mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

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Nomen Nescio
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mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

der erste schritt für eine konsirutionelle krise ist getan. FBI-leute haben das büro von trumps anwalt, michael cohen, besucht und dokumente sowie andere dinge beschlagnahmt. darunter - brisant !! - befinden sich auch private sachen von trump die unter dem siegel »anwaltsvertrauen« fallen. das darf aber nur wenn da ein deutlicher verdacht ist von einer kriminellen sache.

mueller hat nichts selbst den auftrag gegeben, sondern die relevanten befindungen während seiner untersuchung nach einem federalen anklager in new york geschickt. der hat darauf beim richter ein erlaubnis bekommen für die aktion gegen anwalt cohen.
trump wutet und sagt daß es demokraten sind die diese aktionen gegen ihn unternehmen/unternahmen. das wirzige ist, daß sowohl mueller wie der staatsanwalt in new york beide republikaner sind. :D

Trump Floats Possibility Of Firing Robert Mueller, Criticizes Jeff Sessions
FBI raids Donald Trump's lawyer Michael Cohen's office, leading Trump to attack Robert Mueller

trumps reaktion?? “Why don’t I just fire Mueller?”

Trump vents against Attorney General Sessions and ponders firing special counsel Mueller
Factbox: How might Trump remove special counsel in Russia probe?

und das alles wegen der wahrheit über trumps begegnung mit stormey daniels. :x
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Nomen Nescio
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

mueller hält sich an seinen auftrag, das untersuchen der rußlandconnection.

darum wird jetzt eine dotation von $ 150.000 durch einen ukrainischen oligarch untersucht.
diese sollte gegeben sein damit trump 20 minuten virtuell seine konferenz besuchte.
Zuletzt geändert von Nomen Nescio am Di 10. Apr 2018, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

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Nomen Nescio
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 07:06)

mueller hält sich an seinen auftrag, das untersuchen der rußlandconnection.

darum wird jetzt eine dotation von $ 150.000 durch einen ukrainischen oligarch untersucht.
diese sollte gegeben sein damit trump auf 20 minuten virtuell eine konferenz besuchte.
warum stormy daniels untersucht wurde ist jetzt deutlich.

alle beiträge für die wahlen müssen registriert sein. stormy daniels, einige tage bevor gewählt wurde, bekam sie geld. offensichtlich war der grund daß sie keine negative worte über trump äußern würde und damit möglicherweise die wahlen beeinflust hätte. darum wird dies betrachtet als ein nicht registrierter beitrag für trumps wahlfonds. also ein verbrechen.

noch interessanter wird es wenn dokumente gefunden worden, woraus sich herausstellt daß trump davon weiß. ja, sogar selbst bezahlte.

übrigens sind auch finanzielle unterlagen von trump beschlagnahmt. nannte trump das nicht eine rote linie?

hohe republikaner haben sub rosa gesagt daß wenn trump mueller entläßt, trump nicht mehr zu handhaben ist als präsident.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von KarlRanseier »

Es wird Zeit, dass Trump endlich abgesägt wird, denn er ist die mit Abstand größte Gefahr für den Weltfrieden.

Seine Absetzung ist auch im Sinne der Republikaner.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

KarlRanseier hat geschrieben:(10 Apr 2018, 11:50)

Es wird Zeit, dass Trump endlich abgesägt wird, denn er ist die mit Abstand größte Gefahr für den Weltfrieden.

Seine Absetzung ist auch im Sinne der Republikaner.
Die größte Gefahr sind die Autokraten, die den Krieg zur Durchsetzung ihrer Ziele entdeckt haben. Trump ist in seiner Art zu handeln vor dem Denken genau das, was solche Leute brauchen.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 11:47)

warum stormy daniels untersucht wurde ist jetzt deutlich.

alle beiträge für die wahlen müssen registriert sein. stormy daniels, einige tage bevor gewählt wurde, bekam sie geld. offensichtlich war der grund daß sie keine negative worte über trump äußern würde und damit möglicherweise die wahlen beeinflust hätte. darum wird dies betrachtet als ein nicht registrierter beitrag für trumps wahlfonds. also ein verbrechen.

noch interessanter wird es wenn dokumente gefunden worden, woraus sich herausstellt daß trump davon weiß. ja, sogar selbst bezahlte.

übrigens sind auch finanzielle unterlagen von trump beschlagnahmt. nannte trump das nicht eine rote linie?

hohe republikaner haben sub rosa gesagt daß wenn trump mueller entläßt, trump nicht mehr zu handhaben ist als präsident.
Wenn Trump irgendwelche Zahlungsanweisungen selbst signiert hätte, dann ist er noch dümmer, als ich ihn eingeschätzt habe. Kein Wunder, daß ein Putin mit ihm Schlittenfahren kann, wie es ihm beliebt.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

KarlRanseier hat geschrieben:(10 Apr 2018, 11:50)

Es wird Zeit, dass Trump endlich abgesägt wird, denn er ist die mit Abstand größte Gefahr für den Weltfrieden.

