Linux, Unix und BSD
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- Michi
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Re: Linux, Unix und BSD
Meinungsfreiheit bedeutet, dass deine Meinung nicht illegal ist. Beknackt ist sie trotzdem.
Re: Linux, Unix und BSD
Der Weltschmerz plagt dann, wenn man sich einredet, Informatikerwissen müsse nicht gewertschätzt werden. Denn wertschätzt man es nicht, geht es plötzlich um Spendengelder und wenn das verboten ist, nennt man es hald 'Schenkung' und wenn wir ehrlich sind, Informatikerwissen ist nunmal ein wertvolles Gut, das irgendwie gewertschätzt werden muss... wenn einen das alles nicht interessiert, wird das System vorsätzlich unperfekt gehalten... aber irgendwie wissen wir das doch alle, das Wörter wie "DAU" nicht vom Himmel fallen... Also ich persönlich würde mich nie als "DAU" betrachten... stellt sich also die Unvermeidbare Frage: wie wertschätzt man Informatikerwissen???
Oder wie interpretierst du folgendes:
Ich betrachte das weder als gut noch als schlecht, mir persönlich ist es schnuppe... aber man sollte damit auch ehrlich umgehen...
Re: Linux, Unix und BSD
Solche Äußerungen würde ich als ein wenig unbedacht zur Seite legen. Könnte ja einmal sein, daß jemand Hilfe braucht, dieser Teilnehmer durchaus eingeschlossen. Dann weiß er das Fachwissen zu schätzen, das der Helfer sich erarbeitet hat. Ich bin fast sicher, daß dieser Notfall fast jeden von uns gelegentlich trifft. Bei dem einen geht die Heizung nicht, der andere bekommt sein Smartphone nicht richtig in Gang, beim wieder anderen soll der Router über WLAN den Drucker ansteuern, so daß jeder in der Familie bei Bedarf etwas ausdrucken kann... na, dann hilft man eben, und man ist froh, geholfen zu haben...Occham hat geschrieben:(19 Nov 2016, 21:15)
Der Weltschmerz plagt dann, wenn man sich einredet, Informatikerwissen müsse nicht gewertschätzt werden. Denn wertschätzt man es nicht, geht es plötzlich um Spendengelder und wenn das verboten ist, nennt man es hald 'Schenkung' und wenn wir ehrlich sind, Informatikerwissen ist nunmal ein wertvolles Gut, das irgendwie gewertschätzt werden muss... wenn einen das alles nicht interessiert, wird das System vorsätzlich unperfekt gehalten... aber irgendwie wissen wir das doch alle, das Wörter wie "DAU" nicht vom Himmel fallen... Also ich persönlich würde mich nie als "DAU" betrachten... stellt sich also die Unvermeidbare Frage: wie wertschätzt man Informatikerwissen???
Oder wie interpretierst du folgendes:
Ich betrachte das weder als gut noch als schlecht, mir persönlich ist es schnuppe... aber man sollte damit auch ehrlich umgehen...
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Re: Linux, Unix und BSD
Eine andere Frage:
Wie kann man bei der alternativen Suchmaschine StartPage erzwingen, dass die Suchergebnisse auf derselben Seite angezeigt werden?
(Menü in der oberen Ecke führte bei mir bislang nicht weiter.)
Wie kann man bei der alternativen Suchmaschine StartPage erzwingen, dass die Suchergebnisse auf derselben Seite angezeigt werden?
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Re: Linux, Unix und BSD
Wieso "nicht benötigen"? Schlepptops sind immer viel nützlicher als eine verkabelte, stationäre Blechkiste.Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Jun 2016, 16:21)
Otto Normaluser kauft sich seinen PC fix und fertig, die meisten Leute kaufen mittlerweile Notebooks, obwohl sie gar kein mobiles Gerät benötigen oder direkt ein Tablet.
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Re: Linux, Unix und BSD
ob sie nützlicher sind, liegt vor allem daran, wie sie genutzt werden. aber notebooks nehmen schlicht erheblich weniger platz weg als desktops.Folxfeindt hat geschrieben:(20 Nov 2016, 06:47)
Wieso "nicht benötigen"? Schlepptops sind immer viel nützlicher als eine verkabelte, stationäre Blechkiste.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Linux, Unix und BSD
Auf einander Helfen lässt sich aufbauen. Ich wäre dafür auf dem Prinzip des einander Helfen gleich eine eigene Währung aufzubauen, damit Wertschätzung bei Linux gleich einen Rahmen hat.H2O hat geschrieben:(19 Nov 2016, 23:19)
Solche Äußerungen würde ich als ein wenig unbedacht zur Seite legen. Könnte ja einmal sein, daß jemand Hilfe braucht, dieser Teilnehmer durchaus eingeschlossen. Dann weiß er das Fachwissen zu schätzen, das der Helfer sich erarbeitet hat. Ich bin fast sicher, daß dieser Notfall fast jeden von uns gelegentlich trifft. Bei dem einen geht die Heizung nicht, der andere bekommt sein Smartphone nicht richtig in Gang, beim wieder anderen soll der Router über WLAN den Drucker ansteuern, so daß jeder in der Familie bei Bedarf etwas ausdrucken kann... na, dann hilft man eben, und man ist froh, geholfen zu haben...
