Trump im Faschismuscheck
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Re: Trump im Faschismuscheck
Die USA ist nur ein Teil eines globalfaschistoiden Kapitalnetzwerks.
Geht es nicht darum wir zuerst ?
Und das in jedem Land ?
Also, Hauptsache wir haben Arbeitsplätze, wir haben Reichtum, wir haben das Kapital.
Es wird nicht mehr geteilt mit anderen Ländern, anderen Rassen, anderen Kulturen.
Warum haben sich Länder und Wirtschaften vorher geöffnet und Andere am Wohlstand teilhaben lassen ?
Bestimmt nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sonst der Wohlstand gefährdet gewesen wäre , wenn die Produktion nicht mehr im Land gehalten werden konnte.
Dies ist nun Anders, die Produktionen sind nach China verschwunden und am Ort ist es nicht mehr erforderlich den noch wenigen Wohlstand mit anderen Fremdkulturen und weiterhin Eingewanderten zu teilen.
Und da kommt dann jemand, der genau das repräsentiert, was den geballten Wählerhass ein Gesicht verleiht.
Ja, es ist Hass pur und eine Person, die dem Ausdruck gibt.
Der Anfang eines faschistischen Systems.
Geht es nicht darum wir zuerst ?
Und das in jedem Land ?
Also, Hauptsache wir haben Arbeitsplätze, wir haben Reichtum, wir haben das Kapital.
Es wird nicht mehr geteilt mit anderen Ländern, anderen Rassen, anderen Kulturen.
Warum haben sich Länder und Wirtschaften vorher geöffnet und Andere am Wohlstand teilhaben lassen ?
Bestimmt nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sonst der Wohlstand gefährdet gewesen wäre , wenn die Produktion nicht mehr im Land gehalten werden konnte.
Dies ist nun Anders, die Produktionen sind nach China verschwunden und am Ort ist es nicht mehr erforderlich den noch wenigen Wohlstand mit anderen Fremdkulturen und weiterhin Eingewanderten zu teilen.
Und da kommt dann jemand, der genau das repräsentiert, was den geballten Wählerhass ein Gesicht verleiht.
Ja, es ist Hass pur und eine Person, die dem Ausdruck gibt.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Dämlicher Hype
Erst war Obama die Wiedergeburt des Messias
Jetzt ist Trump der Satan welcher die Apokalypse einleitet
Die blödsinnigen hitler vergleiche Nerven
Habe da heute in der "Zeit" eine Kolumne gelesen welche Trump mit der Machtergreifung hitlerdeutschland verglich
Das ist komplett irre
Erst war Obama die Wiedergeburt des Messias
Jetzt ist Trump der Satan welcher die Apokalypse einleitet
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Habe da heute in der "Zeit" eine Kolumne gelesen welche Trump mit der Machtergreifung hitlerdeutschland verglich
Das ist komplett irre
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Re: Trump im Faschismuscheck
Stimmt! Hitlers Machtergreifung wurde wesentlich imposanter gefeiert als Trumps Einführung.Joker hat geschrieben:(31 Jan 2017, 18:54)
Die blödsinnigen hitler vergleiche Nerven
Habe da heute in der "Zeit" eine Kolumne gelesen welche Trump mit der Machtergreifung hitlerdeutschland verglich
Das ist komplett irre
Soweit mir bekannt ist, erkennt das Trump-Lager dies aber nicht an und schiebt es der Lügenpresse unter ...
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Re: Trump im Faschismuscheck
Es rumort weiter.
900 Mitarbeiter des US-Außenministeriums unterschreiben Protestnote
Der Protest gegen das Einreise-Dekret von Präsident Trump setzt sich fort - auch im US-Außenministerium. Dort unterschrieben Hunderte Mitarbeiter eine Protestnote, wohl wissend, was sie riskieren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 32464.html
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Trump kommt aus seiner TV-Show Mentalität nicht heraus, die er erlernt hat.
Ob er inzwischen weiß, daß er ein Präsident ist und das Land nicht eine Show oder seine Firma?Trumps höchstrichterliche Castingshow
Live und zur besten Sendezeit präsentierte Donald Trump seinen Kandidaten für den Obersten Gerichtshof. Neil Gorsuch ist ein strammer Konservativer, der die US-Gesellschaft über Generationen hinweg prägen könnte.
Es war wie bei seiner Reality-Show "The Apprentice". Bis zuletzt machte Donald Trump es spannend, schritt langsam auf die Kameras zu, las eine blumige Rede vom Teleprompter ab. Den Namen des Kandidaten zögerte er minutenlang hinaus.
"Neil Gorsuch", rief er schließlich und breitete grinsend die Arme aus, als habe der Mann in einem TV-Quiz gewonnen. "Na, war das nicht eine Überraschung?"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/n ... 32599.html
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Re: Trump im Faschismuscheck
Hm. Kommt bekannt vor. Aktionen werden gerechtfertigt mit Aktionen, die extra dafür erfunden wurden.
