USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

nietoperz hat geschrieben:(09 Jan 2019, 00:35)

White Trash ist kein linker Rassismus, sondern Selbstironie der weißen Unterschicht.
Das ist so nicht ganz richtig:
White trash is a derogatory American English predominantly class slur referring to poor white people, especially in the rural southern United States. The label signifies lower social class inside the white population and especially a degraded standard of living.[1] The term has been adopted for people living on the fringes of the social order, who are seen as dangerous because they may be criminal, unpredictable, and without respect for political, legal, or moral authority.[2] The term is usually a racial slur,[3] but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.[4][5][6][7]
https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 10:41)

Das ist so nicht ganz richtig:
White trash is a derogatory American English predominantly class slur referring to poor white people, especially in the rural southern United States. The label signifies lower social class inside the white population and especially a degraded standard of living.[1] The term has been adopted for people living on the fringes of the social order, who are seen as dangerous because they may be criminal, unpredictable, and without respect for political, legal, or moral authority.[2] The term is usually a racial slur,[3] but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.[4][5][6][7]
https://en.wikipedia.org/wiki/White_trash
JaJa Ja wir hatten bereits einen Wiki Link !


Aber das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers und davon gibt es einfach zuviele in The Land Of Plenty USA
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Interssanter Link!


Ist das Zufall
antipestrepeller.com
Oder ein Wink mit dem Zaunpfahl was Trump betrifft?


Aber zum Thema. 49 % white college vote! Eine Reaktion auf Afro American Obama? Oder einfach die Vermutung das Amis bloed sind? Stimmt nicht. Ich kenne genug Amis, schliesslich habe ich fuer Amis gearbeitet und keiner von denen ich kenne bis auf zwei schaemt sich nicht fuer Trump.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Tom Bombadil hat geschrieben: Das ist so nicht ganz richtig:
Aber fast ...
Tom Bombadil, Wikipedia hat geschrieben: ... but may also be used self-referentially by working class whites to jokingly describe their origins or lifestyle.

White Niggers, :D
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jan 2019, 11:22)

Interssanter Link! Ist das Zufall antipestrepeller.com
Ich habe die Washington Post und brookings.edu verlinkt, wenn bei dir etwas anderes kommt, hast du dir irgendeine Malware eingefangen.
Oder einfach die Vermutung das Amis bloed sind? Stimmt nicht.
Das war doch deine "These": das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 11:53)

Ich habe die Washington Post und brookings.edu verlinkt, wenn bei dir etwas anderes kommt, hast du dir irgendeine Malware eingefangen.


Das war doch deine "These": das ist Trump's Basis! White Trash und Trailer Trash! Unzufriedene weisse ,xenophobe und ungebildete losers

Keine Mal Ware ! Teil des Report der Washington Post! Blame Google. Aber funny Luegen Trump und Ratten passt. Fand es lustig.

Ist immer noch meine These! White Trash ............. Schon jemand mit Doktorat und Trump Muetze gesehen?????


Ich hoffe er ist weg vom Fenster in 2019
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Liberty hat geschrieben:(12 Jan 2019, 23:04)

Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Einer der die USA wieder zurück in den internationalen Konsens der Vermeidung von Treibhausgasemissionen führen würde. Das wird ganz sicher einer seiner ersten Akte sein, wenn er Präsident würde. Minderheitenpolitik wird auch eine seiner Ambitionen sein.

Bei seiner hawaiianischen Parteikollegin Gabbart mit kurzer und ambitionierter Militärkarriere könnte ein stärkerer Impuls zur Achtung internationalen Rechts und Völkerrechts zu erwarten sein.

Beides ist keinesfalls bei einem weiter so mit dem konservativen Kandidaten Trump zu erwarten, der auf internationales Recht und Sicherheit pfeifft indem er Assad illegal bombardierte und nichts als eine Kröte der Kohle- und Ölmagnaten im Weissen Haus ist.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(13 Jan 2019, 12:24)

Ist immer noch meine These!
Aha, trotz gegenteiliger Fakten bleibst du bei deiner These, okay, gegen solche Borniertheit ist natürlich kein Kraut gewachsen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von streicher »

Liberty hat geschrieben:(12 Jan 2019, 23:04)