Re: Linux, Unix und BSD
Ich schlage die international bekannte Währung "Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft" vor. Da könnte auch eine beliebige Geldvermehrung nicht schaden.Occham hat geschrieben:(20 Nov 2016, 07:58)
Auf einander Helfen lässt sich aufbauen. Ich wäre dafür auf dem Prinzip des einander Helfen gleich eine eigene Währung aufzubauen, damit Wertschätzung bei Linux gleich einen Rahmen hat.
Re: Linux, Unix und BSD
notebooks sind in jeder hinsicht besser. stationäre pcs sind ein relikt des ausgehenden 20. jahrhunderts.teddys home hat geschrieben:(20 Nov 2016, 07:55)
ob sie nützlicher sind, liegt vor allem daran, wie sie genutzt werden. aber notebooks nehmen schlicht erheblich weniger platz weg als desktops.
Re: Linux, Unix und BSD
Sehe ich auch so. Ich vermute, daß auf der Ebene der Router künftig ein WLAN-Netz sämtliche noch notwendigen externen Geräte verwalten wird... der Kabelsalat zu Hause noch weiter abgebaut werden wird.Folxfeindt hat geschrieben:(20 Nov 2016, 10:46)
notebooks sind in jeder hinsicht besser. stationäre pcs sind ein relikt des ausgehenden 20. jahrhunderts.
Ach ja, fast vergessen: Der Wahnsinn der unterschiedlichen Netzteile und Anschlußbuchsen sollte notfalls durch die EU beendet werden. Bei den Telefonen ging das ja auch!
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Re: Linux, Unix und BSD
... ausser bei der Grafik, der Gesamtperformance, der Erweiterbarkeit und dem Speicherplatz. Aber wer braucht son Zeug schon...Folxfeindt hat geschrieben:(20 Nov 2016, 10:46)
notebooks sind in jeder hinsicht besser. stationäre pcs sind ein relikt des ausgehenden 20. jahrhunderts.
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Re: Linux, Unix und BSD
die haben alle ein gutes display und oft anschlüsse für externen bildschirm, beamer, etc.lobozen hat geschrieben: ... ausser bei der Grafik,
die ist heutzutage total super.lobozen hat geschrieben: der Gesamtperformance,
arbeitsspeicher kannste aufstocken. massenspeicher über usb anstöpseln. was noch?lobozen hat geschrieben: der Erweiterbarkeit und dem Speicherplatz.
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Re: Linux, Unix und BSD
Auch die Grakas in sogenannten Gamer-Nbs sind guten Desktopkarten weit unterlegen.Folxfeindt hat geschrieben:(20 Nov 2016, 11:24)
die haben alle ein gutes display und oft anschlüsse für externen bildschirm, beamer, etc.
die ist heutzutage total super.
arbeitsspeicher kannste aufstocken. massenspeicher über usb anstöpseln. was noch?
Gleiches gilt fuer die Gesamtperformance.
Abgesehen davon, dass USB-HDs ebenfalls langsam sind ist es doch recht umstaendlich, sagen wir 5 Externe anzuschliessen, wenn man nur 2-3USB Ports har.
Und falls der Arbeitsspeicher nicht gleich fest verloetet und damit nicht aufruestbar ist, ist bei den meisten NBs bei 16 GB Ram Ende.
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Re: Linux, Unix und BSD
Dazu fehlt mir eine Angabe, wie viele dieser Rechner jährlich im Vergleich zu Notebooks und Tablets neu installiert werden.lobozen hat geschrieben:(20 Nov 2016, 11:30)
Auch die Grakas in sogenannten Gamer-Nbs sind guten Desktopkarten weit unterlegen.
Gleiches gilt fuer die Gesamtperformance.
Abgesehen davon, dass USB-HDs ebenfalls langsam sind ist es doch recht umstaendlich, sagen wir 5 Externe anzuschliessen, wenn man nur 2-3USB Ports har.
Und falls der Arbeitsspeicher nicht gleich fest verloetet und damit nicht aufruestbar ist, ist bei den meisten NBs bei 16 GB Ram Ende.
Re: Linux, Unix und BSD
Wozu soll die Angabe gut sein?H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 11:54)
Dazu fehlt mir eine Angabe, wie viele dieser Rechner jährlich im Vergleich zu Notebooks und Tablets neu installiert werden.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Linux, Unix und BSD
Richtig, ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen: "Hilf dir selbst dann hilft dir Gott". Ein Betriebssystem entwickelt sich aber nur mit Informatikerwissen, wieso also nicht eine Linuxwährung erfinden, die nach und nach Linuxwissen vermittelt? Wäre das nicht eine win-win-Situation für alle?H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 10:34)
Ich schlage die international bekannte Währung "Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft" vor. Da könnte auch eine beliebige Geldvermehrung nicht schaden.
Oder doch freibier für die DAU's??
Re: Linux, Unix und BSD
Du gehört wohl zu den Typen die sich in kein Auto setzen, das unter 400PS hat, lollobozen hat geschrieben:(20 Nov 2016, 11:30)
Auch die Grakas in sogenannten Gamer-Nbs sind guten Desktopkarten weit unterlegen.
Gleiches gilt fuer die Gesamtperformance.
Abgesehen davon, dass USB-HDs ebenfalls langsam sind ist es doch recht umstaendlich, sagen wir 5 Externe anzuschliessen, wenn man nur 2-3USB Ports har.
Und falls der Arbeitsspeicher nicht gleich fest verloetet und damit nicht aufruestbar ist, ist bei den meisten NBs bei 16 GB Ram Ende.