Seine Absetzung ist auch im Sinne der Republikaner.
Mag ja sein, dass du dir Sorgen um die Republikaner machst - was drollig genug ist. Die bisherigen Findings von Müller und anderen Untersuchungen waren dürftig. Man weiß jetzt staatsoffiziell, dass in Moskau ein Haus voll schlecht englisch sprechender Studenten mit lächerlichem Budget schlecht nachgemachte Kampagnen fiktiver Interessengruppen lanciert hat. Das ist natürlich nicht nett, wahrscheinlich auch verboten, aber wenn das allen ernstes einen Einfluss auf das Wahlergebnis hatte, dann hat dieses Land ganz andere Probleme. Zudem hätte Mueller das alles auch in einer längst veröffentlichten TV-Doku erfahren können.

Interessanter war der angebliche Hack von Clintons Email-Server. Es handelt sich um einen Rechner im Keller des Clinton-Anwesens, der offenbar seit der Präsidentschaft von William Clinton weitgehend wartungsfrei betrieben wurde. Das ist mehr als nur grob fahrlässig, darüber sensible Daten zu verschicken. Abgreifen ist natürlich trotzdem nicht erlaubt.

Schließlich kapriziert sich Mueller darauf, irgendwelche subalternen Handlanger zu drangsalieren mit ihren jeweiligen Fettnäpfchen und Mitnahmen - wer wäre schon davor gefeit? Bisher alles nicht sehr überzeugend. Irgendeine Sexdienstleisterin haben sie jetzt auch befragt, was wohl vor allem ihrer Bekanntheit hilft. Darüber ist schon Herr Clinton nicht gestolpert.

Ich bin nicht überzeugt, dass Trumps Präsidentschaft wegen solchen Kinkerlitzchen vorzeitig endet.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 12:09)

Mag ja sein, dass du dir Sorgen um die Republikaner machst - was drollig genug ist. Die bisherigen Findings von Müller und anderen Untersuchungen waren dürftig. Man weiß jetzt staatsoffiziell, dass in Moskau ein Haus voll schlecht englisch sprechender Studenten mit lächerlichem Budget schlecht nachgemachte Kampagnen fiktiver Interessengruppen lanciert hat. Das ist natürlich nicht nett, wahrscheinlich auch verboten, aber wenn das allen ernstes einen Einfluss auf das Wahlergebnis hatte, dann hat dieses Land ganz andere Probleme. Zudem hätte Mueller das alles auch in einer längst veröffentlichten TV-Doku erfahren können.

Interessanter war der angebliche Hack von Clintons Email-Server. Es handelt sich um einen Rechner im Keller des Clinton-Anwesens, der offenbar seit der Präsidentschaft von William Clinton weitgehend wartungsfrei betrieben wurde. Das ist mehr als nur grob fahrlässig, darüber sensible Daten zu verschicken. Abgreifen ist natürlich trotzdem nicht erlaubt.

Schließlich kapriziert sich Mueller darauf, irgendwelche subalternen Handlanger zu drangsalieren mit ihren jeweiligen Fettnäpfchen und Mitnahmen - wer wäre schon davor gefeit? Bisher alles nicht sehr überzeugend. Irgendeine Sexdienstleisterin haben sie jetzt auch befragt, was wohl vor allem ihrer Bekanntheit hilft. Darüber ist schon Herr Clinton nicht gestolpert.

Ich bin nicht überzeugt, dass Trumps Präsidentschaft wegen solchen Kinkerlitzchen vorzeitig endet.
Wenn's ja weiter nichts ist, kann Putin sich doch zurücklehnen und in Ruhe abwarten, was so geschieht. Es könnte aber auch sein, daß Herr Trump merkt, daß sein Thron wackelt und das mit außenpolitischem Aktionismus zu kompensieren versucht. Dann wiederum hätte Putin Grund, unruhig zu werden.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

zollagent hat geschrieben:(10 Apr 2018, 12:16)

Wenn's ja weiter nichts ist, kann Putin sich doch zurücklehnen und in Ruhe abwarten, was so geschieht. Es könnte aber auch sein, daß Herr Trump merkt, daß sein Thron wackelt und das mit außenpolitischem Aktionismus zu kompensieren versucht. Dann wiederum hätte Putin Grund, unruhig zu werden.
Meine persönliche Theorie ist, dass die sich kaputtlachen, mit wie wenig Einsatz die nachhaltig und nun schon fast zwei Jahre die USA in Selbstbeschäftigung und Personalkarussell gebracht haben. In der EU fragt man sich - nicht ganz uneigennützig - ob man auf diesen Partner noch bedingungslos setzen kann. In Asien und Afrika schafft Kina in einem Maße Fakten, wie es noch vor 10 Jahren unvorstellbar war. Ob das im Einzelfall Russland immer nützt oder in Teilen auch nachteilig ist, macht da wenig aus - so viel Einfluss, daran etwas zu ändern, kriegt man auch mit den besten Agenten und Öffentlichkeitsaktionen nicht zustande.

