Das ist Geschmackssache, evtl hat man auch Erfahrungen. Mir persönlich gefällt Lenovo recht gut.H2O hat geschrieben:(27 Oct 2017, 08:06)
Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf! Mein Sohn hat mir einen gebrauchten ThinkPad X220 mit i5 und 4 GB geschenkt. Das ist unter UBUNTU 16.04 LTS schon ein sehr ordentliches Gerät, auch wenn seine Nachfolger sicher zig-fach leistungsstärker sind. Als ehemals "Weltreisender" habe ich mir noch einen gut abgehangenen Sony-VAIO mit C2D und 2 GB gegönnt... ein Schnittstellenwunder als Netbook mit wunderbarer Graphik! Aber nichts für UBUNTU-Anfänger. Auch kneifen die 2 GB dann doch gelegentlich. Umspeichern und solches Gerappel. Aber mit einem Programm allein aktiv auch noch sehr brauchbar! Mal sehen, was dieser Zwerg mit UBUNTU 18.04 LTS GNOME 3 anstellt.
Mit DELL bin ich nicht so glücklich geworden; technisch unbestritten Spitzenklasse, aber DELL hatte eine Bartwickelmaschine daraus machen wollen. Nach Ablauf der Garantie Totalschaden (Neue Mutterplatine)... nie mehr. Im Takt von 2 Jahren Neukauf... na ja, für Profis keine Frage... aber für einen alten Zausel wohl doch etwas übertrieben.
Wechsel auf Ubuntu GNOME
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Auf dem Lenovo ThinkPad X220 schreibe ich gerade; das ist meine schnellste Maschine... Auf dem habe ich "dual boot" für UBUNTU und Windows installiert. Das ist eine robuste HW.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(27 Oct 2017, 12:50)
Das ist Geschmackssache, evtl hat man auch Erfahrungen. Mir persönlich gefällt Lenovo recht gut.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
H2O hat geschrieben:(25 Oct 2017, 20:51)
Nein, der HW-Adressraum für RAM macht bei manchen Notebooks bei 256 MB, 384 MB, 512 MB, 1 MB, 2 MB dicht.
Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da?
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Die cpu, aber der bus nicht unbedingt. Das ist seit dem 386er verschieden.cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:33)
Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da?
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Viele besorgen sich ihren Brauser im Sanitärfachhandel oder im Baumarkt.cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:33)
Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da?
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Tja, Opas Toughbook CF-72 mit Pentium III und 384 MB hat mir zu meiner Zufriedenheit nahezu 14 Jahre treue Dienste geleistet. Der Adressraum der CPU wurde damals wohl auch für andere Funktionen als für die RAM-Adressierung genutzt. War dennoch eine astreine Maschine. Aber bei 384 MB war Schluß.; 512 MB wurden nicht erkannt.cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:33)
Äh häh?? Won was für einer Musiumshardware redest du da?
Selbst für heutige Verhältnisse uralte Hardware wie zB 32-Bit-Single-Core-CPU hat einen Adressraum von 4 GiB. Weil 2^32 eben eben die besagten ~4,3 Mrd. Bytes ergeben.
Auf die Weise habe ich das Ausmaß meines Elektronikschrotts in Grenzen halten können.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ok, wenn ihr da noch mit Kisten von vor dem Jahrtausendwechsel herumgurkt muss man sich ja nun echt über garnix wundern.
Nebenbei wir reden hier über Ubuntu mit Wechsel von Unity auf Gnome.
Nebenbei wir reden hier über Ubuntu mit Wechsel von Unity auf Gnome.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ich kauf mir da immer den Ahoi-Brauseryogi61 hat geschrieben:(04 Nov 2017, 14:39)
Viele besorgen sich ihren Brauser im Sanitärfachhandel oder im Baumarkt.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ich bin übrigens auf Ubuntu Mate gewechselt und bin nicht wirklich zufrieden. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Arbeitsspeicher, so dass auf einmal alles sehr langsam läuft. Ich bin kurz vor der Rückkehr zu Mint.cosinus hat geschrieben:(04 Nov 2017, 22:18)
Ok, wenn ihr da noch mit Kisten von vor dem Jahrtausendwechsel herumgurkt muss man sich ja nun echt über garnix wundern.