Der nächste wirft seinen Hut in den Ring. Julian Castro, 43, ehemaliger Bürgermeister von San Antonio und Minister für Wohnungsbau im Kabinett Obama. Hat auf dem DNC 2012 die Keynote für Obama gehalten. Galt 2016 als möglicher running mate für Hillary Clinton.
Ist das ein Kandidat, den man Chancen zuräumen kann, dass er auch das Rennen macht. Ich habe nicht das Gefühl...
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

MVV hat geschrieben:(13 Jan 2019, 01:29)
Man kann nur hoffen, dass Joe Biden einsieht, dass er zu alt ist und seine Chance spätestens 2016 gewesen wäre. Er sollte nicht kandidieren, er hat zwar große Zustimmungswerte aber er ist nicht die Hoffnung der Partei.
Sanders ist doch sogar noch älter als Biden.

Wer wäre denn die "Hoffnung der Partei"?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

streicher hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:15)
Ist das ein Kandidat, den man Chancen zuräumen kann, dass er auch das Rennen macht. Ich habe nicht das Gefühl...
Man wird sehen. Im Sommer beginnen die ersten debates. Da wird sich dann im Verlauf der zweiten Jahreshälfte schon abzeichnen, wer sich gut in Position bringt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2019, 13:20)

Aha, trotz gegenteiliger Fakten bleibst du bei deiner These, okay, gegen solche Borniertheit ist natürlich kein Kraut gewachsen.
Zitat aus deinem Artikel

During the general election, 69 percent of Trump voters in the election study didn’t have college degrees.


Also eine ueberwiegende Mehrheit. Ein College Abschluss ist uebrigens das Minimum an hoeherer Bildung! Es ist die Norm.


Das desweitren geschrieben ist das von denen 1 in 5 als wohlhabend gelten bedeuted nicht das diese "besser Verdieneden" kein "White Trash" sind. Vielleicht nicht vom Einkommen her (Ich definiere niemand nach seinem Einkommen) aber von der Gesinnung her. Viele sind eingefleischte Reps und wuerden nie einen Demokraten waehlen. Lieber den Teufel! Trump's Wesen und Taten wird aber einige davon eines besseren belehren.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(14 Jan 2019, 00:27)

Trump's Wesen und Taten wird aber einige davon eines besseren belehren.
frag das mal in »trump's states«, die zentrale agrarstaaten. da herrscht nicht unruhe, sondern ein stiller wut. denn ab november konnten sie die ernte nicht mehr verkaufen.
außerdem, und das sticht natürlich noch mehr, hat ihrer miniführers freundchen, putin, gestattet daß seine bauern ein teil der lieferungsplatz der amerikaner übernommen haben. später zurückerobern wird schwer sein, realisiert man sich.

der todesstich liefert der fascistoide idiot natürlich wieder selbst.
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es scheint, daß hier rede ist von »ich verliere mein gesicht wenn ich zugebe«.
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Senatorin Kirsten Gillibrand hat ihre Teilname nun bestätigt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von nietoperz »

Cat with a whip hat geschrieben:(14 Jan 2019, 15:09)

Senatorin Kirsten Gillibrand hat ihre Teilname nun bestätigt.
Der Donald scheint sie nicht zu mögen:
:D
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(14 Jan 2019, 00:27)

Zitat aus deinem Artikel
Tja, darum ging es nur nicht, sondern um die weißen Wähler mit College Abschluss und da hat Trump 49% geholt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

nietoperz hat geschrieben:(14 Jan 2019, 15:30)

Der Donald scheint sie nicht zu mögen:
:D
Ja, ich wollte das schon dazu schreiben, dass Trump ganz erfreut sein wird.... :D
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Jan 2019, 16:02)

Tja, darum ging es nur nicht, sondern um die weißen Wähler mit College Abschluss und da hat Trump 49% geholt.
Republikaner, die nie einen Demokraten waehlen wuerden, Evangelisten die nie einen Demokraten waehlen wuerden und tief conservative aus rural America. Und 51% haben nicht Trump gewaehlt.