Klar kann man stationäre PCs ohne ende aufrüsten. sogar auf ein größeres gehäuse umsteigen, wenn das Geraffel nicht mehr reinpasst. Inklusive wasserkühlung und innenbeleuchtung.
wer's braucht ...
Re: Linux, Unix und BSD
Mit einer solchen Angabe kann man die wirtschaftliche Bedeutung einer solchen Darlegung bewerten... meine ich.
Re: Linux, Unix und BSD
Na ja, wir könnten natürlich auch mit gleichem Nachdruck auf mehr musischer Allgemeinbildung bestehen. Leider ist es damit bei mir ganz schlecht bestellt! Bei Linux geht die Sache mir besser von der Hand, auch dank der Dokumentationen der UBUNTU-Gemeinde.Occham hat geschrieben:(20 Nov 2016, 12:30)
Richtig, ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen: "Hilf dir selbst dann hilft dir Gott". Ein Betriebssystem entwickelt sich aber nur mit Informatikerwissen, wieso also nicht eine Linuxwährung erfinden, die nach und nach Linuxwissen vermittelt? Wäre das nicht eine win-win-Situation für alle?
Oder doch freibier für die DAU's??
Re: Linux, Unix und BSD
Da braucht man doch keine Verkaufszahlen um zu wissen, dass Desktop-CPUs und GPUs denen von Laptops überlegen sind. Auch sollte klar sein, dass mangelnde Wartbarkeit und Aufrüstmöglichkeiten kein Zeichen sonderlicher Wirtschaftlichkeit sind.H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 13:07)
Mit einer solchen Angabe kann man die wirtschaftliche Bedeutung einer solchen Darlegung bewerten... meine ich.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Linux, Unix und BSD
Das ist bei dir ganz schlecht bestellt, weil Fachwissen nicht innerhalb kürzester Zeit vermittelbar ist... und Ubuntu bietet ja mit seinen Rahmenbedingungen ja tatsächlich schon Dokumentationen, was mir da fehlt ist ein aufeinander aufbauender nach und nach Einstieg.H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 13:18)
Na ja, wir könnten natürlich auch mit gleichem Nachdruck auf mehr musischer Allgemeinbildung bestehen. Leider ist es damit bei mir ganz schlecht bestellt! Bei Linux geht die Sache mir besser von der Hand, auch dank der Dokumentationen der UBUNTU-Gemeinde.
Aber sei es drum, so wichtig ist mir ein Betriebssystem auch wieder nicht.
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Re: Linux, Unix und BSD
Zu denen mit 400 PS gehoere ich nicht mehr.Folxfeindt hat geschrieben:(20 Nov 2016, 12:34)
Du gehört wohl zu den Typen die sich in kein Auto setzen, das unter 400PS hat, lol
Klar kann man stationäre PCs ohne ende aufrüsten. sogar auf ein größeres gehäuse umsteigen, wenn das Geraffel nicht mehr reinpasst. Inklusive wasserkühlung und innenbeleuchtung.
wer's braucht ...
Du allerdings scheinst zu denen zu gehoeren, fuer die die Aufgaben eines PC beim Aufruf einer Youtube- oder Forenseite enden. Nachricht an deine kleine Welt> Es gibt User, die etwas mehr von einem Rechner erwarten, wirklich.
Arbeite mal mit mehreren virtuellen Systemen parallel oder mit sehr aufwaendigen Grafikprogrammen, dann wirst du sehen, woe weit du mit deinem Notebook kommst.
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Re: Linux, Unix und BSD
Du meinst neu instakkiert wie neu gekauft? Natuerlich sinkt der Anteil von Desktops.Ist ja logisch. Dass Desktops dadurch obsolet waeren oder demnaechst werden koennen nur Leute behaupten, die keine Ahnung haben, was man ausser Forenbeitraege schreiben mit einem PC sonst noch so tun kann.H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 11:54)
Dazu fehlt mir eine Angabe, wie viele dieser Rechner jährlich im Vergleich zu Notebooks und Tablets neu installiert werden.
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Re: Linux, Unix und BSD
Ich wuerde mich leibend gerne vom MS verabschieden, vor allem seit Win10 und seit klar ist, dass man Win7 auf der kommenden CPU-Generation ohne Tricks und Einschraenkungen nicht mehr installieren kann. Aber leider sind so gut wie alle von mir -alternativlos :-) -beruflich genutzten Programme auf Win.
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Re: Linux, Unix und BSD
Das finde ich nicht. Ersterns spiele ich gern ein Spielchen. Da ist mein leicht angegrauter PC immer noch besser als viele neue Notebooks. Und zum arbeiten ist so ein Desktop-PC mit großen mattiertem Display weit überlegen. So entspannt kann man auf kein Notebook-Display schauen. Vor allem da die meisten Notebooks auch noch ein Glare-Displays haben. Das stört in meinem Alter. Übrigens auch bei den Smartphones. Mich jedenfalls.Folxfeindt hat geschrieben:(20 Nov 2016, 10:46)
notebooks sind in jeder hinsicht besser. stationäre pcs sind ein relikt des ausgehenden 20. jahrhunderts.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Linux, Unix und BSD
Warum sollte man denn so ein altes BS noch auf kommenden CPU`s installieren? Liegt es überhaupt an den neuen CPU`s? Oder eher an der ganzen neuen Infrastruktur die so eine neue Generation mit sich bringt?lobozen hat geschrieben:(20 Nov 2016, 14:18)
Ich wuerde mich leibend gerne vom MS verabschieden, vor allem seit Win10 und seit klar ist, dass man Win7 auf der kommenden CPU-Generation ohne Tricks und Einschraenkungen nicht mehr installieren kann. Aber leider sind so gut wie alle von mir -alternativlos :-) -beruflich genutzten Programme auf Win.
