USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

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Bielefeld09
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 18:07)

Gegen das, was Du als Fakten verkaufen willst, bin ich ganz gewiss resistent.
Wäre schlimm, wenn es nicht so wäre.
Argumente?
Keine!
Top Typ!
Und was sind Auslandseltern?
Da nehmen Behörden die Eltern der Kinder weg!
Was soll das?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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DarkLightbringer
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von DarkLightbringer »

Vongole hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:06)

Das muss sich ändern!
Immerhin gibt es bereits Widerstand, auch aus der Partei der Republikaner.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 13920.html
Das muss und wird sich ändern.
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Quatschki
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Quatschki »

Früher sind die Männer aus Lateinamerika in die Staaten gekommen um zu arbeiten und die Dollars heimzuschicken, wo sie ein Vielfaches der Kaufkraft haben.
Heute bringen diese Leute ihre Kulleraugenkinder angeschleppert und "rein zufällig" steht die Journalistenmeute bereit, um die entsprechenden Bilder von den "barbarischen" Trump-Behörden in die sozialen Netzwerke zu pumpen.
Wem kommt das bekannt vor?
Haltet den Dieb! Putin macht wieder Fake News!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Bielefeld09
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:19)

Früher sind die Männer aus Lateinamerika in die Staaten gekommen um zu arbeiten und die Dollars heimzuschicken, wo sie ein Vielfaches der Kaufkraft haben.
Heute bringen diese Leute ihre Kulleraugenkinder angeschleppert und "rein zufällig" steht die Journalistenmeute bereit, um die entsprechenden Bilder von den "barbarischen" Trump-Behörden in die sozialen Netzwerke zu pumpen.
Wem kommt das bekannt vor?
Haltet den Dieb! Putin macht wieder Fake News!
Hör auf hier rumzulabbern.
Mutter gehört zum Kind.
Vater auch, aber eher weniger!
Und gegen dieses Menschenrecht geht Trump vor.
Das will hier wer verteidigen?
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Cat with a whip
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Cat with a whip »

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keinproblem
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:19)

Früher sind die Männer aus Lateinamerika in die Staaten gekommen um zu arbeiten und die Dollars heimzuschicken, wo sie ein Vielfaches der Kaufkraft haben.
Heute bringen diese Leute ihre Kulleraugenkinder angeschleppert und "rein zufällig" steht die Journalistenmeute bereit, um die entsprechenden Bilder von den "barbarischen" Trump-Behörden in die sozialen Netzwerke zu pumpen.
Wem kommt das bekannt vor?
Haltet den Dieb! Putin macht wieder Fake News!
Also ist es in Ordnung wenn man sich im Ausland abrackert um der Familie in der wirtschaftlich völlig maroden Heimat zumindest ein bisschen unter die Arme zu greifen, aber wenn man genau das selbe macht und dabei nicht bis zum Lebensabend getrennt von Frau und Kindern leben will, ist es ein Problem? Dass eine kleine Familie die in den USA lebt und sich fortführt auch deutlich realistischere Chancen bietet der gesamten Familie einen langfristigen Schritt in die wirtschaftliche Unabhängigkeit und raus aus dem Leben im Existenzminimum zu ermöglichen, als ein einzelner Mann der sein gesamtes Potenzial und seinen Lebenshöhepunkt für ein paar Jahrzehnte raue Arbeit opfert ist dabei noch gar nicht mit inbegriffen.

Dass einem sogar bei diesem Thema Putinbashing einfällt finde ich erschreckend.
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Bielefeld09
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:47)

Also ist es in Ordnung wenn man sich im Ausland abrackert um der Familie in der wirtschaftlich völlig maroden Heimat zumindest ein bisschen unter die Arme zu greifen, aber wenn man genau das selbe macht und dabei nicht bis zum Lebensabend getrennt von Frau und Kindern leben will, ist es ein Problem? Dass eine kleine Familie die in den USA lebt und sich fortführt auch deutlich realistischere Chancen bietet der gesamten Familie einen langfristigen Schritt in die wirtschaftliche Unabhängigkeit und raus aus dem Leben im Existenzminimum zu ermöglichen, als ein einzelner Mann der sein gesamtes Potenzial und seinen Lebenshöhepunkt für ein paar Jahrzehnte raue Arbeit opfert ist dabei noch gar nicht mit inbegriffen.