Wie gesagt College Abschluss ist nicht mit dem Gleichzusetzen was wir unter hoeherer Bildung verstehen.
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Tom Bombadil
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

Mit einem College Abschluss erwirbt man mW. einen Bachelor und kann weiter auf einen Master studieren. Was versteht "ihr" denn unter höherer Bildung? Wenn schon die College Absolventen zur Zielgruppe "white trash, trailer trash, ungebildete losers" gehören, was sind denn dann die vielen Leute in Deutschland, die nie eine FH oder Uni von innen gesehen haben? Aber gut, Rassismus gegen US-Amerikaner ist ja en vogue.

Mit den Präsidentschaftskandidaten 2020 hat das auch nix zu tun, wenn das aber ein weiterer Trumphassthread werden soll, dann kann man den auch mit einem anderen thread zusammenlegen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von garfield336 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2019, 09:54)

Mit einem College Abschluss erwirbt man mW. einen Bachelor und kann weiter auf einen Master studieren. Was versteht "ihr" denn unter höherer Bildung? Wenn schon die College Absolventen zur Zielgruppe "white trash, trailer trash, ungebildete losers" gehören, was sind denn dann die vielen Leute in Deutschland, die nie eine FH oder Uni von innen gesehen haben? Aber gut, Rassismus gegen US-Amerikaner ist ja en vogue.

Mit den Präsidentschaftskandidaten 2020 hat das auch nix zu tun, wenn das aber ein weiterer Trumphassthread werden soll, dann kann man den auch mit einem anderen thread zusammenlegen.
Ich halte ein Abitur nicht mehr so gut wie früher. Abitur müsste nämlich für 95% der Menschen reichen eine Arbeit zu finden ist es aber nicht mehr, aber das ist hier offtopic.

Es ist aber klar wenn man sich so die Wählerschaften ansieht, dann ist die Reps Wählerschaft zunehment weiss und männlich. Während es bei dem Dems gemischter ist.
Das ist aber eine sehr schlechte Entwicklung. :| Den Begriff White Trash mag ich nicht.... Menschen sind kein Trash.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Tulsi Gabbard scheint wohl gerade eine frühere Episode auf die Füsse zu fallen, als sie für Vatis Schwulenfeindliche Politk eintrat und für "Konversionstherapie für Homosexuelle" warb und diese als Extremisten bezeichnete deren Interessen keine Rolle spielen sollte. Mal sehen ob sie ihre Jugendsünde so billig wegbügeln kann. Mittlerweile betreibt sie Schadensbegrenzung und behauptet ihre Haltung gegenüber Homosexuelle während der Zeit ihres Militäreinsatz im Irak geändert zu haben. Ja das ist ja hübsch, in den USA muss man in eine Geschichte nur die Erwähnung des Militärdienstes mit einbauen, dann bekommt das gleich noch eine positive, patriotische Note.

https://edition.cnn.com/2019/01/13/poli ... index.html
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von MVV »

Die Kandidaturen werden momentan bei den Demokraten im Wochentakt verkündet. Nachdem am Samstag den 12.Januar Julian Castro seine Kandidatur angekündigt hatte, und Tulsi Gabbard bei CNN ähnliche Absichten verkündete muss man nun warten auf Gabbards offiziellen Kampagnenstart. Damit sind 2 Kandidaten mit einer Chance bereits ,,in the race´´. Senatorin Warren aus Massachussets scheint immer besser anzukommen bei den WählerInnen in New Hampshire und Iowa, wo sie auch in den Umfragen vorne lag (vorallem in New Hampshire). Am gestrigen Abend hat nun auch Senatorin Gillibrand aus New York ihre Absichten verkündet ein Sondierungskomitee (genau wie Warren) zu gründen, aber bereits defintiv ihre Absicht zu kandidieren verkündet. Damit hat sich das Feld auf jetzt bereits vier hochrangige Demokraten ausgebreitet. In den nächsten Tagen wird noch die Kandidatur von Senatorin Kamala Harris aus Kalifornien (wahrscheinlich am 19.Januar) erwartet und die Senatoren Booker aus New Jersey und Sanders aus Vermont werden auch bald ihre Kandidatur verkünden. Die einzigen beiden die sich momentan etwas schwer tun sind Beto O Rourke und Joe Biden, die keine klare Absichten bis jetzt gezeigt haben (es ist ja auch noch früh). Ich persönlich glaube momentan, dass Castro und Gabbard eher interessiert sind an einem Kabinettsposten oder die Vizepräsidentschaft. Oft gibt es Kandidaten die mitmachen um bekannt zu werden und weniger um tatsächlich der oder die Nominerte zu sein. Ich rechne momentan Harris und Warren die meisten Chanchen zu, die Nominierung zu kriegen. Ich glaube Senatorin Gillibrand hat ein wenig das Clinton-Problem, sie ist seit 2007 Berufspolitikerin und war damals relativ zentrum bis zentrum-rechts, sie war große Verteidigerin von Waffen und gegen die Homo-Ehe. Auch hat sie sehr viel Geld von der Wall Street angenommen und genau diese Vorwürfe wurden Clinton auch gemacht. Nichtdestotrotz, befindet sie sich nun am linken Rand ihrer Partei, wodurch es nicht ehrlich wirkt.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Wie MVV schon sagt gibts ein paar Opportunisten, zu diesen zählt auch Gabbard die sich nun versuchen der Parteilinken anzubiedern.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Mit O'Rourke wirds wohl nichts. In einem aktellen Interview mit der WaPo scheint er lustlos und ahnungslos.

