ich könnte mich bemühen, dem Kunden oder der Kundin?
etwas zusammenzustellen, so wie ein Zimmermann
vom Sägewerk vorgeschnittene Balken zurechtsägt;
oder besser wie ein Amateursportler, welcher vom
Kunden gesponsort wird - ohne Garantie auf eine
erfolgreiche Beendigung der Saison.
1.Mose 11,9 :
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Aberwitz hat geschrieben:(13 Sep 2017, 19:45)

Nun, ich hab mir shell coding selbst beibringen müssen,
da diese Distribution relativ holperig ist.

Von Heimnetzwerken wie Shares über SAMBA
keine praktischen Erfahrungen.

Open Source ist auch dazu gedacht, einen Blick
in den Kode zu werfen;
quasi ein Berg an Rohdiamanten, welche ständig
geschliffen werden müssten;
soweit zu Freier Software, welche kein Freibier sein möchte.

Ich könnte mich bemühen, dem Kunden oder der Kundin?
etwas zusammenzustellen, so wie ein Zimmermann
vom Sägewerk vorgeschnittene Balken zurechtsägt;
oder besser wie ein Amateursportler, welcher vom
Kunden gesponsort wird - ohne Garantie auf eine
erfolgreiche Beendigung der Saison.
Glückwunsch... das ist ein gutes Geschäftsmodell. Das übernehme ich sofort, aber nur gegen Vorkasse! :)
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Aberwitz hat geschrieben:(13 Sep 2017, 19:15)
Es ist schon komisch, daß am OS gespart wird,
Ja in der Tat, es ist schon sehr mehrwürdig, dass so viele ein so minderwertiges OS wie Windows verwenden :rolleyes:

Aber was tut man nicht alles für DRM und sky2go :x :p
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von schokoschendrezki »

Das listige Erdferkel, sprich Ubuntu 17.10, das Ende Oktober erscheint, wird übrigens die erste Ubuntu-Version sein, die nach langer Zeit nicht mehr mit "Unity" als Standard-DT-Oberfläche erscheint sondern wieder mit Gnome (Version 3).
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Oct 2017, 14:10)

Das listige Erdferkel, sprich Ubuntu 17.10, das Ende Oktober erscheint, wird übrigens die erste Ubuntu-Version sein, die nach langer Zeit nicht mehr mit "Unity" als Standard-DT-Oberfläche erscheint sondern wieder mit Gnome (Version 3).
Also Unity und Gnome3 sind beide ähnlich unbrauchbar. Ich weiß nicht, wer solche Schrottdesktops gut findet. MATE, LXDE und XFCE sind da jew. 1000x besser.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von schokoschendrezki »

cosinus hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:56)

Also Unity und Gnome3 sind beide ähnlich unbrauchbar. Ich weiß nicht, wer solche Schrottdesktops gut findet. MATE, LXDE und XFCE sind da jew. 1000x besser.
Ich benutze und installiere für meinen Freundes- und Bekanntenkreis seit Jahren nur noch Gnome Flashback.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(18 May 2017, 20:12)

Meine Rechner/Drucker/Scanner/Sammlung hatte ich vor vielen Jahren nach Ubuntu-Verträglichkeit beschafft. Seitdem war diese Sache nie wieder ein Thema. Da habe ich sicher viel Glück gehabt.
Ich kenn keine Probleme..... :D :D :D -mit meinem "HIGH Sierra"...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(03 Oct 2017, 02:43)

Ich kenn keine Probleme..... :D :D :D -mit meinem "HIGH Sierra"...
Ich erkenne schon Probleme, aber ich mache mich kundig und löse sie dann. Störungsfreie Rechner sind kein Zufall.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

schokoschendrezki hat geschrieben:(03 Oct 2017, 01:45)

Ich benutze und installiere für meinen Freundes- und Bekanntenkreis seit Jahren nur noch Gnome Flashback.
Ich halte mich aus Bequemlichkeit immer sehr eng an die Empfehlungen der UBUNTU-Entwickler. Beste Werte!
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

cosinus hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:56)