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Re: Linux, Unix und BSD
Es liegt an Mainboard- und CPU-Architektur. Und ein so altes System sollte man dann installieren, wenn man in etwa die Kontrolle darueber haben will, was wann wohin telefoniert.
Ausserdem finde ich Win7 mit ganz wenigen Abstrichen nach wie vor ein gutes OS. Ich sehe bei Win10 keine spuerbaren Performance- oder Stabilitaetsvorteile.
Ausserdem finde ich Win7 mit ganz wenigen Abstrichen nach wie vor ein gutes OS. Ich sehe bei Win10 keine spuerbaren Performance- oder Stabilitaetsvorteile.
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Re: Linux, Unix und BSD
Dann schließte einen externen, schäbigen VGA-Monitor an den Schleppi an. Und schon kommt 90'er-Jahre-Feeling auf. Und wenns noch etwas nostalgischer sein soll:Alter Stubentiger hat geschrieben: Und zum arbeiten ist so ein Desktop-PC mit großen mattiertem Display weit überlegen. So entspannt kann man auf kein Notebook-Display schauen.
Re: Linux, Unix und BSD
Ein altes BS braucht heutzutage bloß nur noch einen javaskriptfähigen BrowserAlter Stubentiger hat geschrieben: Warum sollte man denn so ein altes BS noch auf kommenden CPU`s installieren?
https://jamesfriend.com.au/pce-js/ibmpc-games/
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Re: Linux, Unix und BSD
Du koenntest deinen Sermon auch zu Themen ablassen, zu denen du mehr zu sagen hast als ein Dreijaehriger ueber Quantenphysik. Gib dir Muehe, du findest bestimmt eines.Irgendwo.
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Re: Linux, Unix und BSD
Nicht jammern. Kämpfen!lobozen hat geschrieben:(20 Nov 2016, 15:11)
Du koenntest deinen Sermon auch zu Themen ablassen, zu denen du mehr zu sagen hast als ein Dreijaehriger ueber Quantenphysik. Gib dir Muehe, du findest bestimmt eines.Irgendwo.
Re: Linux, Unix und BSD
Die große Zahl der Benutzer scheint das aber kaum zu beeindrucken. Die kauft Tablets und NotebooksMoOderSo hat geschrieben:(20 Nov 2016, 13:54)
Da braucht man doch keine Verkaufszahlen um zu wissen, dass Desktop-CPUs und GPUs denen von Laptops überlegen sind. Auch sollte klar sein, dass mangelnde Wartbarkeit und Aufrüstmöglichkeiten kein Zeichen sonderlicher Wirtschaftlichkeit sind.
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Re: Linux, Unix und BSD
Weil sie das Ding etwa so nutzen, wie ich, der ich wohl auch 80% meiner PC-Zeit am NB verbringe, also iNet, Mail ybd Office-Anwendungen. Daraus abzuleiten, dass der Desktop ausgedient und keine Zukunft habe ist trotzdem Unsinn.H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 16:55)
Die große Zahl der Benutzer scheint das aber kaum zu beeindrucken. Die kauft Tablets und Notebooks
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Re: Linux, Unix und BSD
Ja, in Sachen "Systematischer Einstieg in Linux Schritt für Schritt" war ich vor Jahren einige Zeit auf der Suche, konnte aber keine Kurse zu bezahlbaren Preisen (Private Anwendung) finden.Occham hat geschrieben:(20 Nov 2016, 14:02)
Das ist bei dir ganz schlecht bestellt, weil Fachwissen nicht innerhalb kürzester Zeit vermittelbar ist... und Ubuntu bietet ja mit seinen Rahmenbedingungen ja tatsächlich schon Dokumentationen, was mir da fehlt ist ein aufeinander aufbauender nach und nach Einstieg.
Aber sei es drum, so wichtig ist mir ein Betriebssystem auch wieder nicht.
Meine Abhilfe war dann der Kauf von zwei oder drei Büchern mit Ubuntu als erster Wahl:
Kofler Linux
Fischer Linux Ubuntu Hardy Heron (UBUNTU 08.04 LTS)
Jurzik Debian
Und dann habe ich mich im Urlaub damit bei schlechtem Wetter im Hause verkrochen und mit der Konsole ein wenig geübt. Das ist dann so etwas wie stetiger Aufbau, sicher etwas zufällig, aber geht doch!
Natürlich gehen diese Werke für einen DAU viel zu weit, vor allem vom Umfang her. Da liest sich ein Neuling tot... aber man findet fast alles.
Ich weiß auch nicht, warum das alles so schwer sein muß... als ich vor fast 60 Jahren mit Algol erste Gehversuche in der Rechnerwelt machte, fühlte ich mich wesentlich sicherer... aber da war ich auch noch jünger HP-Pascal und Fortran konnte man mit Lehrbuch und Workstation im Selbststudium erlernen.