Alternative Fakten eben. Genauso, wie die größte Menschenmenge aller Zeiten bei der Amtseinführung des TV-Stars Trump!
https://twitter.com/hashtag/BowlingGree ... e?src=hashTrump-Beraterin
Das Massaker, das es nie gab
Wie rechtfertigt man einen Präsidentenerlass, der weltweit für Empörung sorgt? Ganz einfach, man erfindet einen Terroranschlag - so wie Trump-Beraterin Kellyanne Conway mit dem "Bowling Green Massaker".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 33013.html
Alternative Fakten eben. Genauso, wie die größte Menschenmenge aller Zeiten bei der Amtseinführung des TV-Stars Trump!
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Re: Trump im Faschismuscheck
Kurz und knapp: Trump ist ein Faschist.
Der Publizist Matthew Gault hat dies auf warisboring.com bereits im Oktober bewiesen. Aus aktuellem Anlass hat warisboring den Artikel vor 3 Tagen nochmals veröffentlicht:
https://warisboring.com/yes-trump-is-a- ... .n9onh7fkg
Für mich ist der Text überzeugend.
Der Publizist Matthew Gault hat dies auf warisboring.com bereits im Oktober bewiesen. Aus aktuellem Anlass hat warisboring den Artikel vor 3 Tagen nochmals veröffentlicht:
https://warisboring.com/yes-trump-is-a- ... .n9onh7fkg
Für mich ist der Text überzeugend.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Trump im Faschismuscheck
Ach wie schön, unsere geliebte Quantitätspresse kontert "alternative Fakten" jetzt wohl mit "alternativen Interpretationen"! Diese werden in Windeseile an alle Schreiberlinge weltweit verteilt damit Drumpf mit seinem Team bloß keine Chance bekommt. Die meisten Leser hacken ja nicht nach, sie würden alles schön aufschlürfen.King Kong 2006 hat geschrieben:(03 Feb 2017, 14:30)
Hm. Kommt bekannt vor. Aktionen werden gerechtfertigt mit Aktionen, die extra dafür erfunden wurden.
https://twitter.com/hashtag/BowlingGree ... e?src=hash
Alternative Fakten eben. Genauso, wie die größte Menschenmenge aller Zeiten bei der Amtseinführung des TV-Stars Trump!
Natürlich sollte es nicht "Bowling Green Massacre", sondern "Bowling Green Massacre Plot" oder so ähnlich heissen. Aber da ein Wort mit vier Buchstaben vergessen wurde (oder.... mal kurz abwarten!), ist natürlich alles sofort für die Tonne, Drumpf ist wieder ein Nazi und die Welt des Quantitätsjournalismus ist gerettet.
Was dabei so alles unter Tisch gefallen ist sind natürlich diese widerlichen kleinen Fakten. Zum Beispiel dass die beiden "Flüchtlinge" in der Tat Terroristen waren, die hunderte IEDs in Irak platzierten und dabei mehrere US-Soldaten getötet haben. Oder dass sie in ihrem Wohnort Bowling Green Sprengstoff und Kriegswaffen gehortet haben (darunter sogar einige AA-Launcher) - aber die waren wohl nur für Dekoration da - ich meine WEM würde jemals einfallen, irgendein Massaker damit zu veranstalten? Die Quantitätspresse hat ja eine passende alternative Erklärung dazu - Massaker verhindert - also kein Massaker, keine Terroristen, alles ruhig, da war überhaupt nichts gewesen.
http://heavy.com/news/2017/02/bowling-g ... f-hammadi/
Sie wurden von FBI aufgedeckt und haben später lebenslänglich und der andere 40 Jahre + lebenslange Sicherungsverwahrung bekommen - na..... wir schreiben einfach mal "lange Haftstrafen", wir wollen ja die Leser nicht erschrecken und auf dumme Gedanken bringen sie wären echte Terroristen oder so.
https://www.justice.gov/opa/pr/former-i ... activities
So und nun zu der Frage - war das alles nur ein blöder Versprecher? Lüge? Oder doch etwas anderes? Es ist zwar nur eine Vermutung, aber was es in Wirklichkeit sein könnte ist ein Köder und die Presse hat ihn gerade geschluckt. Denn gerade tun sie etwas unglaubliches - sie BERICHTEN über einen Terrorkomplott durch Flüchtlinge in USA! Vieles wird zwar immer noch verschwiegen und vertuscht - aber für manche Leute war es tatsächlich das erste Mal, dass sie davon überhaupt erfahren haben! (Ich übrigens auch!) Um ihren brennenden Hintern zu löschen greift die Presse mittlerweile zu allem was da ist - und manchmal ist es zufällig Benzin . Alle Berichten nun vom "Bowling Green Massacre", und während die meisten Menschen weiter schlafen, finden sich schon welche, die jetzt Augen öffnen und reiben.