https://www.washingtonpost.com/politics ... 3e73f1b26b
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von MVV »

Heute hat auch Sen. Kamala Harris aus Kalifornien ihre Kandidatur angekündigt. Damit hat sich die Senatorin bisher mit dem meisten Zuspruch nun auch beworben, um die Präsidentschaft. Sie hat kein Exploratory Committee gegründet, sondern hat sich direkt erklärt. In den jüngsten Umfragen liegt sie bei 8-9 % und Warren bei 9 %, Front-Runner sind nach wie vor Joe Biden mit ca. 33 % und Bernie Sanders mit 15 %. Kandidaten wie Gillibrand, Castro, Gabbard und Delaney pollen allen bei ca. 1 % Castro und Delaney sogar bei 0 %, Grund dafür ist aber die unzureichende Name-Recognation. Harris hat eine Grass-Roots Plattform und hat den Slogan ihrer Kampagne ,, Kamala Harris For The People´´ genannt.
Zusammen mit Sen. Elizabeth Warren hat sie meiner Meinung nach die beste Chance die Nominierung zu kriegen, sie ist jung (54), weiblich, afro-amerikanisch, ist establishment-konform, authentisch und Menschen-Nahe. Ich glaube sie ist die beste Kombination wonach sich die Demokraten sehnen. Sie ist eine gute Debaterin und hat keine Angst anderen zu sagen, was sie findet. Ähnliche Eigenschaften sind Elizabeth Warren zuzuschreiben.
In Sachen Joe Biden, der sich immer noch sehr still hält, kann es sein, dass er die Strategie wählt erst sehr spät in den Vorwahlkampf zu ziehen. Wenn er erst im Mai/Juni einsteigt, sind die Debatten seine Plattform, denn bekannt ist er bereits bei den WählerInnen. Er muss nur sehen, dass er seine Position nicht verliert, denn Warren und Harris sind starke Bewerber. Für Sanders gilt ähnliches.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Wenn Biden doch noch antritt können Warren und Harris einpacken.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Fliege »

Cat with a whip hat geschrieben:(21 Jan 2019, 17:33)
Wenn Biden doch noch antritt können Warren und Harris einpacken.
Ja, Pocahontas braucht keiner. Wäre Biden der geeignte Mann, um mit Trump die Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu sanieren und die US-Wirtschaft gegen China auf die Erfolgsspur zu setzen?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Fliege hat geschrieben:(21 Jan 2019, 19:10)

Ja, Pocahontas braucht keiner. Wäre Biden der geeignte Mann, um mit Trump die Mauer zu bauen, das Gesundheitssystem zu sanieren und die US-Wirtschaft gegen China auf die Erfolgsspur zu setzen?
auch leute die da beschäftigt sind, erklären trump verrückt. sie brauchen keinen wall, sagen sie.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

Ich bin gespannt, wie die Demokraten sich gegenseitig zerfleischen werden. Establishment vs. radikale Sozialisten.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Tom Bombadil »

Biden und Sanders sind einfach zu alt, warum sehen die das nicht ein?
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2019, 23:44)