Ich gehe davon aus, dass die zuständigen Stellen das besser durchschauen als wir es von hier aus können. Die penetrante, unproportionale Diskussion dieser Einmischung zeigt, dass hier ein Nerv getroffen wurde. Man möchte Nachmacher abschrecken. Jeder halbwegs gerüstete Staat, insbesondere China, könnte eine solche Kampagne wesentlich besser, aufwändiger, schwerer zu durchschauen starten.

Eine echte Staatskrise findet aber nicht statt. Der Sonderermittler tut, was man von ihm erwartet, er profiliert sich mit breit diskutierten, wenn auch belanglosen Enthüllungen, die zwar meist schon mal irgendwo vorher in der Zeitung standen, aber nun offiziell vorliegen. Das beschäftigt Regierung, Öffentlichkeit und Apparate, den Bestand des Landes gefährdet es nicht. Wir alle wissen, wie heilsam es sein kann, wenn die Regierung mal ein paar Monate lang einfach weniger macht.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 12:09)

Die bisherigen Findings von Müller und anderen Untersuchungen waren dürftig.
woher weißt du das? hast du inside information?
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 12:09)
Schließlich kapriziert sich Mueller darauf, irgendwelche subalternen Handlanger zu drangsalieren mit ihren jeweiligen Fettnäpfchen und Mitnahmen - wer wäre schon davor gefeit?
du zeigst überhaupt keine ahnung zu haben. mueller muß zu einem federalen richter gehen und ihr/ihm genügend gründe zeigen und beweisen geben, wodurch den verdacht eines kriminaltats groß genug ist, daß der richter einen befehlschrift ihm zugehen läßt.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 12:30)

Meine persönliche Theorie ist, dass die sich kaputtlachen, mit wie wenig Einsatz die nachhaltig und nun schon fast zwei Jahre die USA in Selbstbeschäftigung und Personalkarussell gebracht haben. In der EU fragt man sich - nicht ganz uneigennützig - ob man auf diesen Partner noch bedingungslos setzen kann. In Asien und Afrika schafft Kina in einem Maße Fakten, wie es noch vor 10 Jahren unvorstellbar war. Ob das im Einzelfall Russland immer nützt oder in Teilen auch nachteilig ist, macht da wenig aus - so viel Einfluss, daran etwas zu ändern, kriegt man auch mit den besten Agenten und Öffentlichkeitsaktionen nicht zustande.

Ich gehe davon aus, dass die zuständigen Stellen das besser durchschauen als wir es von hier aus können. Die penetrante, unproportionale Diskussion dieser Einmischung zeigt, dass hier ein Nerv getroffen wurde. Man möchte Nachmacher abschrecken. Jeder halbwegs gerüstete Staat, insbesondere China, könnte eine solche Kampagne wesentlich besser, aufwändiger, schwerer zu durchschauen starten.

Eine echte Staatskrise findet aber nicht statt. Der Sonderermittler tut, was man von ihm erwartet, er profiliert sich mit breit diskutierten, wenn auch belanglosen Enthüllungen, die zwar meist schon mal irgendwo vorher in der Zeitung standen, aber nun offiziell vorliegen. Das beschäftigt Regierung, Öffentlichkeit und Apparate, den Bestand des Landes gefährdet es nicht. Wir alle wissen, wie heilsam es sein kann, wenn die Regierung mal ein paar Monate lang einfach weniger macht.
Also siehst du Mueller als Trumps Marionette. Nun, so kann man's auch sehen. :mad2:
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

zollagent hat geschrieben:(10 Apr 2018, 13:43)

Also siehst du Mueller als Trumps Marionette.
Nein, das nicht. Der erfüllt seinen Auftrag, das kann Trump lästig sein.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 13:21)

woher weißt du das?
Nachrichten. Insbesondere auch US-Nachrichten.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 13:49)

Nachrichten. Insbesondere auch US-Nachrichten.
fremd. ich folge es intensiv und höre ganz andere mitteilungen. am meisten wird gesagt was die konsequenzen sind vom handeln von mueller und in welche richtung er (vermutlich) sucht.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 13:54)

fremd. ich folge es intensiv und höre ganz andere mitteilungen. am meisten wird gesagt was die konsequenzen sind vom handeln von mueller und in welche richtung er (vermutlich) sucht.
https://nypost.com/2017/12/28/the-sane- ... -politics/
. All he’s produced thus far are pleas to technical offenses from underlings, people like Michael Flynn, who committed the Martha Stewart offense of lying to the FBI about something that wouldn’t have been a crime had he told the truth.