Dass einem sogar bei diesem Thema Putinbashing einfällt finde ich erschreckend.
Nee, man trennt Kinder nicht von den Eltern.
Wie einfach ist diese Botschaft?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:51)

Nee, man trennt Kinder nicht von den Eltern.
Wie einfach ist diese Botschaft?
Selbstverständlich, würde denke ich auch gegen das Menschenrecht auf Unantastbarkeit der Würde verstoßen. Ist aber vor allem vielen autoritären Rechtsliberalen ziemlich Wumpe.
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Quatschki
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Quatschki »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:47)

Also ist es in Ordnung wenn man sich im Ausland abrackert um der Familie in der wirtschaftlich völlig maroden Heimat zumindest ein bisschen unter die Arme zu greifen, aber wenn man genau das selbe macht und dabei nicht bis zum Lebensabend getrennt von Frau und Kindern leben will, ist es ein Problem? Dass eine kleine Familie die in den USA lebt und sich fortführt auch deutlich realistischere Chancen bietet der gesamten Familie einen langfristigen Schritt in die wirtschaftliche Unabhängigkeit und raus aus dem Leben im Existenzminimum zu ermöglichen, als ein einzelner Mann der sein gesamtes Potenzial und seinen Lebenshöhepunkt für ein paar Jahrzehnte raue Arbeit opfert ist dabei noch gar nicht mit inbegriffen.
Für alles gibt es Regeln.
"This is not 'Nam" (um mal ein bekanntes Filmzitat einzuflechten)
Die USA sind immer noch das großzügigste Einwanderungsland der Welt noch vor Deutschland (Und das will was heißen!). Sie nehmen auch pro Jahr fast noch mehr Menschen auf, darunter viele aus Deutschland, die das Leben in der Kartoffelrepublik satt haben.
Zuletzt geändert von Quatschki am Mi 20. Jun 2018, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:54)

Selbstverständlich, würde denke ich auch gegen das Menschenrecht auf Unantastbarkeit der Würde verstoßen. Ist aber vor allem vielen autoritären Rechtsliberalen ziemlich Wumpe.
Ja.
Man kann Unmenschichkeit zum Thema machen.
Aber warum?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Europa2050 »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:54)

Selbstverständlich, würde denke ich auch gegen das Menschenrecht auf Unantastbarkeit der Würde verstoßen. Ist aber vor allem vielen autoritären Rechtsliberalen ziemlich Wumpe.
Was ist bitte ein „autoritärer Rechtsliberaler“ :?:

Autoritär und liberal schließt sich schon definitionsgemäss aus. Und „rechts“ im Sinne von „konservativ“ ist noch mal was ganz anderes. :eek:

Fehlt eigentlich nur noch das „sozialistisch“, dann hast Du das ganze politische Viereck durch. :s
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Humelix33 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:27)

Hör auf hier rumzulabbern.
Mutter gehört zum Kind.
Vater auch, aber eher weniger!
Und gegen dieses Menschenrecht geht Trump vor.
Das will hier wer verteidigen?
Wenn eine Grenzüberschreitung illegal ist, dann darf man sich auch nicht bei entsprechenden Maßnahmen wundern, wenn sie angewendet werden. Das ist so, als wenn man sich beschweren würde, dass Feuer heiß wäre, trotzdem immer reingreift, und sich am Ende über Verbrennungen beschwert.