Biden und Sanders sind einfach zu alt, warum sehen die das nicht ein?
Keiner der beiden ist offiziell im Rennen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Warren bringt für die Zeit nach 2021 eine Reichensteuer für Vermögen über 50 Mio. auf Bundesebene ins Spiel von der etwa 75.000 Haushalte, also weniger als 1 Promille betroffen wären. Das wird ihr in der breiten Masse sicher Auftrieb geben. Bei dem Totalversagen der Konservtiven derzeit wird das dann auch nichtmal mehr an der Senatsmehrheit scheitern.

https://edition.cnn.com/2019/01/24/poli ... index.html
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

Cat with a whip hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:49)
Das wird ihr in der breiten Masse sicher Auftrieb geben.
Glaube ich nicht. Die USA sind keine Neidgesellschaft. Linkspopulistische Forderungen sind da nicht so populär, zumindest nicht ausserhalb der harten linken Anhängerschaft von Warren und Co.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Tja, das ist Ihr Problem wenn Sie sich lieber in ihrer Fantasiewelt verkriechen in der Polemik Fakten ersetzt.

Natürlich ist mit repräsentativen Umfragen auch aus der Amtszeit des jetzigen Präsidenten belegt, dass 75% der US Bürger höhere Steuern für Reiche unterstützen. Das ist damit dann klar eine lagerübergreifende Position. Und daher ist es mehrheitsfähig und taktisch klug von Warren diesen Punkt zu bringen.

https://www.reuters.com/article/usa-tax ... SL2N1MM024
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

Dann soll Warren doch gerne einen Steuererhöhungswahlkampf führen. Ich denke die vielen linken Kandidaten werden sich in den Primaries sowieso versuchen gegenseitig mit noch höheren Steuervorschlägen übertrumphen wollen.

Die Arbeiter im Rust Belt dürfte es herzlich wenig interessieren, wie hoch die Steuern für "Reiche" sind. Denen geht es um ihre Jobs, um die eigene Steuerbelastung, steigende Preise etc.

Trump wird vermutlich eher mit weiteren Steuersenkungsplänen für die Mittelschicht in den Wahlkampf ziehen.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Cat with a whip hat geschrieben:(25 Jan 2019, 22:40)

Tja, das ist Ihr Problem wenn Sie sich lieber in ihrer Fantasiewelt verkriechen in der Polemik Fakten ersetzt.

Natürlich ist mit repräsentativen Umfragen auch aus der Amtszeit des jetzigen Präsidenten belegt, dass 75% der US Bürger höhere Steuern für Reiche unterstützen. Das ist damit dann klar eine lagerübergreifende Position. Und daher ist es mehrheitsfähig und taktisch klug von Warren diesen Punkt zu bringen.

https://www.reuters.com/article/usa-tax ... SL2N1MM024
das problem wird kommen, wenn gefragt wird bei welchen grenzen die tarifen erhöht werden. und mit wieviel.
wenn einer solchen aussagen macht, muß er/sie schon eine antwort auf fragen haben. es dürfen keine fragen kommen, wodurch wähler zweifeln.

beispiel:
»sie sagten ab $50.000 beginnt die erhöhung. zuerst mit 3%. frage: warum z.b. nicht $45.000 und wieso 3%.«
dann könnte man z.b. sagen daß durch statistiken die grenze bestimmt wurde. dadurch wurde auch die 3% bestimmt. und kommt nicht »ääh... usw«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Liberty »

Howard Schultz, langjähriger CEO von Starbucks, soll eine Kandidatur als Unabhängiger erwägen. Der Milliardär hat Starbucks einst gross gemacht. Im Sommer 2018 aus dem Unternehmen zurückgezogen. Er gilt als scharfer Gegner und Kritiker von Donald Trump.
MVV
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von MVV »

