Das du mich als wahnsinnig wahrnimmst, das glaube ich wohl
Du zeigst noch mehr Symptome: Denken in Kreisen und Spiralen. Wir hatten uns bereits über zugehörige Komponenten wie etwa Substitution unterhalten. Wie Windmühle leierst du von vorn und wohl verunsichert über die Wirkung gibst noch neue Plattitüden dazu. Was 2-atomiger Kohlenstoff, nein 2-atomiges Kobalt - wir wissen, du meinst Kohlenstoffdioxid - mit Pflanzenwachstum oder Schichtung der Atmosphäre und konvektivem Wetter zu tun hast, möchtest du gar nicht wissen. Das ist mühsam und mit deiner Vor- und Verfassung nicht vereinbar.
nein das möchte ich bestimmt nicht wissen, welcher wissenschaftliche Diskurs dieser Wendepolitik zu Grunde liegt, verschone mich damit!
Wenn du danach trachtest das Klima beeinflussen zu wollen, dann sorge für eine Politik die Bäume liebt statt Windmühlen!
Mein Eingangspost brachte ein Zitat:
ZITAT:
Ist es folglich ein richtiger Schritt, mehr auf Hybrid- oder Elektroautos zu setzen?
Nein, ganz im Gegenteil. Wenn ich ein Elektroauto in den Verkehr bringe, habe ich einen zusätzlichen elektrischen Verbraucher. Ich muss das Auto ja aufladen – mit Strom, statt mit Benzin. Wir brauchen also mehr Strom. Wenn ich diesen Mehrbedarf aus den Erneuerbaren Energien abzweige, dann kann ich damit weniger fossile erzeugte Energie reduzieren. Oder ich produziere den benötigten Strom direkt aus Kohlekraft. Es entsteht so oder so ein hoher Teil an CO2-Emissionen. Hinzu kommt: Der Strom, der bereitgestellt wird, steht nur zu 50 bis 60 Prozent für den eigentlichen Zweck, der Fortbewegung, zur Verfügung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir eine Batterie haben, dass wir einen Elektromotor haben, die einen Wirkungsgrad von jeweils unter 100 Prozent besitzen. Maximal 60 Prozent der aufgewendeten, fossil erzeugten Energie dient also der Fortbewegung. Und das auch nur bei Spitzenbedingungen im Sommer. Unterm Strich emittiert ein Dieselauto damit nur etwa die Hälfte der CO2-Gase im Vergleich zu einem Elektroauto. Wir brauchen sinnvolle und radikale Lösungen, keine Schnellschüsse.
ZITATENDE
>Gonde Dittmer, ehemaliger Professor der Fachhochschule Kiel, Interwiev Wirtschaftswoche, 04.09.2014 - "Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"<
Die german Energiewenda`hat tatsächlich bis dato zu einem Anstieg des deutschen C02- Ausstoßes geführt!
Was frems widerlegt hat, sofern man diese ermittelten Zahlen heranziehen mag! Über die Möglichkeiten so etwas adäquat zu messen, streitet man ja auch! Auf alle Fälle bewirkt ein vorrangiges runterfahren der Atomenergie, dass andere Kraftwerke den Ausfall kompensieren müssen. Die durch das EE- Gesetz verursachte Marktlage überlässt vornehmlich Kohlekraftwerken diese Aufgabe!
Wenn ich jetzt einen großen Teil ""Ökostrom"" für den Verkehr abzweigen würde, dann fehlt er logischerweise am anderen Ende und ich müsste diesen wieder kompensieren mit KOHLE! Es sei denn DU und andere wollen MASSIV die erneuerbaren Energien ausbauen, Bio Bio Bio, Mühlen Mühlen Mühlen, Solar Solar Solar! Ich habe nun gefragt, ist hier irgendjemand in Lage, sich auch nur ansatzweise vorzustellen, was es bedeuten würde, nur 25 % Öl durch Ökostrom zu ersetzen! Das ist eine gewaltige Hausnummer, wenn man sich den Energiewandlungsverlust dazu klar macht! Bedenke!
Du kannst es drehen wenden wie du willst, die Bedenken vom Professor Dittmer sind berechtigt und meine Gedanken ebenfalls!
Sicherlich können die Befürworter "dieser" Energiewende behilflich sein, diese Sicht der Dinge ideologisch geradezurücken, um die EE Regierungsbeteiligung unantastbar zu lassen!