Neu ist es übrigens nicht - erinnert sich jemand zum Beispiel an diese kleine Infografik, die Trump noch vor über einem Jahr, noch am Anfang der Primaries gepostet hat? :
http://www.politifact.com/truth-o-meter ... e-victims/
Tja, hat sich als eine dreiste Lüge entpuppt! Denn es werden doch gar nicht 97% Schwarzen durch andere Schwarze ermordet, sondern nur... 90%! Hahaha, Drumpf BTFO! PANTS ON FIIIIIIRE!
Jetzt denkt aber mal nach wie viele Leute das gewusst haben? Trump hat gerade eine kleine Infobombe auf dem Rücken der "Faktchecker" hinein geschmuggelt. Alles für den kleinen Preis als Lügner von den anderen Lügnern bezeichnet zu werden - passiert eh jeden Tag. Und die ganzen Skandale? Kostenlose Werbung, nichts anderes! Trump spielt die Scheisspresse wie ein Klavier, und diese Musik ist einfach wunderschön! Tschüss und schönes Wochenende!
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Re: Trump im Faschismuscheck
Fr. Conway versucht die Kurve zu kriegen. Sie hätte sich versprochen.
Sie sagte zwar Massaker, meinte aber aber gar kein Massaker. Offenbar gibt es für sie Schwierigkeiten bei Begrifflichkeiten.
Die Dame brachte auch die Begrifflichkeit der "alternativen Fakten" ins Gespräch. Nachdem der ebenso fähige Pressesprecher Sean Spicer den Nonsens über die größte Menschenmenge, die je bei einer Präsidentenvereinigung zusammenfand brachte. Jaja, nach "alternativen Fakten" war sie es schon. Das klappte wohl beim Massaker nicht so recht. Also, das Massaker ist auch keine alternative Faktenlage. Sie hat sich "versehen". Die Meinungsforscherin. Das fiel ihr auch, nachdem z.B. hundertausende Tweets darüber erschienen und die Presse darüber berichtete.
Was würde ein(e) Meinungsforscher(in) über so eine Arbeitsauffassung und Begrifflichkeiten wie "alternative Fakten" sagen? Welche Funktion hat das in der Öffentlichkeitsarbeit? Welchem Zweck?
Sie sagte zwar Massaker, meinte aber aber gar kein Massaker. Offenbar gibt es für sie Schwierigkeiten bei Begrifflichkeiten.
Die Dame ist nebenbei auch Meinungsforscherin. Interessantes Detail. Wenn so jemand derartig auftritt...Kellyanne Conway clarifies comment about false 'Bowling Green massacre'
https://www.theguardian.com/us-news/201 ... travel-ban
Die Dame brachte auch die Begrifflichkeit der "alternativen Fakten" ins Gespräch. Nachdem der ebenso fähige Pressesprecher Sean Spicer den Nonsens über die größte Menschenmenge, die je bei einer Präsidentenvereinigung zusammenfand brachte. Jaja, nach "alternativen Fakten" war sie es schon. Das klappte wohl beim Massaker nicht so recht. Also, das Massaker ist auch keine alternative Faktenlage. Sie hat sich "versehen". Die Meinungsforscherin. Das fiel ihr auch, nachdem z.B. hundertausende Tweets darüber erschienen und die Presse darüber berichtete.
Was würde ein(e) Meinungsforscher(in) über so eine Arbeitsauffassung und Begrifflichkeiten wie "alternative Fakten" sagen? Welche Funktion hat das in der Öffentlichkeitsarbeit? Welchem Zweck?
Zuletzt geändert von King Kong 2006 am Fr 3. Feb 2017, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Postsemantische Begriffe?King Kong 2006 hat geschrieben:(03 Feb 2017, 23:38)
Also, das Massaker ist auch keine alternative Faktenlage. Sie hat sich versehen. Die Meinungsforscherin.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Vermutlich haben wir es mit einer postintelligenten Regierungsmannschaft zu tun, insbesondere dem Chef
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Re: Trump im Faschismuscheck
US-Justiz wehrt sich. Mal sehen, wie lange...
Seattler Bundesrichter setzt Trumps Einreiseverbot USA-weit aus
Zwar will das Weiße Haus einen Eilantrag gegen die Entscheidung einbringen, doch bis zu einem weiteren Urteil dürfen die Airlines Betroffene wieder transportieren
derstandard.at/2000052091901/Bundesrichter-setzt-Trumps-Einreiseverbot-USA-weit-aus
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Re: Trump im Faschismuscheck
ich finde auch, daß er das ist. weil ich von mehreren seiten gegenwind bekam, dachte ich plözlich »he, ich habe doch die britannica. mal von einer freundin bekommen. also nachschauen«. ein fascist ist...SirToby hat geschrieben:(03 Feb 2017, 15:03)
Kurz und knapp: Trump ist ein Faschist.