Also Unity und Gnome3 sind beide ähnlich unbrauchbar. Ich weiß nicht, wer solche Schrottdesktops gut findet. MATE, LXDE und XFCE sind da jew. 1000x besser.
UNITY war ein recht brauchbares Bediensystem; wäre es weiterhin das Hauptsystem für UBUNTU, dann bliebe ich dabei. Gnome 3 und MATE habe ich nie benutzt. Bestimmt kann man damit auch ganz ordentlich arbeiten. Mit LXDE und XFCE habe ich arbeiten müssen, weil die Resourcen für UNITY fehlten. Auch damit kann man ganz ordentlich arbeiten. Allerdings finde ich das Menüsystem ziemlich verkramt; aber man gewöhnt sich an nahezu alles! Ich bin sicher, daß ich mich zwangsweise mit Gnome 3 anfreunden werde, und nach einer Zeit stiller Flüche kann ich mir dann gar nichts anderes mehr vorstellen! :D

Das sind sicher Geschmacksfragen. Welche Rechnerfunktion wird Ihnen denn durch eines der genannten Bediensysteme erschwert oder gar vorenthalten?
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

H2O hat geschrieben:(03 Oct 2017, 09:10)

UNITY war ein recht brauchbares Bediensystem; wäre es weiterhin das Hauptsystem für UBUNTU, dann bliebe ich dabei.
LOL :D
Wenn man sein Notebook oder Desktop unbedingt wie eine Art Smartphone bedienen will - aber ansonsten kann ich beim besten Willen nicht erkennen, was an Unity brauchbar ist. Zu allem Überfluss war es inperformant ohne Ende. Für mich der schlechteste Desktop, noch schlimmer als Gnome3.

H2O hat geschrieben:Gnome 3 und MATE habe ich nie benutzt.
Vergiss Gnome3. Das Teil ist total kaputtkastriert. Rate mal warum aus Gnome2 ein Fork wurde, den man dann MATE taufte. Wenn du also Gnome2 noch kennst, bis Ubuntu 10.10 (maverick), dann kenst du im Prinzip auch MATE.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

cosinus hat geschrieben:(16 Oct 2017, 18:11)

LOL :D
Wenn man sein Notebook oder Desktop unbedingt wie eine Art Smartphone bedienen will - aber ansonsten kann ich beim besten Willen nicht erkennen, was an Unity brauchbar ist. Zu allem Überfluss war es inperformant ohne Ende. Für mich der schlechteste Desktop, noch schlimmer als Gnome3.


Oh ja, das kann durchaus sein; nur ist mir diese Bedienoberfläche dadurch in keiner Weise unangenehm aufgefallen... etwa, daß ich besondere Klimmzüge machen mußte, um eine gewünschte Funktion ablaufen zu lassen. Oder doch: Sie war doch anders als zuvor GNOME2. Der Weltschmerz war nach 14 Tagen ausgestanden... und wich Glücksgefühlen.

Ich warte auf einen Verriß, der beispielhaft darstellt, bei welcher allgemeinen Bediennotwendigkeit die eine Bedienoberfläche ziemlichen Mist und die andere die wahre Sahne bereit stellt. Keine Geschmacksfragen, sondern richtige Ärgernisse. In meinem Arbeitsleben: Fehlanzeige!
Vergiss Gnome3. Das Teil ist total kaputtkastriert. Rate mal warum aus Gnome2 ein Fork wurde, den man dann MATE taufte. Wenn du also Gnome2 noch kennst, bis Ubuntu 10.10 (maverick), dann kenst du im Prinzip auch MATE.
An Gnome 3 gehe ich erst einmal genauso vorurteilslos heran, wie seinerzeit an Amiga 3000, oder Windows NT, Windows XP, Gnome 2, Unity, oder jetzt eben Gnome 3. Gnome 3 wird durch die Entscheidung der Firma Canonical ab UBUNTU 18.04 LTS die Grundversion der Bedienoberfläche bereit stellen. Diese Version wird 5 Jahre ordentlich gepflegt. Wenn sie also läuft, dann muß ich mir bis 2023 keine Gedanken mehr machen um mein Handwerkszeug. Ja, es könnte sein, daß GNOME 3 die HW meiner Rechner überfordert. Mehr als 2 GB RAM ist nicht. Gut, etwas Schwund gibt es bei jeder Sache... Schade um die vielen Sondertasten bei HW-Wechsel. Daran gewöhnt man sich nämlich gern, weil sie so praktisch sind!
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