Die Eltern sind in der Verantwortung, sie hätten ihre Kinder erst gar nicht in die Situation bringen dürfen. Aber es ist ja zur Topausrede und Schutzschildargumentation mit der Menschenwürde geworden, um sämtlichen Realismus und geordnete Verhältnisse außer Kraft setzen zu können, dieser Begriff "Menschenwürde" wird seit mehreren Jahren deutlich missbraucht, um eigene Vorteile zu erschleichen, und leichtgläubige Menschen, die nicht weiter denken, begrüßen das auch noch.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Teeernte »

iss ja schon vorbei..
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Bielefeld09
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

Humelix33 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:32)

Wenn eine Grenzüberschreitung illegal ist, dann darf man sich auch nicht bei entsprechenden Maßnahmen wundern, wenn sie angewendet werden. Das ist so, als wenn man sich beschweren würde, dass Feuer heiß wäre, trotzdem immer reingreift, und sich am Ende über Verbrennungen beschwert.

Die Eltern sind in der Verantwortung, sie hätten ihre Kinder erst gar nicht in die Situation bringen dürfen. Aber es ist ja zur Topausrede und Schutzschildargumentation mit der Menschenwürde geworden, um sämtlichen Realismus und geordnete Verhältnisse außer Kraft setzen zu können, dieser Begriff "Menschenwürde" wird seit mehreren Jahren deutlich missbraucht, um eigene Vorteile zu erschleichen, und leichtgläubige Menschen, die nicht weiter denken, begrüßen das auch noch.
Ach, auf deinen Kommentar habe ich gewartet.

Man trennt nicht Mütter von den Kindern!
Ansonsten handelt man menscherverachtend.
Möchte das hier irgendwer diskutieren?
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Dieter Winter
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Dieter Winter »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:43)

Ach, auf deinen Kommentar habe ich gewartet.

Man trennt nicht Mütter von den Kindern!
Ansonsten handelt man menscherverachtend.
Möchte das hier irgendwer diskutieren?
Nicht mal The Donald himself scheint dazu noch groß aufgelegt zu sein:

https://web.de/magazine/politik/trump-t ... n-33022110
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keinproblem
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Europa2050 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:22)

Was ist bitte ein „autoritärer Rechtsliberaler“ :?:

Autoritär und liberal schließt sich schon definitionsgemäss aus. Und „rechts“ im Sinne von „konservativ“ ist noch mal was ganz anderes. :eek:

Fehlt eigentlich nur noch das „sozialistisch“, dann hast Du das ganze politische Viereck durch. :s
Libertär und Autoritär schließt sich aus, rechts hat nichts mit Konservativismus zutun sondern mit der Haltung ggü. Wirtschaft.
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Bielefeld09
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:48)

Nicht mal The Donald himself scheint dazu noch groß aufgelegt zu sein:

https://web.de/magazine/politik/trump-t ... n-33022110
Was tut er als nächstes?
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keinproblem
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:03)

Für alles gibt es Regeln.
"This is not 'Nam" (um mal ein bekanntes Filmzitat einzuflechten)
Die USA sind immer noch das großzügigste Einwanderungsland der Welt noch vor Deutschland (Und das will was heißen!). Sie nehmen auch pro Jahr fast noch mehr Menschen auf, darunter viele aus Deutschland, die das Leben in der Kartoffelrepublik satt haben.
Ob die Aufnahme von Einwanderung okay ist oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Meine Frage würde ich allerdings ungern wiederholen müssen.
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Dieter Winter
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Dieter Winter »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:53)

Was tut er als nächstes?
Das weiß er vermutlich selbst nicht.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:58)

Das weiß er vermutlich selbst nicht.
Sorry, das ich gefragt habe.
Aber ist es in Ordnung zu sagen:
Macht Trump weg?
Das Ding nervt.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Quatschki »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:57)

Ob die Aufnahme von Einwanderung okay ist oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Meine Frage würde ich allerdings ungern wiederholen müssen.
Dieses andere Blatt ist aber entscheidend. Die soziale Lange im Herkunftsland ist vollkommen irrelevant.
Wer in die USA einwandern will, braucht eine Erlaubnis. Greencard oder was weiß ich. So sind die Regeln.
Wer es illegal tut, macht sich nach den dortigen Gesetzen strafbar.
In einem Land, das bekanntermaßen über reichlich Gefängniskapazität verfügt, ist das nicht besonders klug. Und wer seine Kinder mit hineinzieht, um auf die Mitleidsdrüse zu drücken, handelt gegenüber diesen hochgradig verantwortungslos.
Das ist doch wie mit diesen man nennt sie wohl EU-Ausländer, oder "rumänische Staatsbürger" die ihre Kinder quer durch Europa schleppen und als professionelle Bettler einsetzen, statt sie zur Schule zu schicken. Aus Humanismus belässt man ihnen diese Kinder, statt sie aus diesem Umfeld herauszuholen und in ein Internat zu stecken. Und sorgt so dafür, dass sie so werden wie ihre Eltern.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von DarkLightbringer »

