Diesen Standpunkt kann ich völlig verstehen, wenn ein Profi seine Brötchen mit seinem Gerätepark verdienen muß. Aber wenn sie einmal aus dem Broterwerb ausgestiegen sind, dann hängt man doch an seinen Weggefährten, die leider veralten. Ich backe deshalb schon ganz gern sehr kleine Brötchen.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Oct 2016, 09:18)
Openbox ist einer der leichtesten Fenstermanager, die ich kenne, danach kommen nur noch Fluxbox und die Konsole. Hardware, die mit Openbox nicht klar kommt, kann man mMn. an den Straßenrand oder ins Museum stellen.
Nach meinem Verständnis ist OpenBox ein Interface für ein vollständiges Betriebssystem, das unter einem anderen Betriebssystem läuft. Wenn man dann Windows darin installiert, dann sollte man doch annehmen, daß sich die Last verdoppelt, zumindest im RAM.
Und nun versetzen Sie sich in die Gefühle eines DAU hinein, der mit Ach und Krach diese Installation auf die Reihe bekommen hat...
Darum bin ich vorsichtshalber bei einem parallel auf zu rufenden Windows geblieben, mit Neustart nach Verlassen des zuvor ausgewählten Betriebssystems. Das funktioniert astrein, ist aber recht umständlich.