So ist es. Und Trump wird alles dafür tun, dass die Mauer gebaut wird. Und wenn die USA dafür bluten muß wie noch nie.
Trump akzeptiert keine Niederlagen.
Und genau das wird seine Niederlage!
Gute Praesidenten bauen Bruecken und keine Mauern!
Ich habe ein Restvertrauen in den amerikanischen Waehler. Ein Land wie die USA kann mehrheitlich nicht aus White Trash und Religioes Verbloedeten bestehen! Ich kenne persoenlich viele Amis und die sind alle Anti Trump. Dann wiederum wuerde ich mit niemand der Pro Trump ist verkehren.
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Jan 2019, 01:07)
Es muss jemand sein der den US Buergern eine klare Alternative zur white trash twitterkratie aufzeigt und vor allem jemand der Waehler ausserhalb des bible bashers und white trash Nationalisten organisieren kann.
Linker Rassismus ("white trash") dürfte den Demokraten nicht helfen, so meine Einschätzung.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Linker Rassismus ("white trash") dürfte den Demokraten nicht helfen, so meine Einschätzung.
Die Demokraten als linke Rasissten zu bezeichnen ist beste Trump Polemik und schlichtweg dumm! Das begnadete Grosshirn wuerde dich dafuer als "Good Man" bezeichnen.
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:23)
Die Demokraten als linke Rasissten zu bezeichnen ist beste Trump Polemik und schlichtweg dumm!
Wie erklärst du dir deine Wortverwendung "white trash"?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:32)
Weisst du nicht fuer was "White Trash" steht?
Und wie erklärst du dir deine Verwendung dieses Begriffes?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
nietoperz hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:35)
White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.
[youtube][/youtube]
Die hiesigen Wortverwender gehören zur weißen US-Unterschicht?
Interessant ... *lol*
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Ungebildet-unterprivelgiert-rural America-nationalistisch und sehr rasisstisch. White Trash ist xenophobic bezeichnet Afro Amerikaner als Nigger. Sind KKK Anahenger und Mitglieder. Timothy McVeig, Terry Nichols usw.
TheManFromDownUnder hat geschrieben:
Abgesehen davon
Ungebildet-unterprivelgiert-rural America-nationalistisch und sehr rasisstisch. White Trash ist xenophobic bezeichnet Afro Amerikaner als Nigger. Sind KKK Anahenger und Mitglieder. Timothy McVeig, Terry Nichols usw.
Die nächste Demokratin gibt ihr Interesse an einer Nomination bekannt, Tulsi Gabbard aus Hawaii. Hindu, US Army Major, seit 2002 in Hawaii politisch aktiv, seit 2012 in der Bundespolitik, aktuell US Representative. Unterstützte 2016 Sanders.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Jan 2019, 10:53)
Gute Praesidenten bauen Bruecken und keine Mauern!
Etwa bei Kertsch. Aber auch in Trump-Amerika werden Brücken gebaut - und eben Zäune.
Ich denke, vorbehaltlich unabsehbarer Ereignisse, dass Donald Trump eine zweite Amtszeit anstrebt.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Offiziell bestätigt haben also Julian Castro und Tulsi Gabbard ihre Kandidatur ums Weiße Haus. Elizabeth Warren befindet sich momentan in New Hampshire (nachdem sie bereits in Iowa war) und wird in den nächsten Wochen ihre Kandidatur ankündigen. Auch Senatorin Kamala Harris wird wahrscheinlich im Laufe der nächsten Woche ihre Kandidatur bekannt geben (laut inside-Informationen am 21.Januar der Martin Luther King Day). Damit hat sich ein deutlicher Trend in der Demokratischen Partei abgezeichnet, die Partei ist in Aufschwung und bietet viele neue junge Gesichter. Ich fürchte aber, dass die Primaries ein Blutbad werden könnten. Wenn Senatoren Amy Klobuchar, Cory Booker und Kirsten Gillibrand ebenfalls ihre Absichten verkünden wird es schwierig für alle Kandidaten. Man kann nur hoffen, dass Joe Biden einsieht, dass er zu alt ist und seine Chance spätestens 2016 gewesen wäre. Er sollte nicht kandidieren, er hat zwar große Zustimmungswerte aber er ist nicht die Hoffnung der Partei. Bernie Sanders muss sich nun auch bald festlegen, denn sein Momentum scheint momentan zu schwinden. Er hält sich eher im Hintergrund und ist auch medial weniger präsent (wahrscheinlich aufgrund der Kandidatur). Es sieht wohl danach aus, dass ca. 20-30 Demokraten an den Primaries teilnehmen werden.
Was eine Katastrophe waere, die mit allen Umstaenden und Mitteln zu vermeiden ist.
ach, wenn er noch nicht festgenommen ist, finde ich das nicht einmal so schlimm. ich denke daß dieser shutdown lange durchwirkt.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.