Heute sind die PCs eben Gesamtkunstwerke von HW und SW... der Einstieg in die Rechnertechnik ist viel schwieriger geworden. Man bekommt zu viel fertig vorgesetzt, was man auf sich selbst gestellt in dieser Qualität kaum jemals auf die Beine stellen könnte.
Ein Betriebssystem kommt Ihnen spätestens dann wichtig vor, wenn sie in eine Störung ihrer Rechnerfunktion hinein laufen und Sie genötigt sind, das lauffähige Gesamtkunstwerk wieder her zu stellen. Ich weiß schon, weshalb ich mich so an UBUNTU klammere...
Re: Linux, Unix und BSD
Na, das kommt jetzt doch schon sachlicher herüber! Ist doch klar, daß in besonderen Anwendungsfällen auch besondere HW und SW benötigt wird. Dort ist dieses Nischenprodukt unentbehrlich. Nur im Massenmarkt der täglichen Anwendungen im Privathaushalt werden Tower & Co aussterben...lobozen hat geschrieben:(20 Nov 2016, 17:17)
Weil sie das Ding etwa so nutzen, wie ich, der ich wohl auch 80% meiner PC-Zeit am NB verbringe, also iNet, Mail ybd Office-Anwendungen. Daraus abzuleiten, dass der Desktop ausgedient und keine Zukunft habe ist trotzdem Unsinn.
Mir als DAU sind gebrauchte Notebooks der gewesenen Spitzenklasse gut genug; ein Profi wird sicher den letzten Schrei einsetzen wollen. Und, Donnerwetter, da gibt es inzwischen wahre Höllenmaschinen.
Re: Linux, Unix und BSD
Also ich seh da noch viel ungenutztes Potential, in Sachen aufeinander aufbauendes Schritt für Schritt lernen, vielleicht muss das einfach diskutiert werden?H2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 17:43)
Ja, in Sachen "Systematischer Einstieg in Linux Schritt für Schritt" war ich vor Jahren einige Zeit auf der Suche, konnte aber keine Kurse zu bezahlbaren Preisen (Private Anwendung) finden.
Und weil der Einstieg in die Rechnerwelt schwieriger geworden ist, ist es umso wichtiger, über oben genanntes zu diskutieren. Da Linux freiwillig weiterentwickelt wird und keiner will, das die Informatiker auf freiwilliger Basis mit der Entwicklung der Rechnerwelt, was Linux betrifft, sich nach und nach minimieren also ich seh da wie gesagt viel ungenutztes PotentialH2O hat geschrieben:(20 Nov 2016, 17:43)
Meine Abhilfe war dann der Kauf von zwei oder drei Büchern mit Ubuntu als erster Wahl:
Kofler Linux
Fischer Linux Ubuntu Hardy Heron (UBUNTU 08.04 LTS)
Jurzik Debian
Und dann habe ich mich im Urlaub damit bei schlechtem Wetter im Hause verkrochen und mit der Konsole ein wenig geübt. Das ist dann so etwas wie stetiger Aufbau, sicher etwas zufällig, aber geht doch!
Natürlich gehen diese Werke für einen DAU viel zu weit, vor allem vom Umfang her. Da liest sich ein Neuling tot... aber man findet fast alles.
Ich weiß auch nicht, warum das alles so schwer sein muß... als ich vor fast 60 Jahren mit Algol erste Gehversuche in der Rechnerwelt machte, fühlte ich mich wesentlich sicherer... aber da war ich auch noch jünger HP-Pascal und Fortran konnte man mit Lehrbuch und Workstation im Selbststudium erlernen.
Heute sind die PCs eben Gesamtkunstwerke von HW und SW... der Einstieg in die Rechnertechnik ist viel schwieriger geworden. Man bekommt zu viel fertig vorgesetzt, was man auf sich selbst gestellt in dieser Qualität kaum jemals auf die Beine stellen könnte.
Ein Betriebssystem kommt Ihnen spätestens dann wichtig vor, wenn sie in eine Störung ihrer Rechnerfunktion hinein laufen und Sie genötigt sind, das lauffähige Gesamtkunstwerk wieder her zu stellen. Ich weiß schon, weshalb ich mich so an UBUNTU klammere...
Re: Linux, Unix und BSD
Und heute lernen interessierte Kids Java und C++ im Selbststudium. Prinzipiell hat sich nicht viel geändert zwischen Computerkram und Anwendern. Der Komplexität haben sich die Gehirne angepasst.H2O hat geschrieben: Ich weiß auch nicht, warum das alles so schwer sein muß... als ich vor fast 60 Jahren mit Algol erste Gehversuche in der Rechnerwelt machte, fühlte ich mich wesentlich sicherer... aber da war ich auch noch jünger HP-Pascal und Fortran konnte man mit Lehrbuch und Workstation im Selbststudium erlernen.
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Re: Linux, Unix und BSD
Inzwischen, nach fast einem Jahr, ist es so, dass die an Debian angelehnten Distributionen wie Debian, Ubuntu und Mint immer noch weit oben sind.
Weitere bekannte Debian-Distributionen sind Zorin und elementary, aber auch das auftrumpfende deepin aus China.
Auffällig ist aber, dass populäre Distributionen der Bastler-Distribution Arch wie Manjaro und inzwischen auch Antergos deutlich Boden gut gemacht haben.
RedHat-Distributionen wie Fedora, CentOS und das auf Mandrake/Mandriva basierende Mageia bekommen damit Konkurrenz als klassische Debian-Verfolger.