Nebenbei wir reden hier über Ubuntu mit Wechsel von Unity auf Gnome.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Dieses Ubuntu kommt mir nimmermehr ins Haus.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:30)
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Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Viel GlückLiegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:53)
Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.
Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Nimm's nicht so schwer.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Das liegt bestimmt nicht an MATE. Aber solche Allgemeinplätze wie "Probleme mit Arbeitsspeicher" sind eher in die Kategorie Blafasel einzuordnenLiegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:13)
Ich bin übrigens auf Ubuntu Mate gewechselt und bin nicht wirklich zufrieden. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Arbeitsspeicher, so dass auf einmal alles sehr langsam läuft. Ich bin kurz vor der Rückkehr zu Mint.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Dann kann ich dir nur noch Arch oder Debian empfehlenSole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:30)
Dieses Ubuntu kommt mir nimmermehr ins Haus.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ein falsch eingestelltes selinux/apparmor kann aussehen wie "Probleme mit dem Speicher" - jede menge segfault.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 17:43)
Das liegt bestimmt nicht an MATE. Aber solche Allgemeinplätze wie "Probleme mit Arbeitsspeicher" sind eher in die Kategorie Blafasel einzuordnen
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Solche Bremsmanöver kenne ich seit Windows XP auf meinen Uralt-Rechnern. Diese Klemmer traten auf, wenn man mehrere Programme zugleich betreiben wollte. Mit Ubuntu 8.04 LTS waren diese ärgerlichen Tänze nicht mehr zu beobachten... dieses System war wohl weniger gierig auf RAM-Speicher. Dann knabberten aber die nachfolgenden Ubuntus 10.04 und 12.04 auch am RAM herum, und ich mußte mit 12.04 meine Oldies ins Museum verfrachten.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:13)
Ich bin übrigens auf Ubuntu Mate gewechselt und bin nicht wirklich zufrieden. Es gibt immer wieder Probleme mit dem Arbeitsspeicher, so dass auf einmal alles sehr langsam läuft. Ich bin kurz vor der Rückkehr zu Mint.
Derzeit betreibe ich 2 SONY VAIO VGN-TZ11 mit C2D und 2 GB RAM, muß aber zugeben, daß sich auch dort mit UBUNTU 16.04 LTS die altbekannten Umspeicher-Rituale der Arbeitsprogramme unangenehm bemerkbar machen. Auf einem Lenovo ThinkPad X220 mit i5 CPU und 4 GB ist davon bei meinen bescheidenen Anwendungen nichts zu spüren.
Allerdings fürchte ich nach gemachten Erfahrungen, daß ab UBUNTU 18.04 LTS mit den beiden SONY VAIO nicht mehr flott zu arbeiten ist. Dann lasse ich es eben für meine Damen bei UBUNTU 16.04 LTS bis zum Ende der versprochenen Pflege dieser Version (2021), und ich stocke das ThinkPad X220 auf 8 GB RAM auf, um weiter mit den neuesten UBUNTUs in Übung zu bleiben.
Aber so schnell lasse ich mich auch nicht entmutigen. Ich staune wirklich, welche Wahnsinnsanwendungen allein durch die Wahl der Bedienoberfläche aus dem Tritt zu bringen sind... wobei mir klar ist, daß Bedienoberflächen Programmspeicher und Rechenleistung fordern.
Mit dieser Beschaffungsstrategie bleiben meine HW-Kosten auf jeden Fall sehr überschaubar!
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ja und? Meine Maschine segfoult nicht. Mittlerweile auch bei Debian (buster (=aktuelles testing also Debian 10)) nicht.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 17:49)
Ein falsch eingestelltes selinux/apparmor kann aussehen wie "Probleme mit dem Speicher" - jede menge segfault.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ich sag ja nur, dass es nicht so weit hergeholt ist.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:37)
Ja und? Meine Maschine segfoult nicht. Mittlerweile auch bei Debian (buster (=aktuelles testing also Debian 10)) nicht.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Was genau ist eigentlich nicht so weit hergeholt? Mit Allgemeinplätzen wirst du hier hier kaum jmd überzeugen können, v.a. mich nichtSole.survivor@web.de hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:39)
Ich sag ja nur, dass es nicht so weit hergeholt ist.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:53)
Mit diesem Posting hast du den Startschuss für meine Rückkehr zu Linux Mint gegeben.