Und was können nun die Kinder dafür ?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 10:49)

Wo sind denn deine Toten?
Oder kurz vor dem Sterben stehenden?
Deine Behauptungen sind lächerlich und entbehren jeder Grundlage!

Diese Lateinamerikaner haben immer genug Geld, um in ihren goldstrotzenden Katholikentempeln für ihren Papst Franziskus eine Kerze anzuzünden. Im Gegenzug läßt die Kirche niemanden wirklich hungern.
Aber wenn sie sich verbessern wollen, müssen sie dieses System überwinden. Und nicht in andere Länder einfallen, die sich schon vor Jahrhunderten von diesem Popanz emanzipiert haben und deshalb heute besser dastehen.
Man trennt keine Kinder von den Eltern!
Ist das klar für dich oder ist es diskutable?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:04)

Ja.
Man kann Unmenschichkeit zum Thema machen.
Aber warum?
Warum? Weil einige Legalisten im Spektrum der Meinungsfreiheit eben der Ansicht sind, Gesetze und Vorschriften stehen über allgemein gültiger Moral.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:23)

Dieses andere Blatt ist aber entscheidend. Die soziale Lange im Herkunftsland ist vollkommen irrelevant.
Wer in die USA einwandern will, braucht eine Erlaubnis. Greencard oder was weiß ich. So sind die Regeln.
Wer es illegal tut, macht sich nach den dortigen Gesetzen strafbar.
In einem Land, das bekanntermaßen über reichlich Gefängniskapazität verfügt, ist das nicht besonders klug. Und wer seine Kinder mit hineinzieht, um auf die Mitleidsdrüse zu drücken, handelt gegenüber diesen hochgradig verantwortungslos.
Deine Unterstellung, diese Leute würden die Kinder nur Mitleidsdrüse wegen mitnehmen zeugt einfach nur von deiner Unbarmherzigkeit. Dieses andere Blatt eben ist nicht entscheidend, weil ich nicht in diesem Strang geschrieben habe um darüber zu debattieren, ob es okay ist als illegaler Immigrant woanders sein Glück zu versuchen oder nicht - das ist mir viel zu blöd - ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, weil du meintest es wäre vertretbarer alleine als illegaler Immigrant sein Glück zu versuchen, darum geht es hier.

Wie kommt es, dass du keinen Moment vergeudet hast die Perspektive einzunehmen, dass ein junger Familienvater lieber mit seinen Kindern zusammen diese Reise auf sich nimmt ohne dadurch einen materiellen Vorteil für sich zu planen? Die meisten Herkunftsländer der Immigranten sind richtige Mordhöllen, man kann sich ja mal die Kriminalitätsrate besagter Länder ansehen.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Bielefeld09 »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:52)

Warum? Weil einige Legalisten im Spektrum der Meinungsfreiheit eben der Ansicht sind, Gesetze und Vorschriften stehen über allgemein gültiger Moral.
Nein, weil Kinder zu Eltern gehören.
Das ist ein Recht der Kinder und nicht
diskutabel.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:02)

Nein, weil Kinder zu Eltern gehören.
Das ist ein Recht der Kinder und nicht
diskutabel.
Ja ich sehe das genauso, nur wie oft willst du mir das jetzt noch mitteilen?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von DarkLightbringer »

Per vorläufigem Dekret ist es jetzt geändert worden - aus Mitgefühl, wie Trump sagt.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:06)