Und weiter geht´s im Spiel um die Präsidentschaft. Senator Cory Booker aus New Jersey hat soeben seine Kandidatur verkündet ums Weiße Haus und damit ist er der achte Demokrat (der Relevanten) der seine Kandidatur ankündigt. Er ist bereits seit Jahren ein Schwergewicht in seiner Partei und ist bekannt für seine sehr progressive Sozial-Politik, wenn es geht um Minderheiten. Er ist der zweite Afro-Amerikaner nach Harris der kandidieren möchte. Ob er der Nominee wird? Ich glaube eher nicht, er pollt zusammen mit Gillibrand (die beiden sind sehr gute Freunde) bei 2 bis 3 Prozent. Sein größtes Problem wird sein den Wähler davon zu überzeugen, dass er auch progressiv ist wenn es geht um Wirtschaftspolitik, weil er sehr enge Beziehungen mit der Wall Street hat (wie etwa Harris und Gillibrand). Ich glaube er möchte gerne Vize-Präsident werden und versucht auf diesen Weg nationale Bekanntheit zu erlangen. Im übrigen wird Senatorin Warren ihre Kandidatur nächste Woche offiziell verkünden. Auch Senator Sanders scheint sich bereit zu machen für eine Kandidatur. Es gibt also genug zu wählen bei den Demokraten.
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Nomen Nescio hat geschrieben:(26 Jan 2019, 15:19)

das problem wird kommen, wenn gefragt wird bei welchen grenzen die tarifen erhöht werden. und mit wieviel.
Logisch, daher wird ja das auch auf den extra verlinkten Artikel näher erleutert. Gelesen?
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Liberty hat geschrieben:(27 Jan 2019, 17:12)

Howard Schultz, langjähriger CEO von Starbucks, soll eine Kandidatur als Unabhängiger erwägen. Der Milliardär hat Starbucks einst gross gemacht. Im Sommer 2018 aus dem Unternehmen zurückgezogen. Er gilt als scharfer Gegner und Kritiker von Donald Trump.
Mitterlweile wird deutlich, dass der mit Trump mehr gemeinsam hat. :D
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

MVV hat geschrieben:(01 Feb 2019, 14:38)

Und weiter geht´s im Spiel um die Präsidentschaft. Senator Cory Booker aus New Jersey hat soeben seine Kandidatur verkündet ums Weiße Haus und damit ist er der achte Demokrat (der Relevanten) der seine Kandidatur ankündigt. Er ist bereits seit Jahren ein Schwergewicht in seiner Partei und ist bekannt für seine sehr progressive Sozial-Politik, wenn es geht um Minderheiten. Er ist der zweite Afro-Amerikaner nach Harris der kandidieren möchte. Ob er der Nominee wird? Ich glaube eher nicht, er pollt zusammen mit Gillibrand (die beiden sind sehr gute Freunde) bei 2 bis 3 Prozent. Sein größtes Problem wird sein den Wähler davon zu überzeugen, dass er auch progressiv ist wenn es geht um Wirtschaftspolitik, weil er sehr enge Beziehungen mit der Wall Street hat (wie etwa Harris und Gillibrand). Ich glaube er möchte gerne Vize-Präsident werden und versucht auf diesen Weg nationale Bekanntheit zu erlangen. Im übrigen wird Senatorin Warren ihre Kandidatur nächste Woche offiziell verkünden. Auch Senator Sanders scheint sich bereit zu machen für eine Kandidatur. Es gibt also genug zu wählen bei den Demokraten.
Jetzt also doch, er wollte ja 2016 noch gegen Trump Oppositionspolitik machen, anstatt selbst anzutreten.
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Cat with a whip
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

Kurzer Anlauf und dann Angst vor der eigenen Courage bekommen. Herr Major Working Class Hero, so wird das nix.

https://voteojeda.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Ojeda
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Klopfer »

Liberty hat geschrieben:(31 Dec 2018, 20:49)

Pocahontas hat ihren Hut in den Ring geworden. :D
Dein Nick irritiert. Schon klar dass dir offensichtliche Schwachköpfe wie Trump (hüte dich vor den Gezeichneten) oder sein friedhofsblonder Speichellecker Pence lieber sind.
Diesen Schwachkopf ist alles egal.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/shu ... 50592.html
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

Cat with a whip hat geschrieben:(02 Feb 2019, 14:00)

Wenn dieses Forum schon kaum moderiert wird, wäre es doch nett Trolle nicht auch noch zu füttern. Aber vielleicht versteht es ja auch ein Klopfer irgendwann.
was willst du denn? jedes wort soll auf einer goldwaage gewogen werden, denn sonst wird eingegriffen?
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von streicher »

Klopfer hat geschrieben:(02 Feb 2019, 09:55)