Der Publizist Matthew Gault hat dies auf warisboring.com bereits im Oktober bewiesen. Aus aktuellem Anlass hat warisboring den Artikel vor 3 Tagen nochmals veröffentlicht:
https://warisboring.com/yes-trump-is-a- ... .n9onh7fkg
Für mich ist der Text überzeugend.
2 [a person with] a tendency toward or actual exercise of strong autocratic or dictatorial control ‹early instances of army ~ and brutality —J. W. Aldridge›
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Trump im Faschismuscheck
Und mit einem rechtsradikalen Chefberater *kotz*Europa2050 hat geschrieben:(04 Feb 2017, 08:20)
Vermutlich haben wir es mit einer postintelligenten Regierungsmannschaft zu tun, insbesondere dem Chef
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Trump im Faschismuscheck
ob rechtsradikal oder linksradikal, »les extrêmes se touchent« (die extreme berühren sich).
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Trump im Faschismuscheck
Weiterhin erfolgreich
Auch das Berufungsgericht hat Trump widersprochen
Trump ist sauer ,bleibt ihn aber nix anderes übrig als sich dem zu beugen
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Re: Trump im Faschismuscheck
nein, das nicht. es hat nur gesagt »wir behandeln es nicht in eilverfahren«.Joker hat geschrieben:(05 Feb 2017, 18:16)
Weiterhin erfolgreich
Auch das Berufungsgericht hat Trump widersprochen
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Trump im Faschismuscheck
Wie ist so einen Aussage einzuordnen? Ein Politiker, der Wahres ausspricht? Verkennung der Lage? Relativierung?Trump wurde in einem Interview mit dem Sender Fox News, das am Sonntag ausgestrahlt werden soll, auf Vorwürfe gegen Putin angesprochen, dieser sei für die Ermordung von Journalisten und Dissidenten mitverantwortlich. "Es gibt viele Mörder", sagte Trump. "Wir haben viele Mörder. Denken Sie, unser Land ist so unschuldig?"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 33253.html
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Re: Trump im Faschismuscheck
relativierung.King Kong 2006 hat geschrieben:(05 Feb 2017, 22:51)
Wie ist so einen Aussage einzuordnen? Ein Politiker, der Wahres ausspricht? Verkennung der Lage? Relativierung?
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Trump im Faschismuscheck
Rufschädigung.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
Re: Trump im Faschismuscheck
Diese Gleichsetzung hat schon viel Unheil gestiftet. Ja, ich bin auch gegen alle Extreme. Dennoch: Mit so einer Gleichsetzung - und das vor allem in diesem Zusammenhang - wird ein Herr Bannon verniedlicht und beschönigt. Und das halte ich für sehr gefährlich. Ein solcher Kerl als Chefberater des so genannten "mächtigsten Mannes der Welt", das ist eine Gefahr für die Demokratie. Man muss sich diesen Umstand einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Und meine Bemerkung zu Bannon passt ja wohl auch genau in das Thread-Thema hinein.Nomen Nescio hat geschrieben:(05 Feb 2017, 18:08)
ob rechtsradikal oder linksradikal, »les extrêmes se touchent« (die extreme berühren sich).
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Trump im Faschismuscheck
in gegenteil. für mich bedeutet es »der eine ist ein reiner verbrecher. der andere mutais mutandis also auch«.Selina hat geschrieben:(05 Feb 2017, 23:48)
Diese Gleichsetzung hat schon viel Unheil gestiftet. Ja, ich bin auch gegen alle Extreme. Dennoch: Mit so einer Gleichsetzung - und das vor allem in diesem Zusammenhang - wird ein Herr Bannon verniedlicht und beschönigt.
so lernte ich damals in der schule die bedeutung. »mordet die eine seite, dann handelt die andere seite ähnlich.«
mildern, verniedlichen oder verharmlosen kann dabei absolut nicht. vgl bannon mit bormann. so ungefähr schätze ich das duo ein.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Trump im Faschismuscheck
Der Vergleich Bannon mit Bormann, dem Nazi, ist doch ok. Alle anderen Vergleiche würden sich aber verbieten meines Erachtens, denn die Situation dort im Weißen Haus ist ohnehin brenzlig genug. Da hilft nur eine starke demokratische Gegenbewegung in Amerika und auch hier in Europa. Aber wem sage ich dasNomen Nescio hat geschrieben:(06 Feb 2017, 00:02)
in gegenteil. für mich bedeutet es »der eine ist ein reiner verbrecher. der andere mutais mutandis also auch«.
so lernte ich damals in der schule die bedeutung. »mordet die eine seite, dann handelt die andere seite ähnlich.«
mildern, verniedlichen oder verharmlosen kann dabei absolut nicht. vgl bannon mit bormann. so ungefähr schätze ich das duo ein.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Trump im Faschismuscheck
Nur Macht beeindruckt Trump.Die US BürgerSelina hat geschrieben:(06 Feb 2017, 00:34)
Der Vergleich Bannon mit Bormann, dem Nazi, ist doch ok. Alle anderen Vergleiche würden sich aber verbieten meines Erachtens, denn die Situation dort im Weißen Haus ist ohnehin brenzlig genug. Da hilft nur eine starke demokratische Gegenbewegung in Amerika und auch hier in Europa. Aber wem sage ich das
wollten ihn, und die Umfragen neuerer Zeit
besagen er ist sogar beliebter geworden.