Ich beginne jetzt mit der Sicherung der Daten.
LOOOOL
Schau dir mal die /etc/apt/sources.list an
Ubuntu nie wieder, ich nehm jetzt Mint - ein echter Kracher! Falls man nicht LMDE hat.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Mint ist installiert und läuft wie geschnitten Brot.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:52)
LOOOOL
Schau dir mal die /etc/apt/sources.list an
Ubuntu nie wieder, ich nehm jetzt Mint - ein echter Kracher! Falls man nicht LMDE hat.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Mint was? Hinweis zur sources.list gelesen?Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:00)
Mint ist installiert und läuft wie geschnitten Brot.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.
Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.
Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Gut ist, was hilft.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:54)
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.
Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.
Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Aha, Mint gut weil es sources von Ubuntu nutzt, Ubuntu ist aber schlecht.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 19:54)
Ja. Ich bewerte das jedoch nach den Ergebnissen.
Ich spiele zwei Grundinstallationen auf. Die eine läuft super, die andere bereitet mir Kummer.
Ich habe mich für die entschieden, die super läuft.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:00)
Aha, Mint gut weil es sources von Ubuntu nutzt, Ubuntu ist aber schlecht.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Wie ich schon sagte, dann schau dir ENDLICH MAL die sources.list an! Solange du nicht LMDE nutzt ist DEIN OS nämlich technisch gesehen auch ein Ubuntu!Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:20)
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Das ist mir ziemlich egal. Mint funktioniert auf meinem Rechner und Ubuntu funktioniert nicht so, wie ich es wünsche. Und es handelte sich dabei um Grundinstallationen.cosinus hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:33)
Wie ich schon sagte, dann schau dir ENDLICH MAL die sources.list an! Solange du nicht LMDE nutzt ist DEIN OS nämlich technisch gesehen auch ein Ubuntu!
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
LOL - du schimpfst auf Ubuntu und lobst Mint - dass Mint dabei seine Quellen von Ubuntu bezieht ist schietegal? LOL
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Die Aussage, dass es die gleichen Quellen nutzt, ist für mein Problem irrelevant. Das eine funktioniert bei mir, das andere nicht.cosinus hat geschrieben:(06 Nov 2017, 09:40)
LOL - du schimpfst auf Ubuntu und lobst Mint - dass Mint dabei seine Quellen von Ubuntu bezieht ist schietegal? LOL
Ich habe mich für die Distribution entschieden, die bei mir problemlos funktioniert. Wo ist eigentlich dein Problem?
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ich hab kein Problem. Ich find nur lustig, dass du auf Ubuntu herumschimpfst, du technisch gesehen aber ein Ubuntu verwendest. :-)
Alles gut Bro, ja? :-)
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Mag ja sein, dass es "technisch" ein Ubuntu ist. Hilft mir aber nicht weiter. Fakt ist, die Grundinstallationen haben sich funktionell unterschieden.cosinus hat geschrieben:(06 Nov 2017, 14:44)
Ich hab kein Problem. Ich find nur lustig, dass du auf Ubuntu herumschimpfst, du technisch gesehen aber ein Ubuntu verwendest. :-)
Und da halte ich es für menschlich nachvollziehbar, dass ich mich für das funktionierende System entscheide.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
ja ist auch nachvollziehbar. Ich sag ja nix mehr.
Ich kann solche probleme jedenfalls nicht nachvollziehen, v.a. weil Ubuntu MATE weniger Resourcen braucht als ein Standard Mint, welches ja mit dem cinnamon Desktop läuft. Oder hast du nen anderen Desktop?
Und welches Mint hast du jetzt? Das Standard oder LMDE?
Ich kann solche probleme jedenfalls nicht nachvollziehen, v.a. weil Ubuntu MATE weniger Resourcen braucht als ein Standard Mint, welches ja mit dem cinnamon Desktop läuft. Oder hast du nen anderen Desktop?
Und welches Mint hast du jetzt? Das Standard oder LMDE?