[youtube][/youtube]
das hätte ich nie gefunden ohne zusatzübersetzung. danke fragesteller und danke dolmetscher.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Ungebildet-unterprivelgiert-rural America-nationalistisch und sehr rasisstisch. White Trash ist xenophobic bezeichnet Afro Amerikaner als Nigger. Sind KKK Anahenger und Mitglieder. Timothy McVeig, Terry Nichols usw.
kurz: ein großteil der trumpwähler. übrigens auch der ehemaligen nazi-anhänger.
PACK SUCHT PACK !!
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
das hätte ich nie gefunden ohne zusatzübersetzung. danke fragesteller und danke dolmetscher.
Hier noch mehr vom Trumpschen Wahlvolk:
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Die allgegenwärtige Angst vor Schwarzen, Latinos und Linken kommt hier leider nicht zum Ausdruck. Noch krasser ist eine Band namens "Racist Redneck Rebel", aber die findest du wohl nicht bei Youtube.
White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.
Das ist so nicht ganz richtig: White trash is a derogatory American English predominantly class slur referring to poor white people, especially in the rural southern United States. The label signifies lower social class inside the white population and especially a degraded standard of living.[1] The term has been adopted for people living on the fringes of the social order, who are seen as dangerous because they may be criminal, unpredictable, and without respect for political, legal, or moral authority.[2] The term is usually a racial slur,[3] but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.[4][5][6][7] https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Das ist so nicht ganz richtig: White trash is a derogatory American English predominantly class slur referring to poor white people, especially in the rural southern United States. The label signifies lower social class inside the white population and especially a degraded standard of living.[1] The term has been adopted for people living on the fringes of the social order, who are seen as dangerous because they may be criminal, unpredictable, and without respect for political, legal, or moral authority.[2] The term is usually a racial slur,[3] but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.[4][5][6][7] https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash
JaJa Ja wir hatten bereits einen Wiki Link !
Aber das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers und davon gibt es einfach zuviele in The Land Of Plenty USA
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Ist das Zufall
antipestrepeller.com
Oder ein Wink mit dem Zaunpfahl was Trump betrifft?
Aber zum Thema. 49 % white college vote! Eine Reaktion auf Afro American Obama? Oder einfach die Vermutung das Amis bloed sind? Stimmt nicht. Ich kenne genug Amis, schliesslich habe ich fuer Amis gearbeitet und keiner von denen ich kenne bis auf zwei schaemt sich nicht fuer Trump.
Tom Bombadil hat geschrieben:
Das ist so nicht ganz richtig:
Aber fast ...
Tom Bombadil, Wikipedia hat geschrieben:
... but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.
Interssanter Link! Ist das Zufall antipestrepeller.com
Ich habe die Washington Post und brookings.edu verlinkt, wenn bei dir etwas anderes kommt, hast du dir irgendeine Malware eingefangen.
Oder einfach die Vermutung das Amis bloed sind? Stimmt nicht.
Das war doch deine "These": das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers
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Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Einer der die USA wieder zurück in den internationalen Konsens der Vermeidung von Treibhausgasemissionen führen würde. Das wird ganz sicher einer seiner ersten Akte sein, wenn er Präsident würde. Minderheitenpolitik wird auch eine seiner Ambitionen sein.
Bei seiner hawaiianischen Parteikollegin Gabbart mit kurzer und ambitionierter Militärkarriere könnte ein stärkerer Impuls zur Achtung internationalen Rechts und Völkerrechts zu erwarten sein.
Beides ist keinesfalls bei einem weiter so mit dem konservativen Kandidaten Trump zu erwarten, der auf internationales Recht und Sicherheit pfeifft indem er Assad illegal bombardierte und nichts als eine Kröte der Kohle- und Ölmagnaten im Weissen Haus ist.
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Aha, trotz gegenteiliger Fakten bleibst du bei deiner These, okay, gegen solche Borniertheit ist natürlich kein Kraut gewachsen.
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Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Ist das ein Kandidat, den man Chancen zuräumen kann, dass er auch das Rennen macht. Ich habe nicht das Gefühl...
MVV hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:29)
Man kann nur hoffen, dass Joe Biden einsieht, dass er zu alt ist und seine Chance spätestens 2016 gewesen wäre. Er sollte nicht kandidieren, er hat zwar große Zustimmungswerte aber er ist nicht die Hoffnung der Partei.
streicher hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:15)
Ist das ein Kandidat, den man Chancen zuräumen kann, dass er auch das Rennen macht. Ich habe nicht das Gefühl...
Man wird sehen. Im Sommer beginnen die ersten debates. Da wird sich dann im Verlauf der zweiten Jahreshälfte schon abzeichnen, wer sich gut in Position bringt.