Bau mehr ram ein. 2 gb extra, auch 4gb komplettersatz kannst du unter Umständen gebraucht für zwei Kasten besseres Bier bekommen. Durch verringerung der plattenzugriffe hält dann evtl sogar dein akku 5 min mehr.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(16 Oct 2017, 22:00)

Bau mehr ram ein. 2 gb extra, auch 4gb komplettersatz kannst du unter Umständen gebraucht für zwei Kasten besseres Bier bekommen. Durch verringerung der plattenzugriffe hält dann evtl sogar dein akku 5 min mehr.
Nein, der HW-Adressraum für RAM macht bei manchen Notebooks bei 256 MB, 384 MB, 512 MB, 1 MB, 2 MB dicht. Da helfen keine höher integrierten RAM-Kärtchen oder mehr davon. Was außerhalb des Adressraums liegt, das wird nicht angesprochen.

Wer also eine veraltete HW betreibt, der muß bei mehr Speicherbedarf aufgeben. Meist sind aber auch die zugehörigen CPUen auch schon so gemütlich, daß das Arbeiten damit keine Freude mehr bereitet.

Mit Blick auf unbedarfte UBUNTU-User lautet die Faustformel: Keine Notebooks mehr für neue Stände von Betriebssystemen nutzen, wenn das Notebook etwa 7 Jahre älter ist als der Ausgabestand des neuen Betriebssystems. Das stimmt leider... :(
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

Sehr alte Hardware zu betreiben, egal mit welchem Betriebssystem, ist oft wirtschafticher Unsinn. Es kann ein zeitraubendes Hobby werden.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(25 Oct 2017, 23:38)

Sehr alte Hardware zu betreiben, egal mit welchem Betriebssystem, ist oft wirtschafticher Unsinn. Es kann ein zeitraubendes Hobby werden.
In der Produktion von Waren und Dienstleistungen ist das genau so; das Beste ist gerade gut genug. Schließlich geht es dann um den Kontostand auf dem Bankkonto!

Aber im privaten Bereich oder bei Liebhabereien überwiegt wohl doch die Denkarbeit. Da leisten 7 Jahre alte Rechner noch ganz wunderbare Dienste. Der "Trick" ist so, daß man dazu ein professionelles Spitzenprodukt gebraucht und "refurbished" kauft... so in der Klasse zwischen 200 € bis 500 €. Beste Werte! Mein Gefühl sagt mir, daß in Verbindung mit UBUNTU LTS dann eine sehr brauchbare Rechnerumgebung zur Verfügung steht... allerdings habe ich so etwas mit Windows nie versucht.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

H2O hat geschrieben:(26 Oct 2017, 19:24)

In der Produktion von Waren und Dienstleistungen ist das genau so; das Beste ist gerade gut genug. Schließlich geht es dann um den Kontostand auf dem Bankkonto!

Aber im privaten Bereich oder bei Liebhabereien überwiegt wohl doch die Denkarbeit. Da leisten 7 Jahre alte Rechner noch ganz wunderbare Dienste. Der "Trick" ist so, daß man dazu ein professionelles Spitzenprodukt gebraucht und "refurbished" kauft... so in der Klasse zwischen 200 € bis 500 €. Beste Werte! Mein Gefühl sagt mir, daß in Verbindung mit UBUNTU LTS dann eine sehr brauchbare Rechnerumgebung zur Verfügung steht... allerdings habe ich so etwas mit Windows nie versucht.
Es wachsen leider auch die Anwendungen. Einen alten Browser will man nicht haben und die Webseiten werden immer komplexer. Gebrauchte Hardware ist ok, aber dann würde ich gerade beim notebook auf Marke achten. Dell oder Lenovo T-Serie, nicht acer/medion. Hp auch lieber nicht gebraucht.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(26 Oct 2017, 19:45)