Also die Empörung aus Europa geht Trump
am Arsch vorbei.
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Re: Trump im Faschismuscheck
ich weiß es nicht. das epitheton herr bzw man oder präsident verdient er wegen seines benehmens absolut nicht. er ist einfach ein grobian.
also der kerl hat eine eigenschaft die man nicht unterschätzen darf. er ist zäh und gibt nicht auf. vllt weil er nicht einsehen kann daß er verloren hat.
es scheint ob er von gummi gemacht ist. je härter man darauf drescht, je mehr er als reaktion darauf zurückfedert.
nimm den richter in washington. davon taugte nichts. jetzt hat in frisco die berufungsinstanz gesagt »nicht so eilig«, und sofort gilt für sie dasselbe. statt sein twittermaul zu schließen, gibt er sofort wieder eine ähnliche reaktion. er hätte besser wissen sollen.
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Re: Trump im Faschismuscheck
ich reagierte in facebook auf eine meldung von einem bekannten. ein jude (rabbi ?) hat sich beschwert über die vergleichung von trump mit hitler. er fand es eine verharmlosung und verniedlichung der holocaust.
ich finde das nicht und ziriere hier mich selbst.
ich finde das nicht und ziriere hier mich selbst.
hitler war nazi, aber »man« findet daß die nazis zu den fascisten gerechnet werden dürfen. hitler gab seine eigene ausfüllung.davon. und die war anders als bei mussolini, oder bei franco.
stalin bzw breznjew waren kommunisten. dennoch wurde das bei ihnen ganz anders interpretiert als durch mao.
putin ist n.m.m. auch ein astreiner fascist. nur hat er wieder seine eigene weise.
ich gebe hier wieder die def. von einem fascisten laut . j.w. aldridge.aus der enz. britannica
»2 [a person with] a tendency toward or actual exercise of strong autocratic or dictatorial control … and brutality«.
wohlan, das ist trump von kopf bis fuß. das aber war auch AH. so betrachtet ist die vergleichung erlaubt. denn damit wird nicht gesagt, daß trump auch juden annihilieren läßt. dagegen könnte er z.b. muslim nach guantanomo schicken. ursprünglich sollten die juden ja nach madagaskar geschickt werden !
beschränke euch also nur auf das gemeinsame und suche nicht nach exzessen
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Trump im Faschismuscheck
Trotzdem ist der Vergleich mit Hitler nicht sonderlich hilfreich. Es gibt ja genug andere Typen, mit denen man Trump vergleichen kann.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Trump im Faschismuscheck
das ist sogar überdeutlich. dennoch hilft es. denn von AH wissen wir wie er die welt beeinflußt hat. ein anderer der auch als beispiel dienen könnte ist richard nixon.aleph hat geschrieben:(07 Feb 2017, 13:16)
Trotzdem ist der Vergleich mit Hitler nicht sonderlich hilfreich. Es gibt ja genug andere Typen, mit denen man Trump vergleichen kann.
das beispiel muß deutlich ein politiker sein. denn das ist trump ja jetzt auch.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ja, Trump testet - wie bisher kein mir bekannter Präsident, wie weit er die demokratischen Institutionen angehen kann. Und ja, so hat bisher jeder Autokrat angefangen, von Mussolini bis Erdogan.Nomen Nescio hat geschrieben:(06 Feb 2017, 06:37)
ich weiß es nicht. das epitheton herr bzw man oder präsident verdient er wegen seines benehmens absolut nicht. er ist einfach ein grobian.
also der kerl hat eine eigenschaft die man nicht unterschätzen darf. er ist zäh und gibt nicht auf. vllt weil er nicht einsehen kann daß er verloren hat.
es scheint ob er von gummi gemacht ist. je härter man darauf drescht, je mehr er als reaktion darauf zurückfedert.
nimm den richter in washington. davon taugte nichts. jetzt hat in frisco die berufungsinstanz gesagt »nicht so eilig«, und sofort gilt für sie dasselbe. statt sein twittermaul zu schließen, gibt er sofort wieder eine ähnliche reaktion. er hätte besser wissen sollen.
Doch im Gegensatz zu den historisch "erfolgreichen" (Betreffs Demokratiebeseitigung) Autokraten fehlt ist eine "Bewegung", die die Macht hat, die Verfassung und ihre Verteidiger wegzuspülen. Dann nämlich helfen alle VerteidigungsLinien ind den Verfassungen und "Checks und Balances" nicht mehr.