Aha, trotz gegenteiliger Fakten bleibst du bei deiner These, okay, gegen solche Borniertheit ist natürlich kein Kraut gewachsen.
Zitat aus deinem Artikel
During the general election, 69 percent of Trump voters in the election study didn’t have college degrees.
Also eine ueberwiegende Mehrheit. Ein College Abschluss ist uebrigens das Minimum an hoeherer Bildung! Es ist die Norm.
Das desweitren geschrieben ist das von denen 1 in 5 als wohlhabend gelten bedeuted nicht das diese "besser Verdieneden" kein "White Trash" sind. Vielleicht nicht vom Einkommen her (Ich definiere niemand nach seinem Einkommen) aber von der Gesinnung her. Viele sind eingefleischte Reps und wuerden nie einen Demokraten waehlen. Lieber den Teufel! Trump's Wesen und Taten wird aber einige davon eines besseren belehren.
Trump's Wesen und Taten wird aber einige davon eines besseren belehren.
frag das mal in »trump's states«, die zentrale agrarstaaten. da herrscht nicht unruhe, sondern ein stiller wut. denn ab november konnten sie die ernte nicht mehr verkaufen.
außerdem, und das sticht natürlich noch mehr, hat ihrer miniführers freundchen, putin, gestattet daß seine bauern ein teil der lieferungsplatz der amerikaner übernommen haben. später zurückerobern wird schwer sein, realisiert man sich.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Tja, darum ging es nur nicht, sondern um die weißen Wähler mit College Abschluss und da hat Trump 49% geholt.
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Tja, darum ging es nur nicht, sondern um die weißen Wähler mit College Abschluss und da hat Trump 49% geholt.
Republikaner, die nie einen Demokraten waehlen wuerden, Evangelisten die nie einen Demokraten waehlen wuerden und tief conservative aus rural America. Und 51% haben nicht Trump gewaehlt.
Wie gesagt College Abschluss ist nicht mit dem Gleichzusetzen was wir unter hoeherer Bildung verstehen.
Mit einem College Abschluss erwirbt man mW. einen Bachelor und kann weiter auf einen Master studieren. Was versteht "ihr" denn unter höherer Bildung? Wenn schon die College Absolventen zur Zielgruppe "white trash, trailer trash, ungebildete losers" gehören, was sind denn dann die vielen Leute in Deutschland, die nie eine FH oder Uni von innen gesehen haben? Aber gut, Rassismus gegen US-Amerikaner ist ja en vogue.
Mit den Präsidentschaftskandidaten 2020 hat das auch nix zu tun, wenn das aber ein weiterer Trumphassthread werden soll, dann kann man den auch mit einem anderen thread zusammenlegen.
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Mit einem College Abschluss erwirbt man mW. einen Bachelor und kann weiter auf einen Master studieren. Was versteht "ihr" denn unter höherer Bildung? Wenn schon die College Absolventen zur Zielgruppe "white trash, trailer trash, ungebildete losers" gehören, was sind denn dann die vielen Leute in Deutschland, die nie eine FH oder Uni von innen gesehen haben? Aber gut, Rassismus gegen US-Amerikaner ist ja en vogue.
Mit den Präsidentschaftskandidaten 2020 hat das auch nix zu tun, wenn das aber ein weiterer Trumphassthread werden soll, dann kann man den auch mit einem anderen thread zusammenlegen.
Ich halte ein Abitur nicht mehr so gut wie früher. Abitur müsste nämlich für 95% der Menschen reichen eine Arbeit zu finden ist es aber nicht mehr, aber das ist hier offtopic.
Es ist aber klar wenn man sich so die Wählerschaften ansieht, dann ist die Reps Wählerschaft zunehment weiss und männlich. Während es bei dem Dems gemischter ist.
Das ist aber eine sehr schlechte Entwicklung. Den Begriff White Trash mag ich nicht.... Menschen sind kein Trash.
Tulsi Gabbard scheint wohl gerade eine frühere Episode auf die Füsse zu fallen, als sie für Vatis Schwulenfeindliche Politk eintrat und für "Konversionstherapie für Homosexuelle" warb und diese als Extremisten bezeichnete deren Interessen keine Rolle spielen sollte. Mal sehen ob sie ihre Jugendsünde so billig wegbügeln kann. Mittlerweile betreibt sie Schadensbegrenzung und behauptet ihre Haltung gegenüber Homosexuelle während der Zeit ihres Militäreinsatz im Irak geändert zu haben. Ja das ist ja hübsch, in den USA muss man in eine Geschichte nur die Erwähnung des Militärdienstes mit einbauen, dann bekommt das gleich noch eine positive, patriotische Note.