Nur mal so als Beispiel.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

die hohen rösse der FBI waren republikaner !!
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 14:10)
für den fall daß du es nicht weißt, fox kann man vergleichen mit RT. zufällig hörte ich soeben daß 7% der amerikaner die zuverlässigkeit von fox vertraut.
ich hörte sagen daß gerade fox selbst die ziffer zeigte. als sie bei den 7% kamen, wurde sofort umgeschaltet. :D
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

die mühe vom lesen wert ist dieser beitrag.
The FBI Raids on Trump’s Attorney Are Bad News for Trump
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

vorläufig hat mueller noch genug raum zum spielen
Trump’s Russia Cover-Up By the Numbers – 70+ contacts with Russia-linked operatives
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 15:49)

die hohen rösse der FBI waren republikaner !!
Mueller ist auch nicht Democrat. Das tut nichts zur Sache.
zufällig hörte ich soeben daß 7% der amerikaner die zuverlässigkeit von fox vertraut.
ich hörte sagen daß gerade fox selbst die ziffer zeigte. als sie bei den 7% kamen, wurde sofort umgeschaltet. :D
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https://c.o0bg.com/rf/image_835w/Boston ... oxnews.JPG
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https://www.bostonglobe.com/business/20 ... story.html

Fox News was last at 30 percent.
30%, 7%, auf ausländisch klingt das ja alles gleich :D
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Haegar »

zollagent hat geschrieben:(10 Apr 2018, 11:36)

Tick.Tick.Tick.Tick. :D
Oder die Schlinge zieht sich zu.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 16:20)

Mueller ist auch nicht Democrat. Das tut nichts zur Sache.
doch, denn insinuiert wird daß die demokraten die schuld haben an die misere. zufällig aber sind es republikaner die urteilen und handeln mußten. und der dump sagt jetzt wieder »das sind die demokraten«. solche lügen bleiben haften.
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 16:20)
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https://c.o0bg.com/rf/image_835w/Boston ... oxnews.JPG
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https://www.bostonglobe.com/business/20 ... story.html

Fox News was last at 30 percent.
30%, 7%, auf ausländisch klingt das ja alles gleich :D
:D Only 3% of Democrats trust FOX the most :D
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Haegar hat geschrieben:(10 Apr 2018, 16:40)

Oder die Schlinge zieht sich zu.
wer ist osmin ?
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 20:40) Only 3% of Democrats trust FOX the most
Ja, the most. Ist eine komplett andere Aussage. 30% geben an, Fox grundsätzlich zu trauen (Spitzenplatz 49 %).
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 20:48)

Ja, the most. Ist eine komplett andere Aussage. 30% geben an, Fox grundsätzlich zu trauen (Spitzenplatz 49 %).
OK, dan zeigen wir wieder was anders
This scorecard shows the ratings for statements made on air by Fox, Fox News and Fox Business personalities and their pundit guests. Rulings do not include statements made on air by politicians or paid spokespeople.
Statements made on FOX

Click on the ruling to see all of the statements made on FOX.

True17 (10%) (17)
Mostly True20 (12%) (20)
Half True31 (18%) (31)
Mostly False35 (21%) (35)
False50 (30%) (50)
Pants on Fire16 (9%)(16)
du siehst daß 21 + 30 = 51% der behauptungen von fox größtenteils bis ganz gelogen sind.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 20:56)

OK, dan zeigen wir wieder was anders


du siehst daß 21 + 30 = 51% der behauptungen von fox größtenteils bis ganz gelogen sind.
Auch hier wieder keine sieben Prozent. Du solltest langsam mal was vorweisen, nicht immer auf neue Themen ausweichen.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:01)