Besonders Mageia leidet darunter, dass es in letzter Zeit bei neuen Versionen immer wieder zu Verzögerungen kam.
Weitere bekannte Debian-Distributionen sind Zorin und elementary, aber auch das auftrumpfende deepin aus China.
Auffällig ist aber, dass populäre Distributionen der Bastler-Distribution Arch wie Manjaro und inzwischen auch Antergos deutlich Boden gut gemacht haben.
RedHat-Distributionen wie Fedora, CentOS und das auf Mandrake/Mandriva basierende Mageia bekommen damit Konkurrenz als klassische Debian-Verfolger.
Besonders Mageia leidet darunter, dass es in letzter Zeit bei neuen Versionen immer wieder zu Verzögerungen kam.
Maat & Mate
Re: Linux, Unix und BSD
Wenn man Internet-Angebote gebrauchter HW mit vorinstalliertem LINUX überfliegt, dann wird dort fast ausschließlich UBUNTU angeboten. Ich gehe davon aus, daß UBUNTU dort eine 80%-Mehrheit der LINUX-Benutzer stellt. Das mag unter Software-Entwicklern anders liegen.Negator hat geschrieben:(02 Jun 2017, 03:47)
Inzwischen, nach fast einem Jahr, ist es so, dass die an Debian angelehnten Distributionen wie Debian, Ubuntu und Mint immer noch weit oben sind.
Weitere bekannte Debian-Distributionen sind Zorin und elementary, aber auch das auftrumpfende deepin aus China.
Auffällig ist aber, dass populäre Distributionen der Bastler-Distribution Arch wie Manjaro und inzwischen auch Antergos deutlich Boden gut gemacht haben.
RedHat-Distributionen wie Fedora, CentOS und das auf Mandrake/Mandriva basierende Mageia bekommen damit Konkurrenz als klassische Debian-Verfolger.
Besonders Mageia leidet darunter, dass es in letzter Zeit bei neuen Versionen immer wieder zu Verzögerungen kam.
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Re: Linux, Unix und BSD
Zumindest im Server-Bereich gibts natürlich das Phänomen, dass Anwendungen von den jeweiligen Anbietern häufig nur für bestimmte, vorgegebene Distributionen supportet werden. Das sind in der Regel keine Bastler-Varianten.Negator hat geschrieben:(02 Jun 2017, 03:47)
Inzwischen, nach fast einem Jahr, ist es so, dass die an Debian angelehnten Distributionen wie Debian, Ubuntu und Mint immer noch weit oben sind.
Weitere bekannte Debian-Distributionen sind Zorin und elementary, aber auch das auftrumpfende deepin aus China.
Auffällig ist aber, dass populäre Distributionen der Bastler-Distribution Arch wie Manjaro und inzwischen auch Antergos deutlich Boden gut gemacht haben.
RedHat-Distributionen wie Fedora, CentOS und das auf Mandrake/Mandriva basierende Mageia bekommen damit Konkurrenz als klassische Debian-Verfolger.
Besonders Mageia leidet darunter, dass es in letzter Zeit bei neuen Versionen immer wieder zu Verzögerungen kam.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Linux, Unix und BSD
Das ist sicher so gewollt, um eigenes geistiges Eigentum zu schützen. Praktisch genau die anfängliche Strategie der Windows-Welt, die von den Kartellbehörden untersagt wurde, als Windows in eine Monopolstellung hinein gewachsen war. Das ist bei LINUX kaum zu befürchten...bei der Menge an Distributionen und Nischen. Vermutlich wird es aber bei ANDROID für Smartphones irgendwann Eingriffe zugunsten des Wettbewerbs geben.schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Jun 2017, 09:00)
Zumindest im Server-Bereich gibts natürlich das Phänomen, dass Anwendungen von den jeweiligen Anbietern häufig nur für bestimmte, vorgegebene Distributionen supportet werden. Das sind in der Regel keine Bastler-Varianten.
Um vergleichbare Fähigkeiten auf zu bauen, müßte die EU einen SW-Standard fördern und normen, der von europäischen Herstellern betreut wird... und der für Verwaltungen in der EU vorgeschrieben ist. Dann ist das Hackerproblem vielleicht zu überwinden.
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Re: Linux, Unix und BSD
@H2O:
An unseren Instituten an der Uni gibt es auch viele Computer mit Ubuntu und Mint. Das sind zwar Populärdistributionen, sie werden aber durchaus auch von IT-lern eingesetzt.
An sich stehen für Frickler aber auch Debian, CentOS, SUSE, Arch, Gentoo und Slackware zur Verfügung.
Ich persönlich stehe aber zu den Populären und nutze seit 2014 Mint und hatte davor *ubuntu. Gut finde ich noch Antergos und Mageia/OpenMandriva Lx.
Bei Mageia warte ich aber seit Monaten sehnsüchtig auf die Version 6!
An unseren Instituten an der Uni gibt es auch viele Computer mit Ubuntu und Mint. Das sind zwar Populärdistributionen, sie werden aber durchaus auch von IT-lern eingesetzt.
An sich stehen für Frickler aber auch Debian, CentOS, SUSE, Arch, Gentoo und Slackware zur Verfügung.
Ich persönlich stehe aber zu den Populären und nutze seit 2014 Mint und hatte davor *ubuntu. Gut finde ich noch Antergos und Mageia/OpenMandriva Lx.