Die Kandidaturen werden momentan bei den Demokraten im Wochentakt verkündet. Nachdem am Samstag den 12.Januar Julian Castro seine Kandidatur angekündigt hatte, und Tulsi Gabbard bei CNN ähnliche Absichten verkündete muss man nun warten auf Gabbards offiziellen Kampagnenstart. Damit sind 2 Kandidaten mit einer Chance bereits ,,in the race´´. Senatorin Warren aus Massachussets scheint immer besser anzukommen bei den WählerInnen in New Hampshire und Iowa, wo sie auch in den Umfragen vorne lag (vorallem in New Hampshire). Am gestrigen Abend hat nun auch Senatorin Gillibrand aus New York ihre Absichten verkündet ein Sondierungskomitee (genau wie Warren) zu gründen, aber bereits defintiv ihre Absicht zu kandidieren verkündet. Damit hat sich das Feld auf jetzt bereits vier hochrangige Demokraten ausgebreitet. In den nächsten Tagen wird noch die Kandidatur von Senatorin Kamala Harris aus Kalifornien (wahrscheinlich am 19.Januar) erwartet und die Senatoren Booker aus New Jersey und Sanders aus Vermont werden auch bald ihre Kandidatur verkünden. Die einzigen beiden die sich momentan etwas schwer tun sind Beto O Rourke und Joe Biden, die keine klare Absichten bis jetzt gezeigt haben (es ist ja auch noch früh). Ich persönlich glaube momentan, dass Castro und Gabbard eher interessiert sind an einem Kabinettsposten oder die Vizepräsidentschaft. Oft gibt es Kandidaten die mitmachen um bekannt zu werden und weniger um tatsächlich der oder die Nominerte zu sein. Ich rechne momentan Harris und Warren die meisten Chanchen zu, die Nominierung zu kriegen. Ich glaube Senatorin Gillibrand hat ein wenig das Clinton-Problem, sie ist seit 2007 Berufspolitikerin und war damals relativ zentrum bis zentrum-rechts, sie war große Verteidigerin von Waffen und gegen die Homo-Ehe. Auch hat sie sehr viel Geld von der Wall Street angenommen und genau diese Vorwürfe wurden Clinton auch gemacht. Nichtdestotrotz, befindet sie sich nun am linken Rand ihrer Partei, wodurch es nicht ehrlich wirkt.
Heute hat auch Sen. Kamala Harris aus Kalifornien ihre Kandidatur angekündigt. Damit hat sich die Senatorin bisher mit dem meisten Zuspruch nun auch beworben, um die Präsidentschaft. Sie hat kein Exploratory Committee gegründet, sondern hat sich direkt erklärt. In den jüngsten Umfragen liegt sie bei 8-9 % und Warren bei 9 %, Front-Runner sind nach wie vor Joe Biden mit ca. 33 % und Bernie Sanders mit 15 %. Kandidaten wie Gillibrand, Castro, Gabbard und Delaney pollen allen bei ca. 1 % Castro und Delaney sogar bei 0 %, Grund dafür ist aber die unzureichende Name-Recognation. Harris hat eine Grass-Roots Plattform und hat den Slogan ihrer Kampagne ,, Kamala Harris For The People´´ genannt.
Zusammen mit Sen. Elizabeth Warren hat sie meiner Meinung nach die beste Chance die Nominierung zu kriegen, sie ist jung (54), weiblich, afro-amerikanisch, ist establishment-konform, authentisch und Menschen-Nahe. Ich glaube sie ist die beste Kombination wonach sich die Demokraten sehnen. Sie ist eine gute Debaterin und hat keine Angst anderen zu sagen, was sie findet. Ähnliche Eigenschaften sind Elizabeth Warren zuzuschreiben.
In Sachen Joe Biden, der sich immer noch sehr still hält, kann es sein, dass er die Strategie wählt erst sehr spät in den Vorwahlkampf zu ziehen. Wenn er erst im Mai/Juni einsteigt, sind die Debatten seine Plattform, denn bekannt ist er bereits bei den WählerInnen. Er muss nur sehen, dass er seine Position nicht verliert, denn Warren und Harris sind starke Bewerber. Für Sanders gilt ähnliches.
Cat with a whip hat geschrieben:(21 Jan 2019, 17:33)
Wenn Biden doch noch antritt können Warren und Harris einpacken.
Ja, Pocahontas braucht keiner. Wäre Biden der geeignte Mann, um mit Trump die Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu sanieren und die US-Wirtschaft gegen China auf die Erfolgsspur zu setzen?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Ja, Pocahontas braucht keiner. Wäre Biden der geeignte Mann, um mit Trump die Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu sanieren und die US-Wirtschaft gegen China auf die Erfolgsspur zu setzen?
auch leute die da beschäftigt sind, erklären trump verrückt. sie brauchen keinen wall, sagen sie.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«