TheManFromDownUnder hat geschrieben:(12 Mar 2018, 11:14)
Nein du gibst mir keine Unruhe. Ich sehe es nicht so pessimistisch wie du.
Klimawandel gab es immer so lange es diesen Planeten gibt. Wir sind genug technisch, wissenschaftlich fortgeschritten um das gemeinsam zu bewaeltigen, genauso die Versorgung mit Nahrung und Energie.
Unterschied, bisher war der Mensch solche Klimaveränderunge,n die uns jetzt drohen, noch nie ausgesetzt und das schon gar nicht mit dieser Bevölkerungsdichte.
Ob wir dafür bereit sind, ist schwer zu sagen, aber ob der Dringlichkeit und der besagten Gleichgültigkeit in vielen Teilen der Welt, befürchte ich, daß wir nicht bereit seien werden. Ich fürchte dies könnte gerade für die verwöhnte westliche Industrie Welt ein böses erwachen geben, in der Änderung ihrer gewohnten Lebenswirklichkeiten.
Aber wir muessen uns den Trumps, den Xis und den Putins entledigen und weiter unten in der food chain den Afd's den Marie Le Pens, den Brexit Propagandisten, den FPOes, den Pauline Hanson's, den Australia First usw usw. um eine
Chance fuer unsere Zukunft zu haben.
Stimmt die die noch nicht von diesen hype des Nationalismusses und der neuen "Kaisertreue" infiziert sind, sollten sich lauter bemerkbar machen. Die Gefahr das die noch Minderheit,durch ihre Lautstärke einen Domino und Herdeneffekt auslösen ist groß und wenn die unterschiedlichen Herden sich dann mal wieder Rhetorisch zu hart angehen, ist es nationalen, oder auch autoritären Egoismen schnell wieder egal, was diese anrichten können.
Es wird nicht leicht sein aber ich sehe keine Alternative
Die Frage aller Frage ist, ob diese Entwicklung überhaupt aufzuhalten ist, denn dazu wäre in vielen Ländern ein Systemwechsel ,oder Systemänderung von nöten, denn offensichtlich mögen viele Menschen die mom. oder schon abgesetzten Systeme nicht mehr so.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.