Bei Mageia warte ich aber seit Monaten sehnsüchtig auf die Version 6!
Maat & Mate
- schokoschendrezki
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Re: Linux, Unix und BSD
Das in fast allen Unis eingesetzte Hochschulverwaltungssystem HIS läuft (serverseitig) in der Regel unter Ubuntu Server in einer LTS- (Long Term Support) Version. Das an fast allen Hochschulbibliotheken verwendete Sisis häufig unter Solaris 10 oder Suse Enterprise 11 oder 12. Das Unternehmen Sisis macht - im Unterschied zu His - für einen Support genaue Vorgaben hinsichtlich der zu verwendenden Systeme.Negator hat geschrieben:(05 Jun 2017, 03:05)
@H2O:
An unseren Instituten an der Uni gibt es auch viele Computer mit Ubuntu und Mint. Das sind zwar Populärdistributionen, sie werden aber durchaus auch von IT-lern eingesetzt.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Linux, Unix und BSD
Leider bin ich doch zu wenig Fachmann, um hierzu einen vernünftigen Kommentar abgeben zu können. Vielleicht darf ich aber nachfragen, weshalb diese vielen Versionen sein müssen... wobei ich von Hobby-Entwicklung einmal absehen möchte. Davor habe ich jeden Respekt! Ist es denn nicht im wesentlichen die Bedienoberfläche einer Distribution, die reine Geschmackssache sein dürfte? Oder kommen dazu unterschiedliche Auswahlen von Benutzerpaketen?Negator hat geschrieben:(05 Jun 2017, 03:05)
@H2O:
An unseren Instituten an der Uni gibt es auch viele Computer mit Ubuntu und Mint. Das sind zwar Populärdistributionen, sie werden aber durchaus auch von IT-lern eingesetzt.
An sich stehen für Frickler aber auch Debian, CentOS, SUSE, Arch, Gentoo und Slackware zur Verfügung.
Ich persönlich stehe aber zu den Populären und nutze seit 2014 Mint und hatte davor *ubuntu. Gut finde ich noch Antergos und Mageia/OpenMandriva Lx.
Bei Mageia warte ich aber seit Monaten sehnsüchtig auf die Version 6!
Was erweckt denn in Ihnen so viel Vorfreude auf Mageia 6? Was können Sie damit dann endlich merklich bequemer bearbeiten als mit Ihrer derzeitigen Arbeitsumgebung?
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Re: Linux, Unix und BSD
@schokoschendrezki:
Nicht alle Computer hängen an diesen Systemen dran. Und dann läuft auf autonomen Rechnern oft Ubuntu oder Mint.
@H20:
Es ist sicher auch viel Spielerei dabei. Der Kernel ist Linux. Dafür ist die "Drumherumkomposition" eine andere.
Anders ist es bei BSD, da gibt es 4 (FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, DragonFlyBSD [aus FreeBSD]), aber nicht so viele Distris.
Die oben genannten Distributionen werden gerne als Server eingesetzt. Generell kann man sich die Distris sicher auch alleine einrichten.
Aber wenn man eine passende findet, ist das eben praktisch (z. B. für's Büro, als Musikstudio, zum Zeichnen, als Server usw.).
Die Softwarecenter haben bei Debians, RedHats, Archs andere Schwerpunkte, aber auch da können Experten vieles umwandeln.
Und letzten Endes interessiert auch noch die Optik, die wiederum auch einstellbar ist.
Nicht alle Computer hängen an diesen Systemen dran. Und dann läuft auf autonomen Rechnern oft Ubuntu oder Mint.
@H20:
Es ist sicher auch viel Spielerei dabei. Der Kernel ist Linux. Dafür ist die "Drumherumkomposition" eine andere.
Anders ist es bei BSD, da gibt es 4 (FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, DragonFlyBSD [aus FreeBSD]), aber nicht so viele Distris.
Die oben genannten Distributionen werden gerne als Server eingesetzt. Generell kann man sich die Distris sicher auch alleine einrichten.
Aber wenn man eine passende findet, ist das eben praktisch (z. B. für's Büro, als Musikstudio, zum Zeichnen, als Server usw.).
Die Softwarecenter haben bei Debians, RedHats, Archs andere Schwerpunkte, aber auch da können Experten vieles umwandeln.
Und letzten Endes interessiert auch noch die Optik, die wiederum auch einstellbar ist.
Maat & Mate
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Re: Linux, Unix und BSD
hab ich erwähnt, dass schachprogramme auf mac os x am stärksten sind? auch ein unixoides system.
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Re: Linux, Unix und BSD
@H20: Zu Mageia.
Ich benutze hauptsächlich Mint/Ubuntu oder in letzter Zeit auch Antergos.
Mageia/Mandriva hat den Reiz, dass es von Mandrake abstammt, dass schon früh das Ziel hatte, Linux für Endanwender mit wenig Vorkenntnissen brauchbar zu machen.
Das ist sehr nobel. Es galt anfangs als "europäisches bzw. französisches RedHat mit KDE". Heute ist es differenzierter.
Leider gab es in der Firma Mandriva viele Holprigkeiten, so dass sie abgewickelt wurde und jetzt nur noch Mageia und OpenMandriva Lx übriggeblieben sind.
Man kann gewissermaßen auch ROSA (russ.) und das früh abgezweigte PCLinuxOS (eig. Repository) dazurechnen.