Doch solange dies nicht geschieht und Trump zwar Wähler und auch gute Umfragen, aber keine "Bewegung" hat, wird sich m.E. die altehrwürdige US-Demokratie als stärker erweisen.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Sehe ich auch so. Allerdings kann so eine Bewegung in den USA ja entstehen. Von KuKluxKlan über TeaParty bis hin zu Endzeitkreationisten ist doch jede Menge demokratie- und fortschrittsfeindliches Potential vorhanden. Er müsste halt die wichtigen Stellen mit seinen Anhängern besetzen und könnte einen Staatsstreich proben.Europa2050 hat geschrieben:(08 Feb 2017, 08:12)
Ja, Trump testet - wie bisher kein mir bekannter Präsident, wie weit er die demokratischen Institutionen angehen kann. Und ja, so hat bisher jeder Autokrat angefangen, von Mussolini bis Erdogan.
Doch im Gegensatz zu den historisch "erfolgreichen" (Betreffs Demokratiebeseitigung) Autokraten fehlt ist eine "Bewegung", die die Macht hat, die Verfassung und ihre Verteidiger wegzuspülen. Dann nämlich helfen alle VerteidigungsLinien ind den Verfassungen und "Checks und Balances" nicht mehr.
Doch solange dies nicht geschieht und Trump zwar Wähler und auch gute Umfragen, aber keine "Bewegung" hat, wird sich m.E. die altehrwürdige US-Demokratie als stärker erweisen.
Allerdings dürfte anders als in den geschilderten Beispielen ein Bürgerkrieg wahrscheinlich sein.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Trump im Faschismuscheck
der wird dann wegen der vielen waffen ein blutiges szenario zeigen.aleph hat geschrieben:(08 Feb 2017, 08:36)
Sehe ich auch so. Allerdings kann so eine Bewegung in den USA ja entstehen. Von KuKluxKlan über TeaParty bis hin zu Endzeitkreationisten ist doch jede Menge demokratie- und fortschrittsfeindliches Potential vorhanden. Er müsste halt die wichtigen Stellen mit seinen Anhängern besetzen und könnte einen Staatsstreich proben.
Allerdings dürfte anders als in den geschilderten Beispielen ein Bürgerkrieg wahrscheinlich sein.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Geschäftsmann Trump nutzt seine Möglichkeiten konsequent. Seine Tochter, die die neue Machtfülle für big business nutzen will, bekommt Hilfe von einem US-Präsidenten.
Die USA, das Privatunternehmen der Familie Trump.
Also, wenn das nicht weiterhin konsequenter Kampf für das Establishment ist.Trump attackiert Kaufhauskette wegen Ivanka
Eine Kaufhauskette nimmt die Kollektion von Ivanka Trump aus dem Sortiment. US-Präsident Donald Trump kritisiert das Unternehmen daraufhin auf Twitter. Nun wird ihm erneut Amtsmissbrauch vorgeworfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 33767.html
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Re: Trump im Faschismuscheck
Nein, das kann nicht gut gehen, nicht in den USA, wo Freiheit über allem steht.King Kong 2006 hat geschrieben:(09 Feb 2017, 07:40)
Geschäftsmann Trump nutzt seine Möglichkeiten konsequent. Seine Tochter, die die neue Machtfülle für big business nutzen will, bekommt Hilfe von einem US-Präsidenten.
Also, wenn das nicht weiterhin konsequenter Kampf für das Establishment ist.
Die USA, das Privatunternehmen der Familie Trump.
Vielleicht schießt er sich ja mit solchem innenpolitischen Firlefanz selbst noch auf's Abstellgleis bevor er in der Weltpolitik alles durcheinander bringen kann.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Jetzt fordert die Trump-Beraterin, dass alle Ivanka-Produkte kaufen sollen. Unglaublich, was für eine Bananenrepublik die USA geworden sind. Oder ist das Reality-TV? Fürchterliche Entwicklung für so ein Land..
Trump-Beraterin ruft zum Kauf von Trump-Produkten auf
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1133913.html
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Re: Trump im Faschismuscheck
Soll sie doch: Umso eher merken die Amerikaner(hoffentlich), was sich da für eine Truppe im White House versammelt hat.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ich dachte in den USA ist man bei sowas besonders empfindlich.
Wird ihm da kein Strick draus gedreht?
Wird ihm da kein Strick draus gedreht?
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Wieso Bananenrepublik? Gegenwärtig verweist die amerikanische Demokratie Mr. Trump an etlichen Fronten in seine Schranken und erteilt ihm eine Lektion in Gewaltenteilung nach der anderen. Die Aussetzung des 'travel bans' wurde gerade vom Bundesgericht in San Francisco bestätigt und führende Republikaner schalten wegen Conways Kaufaufruf das Ethik-Büro ein:King Kong 2006 hat geschrieben:(09 Feb 2017, 21:46)
Jetzt fordert die Trump-Beraterin, dass alle Ivanka-Produkte kaufen sollen. Unglaublich, was für eine Bananenrepublik die USA geworden sind. Oder ist das Reality-TV? Fürchterliche Entwicklung für so ein Land..
