Tierversuche in der Automobilindustrie

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H2O
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von H2O »

Polibu hat geschrieben:(02 Feb 2018, 00:45)

Ich selber fahre keinen SUV, aber diesen unsinnigen Hass auf SUV-Fahrer kann ich auch nicht nachvollziehen. Lasst die Leute doch SUV fahren. Ich frage mich wie man sich daran überhaupt hochziehen kann?
Wenn Sie sich mit dem Thema Luftverschmutzung in Ballungsräumen beschäftigten, dann kämen Sie der Antwort sehr schnell näher.
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Teeernte
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Teeernte »

Polibu hat geschrieben:(02 Feb 2018, 00:54)

Was wollen die Leute nicht erkennen? Könntest du das bitte mal näher erklären? Danke.
Warum und wann ein Auto gekauft wird.... - jetzt sag nicht - weil man es wirklich braucht . Soweit liegt der nächste Markt nicht weg. Alles mit nem Fahrrad erreichbar.

Für Baumaterial ist preiswert ein Bus an jedem Baumarkt zu mieten....

Die "gefühlte" Unsicherheit lässt die Leute ihre "Airforce One" für den kleinen Geldbeutel kaufen....

Die Politik nimmt sich dafür immer mehr zurück... Es wird immer mehr Eigenverantwortung gefordert - um andererseits das Geld für "Soziales" auszugeben.

Ein Widerspruch an sich ? - nicht wirklich.

....und die Führung der Autohersteller dreht voll ab - und erklärt Autofahren >> Als Sport..UTILITY... >> ...sauber ?
In der neuen Werbekampagne zeigt zum Beispiel ein TV-Werbespot einen Protagonisten dabei, wie ihn VW-Modelle im Laufe seines Lebens begleiten.
Das Auto - ein Familienmitglied ?
„Wir wissen um unsere Verantwortung für Generationen und möchten weiter ein Familienmitglied sein, dem man vertraut.“
Mercedes-Benz zeigt eine völlig neue Tonalität: Menschlich, spontan, jung.
Grow up....Richtung Modernität, Progressivität und Dynamik"
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Polibu »

Teeernte hat geschrieben:(02 Feb 2018, 01:51)

Warum und wann ein Auto gekauft wird.... - jetzt sag nicht - weil man es wirklich braucht . Soweit liegt der nächste Markt nicht weg. Alles mit nem Fahrrad erreichbar.

Für Baumaterial ist preiswert ein Bus an jedem Baumarkt zu mieten....

Die "gefühlte" Unsicherheit lässt die Leute ihre "Airforce One" für den kleinen Geldbeutel kaufen....

Die Politik nimmt sich dafür immer mehr zurück... Es wird immer mehr Eigenverantwortung gefordert - um andererseits das Geld für "Soziales" auszugeben.

Ein Widerspruch an sich ? - nicht wirklich.

....und die Führung der Autohersteller dreht voll ab - und erklärt Autofahren >> Als Sport..UTILITY... >> ...sauber ?



Das Auto - ein Familienmitglied ?
Ein Auto ist bequem. Man ist unabhängig und man kann damit komfortabel reisen. Ob man es braucht ist irrelevant. Wenn ich nur Dinge kaufen würde, die ich brauche, dann hätte ich ein Vermögen auf dem Konto liegen.

Ich opfere meine Zeit nicht für irgendwelche Extremmeinungen. Wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fahren will, dann ist es schneller, wenn ich trampe. Vor allen Dingen fährt der Bus gar nicht zu gewissen Zeiten. Und nein, ich will nicht umziehen. Ich lebe gerne da wo ich wohne und es kommt gar nicht in Frage, dass ich umziehe. Abgesehen davon wäre mindestens einer von uns seinen Job los, wenn wir umziehen würden und die beiden Autos abschaffen würden. Oder sollen meine Frau und ich getrennt leben, nur damit wir kein Auto fahren?
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Teeernte
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Teeernte »

Polibu hat geschrieben:(02 Feb 2018, 02:05)

Ein Auto ist bequem. Man ist unabhängig und man kann damit komfortabel reisen. Ob man es braucht ist irrelevant. Wenn ich nur Dinge kaufen würde, die ich brauche, dann hätte ich ein Vermögen auf dem Konto liegen.