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
MATEcosinus hat geschrieben:(06 Nov 2017, 14:55)
ja ist auch nachvollziehbar. Ich sag ja nix mehr.
Ich kann solche probleme jedenfalls nicht nachvollziehen, v.a. weil Ubuntu MATE weniger Resourcen braucht als ein Standard Mint, welches ja mit dem cinnamon Desktop läuft. Oder hast du nen anderen Desktop?
Und welches Mint hast du jetzt? Das Standard oder LMDE?
Ich kann dir noch weitere Probleme nennen: Ich nutze zum "Filme" schauen, den SMPlayer. Ich habe ihn also zusätzlich installiert und anschließend die Dateiendungen auf den entsprechenden Player umgebogen, damit ich sie per Doppelklick öffnen kann. Hat auch überall geklappt, außer bei "avi". Bei Dateien mit der Endung "avi" wurde bei Ubuntu immer noch die Standardanwendung herangezogen. Ich habe es zigmal geändert und nie hat es funktioniert. Das ist mir bei Linux Mint noch nie passiert. Jetzt läuft es super.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
wenn einer noch ned genug it-probleme hat, kann er ja mal os x auf einem windows-laptop installieren...-
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
ich zum Beispiel schaue Filme über einen Fernsehapparat, da gibt es kaum Probleme.Liegestuhl hat geschrieben:(06 Nov 2017, 15:49)
MATE
Ich kann dir noch weitere Probleme nennen: Ich nutze zum "Filme" schauen, den SMPlayer. Ich habe ihn also zusätzlich installiert und anschließend die Dateiendungen auf den entsprechenden Player umgebogen, damit ich sie per Doppelklick öffnen kann. Hat auch überall geklappt, außer bei "avi". Bei Dateien mit der Endung "avi" wurde bei Ubuntu immer noch die Standardanwendung herangezogen. Ich habe es zigmal geändert und nie hat es funktioniert. Das ist mir bei Linux Mint noch nie passiert. Jetzt läuft es super.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Warum sollte man das tun? Reicht dem Otto Normalverbraucher denn nicht ein sauber installiertes UBUNTU LTS... meinetwegen also künftig wieder mit GNOME 3?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(06 Nov 2017, 16:04)
wenn einer noch ned genug it-probleme hat, kann er ja mal os x auf einem windows-laptop installieren...-
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Würde ich genau so handhaben! Gottlob tat es bei mir das UBUNTU mit der jeweils gültigen Bedienoberfläche immer ohne Mucken. Da käme ich gar nicht auf den Gedanken, als Blindfisch in diesen mächtigen Systemen herum zu stochern.Liegestuhl hat geschrieben:(06 Nov 2017, 14:51)
Mag ja sein, dass es "technisch" ein Ubuntu ist. Hilft mir aber nicht weiter. Fakt ist, die Grundinstallationen haben sich funktionell unterschieden.
Und da halte ich es für menschlich nachvollziehbar, dass ich mich für das funktionierende System entscheide.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Ich meine andere Filme.yogi61 hat geschrieben:(06 Nov 2017, 17:02)
ich zum Beispiel schaue Filme über einen Fernsehapparat, da gibt es kaum Probleme.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Das ist kompliziertbgenug in ner virtuellen maschine ohne apple hinzutricksen. Nativ? Auf Nichtapple?SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(06 Nov 2017, 16:04)
wenn einer noch ned genug it-probleme hat, kann er ja mal os x auf einem windows-laptop installieren...-
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
nennt sich hackintosh und is ein immer währender quell menschengemachter zores.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(06 Nov 2017, 23:21)
Das ist kompliziertbgenug in ner virtuellen maschine ohne apple hinzutricksen. Nativ? Auf Nichtapple?
dagegen is linux benutzerfreundlich...-
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Geht wahrscheinlich genauso scheiße wie virtuell.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(07 Nov 2017, 00:15)
nennt sich hackintosh und is ein immer währender quell menschengemachter zores.
dagegen is linux benutzerfreundlich...-
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ohne linuxspezifisches Wissen kann jedes Linux zur Hürde werden. Ich hab mir angewohnt mit dem System nicht rumzuspielen.Liegestuhl hat geschrieben:(05 Nov 2017, 21:20)
Nein, ich habe mich für Mint entschieden, weil es im Gegensatz zu Ubuntu bei mir reibungslos funktioniert. Warum, kann ich dir nicht sagen. Ich kann lediglich die Ergebnisse beurteilen. Und wenn eins gut funktioniert und das andere nicht so gut, dann entscheide ich mich für das System, dass bei mir gut funktioniert.