Vielleicht ist der Trumpismus einfach nur eine harmlose Infektion, die die Abwehrkräfte der amerikanischen Demokratie mobilisiert und sie für zukünftige postfaktisch-populistische Epidemien immunisiert.welt.de: Republikaner-kritisiert-Conways-Werbung-fuer-Ivanka-Trumps-Label hat geschrieben:Der republikanische Vorsitzende des Aufsichtsausschusses im US-Repräsentantenhaus hat Conway wegen der Werbung für Ivanka Trumps Kleidungsmarke kritisiert. Conways Verhalten sei „falsch, falsch, falsch, klar über der Linie, inakzeptabel“ gewesen, sagte der Republikaner Jason Chaffetz. Das Weiße Haus müsste dies an das Büro für Regierungsethik berichten. Er und der demokratische Ausschuss-Vorsitzende, Elijah Cummings, würden in der Sache einen Brief an das Ethik-Büro und an US-Präsidenten Donald Trump verfassen.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
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Re: Trump im Faschismuscheck
Trump und seine Angestellten verstehen die USA offenbar als hauseigene Bananenrepublik, sonst würden sie nicht so auftreten.Laertes hat geschrieben:(10 Feb 2017, 07:53)
Wieso Bananenrepublik? Gegenwärtig verweist die amerikanische Demokratie Mr. Trump an etlichen Fronten in seine Schranken und erteilt ihm eine Lektion in Gewaltenteilung nach der anderen. Die Aussetzung des 'travel bans' wurde gerade vom Bundesgericht in San Francisco bestätigt und führende Republikaner schalten wegen Conways Kaufaufruf das Ethik-Büro ein:
Vielleicht ist der Trumpismus einfach nur eine harmlose Infektion, die die Abwehrkräfte der amerikanischen Demokratie mobilisiert und sie für zukünftige postfaktisch-populistische Epidemien immunisiert.
Das Problem für Trump ist, daß er meint, er würde nicht zum Establishment gehören. Jedenfalls nicht zu dem üblichen im US-System der politischen Ebene. Da mag ja Filz sein, aber er hat auch seinen eigenen. Er will es nur austauschen. Er ist ein Mann, der Popularität durch Beleidigungen und flotten Sprüchen erhalten hat. Jetzt ist er US-Präsident geworden, wenn auch mit weniger Stimmen als Clinton, aber naja. Er macht aber einfach so weiter. Als US-Präsident. Das wäre so, wie wenn Dieter Bohlen nach der Wahl zum Kanzler bei jeder Gelegenheit weiter seine Sprüche losfeuert und beleidigt und dann auch noch für seine Firmen bei jeder Gelegenheit Werbung macht. Das wäre Bananenrepublik-Style.
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Re: Trump im Faschismuscheck
er ist jedenfalls einen bandeführer. ist er dadurch auch fascist? ich vermute daß mehrere handlungen bei beiden »berufstypen« ähnlich oder vllt gleich sind.King Kong 2006 hat geschrieben:(10 Feb 2017, 09:17)
Trump und seine Angestellten verstehen die USA offenbar als hauseigene Bananenrepublik, sonst würden sie nicht so auftreten.
Das Problem für Trump ist, daß er meint, er würde nicht zum Establishment gehören. Jedenfalls nicht zu dem üblichen im US-System der politischen Ebene. Da mag ja Filz sein, aber er hat auch seinen eigenen. Er will es nur austauschen. Er ist ein Mann, der Popularität durch Beleidigungen und flotten Sprüchen erhalten hat. Jetzt ist er US-Präsident geworden, wenn auch mit weniger Stimmen als Clinton, aber naja. Er macht aber einfach so weiter. Als US-Präsident. Das wäre so, wie wenn Dieter Bohlen nach der Wahl zum Kanzler bei jeder Gelegenheit weiter seine Sprüche losfeuert und beleidigt und dann auch noch für seine Firmen bei jeder Gelegenheit Werbung macht. Das wäre Bananenrepublik-Style.
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Re: Trump im Faschismuscheck
Das Klima in den USA ist seit dem Rechtspopulisten Trump ist deutlich rassistischer und homofeindlicher geworden. Die Statistiken der gemeldeten Straftaten sprechen eine deutliche Sprache. Auch Angriffe auch Journalisten nehmen zu, vermutlich nicht zuletzt wegen der Hetzreden des Präsidenten gegen die freien Medien.