Dein Nick irritiert. Schon klar dass dir offensichtliche Schwachköpfe wie Trump (hüte dich vor den Gezeichneten) oder sein friedhofsblonder Speichellecker Pence lieber sind.
Diesen Schwachkopf ist alles egal.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/shu ... 50592.html
Trotzdem muss man festhalten: der Shutdown ist eine Folge, dass zwei Seiten sich nicht einig werden und auf ihrer Position beharren. Vielleicht kommt er deswegen vielleicht auch nochmal.
Aber: diese Vandalen irritieren tatsächlich - ohne den Republikanern und Demokraten etwas in die Schuhe schieben zu wollen und Schuld zuzuweisen. Ich meine, was bringt denn einen dazu, in einem so wertvollen Nationalpark zu vandalieren? Das hat ja einen ganz anderen Kaliber als zum Beispiel in einem Bushäuschen zu vandalieren, oder an einem Eisenbahnwaggon. Das ist wirklich Wahnsinn.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Cat with a whip »

streicher hat geschrieben:(02 Feb 2019, 19:55)

Trotzdem muss man festhalten: der Shutdown ist eine Folge, dass zwei Seiten sich nicht einig werden und auf ihrer Position beharren.
@off topic
Erstens muss man das nicht und zweitens entspricht das was sie behaupten nicht den Tatsachen. Tatsächlich haben die Demokraten während des Shutdowns immer wieder Verhandlungen angeboten und Gelder für die Grenzsicherung aufgestockt. Er einzige, der sich nicht bewegt hat war Trump. Daher hat er nun zum Schluss wieder weniger als er gehabt hätte, hätte er eingewilligt. Es ist weiterhin ein Faktum, dass für den sog. Shutdown alleinig Trump verantwortlich zeichnet. Denn der Shutdown war keine Zwangsläufigkeit, sondern die Entscheidung, die im freien Willen des Präsidenten liegt. Trump selbst hat sogar von laufenden Kameras und Mikrofonen dokumentiert gesagt, dass stolz darauf sei und die Verantwortung dafür übernimmt. Es war nunmal sein Druckmittel mit dem er gescheitert ist. Soviel zu den "Verhandlungskünsten" dieses Hochstaplers, den bisher so ziemlich alle über den Tisch gezogen haben.

In den USA wird übrigens dieser Shutdown von den Bürger immer als Zeichen der Schwäche interpretiert. Das was in dieser Zeitspanne dort im Nationalpark Vandalen anrichteten, konnte stattfinden weil Trumps Starrsinn, Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit für die Bedingungen sorgte, die es ermöglichten.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Klopfer »

streicher hat geschrieben:(02 Feb 2019, 19:55)

Trotzdem muss man festhalten: der Shutdown ist eine Folge, dass zwei Seiten sich nicht einig werden und auf ihrer Position beharren. Vielleicht kommt er deswegen vielleicht auch nochmal.
Aber: diese Vandalen irritieren tatsächlich - ohne den Republikanern und Demokraten etwas in die Schuhe schieben zu wollen und Schuld zuzuweisen. Ich meine, was bringt denn einen dazu, in einem so wertvollen Nationalpark zu vandalieren? Das hat ja einen ganz anderen Kaliber als zum Beispiel in einem Bushäuschen zu vandalieren, oder an einem Eisenbahnwaggon. Das ist wirklich Wahnsinn.
Was erwartest du von einem Volk das sich mit grosser Freude gegenseitig über den Haufen schiesst? Vielleicht etwas überspitzt gezeichnet.
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Nomen Nescio
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von Nomen Nescio »

streicher hat geschrieben:(02 Feb 2019, 19:55)

Trotzdem muss man festhalten: der Shutdown ist eine Folge, dass zwei Seiten sich nicht einig werden und auf ihrer Position beharren.
sorry, aber was du hier schriebst, ist nonsens. sich nicht einig werfden, OK. aber beharren...
trump hat weder das recht auf seine position zu beharren noch diesen streich ausrufen zu dürfen.
ich wundere mich ob mueller dies auch auf trumps konto hinzuschreiben wird.
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Re: USA: Präsidentschaftskandidaten 2020

Beitrag von streicher »

@ all three
I stand corrected. :)

@ Nomen Nescio: Warum sollte Mueller das auf Trumps Konto schreiben? Ist doch gar nicht Sache seiner Ermittlungen.
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