Auch hier wieder keine sieben Prozent. Du solltest langsam mal was vorweisen, nicht immer auf neue Themen ausweichen.
du siehst nicht einmal daß hier rede ist von was anders.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

ich habe ein abo auf der washington post. darin las ich wieder was sehr wichtiges.
The standard of proof required to raid any attorney’s office is exceptionally high. To authorize a raid on the president’s lawyer’s office, a federal judge or magistrate must have seen highly credible evidence of serious crimes and/or evidence Cohen was hiding or destroying evidence, according to legal experts. “The FBI raid was the result of an ongoing criminal investigation *not* by Mueller but by the interim US Attorney personally interviewed and selected by Trump himself, pursuant to a warrant issued under strict standards by a federal judge, subject to approval by the head of the Criminal Division ... [it could NN] trigger a crisis for the Constitution and our national security but wouldn’t even extricate Trump from criminal investigation of his innermost circle.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von imp »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:06)

du siehst nicht einmal daß hier rede ist von was anders.
Hier geht es eigentlich um Mueller, der mangels Untersuchungserfolgen einfach auf den Busch klopft und hofft, dass irgendwer irgendwas falsch macht - wenn nicht in der Sache, dann im Umgang mit der Untersuchung. Trump ist damit nicht zu stürzen. Dass manche nicht immer verstehen, auf was du hinaus willst mit deinen oft nicht korrekten Sätzen kann schon mal vorkommen.

https://nypost.com/2018/04/04/democrats ... delusions/
Circumstances can change, obviously, but what happens if election interference amounts to nothing more than Russian hacking, fake Facebook accounts and Twitter bots, all of which went largely ignored by the Obama administration until it became politically advantageous for Democrats to make an issue?

What will Democrats do if Michael Flynn, and others who misled investigators, did so for political and personal reasons having nothing to do with “collusion?” After all, to this point, not a single Mueller indictment has been linked to Trump’s 2016 campaign.
..

If, after more than a year, a team of seasoned and aggressive investigators with nearly unlimited access and autonomy couldn’t dig up any substantial evidence linking the president to criminality, the idea that Trump will be implicated by Mueller, much less face an indictment, is farfetched.

And the dream of impeachment? Well, that would probably die, as well.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Provokateur »

Denn diese wurde nicht etwa von Muellers Team ausgeführt, sondern von einer Antikorruptionseinheit des FBI im südlichen Distrikt von New York, in deren geografische Zuständigkeit sowohl Cohens Büro als auch die Trump-Organisation fällt. Cohens eigenem Anwalt Stephen Ryan zufolge habe Mueller die Angelegenheit an die örtliche FBI-Einheit abgegeben. Manche Beobachter sehen das als Hinweis darauf, dass es sich um Straftatbestände handeln könnte, die Mueller im Laufe seiner Ermittlungen aufgedeckt hat, die aber nicht mit dem Kern seines Untersuchungsauftrages zu tun haben.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ow_twitter
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(10 Apr 2018, 21:23)

Hier geht es eigentlich um Mueller, der mangels Untersuchungserfolgen einfach auf den Busch klopft und hofft, dass irgendwer irgendwas falsch macht - wenn nicht in der Sache, dann im Umgang mit der Untersuchung. Trump ist damit nicht zu stürzen. Dass manche nicht immer verstehen, auf was du hinaus willst mit deinen oft nicht korrekten Sätzen kann schon mal vorkommen.

https://nypost.com/2018/04/04/democrats ... delusions/
Ich denke nicht, daß es Muellers Aufgabe ist, Trump zu stürzen.
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Nomen Nescio
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

der taktische zug von mueller um teile seiner befindungen an der federalen staatsanwaltschaft in new york zu schicken scheint jetzt sogar eine gefährlichere lage für trump zu kreieren als die untersuchungen durch müller.

mueller hat sich strikt an seinem auftrag gehalten und untersucht NUR die rußlandbeziehung. daß er den staatsanwalt verdächtigte sachen übergab, ist korrekt. vermutlich hatte er dabei auch eine nebengedanke »trump kann mich wegschicken, aber dies kann er nicht mehr aufhalten«. dabei kommt daß new york berüchtigt ist für die verbissenheit womit sachen untersucht werden.

ich habe viel kommentare über den einfall bei trumps anwalt, cohen, gelesen. eigentlich sind alle sich einig »es ist einmalig daß ein federaler richter zustimmung gab um das büro eines präsidentenanwalt zu durchsuchen. dann müssen die hinweise wohl sehr stark sein.
und jetzt wird doch trumps finanzieller handel und wandel untersucht, auch wenn er zeter und mordio schrie über eine rote linie.

das interessante ist - laut kommentare - das trumps finanzielle vorgeschichte untersucht wird. mindestens bis 10 jahre zurück. und da soll genügend schmutz zu finden sein:
rechnungen die nicht oder spät bezahlt wurden
mieters die mit zwang aus der wohnung geworfen wurden
betrug von firmen (NN und gerichte ??)
verbindungen mit der maffia ??

