Das beste Notebook unter 1000 €
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Das beste Notebook unter 1000 €
Bislang bin ich mit Plastikgeschlamp von Medion prima zurechtgekommen. Jetzt bricht aber bald der Bildschirm ab.
Ich möchte mir jetzt was hochwertiges gönnen. Das wichtigste ein matter Bildschirm und eine solide Verarbeitungsqualität. Ich arbeite und surfe zu 98% damit und zu 2% zocke ich World of Tanks .
Unbedingt Win7.
Was möchtet ihr mir empfehlen?
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
http://www.one.de/shop/index.php
Alle Preisklassen und kannst den Laptop mit Komponenten nach deinen Wünschen
ausstatten lassen.
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Wenn es um Verarbeitung und Robustheit geht ein Lenovo Thinkpad.New Model Army » Sa 12. Jan 2013, 21:43 hat geschrieben:Bislang bin ich mit Plastikgeschlamp von Medion prima zurechtgekommen. Jetzt bricht aber bald der Bildschirm ab.
Ich möchte mir jetzt was hochwertiges gönnen. Das wichtigste ein matter Bildschirm und eine solide Verarbeitungsqualität. Ich arbeite und surfe zu 98% damit und zu 2% zocke ich World of Tanks .
Unbedingt Win7.
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Danach kommt erst mal lange nichts.
Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Etwas robustes? Dann das!
- ÛS.Trooper
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Ich würde auch nichts anderes kaufen wollen. Es wäre noch darauf zu achten, dass die Thinkpad "Edge"-Serie nicht nach den üblichen Thinkpad-Standards gebaut wird, sondern nach den Standards der Consumer-Geräte. Das Edge 13 meiner Schwester hat jetzt nach knapp 3 Jahren Uni mehr oder weniger den Geist aufgegeben.eifelbauer » Sa 12. Jan 2013, 22:42 hat geschrieben:
Wenn es um Verarbeitung und Robustheit geht ein Lenovo Thinkpad.
Danach kommt erst mal lange nichts.
Es gibt aber eine Gruppe an Personen, denen ThinkPads optisch zu "langweilig" sind. Dieser Gruppe empfehle ich dann immer die Sony Vaio-Geräte in der Version mit Alu-Magnesium-Gehäuse, da diese im Allgemeinen auch ordentlich verarbeitet und robust sind. Hier muss man aber aufpassen, da viele dieser Notebooks mit Glare-Display daherkommen.
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Danke fürs Erste. Nur fürs Komponenten selbst wählen kenne ich mich nicht genug aus.
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
New Model Army » So 13. Jan 2013, 10:22 hat geschrieben:Danke fürs Erste. Nur fürs Komponenten selbst wählen kenne ich mich nicht genug aus.
Thinkpads:
12,5-Zoller, dazu noch eine SSD und ein wenig mehr RAM und du solltest immer noch unter deinem Budget liegen:
http://www.notebooksbilliger.de/noteboo ... ge+23246sg
14-Zoller, hier gilt dasselbe (mit SSD und mehr RAM aufrüsten):
http://www.notebooksbilliger.de/noteboo ... +320gb+hdd+
15,6-Zoller, auch hier wären mehr RAM und 'ne SSD nicht verkehrt:
http://www.notebooksbilliger.de/noteboo ... ge+23925wg
Alle drei Geräte bieten erstklassige Verarbeitungsqualität, mehr als genug Leistung für alle Standardanwendungen und gelegentliche Spiele, matte Displays, und gute Akkulaufzeiten von mindestens 7-8 Stunden.
Wenn es kein Thinkpad sein soll:
13,3-Zoller:
http://www.notebooksbilliger.de/noteboo ... +500gb+hdd
15,5-Zoller:
http://www.notebooksbilliger.de/noteboo ... +500gb+hdd+
Auch hier gilt wieder: der Rest des Budgets sollte für RAM und SSD angesetzt werden. Mit dem 13,3-Zoller habe ich schon gearbeitet, es wirkt in jedem Fall durch das Magnesiumgehäuse sehr robust, die Lautstärke war durchaus angenehm (wenn auch nicht ganz auf Thinkpad+tpfancontrol-Niveau. Die Notebooks gibt es auch in der jeweils anderen Farbe.
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Danke, sehe ich mir alles durch!
Was ist denn der Unterschied zwischen einem Notebook/Laptop und einem Thinkpad? Das ist doch nur eine markenspezifische Produktbezeichnung, dachte ich?!