Ich opfere meine Zeit nicht für irgendwelche Extremmeinungen. Wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fahren will, dann ist es schneller, wenn ich trampe. Vor allen Dingen fährt der Bus gar nicht zu gewissen Zeiten. Und nein, ich will nicht umziehen. Ich lebe gerne da wo ich wohne und es kommt gar nicht in Frage, dass ich umziehe. Abgesehen davon wäre mindestens einer von uns seinen Job los, wenn wir umziehen würden und die beiden Autos abschaffen würden. Oder sollen meine Frau und ich getrennt leben, nur damit wir kein Auto fahren?
ich bin voll auf Deiner Seite.. Die Länder organisieren den Nahverkehr nur halbherzig. ...sonst würden wir keine Autos kaufen.
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H2O
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(02 Feb 2018, 07:17)

ich bin voll auf Deiner Seite.. Die Länder organisieren den Nahverkehr nur halbherzig. ...sonst würden wir keine Autos kaufen.
Das Thema ist doch gar nicht so verzwickt, daß man es in nicht zusammenhängende Einzelthemen zerlegen müßte.

Der Ausgangspunkt ist die Luftverschmutzung durch Stickoxyde in Ballungsgebieten mit statistisch nachgerechneten Atemwegserkrankungen bis hin zu nachfolgenden Todesfällen. Dafür gibt es "amtliche Grenzwerte", die ein zu halten sind, genau wegen dieser Folgen auf Gesundheit und Lebenserwartung.

Als wesentliche Ursache dieser Luftverschmutzung wurden im wesentlichen Dieselfahrzeuge mit geringer (nur noch wenig Feinstaub wird ausgeblasen) bis gar keiner Abgasreinigung erkannt. Wobei diesen Abgasbehandlungsstufen zugeordnet viel eingesetzte Motorleistung auch hohe Abgasbelastung bedeutet.

Die Hersteller von Dieselfahrzeugen zünden die nächste Stufe mit einer katalytischen Abgasreinigung, die in kritischen Fahrtzuständen Stickoxyde in weniger gesundheitsschädigende Stoffe umwandelt. Einige Hersteller werden dabei erwischt, daß sie systematisch den kritischen Fahrzustand in den Prüf- und Abnahmeverfahren für ihre Fahrzeuge sehen. Im gewöhnlichen Fahrbetrieb ist die Abgasreinigung nicht wirksam... man hat also Zulassungsbehörden und Verbraucher mit Vorbedacht betrogen. Dafür gab es heftig Prügel bis hin zu Gefängnisstrafen durch Umweltbehörden; leider nur in den USA.

Also wird die vorläufig letzte Stufe gezündet mit einer Programmänderung in der Motorsteuerung, damit die Abgasreinigung ständig wirksam ist.

Mit Hilfe von wissenschaftlich angreifbaren Laborversuchen mit Affen weist ein Lobbyunternehmen die Unbedenklichkeit dieser Belastung durch Dieselfahrzeuge der neueren Generation nach. Wobei der Hersteller VW ein Fahrzeug dazu eigens vorbereitet hatte. Niemand weiß, welche serienmäßige Motorsteuerung dabei eingesetzt wurde. Die Affen haben den Versuch überlebt.

Das ist die gegebene Ausgangslage für weitere Maßnahmen.

Das Problem wird verursacht vom stark angewachsenen Kfz-Verkehr mit sehr hohem Dieselanteil. Jeder Haushalt erfüllt sich eben seinen völlig verständlichen Wunsch nach großer persönlicher Unabhängigkeit... und die Fahrer verbringen täglich viel Zeit im Stau auf den Zufahrtswegen in die Ballungsgebiete. Dabei vergiften sie die Atemluft ganzer Städte. Vor allem vermitteln große schwere Geländewagen mit hoher Motorleistung das Gefühl von Freiheit und Überlegener Fahrkultur. Mit Dieselmotoren ausgestattet bleibt der Kraftstoffverbrauch dieser Kolosse im noch erschwinglichen Rahmen. Kein Wunder, daß diese "SUV" genannten Fahrzeuge nicht nur Neid sondern auch Ärger verursachen: Viel eingesetzte Mororleistung... siehe einige Absätze weiter oben.

Unter dem Strich verursacht also der leicht nachvollziehbare Wunsch nach persönlicher Mobilität ein unlösbares Problem, indem Leib und Leben von Menschen an den Zufahrtsstraßen betriebsbedingt gefährdet werden... inzwischen in 20 deutschen Städten weit über den zugelassenen Grenzwerten für Stickoxyde in der Atemluft.