cohen nannte sich trumps fixer. er soll als trumps vertreter vieles getan haben daß als anwalt ihm stärker angerechnet werden muß. wenn man die vergleigung der maffia nimmt, dann soll trump der pate sein und cohen der consigliore.
wird er für trump bereit sein die omerta zu handhaben und bereit sein evt zu lebenslang verurteilt zu werden?

ein interessantes punkt fand ich auch noch die erwähnung daß trump die 130.000 dollar schenkung nich unterzeichnete. da stand nur ein D. ob das ein paraf war, weiß ich nicht. zweifelsohne wird jetzt auch nachgesucht ob trump so papiere in der vergangenheit für d'akkord befand. und natürlich wird auch untersucht ob irgendwie diese 130.000 zurückbekommen hat.

cohen hat beschwerde beim gericht eingereicht weil u.a. papiere von trump auch beschlagnahmt wurden. das gericht hat sie abgelehnt. der grund sollte sein daß nicht heutige handlungen untersucht wurden, sondern handlungen in der vergangenheit. :thumbup: :D
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

Nomen Nescio hat geschrieben:(17 Apr 2018, 11:57)

der taktische zug von mueller um teile seiner befindungen an der federalen staatsanwaltschaft in new york zu schicken scheint jetzt sogar eine gefährlichere lage für trump zu kreieren als die untersuchungen durch müller.
ich las in »the hill«
People in the president’s orbit have told The Hill they are deeply concerned about the new focus on Cohen, who long served as Trump’s personal attorney.

Their barely-disguised worries center on the idea that Cohen could have been involved in shady activities that would damage the president if they were exposed.

Their broader fear is that investigations into the president have shifted onto his business dealings rather than the narrower issue of whether his 2016 campaign colluded with Russia.

Warning sirens have flashed since the raids on Cohen took place just a week ago.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von John Galt »

Special counsel Robert Mueller’s office is warning that “many” news articles on the Trump-Russia probe have been wrong.
https://www.washingtontimes.com/news/20 ... ssia-prob/

Hoppla naja, jetzt fäng dieser Mueller auch schon mit Fake News an. :rolleyes:
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

John Galt hat geschrieben:(18 Apr 2018, 01:15)

https://www.washingtontimes.com/news/20 ... ssia-prob/

Hoppla naja, jetzt fäng dieser Mueller auch schon mit Fake News an. :rolleyes:
...soll heißen, er lügt?
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von John Galt »

zollagent hat geschrieben:(18 Apr 2018, 09:05)

...soll heißen, er lügt?
Soll heißen, dass die Medien wohl über seine "geheime Ermittlungen" offenbar etwas parteilich und falsch berichten. :)

Am Ende kann es gut sein, dass er sich wie Comey (bei Clinton) hinstellt und Trump entlastet, dann geht das Geheule der Linken aber erst richtig los.

Wie es scheint werden schon mal die überhöhten Erwartungen (geweckt durch falsche Medienberichte) gesenkt. Hoppla.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von SirToby »

Nomen Nescio hat geschrieben:(10 Apr 2018, 20:40)




:D Only 3% of Democrats trust FOX the most :D
Das ist eigentlich nicht witzig, denn auf der anderen Seite sieht es leider genauso aus. CNN wird von Rep. Wählern auch nicht vertraut...

Und nein, Fox kann man nicht mit RT vergleichen.
Zuletzt geändert von SirToby am Mi 18. Apr 2018, 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

John Galt hat geschrieben:(18 Apr 2018, 11:20)

Soll heißen, dass die Medien wohl über seine "geheime Ermittlungen" offenbar etwas parteilich und falsch berichten. :)

Am Ende kann es gut sein, dass er sich wie Comey (bei Clinton) hinstellt und Trump entlastet, dann geht das Geheule der Linken aber erst richtig los.

Wie es scheint werden schon mal die überhöhten Erwartungen (geweckt durch falsche Medienberichte) gesenkt. Hoppla.
Die Medien scheinen in den USA für manche Kreise die neuen Juden zu sein. An allem schuld, allein durch ihre Existenz. :mad2:
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von John Galt »

zollagent hat geschrieben:(18 Apr 2018, 18:42)

Die Medien scheinen in den USA für manche Kreise die neuen Juden zu sein. An allem schuld, allein durch ihre Existenz. :mad2:
Ihre Anti-Trump-Kampagne können die halt schlecht verstecken. Offenbar haben das jetzt selbst die Ermittlungsbehörden gemerkt. Hätte man auch schon früher machen können.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

John Galt hat geschrieben:(18 Apr 2018, 11:20)

Soll heißen, dass die Medien wohl über seine "geheime Ermittlungen" offenbar etwas parteilich und falsch berichten. :)

Am Ende kann es gut sein, dass er sich wie Comey (bei Clinton) hinstellt und Trump entlastet, dann geht das Geheule der Linken aber erst richtig los.