Per vorläufigem Dekret ist es jetzt geändert worden - aus Mitgefühl, wie Trump sagt.
Da bin ich ja froh. Die Käfige waren dann wohl doch zu viel.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Quatschki »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:38)

Man trennt keine Kinder von den Eltern!
Ist das klar für dich oder ist es diskutable?
Warum willst Du sie unbedingt mit ins Gefängnis stecken?
Die Regelung, die Kinder von inhaftierten illegalen Einwanderern nach spätestens 20 Tagen in andere, geeignetere Einrichtungen zu verlegen, die eben keine Gefängnisse sind, wurde 1997 unter Bill Clinton getroffen.
Die Art und Weise, wie das jetzt skandalisiert wurde, ist exemplarisch für die Art und Weise, wie seit 2015 eine ganz bestimmte Art von Propaganda gemacht wird.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

MoOderSo hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:08)

Und du meinst die Kriminellen bleiben dann in ihren Shitholes?
Nein, weil "Shitholes" eine überheblich-arrogante und zudem latent(?) rassistische Bezeichnung für nicht-Industrieländer ist und ich mich nicht eines solchen Vokabulars bediene.
Und wenn man erst einmal begriffen hat, dass Menschen nicht auf Grund von Muttersprache sondern wegen des Umfeldes und der Lebenssituation kriminell werden, erübrigt sich der Rest deiner Frage.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von think twice »

MoOderSo hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:03)

Würde mich nicht wundern, wenn in den Shitholes bald eine neue Kinderhandel- oder entführungsindustrie entsteht, weil man mit Kindern straffrei in die USA einreisen darf.
So wie damals bei euch in der DDR?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von DarkLightbringer »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:07)

Da bin ich ja froh. Die Käfige waren dann wohl doch zu viel.
Ja. Es zeichnete sich schon ab, dass dies Amerika nicht mitmachen würde.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Vongole »

MoOderSo hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:59)

Shithole ist keine Frage der Rasse oder Sprache sondern der Mentalität.

(..).
Der Mentalität, tatsächlich?
Wenn ich also aus deinen Beiträgen in diesem Strang auf deine Mentalität schlösse, auf welche Herkunft würde ich da wohl kommen?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von MoOderSo »

Vongole hat geschrieben:(21 Jun 2018, 00:25)
Wenn ich also aus deinen Beiträgen in diesem Strang auf deine Mentalität schlösse, auf welche Herkunft würde ich da wohl kommen?
Nachdem ich hier schon mehrfach zum Rampenselektierer von Auschwitz erklärt wurde, sollte jetzt aber schon was Originelles kommen um mich zu schocken.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von keinproblem »

MoOderSo hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:59)

Shithole ist keine Frage der Rasse oder Sprache sondern der Mentalität.
Und welche Mentalität genau, wenn ich fragen darf, ist damit gemeint?
Das erübrigt sich nicht. Kriminelle werden nicht plötzlich harmlos, nur weil sie in die tollen USA kommen. Zumal sich das Umfeld in den USA selten ändert, weil man gern unter Seinesgleichen lebt.
Menschen werden Kriminelle wenn entweder die Gesetze nicht abschreckend genug sind oder sie es als notwendig betrachten, alle anderen Motive machen einen nicht erwähnenswerten Bruchteil aus. Da geht es auch nicht darum, dass Latinos dann noch mit anderen schlimmen Latinos in einer Ecke wohnen, denn du implizierst damit, dass dann folglich in diesen Ecken auch lateinamerikanische Verhältnisse sind. Menschen bilden Gruppen und das ist auch in Ordnung solange sich keiner abgrenzt. Dass die USA deutlich weniger Probleme mit Vielfalt haben als die klassisch europäischen Ein-Staat-Ein-Volk Nationen spiegelt sich auch in Kultur und Wirtschaft wieder.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von unity in diversity »

DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:06)

Per vorläufigem Dekret ist es jetzt geändert worden - aus Mitgefühl, wie Trump sagt.
Die Kinder dürfen mit ihren Eltern in den Knast, damit Nachahmer abgeschreckt werden.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:23)