Es ist aber letztendlich Spielerei und Schwärmerei. Das Mageia-Projekt selbst hat leider erhebliche Probleme mit seinen Zeitplänen.
Ich benutze hauptsächlich Mint/Ubuntu oder in letzter Zeit auch Antergos.
Mageia/Mandriva hat den Reiz, dass es von Mandrake abstammt, dass schon früh das Ziel hatte, Linux für Endanwender mit wenig Vorkenntnissen brauchbar zu machen.
Das ist sehr nobel. Es galt anfangs als "europäisches bzw. französisches RedHat mit KDE". Heute ist es differenzierter.
Leider gab es in der Firma Mandriva viele Holprigkeiten, so dass sie abgewickelt wurde und jetzt nur noch Mageia und OpenMandriva Lx übriggeblieben sind.
Man kann gewissermaßen auch ROSA (russ.) und das früh abgezweigte PCLinuxOS (eig. Repository) dazurechnen.
Es ist aber letztendlich Spielerei und Schwärmerei. Das Mageia-Projekt selbst hat leider erhebliche Probleme mit seinen Zeitplänen.
Maat & Mate
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Re: Linux, Unix und BSD
linus bezeichnete KDE als fast benutzbar...- !
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Re: Linux, Unix und BSD
KDE galt ja anfangs als Windows-ähnlich, hat aber mit KDE 4 viele Kisten abstürzen lassen. Das war überladen und die Interna nicht aufeinander abgestimmt.
Linus Torvalds hat an vielen Desktops herumgemeckert. Auch KDE war für ihn nicht optimal, er witzelte über die drehbaren Icons und Conkys.
Ich persönlich halte für normale Anwendungen Mate und Xfce gut, weil sie Einfachheit und Anspruch halbwegs brauchbar kombinieren.
Andere sind oft ZU überladen oder ZU einfach. Für leichte Desktops sind LXDE und LXQt gut, für opulente seit Version 5 auch wieder KDE (Plasma 5).
Linus Torvalds hat an vielen Desktops herumgemeckert. Auch KDE war für ihn nicht optimal, er witzelte über die drehbaren Icons und Conkys.
Ich persönlich halte für normale Anwendungen Mate und Xfce gut, weil sie Einfachheit und Anspruch halbwegs brauchbar kombinieren.
Andere sind oft ZU überladen oder ZU einfach. Für leichte Desktops sind LXDE und LXQt gut, für opulente seit Version 5 auch wieder KDE (Plasma 5).
Maat & Mate
Re: Linux, Unix und BSD
Dazu kann ich keine wirklich sinnvolle Äußerung beitragen. Ich kenne nur UBUNTU mit UNITY und LXDE. Früher auch GNOME und demnächst ab UBUNTU 18.04 voraussichtlich wieder GNOME 3. Ich fand UNITY nicht schlecht nach Eingewöhnung. LXDE ist doch insgesamt ein Menüsystem, wie man das von vielen Bedienoberflächen kennt... sicher eine sehr gestaltbare Bedienoberfläche. Meiner Tochter habe ich LXDE (XUBUNTU) auf ein ziemlich altes IBM-Notebook aufgespielt... und läuft ganz anständig.Negator hat geschrieben:(11 Jun 2017, 01:05)
KDE galt ja anfangs als Windows-ähnlich, hat aber mit KDE 4 viele Kisten abstürzen lassen. Das war überladen und die Interna nicht aufeinander abgestimmt.
Linus Torvalds hat an vielen Desktops herumgemeckert. Auch KDE war für ihn nicht optimal, er witzelte über die drehbaren Icons und Conkys.
Ich persönlich halte für normale Anwendungen Mate und Xfce gut, weil sie Einfachheit und Anspruch halbwegs brauchbar kombinieren.
Andere sind oft ZU überladen oder ZU einfach. Für leichte Desktops sind LXDE und LXQt gut, für opulente seit Version 5 auch wieder KDE (Plasma 5).
Ich glaube wie Sie auch, daß man nach Eingewöhnung mit diesen Bedienoberflächen flott arbeiten kann, wenn das System insgesamt stabil läuft. Da habe ich schon mehrfach aus Neugierde etwas herum gestochert... und bin stets voller Überzeugung zu UBUNTU zurück gekehrt. Sicher auch wegen der vielen Hilfestellungen in UbuntuUsers, wenn ein spezieller Treiber einmal fehlte.
Zu KDE noch eine Anmerkung aus UbuntuUsers-Kommentaren: Ubuntu wird ja ab Frühjahr 2018 mit GNOME 3 als Hauptprogramm in einer neuen Langzeitversion LTS frei gegeben. In vielen Leserzuschriften fand ich die Bitte, doch auf KDE als Hauptprogramm um zu steigen, wenn UNITY nicht mehr verfolgt wird. Angeblich sei GNOME mit einer anderen LINUX-Distribution verbandelt, und man müsse befürchten, daß dann weniger Bereitschaft bestehe, den Wettbewerber UBUNTU von dort aus zu unterstützen. KDE sei unabhängig und bereit, UBUNTU gemeinsam weiter zu entwickeln. Nun gibt es UBUNTU ja auch mit KDE, aber als LTS nicht mit 5 Jahren Programmpflege, sondern nur für 3 Jahre. Die KDE-Bittsteller wurden nicht erhört.