Wie es scheint werden schon mal die überhöhten Erwartungen (geweckt durch falsche Medienberichte) gesenkt. Hoppla.
durften sie denn nicht sagen »unsere meinung nach wird trump ein schlechter präsident sein? bzw ist er«.
laut fox sollte er fast der messias sein.

ist das falsch? parteilich? du verwechselt das mit objektiv, denn dauernd werden anschuldigungen untermauert. such mal auf der seite wo die viele lügen von trump mit fakten entlarvt werden.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von John Galt »

Nomen Nescio hat geschrieben:(19 Apr 2018, 03:41)

durften sie denn nicht sagen »unsere meinung nach wird trump ein schlechter präsident sein? bzw ist er«.
laut fox sollte er fast der messias sein.

ist das falsch? parteilich? du verwechselt das mit objektiv, denn dauernd werden anschuldigungen untermauert. such mal auf der seite wo die viele lügen von trump mit fakten entlarvt werden.
Ob er ein guter oder schlechter Präsident ist, wird aber nicht durch Ermittlungsbehörden geklärt.

Bislang sind die objektiven Informationen über die Ermittlungen sehr rar, dass Impeachment-Geschrei dafür umso größer. Bill Clinton hat auf Video unter Eid gelogen und was ist passiert? Im Endeffekt nichts.

Die Russland-Ermittlungen sind völlig im Sand verlaufen was Trump persönlich anbelangt. Das Umschwenken auf Justizbehinderung zeigt nur, dass die Ermittlungen von erster Stunde politisch motiviert waren. Diese Justizbehinderung, sofern der Vorwurf erhoben wird, kann Trump notfalls problemlos (bis zur Wahl 2020) überstehen so wie Clinton seinen Meineid überstanden hat.

In der Bevölkerung gibt es dagegen völlig überhöhte Erwartungen, fern von jeder Realität.

Ich erinnere nur an den Fall der Trump-Universität, großes Geschrei. Aber ebenfalls völlig im Sand verlaufen, paar Euro gezahlt und fertig. So ähnlich wird es auch bei Trumps Anwalt ablaufen, dem man ja nun illegale Wahlkkampfspenden vorwirft. Paar Euro zahlen vielleicht bisschen Haft auf Bewährung wenn es hochkommt, fertig. Die Trump-Hysterie scheint sich gut zu verkaufen, da kann man schon mal so langweilige Fälle auf die Titelseite klatschen.

Wie viel Phantasie Mueller hat, hat er schon damals bei den Massenvernichtungswaffen im Irak bewiesen. Solche Deppen sollte man eigentlich nicht mal mehr in die Nähe von irgendwelchen Ämtern lassen.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

John Galt hat geschrieben:(19 Apr 2018, 09:23)

1. Bill Clinton hat auf Video unter Eid gelogen und was ist passiert? Im Endeffekt nichts.

2. Die Russland-Ermittlungen sind völlig im Sand verlaufen was Trump persönlich anbelangt.

3. Ich erinnere nur an den Fall der Trump-Universität, großes Geschrei. Aber ebenfalls völlig im Sand verlaufen, paar Euro gezahlt und fertig. So ähnlich wird es auch bei Trumps Anwalt ablaufen, dem man ja nun illegale Wahlkkampfspenden vorwirft.
ich habe deinen beitrag gekürzt, denn diese zeilen finde ich wichtig.

1. natürlich ist was passiert. er war der erste präsident der ein absetzungsverfahren erlebte.

2. weißt du denn was mueller gefunden hat? m.e. ist es bei ihm genau wie bei MH17. schweigen damit nichts durchsickert und dann auf einmal alles präsentieren.

3. festgestellt wurde daß er beim trump university betrogen hat. je mehr betrug festgestellt wird, je schmutziger seine weste wird. und DAS zählt beim endurteil.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

John Galt hat geschrieben:(18 Apr 2018, 23:02)

Ihre Anti-Trump-Kampagne können die halt schlecht verstecken. Offenbar haben das jetzt selbst die Ermittlungsbehörden gemerkt. Hätte man auch schon früher machen können.
Berichterstattung ist halt nicht Gegenstand von Ermittlungen. Das wäre es nur in Diktaturen. Vielleicht einfach mal über die Konsequenzen nachdenken. Aber das tut ein Trump ja in der Regel auch nicht, wenn er nachts twittert. So macht er sich selbst vom Handelnden zum Getriebenen.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von John Galt »

Nomen Nescio hat geschrieben:(19 Apr 2018, 10:46)

ich habe deinen beitrag gekürzt, denn diese zeilen finde ich wichtig.