Trauriger Tiefpunkt ist ein Waffenfund bei einem weißen Rassisten der massenhaft Journalisten und hochrangige Politiker ermorden wollte. Zum Glück konnte der Mann rechtzeitig festgesetzt werden, bevor er seine Pläne umsetzte.
https://www.washingtonpost.com/local/pu ... d7c14fef4d
Trauriger Tiefpunkt ist ein Waffenfund bei einem weißen Rassisten der massenhaft Journalisten und hochrangige Politiker ermorden wollte. Zum Glück konnte der Mann rechtzeitig festgesetzt werden, bevor er seine Pläne umsetzte.
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Re: Trump im Faschismuscheck
nicht nur da und das: antisemitismus wächst andauernd. in den states sowohl wie bei uns.Cat with a whip hat geschrieben:(20 Feb 2019, 23:36)
Das Klima in den USA ist seit dem Rechtspopulisten Trump ist deutlich rassistischer und homofeindlicher geworden. Die Statistiken der gemeldeten Straftaten sprechen eine deutliche Sprache. Auch Angriffe auch Journalisten nehmen zu, vermutlich nicht zuletzt wegen der Hetzreden des Präsidenten gegen die freien Medien.
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Re: Trump im Faschismuscheck
das ist immer so. wo hass gepredigt wird, kommt hass raus.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ich sehe das Phänomen Trump mehr und mehr nur als Exempel für einen weltweiten Trend.
Über die drei ganz großen Mächte, USA, China, Russland wird hier im FOrum ja ausgiebig diskutiert.
Brasilien, Türkei, Indien, Japan, Südafrika: The political landscape of 2019 is looking very military, very male ...
Ungarn, Polen, Italien: The political landscape of 2019 is looking very military, very male ...
Indonesien ist der nächste sehr große und wirtschaftlich bedeutende Flächenstaat, wo 2019 (im April) gewählt wird. Und auch dort wirds um die Entscheidung gehen. Wiederwahl des gemäßigt-liberalen Präsidenten Joko Widodo oder Wechsel zum Herausforderer Prabowo Subianto. Die Parallelen zu Brasiliens neuem Herrscher Bolsonaro sind unübersehbar. Subianto ist Schwiegersohn des Ex-Diktators Suharto, Ex-General und als solcher mutmaßlich auch an Massakern beteiligt. Selbst kommt er aus einem christlich-protestantischen Umfeld, paktiert aber im Wahlkampf mit islamistischen Extremen. Wird Subianto nächster Präsident in Indonesien ist aus meiner Sicht das Gleichgewicht in der Gesamtwelt endgültig umgeschlagen zugunsten von ... ja was. Was ist die Gemeinsamkeit der Erdogans, Putins, Trumps, Bolsonaros usw. Machohafte Männlichkeit? Chauvinismus? Militarismus? Religiöser Extremismus?
Das schreibt die israelische Zeitung haaretz in Hinblick auf die Wahlen dort im April. Das könnte man aber auch als Statement für die politischen Entwicklungen in der ganzen Welt setzen.The political landscape of 2019 is looking very military, very male and really puts the 'general' in 'general election' ...
Über die drei ganz großen Mächte, USA, China, Russland wird hier im FOrum ja ausgiebig diskutiert.
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Ungarn, Polen, Italien: The political landscape of 2019 is looking very military, very male ...
Indonesien ist der nächste sehr große und wirtschaftlich bedeutende Flächenstaat, wo 2019 (im April) gewählt wird. Und auch dort wirds um die Entscheidung gehen. Wiederwahl des gemäßigt-liberalen Präsidenten Joko Widodo oder Wechsel zum Herausforderer Prabowo Subianto. Die Parallelen zu Brasiliens neuem Herrscher Bolsonaro sind unübersehbar. Subianto ist Schwiegersohn des Ex-Diktators Suharto, Ex-General und als solcher mutmaßlich auch an Massakern beteiligt. Selbst kommt er aus einem christlich-protestantischen Umfeld, paktiert aber im Wahlkampf mit islamistischen Extremen. Wird Subianto nächster Präsident in Indonesien ist aus meiner Sicht das Gleichgewicht in der Gesamtwelt endgültig umgeschlagen zugunsten von ... ja was. Was ist die Gemeinsamkeit der Erdogans, Putins, Trumps, Bolsonaros usw. Machohafte Männlichkeit? Chauvinismus? Militarismus? Religiöser Extremismus?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Trump im Faschismuscheck
Ich halte nicht viel von Stempeln, die man schnell vergibt. Ist er ein Faschist? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Auf jedenfall unsympathisch. Bush junior ist mit Sicherheit deutlich weniger clever, aber deutlich sympathischer.Nomen Nescio hat geschrieben:(11 Feb 2019, 18:07)
er ist jedenfalls einen bandeführer. ist er dadurch auch fascist? ich vermute daß mehrere handlungen bei beiden »berufstypen« ähnlich oder vllt gleich sind.
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Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Trump im Faschismuscheck
von trump vergiß ich nicht schnell was: there is much rotten in the USA (frei nach shakespeare).
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