Eine Güterabwägung muß wirksam werden: Persönliche Entscheidung für das eigene Fahrzeug gegen keineswegs abstrakte Gefährdung der Gesundheit von Bewohnern in Ballungsgebieten. Auf der einen Seite also das durch Auflagen der Behörden (Einfahrtverbot, Fahrverbot) verletzte Eigeninteresse des Fahrzeugbesitzers und auf der anderen Seite das Allgemeininteresse an erträglichen Lebensbedingungen in Ballungsgebieten. Auch dort leben ja viele Menschen mit technischen Luftverpestern.

Das Szenarium ist doch der Hintergrund für etliche Stränge zur Fahrzeugtechnik, zum Öffentlichen Nahverkehr und hier nun zu verharmlosenden Affenversuchen, womöglich mit hingemogelten Motorsteuerungen. Jetzt muß der Gesetzgeber eingreifen, und zwar nicht durch weitere Gesetze, sondern mit der Durchsetzung von bestehendem Recht, so schmerzhaft das dem Gesetzgeber und den betroffenen Fahrzeughaltern auch erscheinen mag.

  • Wir sind inzwischen da angelangt, daß die EU als gemeinsamer Überbau unserer europäischen Gesetzgeber diese Gesetzgeber nachdrücklich durch Strafandrohung (Vertragsverletzung!) drängt, seine Pflicht zum Schutz der Allgemeinheit zu erfüllen.
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(02 Feb 2018, 10:05)
Jetzt muß der Gesetzgeber eingreifen, und zwar nicht durch weitere Gesetze, sondern mit der Durchsetzung von bestehendem Recht, so schmerzhaft das dem Gesetzgeber und den betroffenen Fahrzeughaltern auch erscheinen mag.

  • Wir sind inzwischen da angelangt, daß die EU als gemeinsamer Überbau unserer europäischen Gesetzgeber diese Gesetzgeber nachdrücklich durch Strafandrohung (Vertragsverletzung!) drängt, seine Pflicht zum Schutz der Allgemeinheit zu erfüllen.

Jetzt muß der Gesetzgeber eingreifen, und zwar nicht durch weitere Gesetze, sondern mit der Durchsetzung von bestehendem Recht ??

Was für " Durchsetzung von bestehendem Recht" ?

Man macht den Bock zum Gärtner.... Durchgesetzt wird - was dem Autohersteller GEWINN bringt. Nicht die Durchsetzung der Zulassungsnorm mittels Nachbesserung/Ersatzlieferung/Schadensersatz - sondern mit "Sozialisierung" der Kosten und PRIVATISIERUNG der Gewinne.

Neukaufprämie ..... als Kaufanreiz für grosse aufgeladene Motoren. (Die Bose Soundanlage auf Staatskosten GESCHENKT)

Lobbyismus PUR.

Städte müssen zusehen wie man das Problem beseitigt und die KOSTEN tragen.... - und die Kunden werden BESCH....IS...sen.

NUR, weil irgendein VW Napoleon der "Größte" Autohersteller sein will... ?? Kampf gegen FORD auf dem HEIMATMARKT USA.. bringt zwar kein GEWINN - macht aber nichts.
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H2O
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(02 Feb 2018, 10:26)
...

Was für " Durchsetzung von bestehendem Recht" ?

...
Die Städte haben dafür zu sorgen, daß gesetzlich festgelegte Belastungsgrenzen der Atemluft nicht überschritten werden. Das Verfahren, um dieses Ziel zu erreichen, steht ihnen frei: ÖPNV, Umrüstung von Bussen auf elektrische oder andere Antriebe, "Park&Ride", Citymaut, Einfahrtverbot, Betriebsverbot, Steuerung der Verkehrsflüsse. Die Wirkung muß so sein, daß die Belastung der Atemluft wieder dauerhaft unter den gesetzlich festgelegten Grenzwerten liegen wird.

Achtung! Wir entfernen uns sachlich immer weiter vom Thema "Tierversuche in der Automobilindustrie". Wir sind uns hoffentlich einig, daß Tierversuche keinen Beitrag zur Verminderung der Abgasbelastung in Ballungsgebieten liefern!
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Positiv Denkender »

KarlRanseier hat geschrieben:(30 Jan 2018, 19:19)

Bei Schweinereien der Autoinndustrie oder der Energieriesen schaut der deutsche Staat traditionell immer demonstrativ weg.