Und ich nutze ebenfalls Mint
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Mit Ubuntu nicht herumspielen? Wie ist das möglich, wenn bestimmte Treiber oder SW-Pakete nicht von Canonical betreut werden? Dann muß man entweder verzichten, oder man muß doch halb blind - halb geführt herumlesen, Skripte eintippen und starten, fremde Dateien laden.Occham hat geschrieben:(16 Nov 2017, 16:43)
Ohne linuxspezifisches Wissen kann jedes Linux zur Hürde werden. Ich hab mir angewohnt mit dem System nicht rumzuspielen.
Und ich nutze ebenfalls Mint
Zumindest war dies bei der Einbindung von LINUX-Skype notwendig und bei der eingebauten Kamera in VAIO. Um so größer die Freude, wenn man dennoch den Erfolg erzielt und der Rechner unbeirrt vor sich hin schnurrt.
Bei Fremdquellen übernimmt Canonical keinerlei Verantwortung, auch nicht bei UpDates. Dann kommt eine unheimliche Fehlermeldung "Nicht sämtliche Paketquellen konnten aktualisiert werden!". Stimmt wohl, der Treiber für die Kamera und der Treiber für SKYPE werden von Canonical nicht gepflegt und auch nicht bereit gestellt. Also fröhlich "ok" sagen und den Rest aktualisieren.
Ist das jetzt gebastelt oder nach Anleitung hingefummelt?
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Und wenn dann beim nächsten Update/-grade die Kiste nicht mehr fröhlich vor sich hinschnurrt, muss wieder rumgebastelt werden, um die Kiste wieder zum laufen zu bringen. Ich habe mir abgewöhnt, Fremdpakete zu installieren, weil ich keine Zeit habe, stundenlang zu versuchen, eine Installation zu retten, für exotische Sachen gibt es dann Dual Boot mit Windows.
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Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Sie veranstalten vermutlich weitaus mehr als ich mit Rechnern und Programmen. Mir sind bisher in der Tat derart ärgerliche Erlebnisse erspart geblieben. Mit meiner vergleichsweise schlaffen HW ist Dual Boot doch sehr zeitaufwendig. In einem Fall (auf meinem ThinkPad X220) habe ich das letzten Endes machen müssen, um NOVUS-Videos einer Überwachungsanlage darstellen und durchsuchen zu können. Leider geht so etwas nicht eben einmal nebenbei auf zu rufen.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Nov 2017, 09:56)
Und wenn dann beim nächsten Update/-grade die Kiste nicht mehr fröhlich vor sich hinschnurrt, muss wieder rumgebastelt werden, um die Kiste wieder zum laufen zu bringen. Ich habe mir abgewöhnt, Fremdpakete zu installieren, weil ich keine Zeit habe, stundenlang zu versuchen, eine Installation zu retten, für exotische Sachen gibt es dann Dual Boot mit Windows.
Inzwischen kann ich die Videos auf meinem SmartPhone darstellen, durchblättern und fernbedienen. Dann bleibt mir der DualBoot-Ausflug zu Windows weitestgehend erspart... mit der Folge, daß mir dieses Betriebssystem immer fremder wird.
