Welfenprinz hat geschrieben:(02 Aug 2017, 18:25)
Wenn unser Kommunalheld frems sich mal in die Liegenschaftsverwaltung seiner Heimatstadt begibt ,kann er dort feststellen,dass eine hamburgische Staatsdomäne für 100€/ha verpachtet ist,an einen Biobetrieb. Bei ortsüblichen Pachtpreisen von 500+€/ha.
Macht also zu den schon vorhandenen Subventionen (500-700€/ha) nochmal 400 dazu. Womit wir dann beim 4fachen Stützungsniveau des konventionellen Landbaus sind.
Komisch für einen Wirtschaftszweig ,bei dem doch die Nachfrage so hoch ist. Der müsste doch von ganz allein rentabel sein.
Lieber Genosse, schon vergessen? Ich hab mit dem Mob ständig zu tun. Sehr kooperativ sind die nicht, weil sie zwischen Pacht und Eigentum nicht unterscheiden können. Ähnlich schlimm wie die Slums in der Stadt namens Schrebergärten. Du kannst natürlich weiter Bienen und Wölfe ermorden sowie die Erde totspritzen und das Grundwasser vergiften, wenn es so viel Spaß macht.
„Wir machen uns große Sorgen um den Zustand des Grundwassers“
Wie schlecht ist das deutsche Trinkwasser? Die Wasserversorger schlagen Alarm und warnen vor Preissteigerungen.
Als Grund gilt die hohe Nitratbelastung durch die Landwirtschaft.
Gefordert wird eine Verschärfung des lückenhaften Düngerechts.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ssers.html
In diesen Regionen ist das Grundwasser besonders belastet
Der Nitratgehalt im Grundwasser ist vielerorts zu hoch. Für Versorgungsunternehmen wird es immer aufwendiger, daraus Trinkwasser zu machen. In einigen Regionen werden die Grenzwerte um das achtfache überschritten.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... astet.html
Grundwasserproben irgendwo zu nehmen, von wo aus kein Wasserhahn bedient wird, ist nicht so plietsch.