Dieses andere Blatt ist aber entscheidend. Die soziale Lange im Herkunftsland ist vollkommen irrelevant.
Wer in die USA einwandern will, braucht eine Erlaubnis. Greencard oder was weiß ich. So sind die Regeln.
Wer es illegal tut, macht sich nach den dortigen Gesetzen strafbar.
In einem Land, das bekanntermaßen über reichlich Gefängniskapazität verfügt, ist das nicht besonders klug. Und wer seine Kinder mit hineinzieht, um auf die Mitleidsdrüse zu drücken, handelt gegenüber diesen hochgradig verantwortungslos.
Das ist doch wie mit diesen man nennt sie wohl EU-Ausländer, oder "rumänische Staatsbürger" die ihre Kinder quer durch Europa schleppen und als professionelle Bettler einsetzen, statt sie zur Schule zu schicken. Aus Humanismus belässt man ihnen diese Kinder, statt sie aus diesem Umfeld herauszuholen und in ein Internat zu stecken. Und sorgt so dafür, dass sie so werden wie ihre Eltern.
Genau die gleiche Pauschalität, die hier in Deutschland aus bestimmten politischen Winkeln zu hören ist, "Schmarotzer, Glücksritter, Mitleidsheischer". Ist doch egal, wie die Lebensumstände sind, die haben gefälligst zu bleiben und zu verrecken. Die Denkweise ist wohl nicht nur einem zuzuordnen.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

Humelix33 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:32)

Wenn eine Grenzüberschreitung illegal ist, dann darf man sich auch nicht bei entsprechenden Maßnahmen wundern, wenn sie angewendet werden. Das ist so, als wenn man sich beschweren würde, dass Feuer heiß wäre, trotzdem immer reingreift, und sich am Ende über Verbrennungen beschwert.

Die Eltern sind in der Verantwortung, sie hätten ihre Kinder erst gar nicht in die Situation bringen dürfen. Aber es ist ja zur Topausrede und Schutzschildargumentation mit der Menschenwürde geworden, um sämtlichen Realismus und geordnete Verhältnisse außer Kraft setzen zu können, dieser Begriff "Menschenwürde" wird seit mehreren Jahren deutlich missbraucht, um eigene Vorteile zu erschleichen, und leichtgläubige Menschen, die nicht weiter denken, begrüßen das auch noch.
Menschenwürde ist für Einige hier höchst lästig. Alles humanistischer Ballast! :mad:
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

DarkLightbringer hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:06)

Per vorläufigem Dekret ist es jetzt geändert worden - aus Mitgefühl, wie Trump sagt.
Eine weitere Lüge. Der hat gemerkt, daß das nicht ankommt. Und Populisten mögen es nicht, wenn ihre Handlungen nicht gemocht werden.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Keoma »

keinproblem hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:52)

Warum? Weil einige Legalisten im Spektrum der Meinungsfreiheit eben der Ansicht sind, Gesetze und Vorschriften stehen über allgemein gültiger Moral.
Tun sie das nicht?
Soll das heißen, wenn es meiner Moral nicht entspricht, muss ich mich nicht an Gesetze halten?
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:09)

Warum willst Du sie unbedingt mit ins Gefängnis stecken?
Die Regelung, die Kinder von inhaftierten illegalen Einwanderern nach spätestens 20 Tagen in andere, geeignetere Einrichtungen zu verlegen, die eben keine Gefängnisse sind, wurde 1997 unter Bill Clinton getroffen.
Die Art und Weise, wie das jetzt skandalisiert wurde, ist exemplarisch für die Art und Weise, wie seit 2015 eine ganz bestimmte Art von Propaganda gemacht wird.
Die Art, wie das jetzt gehandhabt wird, ist der Skandal. Und ein noch größerer Skandal ist die Zustimmung zu solcher Handlung. Das zeigt deutlich die Gedanken- und "Werte"welt solcher Leute.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(21 Jun 2018, 08:04)

Tun sie das nicht?
Soll das heißen, wenn es meiner Moral nicht entspricht, muss ich mich nicht an Gesetze halten?
Das kommt immer auf die Gesetze an. Mir fallen bei solch gespielt-naiven Fragen immer gewisse Gesetze, die in Nürnberg kreiert wurden, ein. Oder die, auf die sich die Mauerschützen beriefen. Gesetze, die sich nicht an Moral, an die Grundlagen unserer Zivilisation halten, sind nichts weiter als Werkzeuge der Unmenschlichkeit. Aber Moral ist ja überflüssiger Ballast, gelle?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

MoOderSo hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:59)

Shithole ist keine Frage der Rasse oder Sprache sondern der Mentalität.