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
ob du "fummelst" oder "bastelst" hängt in dem Fall davon ab, wie gebildet du auf dem Gebiet (linux) bist. Als linux-ungebildet ist fummeln und basteln Dinge zu machen, die man nicht versteht, die einen das System eventuell kaputt macht. Für jemand der Linux-gebildet ist, ist fummeln und basteln etwas, was ich als Programmieren umschreiben würde. Als ich nach Anleitung mal eine Zeile verändert habe, hat bei mir das System beim nächsten Update gestreikt, seitdem lass ich die Finger vom System. Ich rate dazu ein Buch zu kaufen und es zu lesen, Linux ist ein großes Feld. Aber vermutlich würde ich an deiner Stelle das gleiche machen, würde ich eine eingebaute VAIO Kamera benötigenH2O hat geschrieben:(18 Nov 2017, 09:08)
Mit Ubuntu nicht herumspielen? Wie ist das möglich, wenn bestimmte Treiber oder SW-Pakete nicht von Canonical betreut werden? Dann muß man entweder verzichten, oder man muß doch halb blind - halb geführt herumlesen, Skripte eintippen und starten, fremde Dateien laden.
Zumindest war dies bei der Einbindung von LINUX-Skype notwendig und bei der eingebauten Kamera in VAIO. Um so größer die Freude, wenn man dennoch den Erfolg erzielt und der Rechner unbeirrt vor sich hin schnurrt.
Bei Fremdquellen übernimmt Canonical keinerlei Verantwortung, auch nicht bei UpDates. Dann kommt eine unheimliche Fehlermeldung "Nicht sämtliche Paketquellen konnten aktualisiert werden!". Stimmt wohl, der Treiber für die Kamera und der Treiber für SKYPE werden von Canonical nicht gepflegt und auch nicht bereit gestellt. Also fröhlich "ok" sagen und den Rest aktualisieren.
Ist das jetzt gebastelt oder nach Anleitung hingefummelt?
Re: Wechsel auf Ubuntu GNOME
Ohne ein dickes Buch (1.000 bis 1.300 Seiten kleingedruckt) ist es schwer, sicheren Boden unter die Füße zu bekommen. Das gilt insbesondere für die Linux-Befehle und Skripte. Aber am allermeisten haben mir als DAU immer noch die Beiträge und Handreichungen der Ubuntu-Gemeinde geholfen. Das ist der wesentliche Grund für meine Anhänglichkeit an UBUNTU LTS. Ok, wegen der Einschränkung einiger veralteter HW war ich drauf und dran, mit DEBIAN 8.0 mein Glück zu suchen... aber dann stellte sich heraus, daß der Browser mit seinen vielen Daten und Funktionen meine veraltete HW überforderte, während das Betriebssystem DEBIAN 8.0 ganz brav tat, was es sollte. Im Alltagsbetrieb ohne Browser.... neee, das macht doch keinen Spaß. Aber kein böses Wort gegen DEBIAN 8.0: Da findet man auch Hilfe in der Benutzergemeinde. Aber dann fand ich die Bedienoberfläche UNITY von UBUNTU 16.04 LTS netter, nachdem ich meine HW runderneuert hatte. Immerhin: Wenn UBUNTU die Brocken hinschmeißen sollte, was der Herrgott verhüten möge, dann gibt es hoffentlich noch DEBIAN... Die Umgewöhnung ist nicht so schwer zu bewältigen; man wird ja auch nicht jünger...Occham hat geschrieben:(20 Nov 2017, 11:42)
ob du "fummelst" oder "bastelst" hängt in dem Fall davon ab, wie gebildet du auf dem Gebiet (linux) bist. Als linux-ungebildet ist fummeln und basteln Dinge zu machen, die man nicht versteht, die einen das System eventuell kaputt macht. Für jemand der Linux-gebildet ist, ist fummeln und basteln etwas, was ich als Programmieren umschreiben würde. Als ich nach Anleitung mal eine Zeile verändert habe, hat bei mir das System beim nächsten Update gestreikt, seitdem lass ich die Finger vom System. Ich rate dazu ein Buch zu kaufen und es zu lesen, Linux ist ein großes Feld. Aber vermutlich würde ich an deiner Stelle das gleiche machen, würde ich eine eingebaute VAIO Kamera benötigen
Und jetzt sehe ich der Umstellung auf UBUNTU 18.04 LTS mit GNOME 3 gespannt und auch mit etwas Vorfreude entgegen. Hoffentlich reichen dann noch meine HW-Leistungen (CPU, RAM Speicherkapazität, HardDisk). Oder ich bleibe meiner HW zuliebe bis 2021 bei UBUNTU 16.04 LTS... denn so lange gibt dort Sicherheitsupdates!