Es wachsen leider auch die Anwendungen. Einen alten Browser will man nicht haben und die Webseiten werden immer komplexer. Gebrauchte Hardware ist ok, aber dann würde ich gerade beim notebook auf Marke achten. Dell oder Lenovo T-Serie, nicht acer/medion. Hp auch lieber nicht gebraucht.
Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf! Mein Sohn hat mir einen gebrauchten ThinkPad X220 mit i5 und 4 GB geschenkt. Das ist unter UBUNTU 16.04 LTS schon ein sehr ordentliches Gerät, auch wenn seine Nachfolger sicher zig-fach leistungsstärker sind. Als ehemals "Weltreisender" habe ich mir noch einen gut abgehangenen Sony-VAIO mit C2D und 2 GB gegönnt... ein Schnittstellenwunder als Netbook mit wunderbarer Graphik! Aber nichts für UBUNTU-Anfänger. Auch kneifen die 2 GB dann doch gelegentlich. Umspeichern und solches Gerappel. Aber mit einem Programm allein aktiv auch noch sehr brauchbar! Mal sehen, was dieser Zwerg mit UBUNTU 18.04 LTS GNOME 3 anstellt.

Mit DELL bin ich nicht so glücklich geworden; technisch unbestritten Spitzenklasse, aber DELL hatte eine Bartwickelmaschine daraus machen wollen. Nach Ablauf der Garantie Totalschaden (Neue Mutterplatine)... nie mehr. Im Takt von 2 Jahren Neukauf... na ja, für Profis keine Frage... aber für einen alten Zausel wohl doch etwas übertrieben.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

H2O hat geschrieben:(27 Oct 2017, 08:06)

Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf! Mein Sohn hat mir einen gebrauchten ThinkPad X220 mit i5 und 4 GB geschenkt. Das ist unter UBUNTU 16.04 LTS schon ein sehr ordentliches Gerät, auch wenn seine Nachfolger sicher zig-fach leistungsstärker sind. Als ehemals "Weltreisender" habe ich mir noch einen gut abgehangenen Sony-VAIO mit C2D und 2 GB gegönnt... ein Schnittstellenwunder als Netbook mit wunderbarer Graphik! Aber nichts für UBUNTU-Anfänger. Auch kneifen die 2 GB dann doch gelegentlich. Umspeichern und solches Gerappel. Aber mit einem Programm allein aktiv auch noch sehr brauchbar! Mal sehen, was dieser Zwerg mit UBUNTU 18.04 LTS GNOME 3 anstellt.

Mit DELL bin ich nicht so glücklich geworden; technisch unbestritten Spitzenklasse, aber DELL hatte eine Bartwickelmaschine daraus machen wollen. Nach Ablauf der Garantie Totalschaden (Neue Mutterplatine)... nie mehr. Im Takt von 2 Jahren Neukauf... na ja, für Profis keine Frage... aber für einen alten Zausel wohl doch etwas übertrieben.
Das ist Geschmackssache, evtl hat man auch Erfahrungen. Mir persönlich gefällt Lenovo recht gut.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Oct 2017, 12:50)

Das ist Geschmackssache, evtl hat man auch Erfahrungen. Mir persönlich gefällt Lenovo recht gut.
Auf dem Lenovo ThinkPad X220 schreibe ich gerade; das ist meine schnellste Maschine... Auf dem habe ich "dual boot" für UBUNTU und Windows installiert. Das ist eine robuste HW.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

H2O hat geschrieben:(25 Oct 2017, 20:51)

Nein, der HW-Adressraum für RAM macht bei manchen Notebooks bei 256 MB, 384 MB, 512 MB, 1 MB, 2 MB dicht.

Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da? :rolleyes:
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:33)

Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da? :rolleyes:
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
Die cpu, aber der bus nicht unbedingt. Das ist seit dem 386er verschieden.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von yogi61 »

cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:33)

Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da? :rolleyes:
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
Viele besorgen sich ihren Brauser im Sanitärfachhandel oder im Baumarkt.
Two unique places, one heart
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:33)

Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da? :rolleyes:
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
Tja, Opas Toughbook CF-72 mit Pentium III und 384 MB hat mir zu meiner Zufriedenheit nahezu 14 Jahre treue Dienste geleistet. Der Adressraum der CPU wurde damals wohl auch für andere Funktionen als für die RAM-Adressierung genutzt. War dennoch eine astreine Maschine. Aber bei 384 MB war Schluß.; 512 MB wurden nicht erkannt.

Auf die Weise habe ich das Ausmaß meines Elektronikschrotts in Grenzen halten können.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Ok, wenn ihr da noch mit Kisten von vor dem Jahrtausendwechsel herumgurkt muss man sich ja nun echt über garnix wundern. :x :s

Nebenbei wir reden hier über Ubuntu mit Wechsel von Unity auf Gnome.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

yogi61 hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:39)

Viele besorgen sich ihren Brauser im Sanitärfachhandel oder im Baumarkt.
Ich kauf mir da immer den Ahoi-Brauser :D
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 22:18)

Ok, wenn ihr da noch mit Kisten von vor dem Jahrtausendwechsel herumgurkt muss man sich ja nun echt über garnix wundern. :x :s

Nebenbei wir reden hier über Ubuntu mit Wechsel von Unity auf Gnome.
Ich bin übrigens auf Ubuntu Mate gewechselt und bin nicht wirklich zufrieden. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Arbeitsspeicher, so dass auf einmal alles sehr langsam läuft. Ich bin kurz vor der Rückkehr zu Mint.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

Dieses Ubuntu kommt mir nimmermehr ins Haus.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:30)

Dieses Ubuntu kommt mir nimmermehr ins Haus.
Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.

Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:53)

Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.

Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.
Viel Glück
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 10:00)

Viel Glück
Da bin ich wieder.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 11:28)

Da bin ich wieder.
Nimm's nicht so schwer.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:13)

Ich bin übrigens auf Ubuntu Mate gewechselt und bin nicht wirklich zufrieden. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Arbeitsspeicher, so dass auf einmal alles sehr langsam läuft. Ich bin kurz vor der Rückkehr zu Mint.
Das liegt bestimmt nicht an MATE. Aber solche Allgemeinplätze wie "Probleme mit Arbeitsspeicher" sind eher in die Kategorie Blafasel einzuordnen :p
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:30)

Dieses Ubuntu kommt mir nimmermehr ins Haus.
Dann kann ich dir nur noch Arch oder Debian empfehlen :)
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 17:43)

Das liegt bestimmt nicht an MATE. Aber solche Allgemeinplätze wie "Probleme mit Arbeitsspeicher" sind eher in die Kategorie Blafasel einzuordnen :p
Ein falsch eingestelltes selinux/apparmor kann aussehen wie "Probleme mit dem Speicher" - jede menge segfault.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von H2O »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:13)

Ich bin übrigens auf Ubuntu Mate gewechselt und bin nicht wirklich zufrieden. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Arbeitsspeicher, so dass auf einmal alles sehr langsam läuft. Ich bin kurz vor der Rückkehr zu Mint.
Solche Bremsmanöver kenne ich seit Windows XP auf meinen Uralt-Rechnern. Diese Klemmer traten auf, wenn man mehrere Programme zugleich betreiben wollte. Mit Ubuntu 8.04 LTS waren diese ärgerlichen Tänze nicht mehr zu beobachten... dieses System war wohl weniger gierig auf RAM-Speicher. Dann knabberten aber die nachfolgenden Ubuntus 10.04 und 12.04 auch am RAM herum, und ich mußte mit 12.04 meine Oldies ins Museum verfrachten.