1. natürlich ist was passiert. er war der erste präsident der ein absetzungsverfahren erlebte.

2. weißt du denn was mueller gefunden hat? m.e. ist es bei ihm genau wie bei MH17. schweigen damit nichts durchsickert und dann auf einmal alles präsentieren.

3. festgestellt wurde daß er beim trump university betrogen hat. je mehr betrug festgestellt wird, je schmutziger seine weste wird. und DAS zählt beim endurteil.
1. Stimmt nicht. Andrew Johnson war der erste Präsident der impeached wurde. Wurde ebenfalls nicht vom Senat aus dem Amt entfernt.
Die Demokraten werden ein Trump Impeachment aus reiner Show betreiben, wenn sie die Mehrheit dafür haben. Aus dem Amt entfernen können sie ihn aber ebenfalls nicht.

2. An dieser ganzen Russland-Geschichte is bezüglich Trump nichts dran, dafür müsste er persönlich irgendwas gemacht haben und man müsste dafür Beweise haben. Bislang hat man nur in seinem Team rumgestochert und alles mögliche gefunden, außer handfeste Beweise für eine illegale Zusammenarbeit die Donald einbeziehen würde.

3. Betrug wäre Strafrecht und da ist bislang nichts passiert, wird m.W. auch nicht weiter verfolgt. Er hat zivilrechtlich einen Vergleich gemacht und die Sache mit der Trump University war gegessen.
Bei den Vorwürfen gegen seinen Anwalt wird es vermutlich auf eine Geldstrafe hinauslaufen. Er hat ja niemanden umgebracht, im Prinzip ist es nur ein teurer Strafzettel.

Also doch nichts mit konstitutioneller Krise.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von zollagent »

John Galt hat geschrieben:(19 Apr 2018, 12:06)

1. Stimmt nicht. Andrew Johnson war der erste Präsident der impeached wurde. Wurde ebenfalls nicht vom Senat aus dem Amt entfernt.
Die Demokraten werden ein Trump Impeachment aus reiner Show betreiben, wenn sie die Mehrheit dafür haben. Aus dem Amt entfernen können sie ihn aber ebenfalls nicht.

2. An dieser ganzen Russland-Geschichte is bezüglich Trump nichts dran, dafür müsste er persönlich irgendwas gemacht haben und man müsste dafür Beweise haben. Bislang hat man nur in seinem Team rumgestochert und alles mögliche gefunden, außer handfeste Beweise für eine illegale Zusammenarbeit die Donald einbeziehen würde.

3. Betrug wäre Strafrecht und da ist bislang nichts passiert, wird m.W. auch nicht weiter verfolgt. Er hat zivilrechtlich einen Vergleich gemacht und die Sache mit der Trump University war gegessen.
Bei den Vorwürfen gegen seinen Anwalt wird es vermutlich auf eine Geldstrafe hinauslaufen. Er hat ja niemanden umgebracht, im Prinzip ist es nur ein teurer Strafzettel.

Also doch nichts mit konstitutioneller Krise.
Mit dem Begriff der politischen Verantwortung hast du's nicht so? Aber ich sehe auch kein förmliches Impeachment für Trump kommen, aber eine Absetzung nach dem 25. Verfassungszusatz ist schon denkbar. Das wäre eine "Inhouse-Revolte", mit der die Demokraten wenig zu tun haben. Genau so, wie Trump die Show für sich nutzt, genau so schnell kann sie sich gegen ihn wenden.
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

John Galt hat geschrieben:(19 Apr 2018, 12:06)

1. Stimmt nicht. Andrew Johnson war der erste Präsident der impeached wurde. Wurde ebenfalls nicht vom Senat aus dem Amt entfernt.
right. my fault. sorry.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: mueller versus trump => eine konstitutionelle krise?

Beitrag von Nomen Nescio »

John Galt hat geschrieben:(19 Apr 2018, 12:06)

3. Betrug wäre Strafrecht und da ist bislang nichts passiert, wird m.W. auch nicht weiter verfolgt. Er hat zivilrechtlich einen Vergleich gemacht und die Sache mit der Trump University war gegessen.
Bei den Vorwürfen gegen seinen Anwalt wird es vermutlich auf eine Geldstrafe hinauslaufen. Er hat ja niemanden umgebracht, im Prinzip ist es nur ein teurer Strafzettel.

Also doch nichts mit konstitutioneller Krise.
wart mal bis die new york staatsanwälte kommen. schließlich ist es ein unikum was der federalen richter erlaubt hat. dann muß es wohl sehr schwere verdächtigungen geben und muß es KRIMINELLE sachen betreffen.
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blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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