Was ist denn der Unterschied zwischen einem Notebook/Laptop und einem Thinkpad? Das ist doch nur eine markenspezifische Produktbezeichnung, dachte ich?!
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Grundsätzlich richtig.New Model Army » So 13. Jan 2013, 12:35 hat geschrieben: Was ist denn der Unterschied zwischen einem Notebook/Laptop und einem Thinkpad? Das ist doch nur eine markenspezifische Produktbezeichnung, dachte ich?!
"Thinkpad" ist der vor gut 20 Jahren eingeführte Name für die Business-Notebooks von IBM. Schon seit Beginn steht der Name für qualitativ hochwertige Notebooks - in den meisten großen Unternehmen war über viele Jahre gar nichts anderes zu finden (heute nutzen viele Unternehmen auch Geräte von Dell oder HP, aber Thinkpads sind immer noch weit verbreitet). 2005 wurde die Marke vom chinesischen Hersteller Lenovo aufgekauft; seitdem sind die Chinesen bemüht, den gewohnten Qualitätsstandard zu halten - und in den klassischen Serien (L(R)/T/X/-Serie) ist das meiner Ansicht nach auch recht gut gelungen.
Power-User, die ihr Notebook rund um die Uhr benutzen und jeden Tag mit sich herumschleppen, um darauf zu arbeiten, setzen überdurchschnittlich häufig auf Thinkpads, weil sie leise, robust, leistungsfähig und gut aufrüstbar sind - der Austausch einer Festplatte, der bei vielen anderen Geräten häufig 'ne halbe Stunde oder länger dauert, weil der komplette Boden entfernt werden muss, ist bei Thinkpads in 2-3 Minuten erledigt. Speicher aufrüsten, 1 Minute. Tastatur austauschen, 2 Minuten. Auch komplexe Reparaturen lassen sich mit ein wenig technischem Geschick selbst durchführen - ich habe bei meinem X60T (Convertible Tablet) bei einem ungünstigen Sturz (aus ca. 1,80 m Höhe voll auf die Ecke des Displayrahmens) mal das Drehscharnier zwischen Basis und Display beschädigt, und konnte den Austausch mit einem 20-Euro-Ersatzteil und ca. 75 Minuten Arbeit selbst durchführen - bei jedem anderen Hersteller hätte ich das Gerät einschicken und ein kleines Vermögen bezahlen müssen.
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Danke! Sehr lehrreich! Bei welchem Notebook ist der Made in Germany-Anteil am höchsten?
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Bei gar keinem. Kein namenhafter Hersteller baut relevante Teile seiner Notebooks in Deutschland. Ganz einfach, weil hier für die technischen Komponenten das Know-How fehlt, und die nichttechnischen Teile anderswo erheblich günstiger zu produzieren sind.New Model Army » Mo 14. Jan 2013, 07:15 hat geschrieben:Bei welchem Notebook ist der Made in Germany-Anteil am höchsten?
* CPUs werden fast ausschließlich in den USA gefertigt.
* Flash-Speicher kommt aus Japan und Korea, Festplatten größtenteils aus Thailand.
* Akkus kommen aus Japan.
* Displays kommen größtenteils aus China, zum Teil auch noch aus Japan und Korea
* Der Zusammenbau erfolgt bei allen Herstellern in China.
Große Unterschiede findet man hier nicht, egal von welchem Hersteller das Gerät stammt.
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Ich habs befürchtet
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Gib bei google Laptop made in Germany ein , dann kommt z.B. Fujitsu.....was aber an einem Laptop von Fujitsu genau in D hergestellt wird, habe ich jetzt nicht geguckt....
Zuletzt geändert von prime-pippo am Mo 14. Jan 2013, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Das beste Notebook unter 1000 €
Das sind Notebooks von Fujitsu-Siemens. Soweit ich weiß wurden hier mal die Produktion von Tastaturen und die Endfertigung in Deutschland durchgeführt. Ob das aber noch aktuell ist, weiß ich nicht. Die Qualität der Tastaturen hat sich in letzter Zeit ein wenig verbessert (ist aber trotzdem immer noch grausam), was darauf hindeutet, dass die Produktion nicht mehr hier stattfindet.prime-pippo » Mo 14. Jan 2013, 10:46 hat geschrieben:Gib bei google Laptop made in Germany ein , dann kommt z.B. Fujitsu.....was aber an einem Laptop von Fujitsu genau in D hergestellt wird, habe ich jetzt nicht geguckt....
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