Derzeit betreibe ich 2 SONY VAIO VGN-TZ11 mit C2D und 2 GB RAM, muß aber zugeben, daß sich auch dort mit UBUNTU 16.04 LTS die altbekannten Umspeicher-Rituale der Arbeitsprogramme unangenehm bemerkbar machen. Auf einem Lenovo ThinkPad X220 mit i5 CPU und 4 GB ist davon bei meinen bescheidenen Anwendungen nichts zu spüren.

Allerdings fürchte ich nach gemachten Erfahrungen, daß ab UBUNTU 18.04 LTS mit den beiden SONY VAIO nicht mehr flott zu arbeiten ist. Dann lasse ich es eben für meine Damen bei UBUNTU 16.04 LTS bis zum Ende der versprochenen Pflege dieser Version (2021), und ich stocke das ThinkPad X220 auf 8 GB RAM auf, um weiter mit den neuesten UBUNTUs in Übung zu bleiben.

Aber so schnell lasse ich mich auch nicht entmutigen. Ich staune wirklich, welche Wahnsinnsanwendungen allein durch die Wahl der Bedienoberfläche aus dem Tritt zu bringen sind... wobei mir klar ist, daß Bedienoberflächen Programmspeicher und Rechenleistung fordern.

Mit dieser Beschaffungsstrategie bleiben meine HW-Kosten auf jeden Fall sehr überschaubar!
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 17:49)

Ein falsch eingestelltes selinux/apparmor kann aussehen wie "Probleme mit dem Speicher" - jede menge segfault.
Ja und? Meine Maschine segfoult nicht. Mittlerweile auch bei Debian (buster (=aktuelles testing also Debian 10)) nicht. :cool:
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:37)

Ja und? Meine Maschine segfoult nicht. Mittlerweile auch bei Debian (buster (=aktuelles testing also Debian 10)) nicht. :cool:
Ich sag ja nur, dass es nicht so weit hergeholt ist.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:39)

Ich sag ja nur, dass es nicht so weit hergeholt ist.
Was genau ist eigentlich nicht so weit hergeholt? Mit Allgemeinplätzen wirst du hier hier kaum jmd überzeugen können, v.a. mich nicht :x
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:53)

Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.

Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.

LOOOOL

Schau dir mal die /etc/apt/sources.list an

Ubuntu nie wieder, ich nehm jetzt Mint - ein echter Kracher! Falls man nicht LMDE hat. :p
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:52)

LOOOOL

Schau dir mal die /etc/apt/sources.list an

Ubuntu nie wieder, ich nehm jetzt Mint - ein echter Kracher! Falls man nicht LMDE hat. :p
Mint ist installiert und läuft wie geschnitten Brot.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:00)

Mint ist installiert und läuft wie geschnitten Brot.
Mint was? Hinweis zur sources.list gelesen? :rolleyes:
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:14)

Mint was? Hinweis zur sources.list gelesen? :rolleyes:
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.

Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.

Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von imp »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:54)

Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.

Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.

Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:54)

Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.

Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.

Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
Aha, Mint gut weil es sources von Ubuntu nutzt, Ubuntu ist aber schlecht. :rolleyes:
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:00)

Aha, Mint gut weil es sources von Ubuntu nutzt, Ubuntu ist aber schlecht. :rolleyes:
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von cosinus »

Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:20)

Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.
Wie ich schon sagte, dann schau dir ENDLICH MAL die sources.list an! Solange du nicht LMDE nutzt ist DEIN OS nämlich technisch gesehen auch ein Ubuntu! :p
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME

Beitrag von Liegestuhl »

cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:33)

Wie ich schon sagte, dann schau dir ENDLICH MAL die sources.list an! Solange du nicht LMDE nutzt ist DEIN OS nämlich technisch gesehen auch ein Ubuntu! :p
Das ist mir ziemlich egal. Mint funktioniert auf meinem Rechner und Ubuntu funktioniert nicht so, wie ich es wünsche. Und es handelte sich dabei um Grundinstallationen.
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