VW & Co haben diesmal wirklich Pech gehabt, die Medien haben das ausgegraben, weil es in diesem Jahr scheinbar zur Abwechslung mal keine Pandemie gibt, die uns alle dahinraffen wird... Sonst wäre ja jetzt irgendwie Zeit für Vogel- oder Schweinegrippe oder allgemein Grippe...
Soll also bedeuten ,wenn Medien keine aktuellen Themen finden müssen sie olle Kamellen bringen .
Die Wissenschaft fand diese Versuche für notwendig und hat diese Studien betrieben .Medizinischer Fortschritt
wäre ohne Tierversuche nicht soweit wie er heute ist . Nochmals zur Erinnerung weder bei den Versuchen
mit den Affen noch bei den Versuchen in der Universität Aachen war die Menge der NO2 gesundheitsschädlich .
In Aachen haben Menschen sich ganz freiwillig für diese Test zur Verfügung gestellt. .
Wieder mal viel Lärm um nichts.
KarlRanseier

Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von KarlRanseier »

Die deutsche Automobilindustrie fand diese Tests notwendig, nicht die Wissenschaft. Das ist ein großer Unterschied.

Freiwilligkeit ist hier sehr relativ. Es ist nicht nur widerlich, sondern auch strafbar, mit der Gesundheit von Menschen aus rein kommerziellen Gründen zu experimentieren. Einzig und allein der Tatsache, dass die Konzerne systemrelevant sind, haben sie dafür in unserer Bananenrepublik keine Konsequenzen, abgesehen von einem gewaltigen Imageverlust, zu befürchten.

So weit, dass Menschenversuche in Deutschland "nichts" sind, ist dieses Land trotzdem wohl noch nicht wieder gesunken.
Ger9374

Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Ger9374 »

Es ist mir rätselhaft was da gelaufen ist.
Ohne Sinn, ohne Verstand!
Sitzen nur noch hochbezahlte Vollpfosten in den Führungsetagen?
Ebiker
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Ebiker »

KarlRanseier hat geschrieben:(03 Feb 2018, 19:43)

Die deutsche Automobilindustrie fand diese Tests notwendig, nicht die Wissenschaft. Das ist ein großer Unterschied.

Freiwilligkeit ist hier sehr relativ. Es ist nicht nur widerlich, sondern auch strafbar, mit der Gesundheit von Menschen aus rein kommerziellen Gründen zu experimentieren.
Dann sind wir alle Teil eines Experimentes. Die Probanden wurden einmal sauberer Luft ausgesetzt und Stickoxidkonzentrationen wie sie lt. Arbeitsstättenverordnung alt bzw. neu zulässig sind. Das für 3h die Woche, Arbeitnehmer dürfen das 7-8h am Tag einatmen.
Folgen sie den Anweisungen
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H2O
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von H2O »

Ger9374 hat geschrieben:(05 Feb 2018, 04:32)

Es ist mir rätselhaft was da gelaufen ist.
Ohne Sinn, ohne Verstand!
Sitzen nur noch hochbezahlte Vollpfosten in den Führungsetagen?
Die wurden regelrecht heran gezüchtet. Neu ist diese Zeiterscheinung aber nicht. Vor vielen Jahren gab es schon eine Streitschrift: "Nieten im Nadelstreifen". Darin stellte der boshafte Autor Günter Ogger die Macken und Marotten und das Totalversagen hoch gestellter Manager vor... etwa ihren Umgang mit Mitarbeitern, ihre Verschwendungssucht in eigener Sache. Einer der letzten dieser Generation war der Karstadt-Manager Thomas Middelhoff.

Jetzt hat sich dieses Bild ein wenig verschoben zu neuen Feldern des Versagens... zu vorsätzlichem Betrug und Schönfärberei und Verrat der vorgegebenen Ziele und der Endkunden.
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Tom Bombadil
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Re: Tierversuche in der Automobilindustrie

Beitrag von Tom Bombadil »

Bitte beim Thema "Tierversuche in der Automobilindustrie" bleiben. Wenn es dazu nichts mehr zu sagen gibt, dann ist das eben so.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
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