Das erübrigt sich nicht. Kriminelle werden nicht plötzlich harmlos, nur weil sie in die tollen USA kommen. Zumal sich das Umfeld in den USA selten ändert, weil man gern unter Seinesgleichen lebt.
Dumm ist nur, wenn die Kriminellen plötzlich an den Spitzen der Staaten sitzen und den Orwell Wirklichkeit werden lassen.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Keoma »

zollagent hat geschrieben:(21 Jun 2018, 08:09)

Das kommt immer auf die Gesetze an. Mir fallen bei solch gespielt-naiven Fragen immer gewisse Gesetze, die in Nürnberg kreiert wurden, ein. Oder die, auf die sich die Mauerschützen beriefen. Gesetze, die sich nicht an Moral, an die Grundlagen unserer Zivilisation halten, sind nichts weiter als Werkzeuge der Unmenschlichkeit. Aber Moral ist ja überflüssiger Ballast, gelle?
War mir klar, dass das kommt.
Nun, gehen wir davon aus, dass die USA ein Rechtsstaat sind oder nicht?
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(21 Jun 2018, 08:11)

War mir klar, dass das kommt.
Nun, gehen wir davon aus, dass die USA ein Rechtsstaat sind oder nicht?
Noch. Was nicht bedeutet, daß unter Donalds Führung auch alles rechtsstaatlich wäre. Man betrachte, wie oft er vom Rechtsstaat inzwischen zurückgepfiffen wurde. Der Beifall von rechter Seite ist eher ein Indiz für zunehmende Erosion des Rechtsstaates.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Jun 2018, 01:00)

Nachdem ich hier schon mehrfach zum Rampenselektierer von Auschwitz erklärt wurde, sollte jetzt aber schon was Originelles kommen um mich zu schocken.
Ist der Ruf erst ruiniert..... :D :D :D
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Keoma »

zollagent hat geschrieben:(21 Jun 2018, 08:13)

Noch. Was nicht bedeutet, daß unter Donalds Führung auch alles rechtsstaatlich wäre. Man betrachte, wie oft er vom Rechtsstaat inzwischen zurückgepfiffen wurde. Der Beifall von rechter Seite ist eher ein Indiz für zunehmende Erosion des Rechtsstaates.
Auch ein US-Präsident kann den Rechtsstaat nicht aushebeln.
Dafür gibt es die checks and balances.
Wenn er zu viel Mist baut, wird es keine zweite Amtsperiode geben.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von zollagent »

Keoma hat geschrieben:(21 Jun 2018, 08:15)

Auch ein US-Präsident kann den Rechtsstaat nicht aushebeln.
Dafür gibt es die checks and balances.
Wenn er zu viel Mist baut, wird es keine zweite Amtsperiode geben.
DAS wäre zu hoffen. Allerdings versucht er ständig, den Rechtsstaat auszuhebeln. Er wäre anscheinend gerne alleinherrscher wie "der chinesische Kaiser". Zu seinem Leidwesen gibt es diese Checks and Balances.
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Re: USA: 2000 Kinder brutal von ihren Ausländereltern getrennt

Beitrag von Keoma »

zollagent hat geschrieben:(21 Jun 2018, 08:18)

DAS wäre zu hoffen. Allerdings versucht er ständig, den Rechtsstaat auszuhebeln. Er wäre anscheinend gerne alleinherrscher wie "der chinesische Kaiser". Zu seinem Leidwesen gibt es diese Checks and Balances.
Gut.
Sind die USA weniger moralisch als Europa?
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