Wenn er so weitermacht ist es fraglich, ob er bis zum Amtsantritt durchhält. Aktuell kassiert er gefühlt täglich ein Wahlversprechen ein.JJazzGold hat geschrieben:(23 Nov 2016, 11:53)
Ich sehe Trumps Regierungszeit momentan noch sehr gelassen entgegen. Der ist noch nicht einmal im Amt und hat schon Presse und Parteikollegen gegen sich und in absehbarer Zeit auch "das Volk", wenn "The Fraud" mit dem Brechen seiner Zusagen so weitermacht. Inzwischen frage mich, ob er überhaupt 4 Jahre durchhält.
Trump eine Chance geben
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- Dieter Winter
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Re: Trump eine Chance geben
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Re: Trump eine Chance geben
Ich sehe, wir verstehen uns mal wieder ....JJazzGold hat geschrieben:(23 Nov 2016, 12:02)
Das wird er nicht selbst übernehmen, dafür hat er schon seinen Chefberater eingestellt. Der wird es in kürzester Zeit schaffen, auch die jüdischen Organisationen, die ohnehin nichts für Trump übrig hatten, gegen Trumps Regierung aufzubringen.
Nicht, dass ich Netanjahus Euphorie bezüglich der Trump pro Israel Andeutungen nicht nachvollziehen kann, es wäre aber meines Erachtens angebrachter gewesen, erst einmal abzuwarten, inwieweit das auch nur Sprechblasen waren und angemessen sachlich zu gratulieren, statt Trump gleich zum Freund zu küren.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Trump eine Chance geben
Und um dann auch noch die Yellow Press zu bedienen, zieht er ohne First Lady ins Weiße Haus, währen die Gerüchteküche kocht, welche lukrativen Jobs er seinen Kindern zuschanzen wird.Dieter Winter hat geschrieben:(23 Nov 2016, 12:14)
Wenn er so weitermacht ist es fraglich, ob er bis zum Amtsantritt durchhält. Aktuell kassiert er gefühlt täglich ein Wahlversprechen ein.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Trump eine Chance geben
Wir sind halt beide Pragmatiker.
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Re: Trump eine Chance geben
Richtig. Was also schlägst du vor?
Ich könnte mich an die Straße stellen und die Internationale singen, alternativ alle die zu Mac Doof gehen böse ansehen, und im Extremfall boykottiere ich die US- Exportindustrie in dem ich keine Erdnussbutter mehr esse. ( Du glaubst ja nicht wie das Zeug auf die Hüften geht).Das muss erstmal getoppt werden.
Ich könnte mich an die Straße stellen und die Internationale singen, alternativ alle die zu Mac Doof gehen böse ansehen, und im Extremfall boykottiere ich die US- Exportindustrie in dem ich keine Erdnussbutter mehr esse. ( Du glaubst ja nicht wie das Zeug auf die Hüften geht).Das muss erstmal getoppt werden.
- lobozen
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Re: Trump eine Chance geben
Wenn die bloeden Amerikaner den Trump schon gewaehlt haben, dann muss er doch wenigstens in Windeseile scheitern. Mal sehen, ob diese Erwartung so sicher ist wie der Sieg von HC.
Keine Sorge, wenns anders kommt waren die Amis halt wieder zu bloed, auf eure Ratschlaege zu hoeren.
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Re: Trump eine Chance geben
Was soll das heißen!!Ich mach mir Tag für Tag
Gedanken wie ich die Welt retten kann, und du sagst da hört keiner drauf! Asche auf euer Haupt!
Schande über eure ungeborenen Kinder!!
Gut dann häkel ich weiter an meinen Topflappen!!
Gedanken wie ich die Welt retten kann, und du sagst da hört keiner drauf! Asche auf euer Haupt!
Schande über eure ungeborenen Kinder!!
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Re: Trump eine Chance geben
Wer in diesem Forum wäre in der Lage den Amis Ratschläge zu erteilen und auf welchem Weg?lobozen hat geschrieben:(23 Nov 2016, 12:46)
Wenn die bloeden Amerikaner den Trump schon gewaehlt haben, dann muss er doch wenigstens in Windeseile scheitern. Mal sehen, ob diese Erwartung so sicher ist wie der Sieg von HC.
Keine Sorge, wenns anders kommt waren die Amis halt wieder zu bloed, auf eure Ratschlaege zu hoeren.
Da müssen "die Amis" mit viel God bless America Vertrauen schon selbst durch.
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Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Trump eine Chance geben
Mir doch Wurst was in Amerika läuft. Seid ihr alle Eifersüchtig? Nur weil Amerika, wie immer zuerst kommt.
Nichts neues, war noch nie anders.
Wenn Amerika Basen in Europa will, werden sie zahlen müssen. Wenn wir Ihnen weiter in den A.... kriechen sollen, werden sie zahlen müssen. Wenn Orangeboy hier grabschen will, muß er zahlen.
Sonst bauen wir eine Mauer zwischen USA und Europa und sie werden diese Mauer zahlen.
Are you fetisch? ARE Yoouuu FETTISCH??
I Make the World corrupt again!!
Nichts neues, war noch nie anders.
Wenn Amerika Basen in Europa will, werden sie zahlen müssen. Wenn wir Ihnen weiter in den A.... kriechen sollen, werden sie zahlen müssen. Wenn Orangeboy hier grabschen will, muß er zahlen.
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Re: Trump eine Chance geben
Nun, hat man nicht quer durch die Qualitaetsmedien und auch hier ueber Monate erklaert, warum Trump verlieren muss? Und jetzt ist den gleichen Leuten schon klar, dass er scheitern muss. Waren wohl die gleichen Medien und User, die vor acht Jahren dachten, mit Obama braeche demnaechst der Weltfrieden.JJazzGold hat geschrieben:(23 Nov 2016, 13:03)
Wer in diesem Forum wäre in der Lage den Amis Ratschläge zu erteilen und auf welchem Weg?
Da müssen "die Amis" mit viel God bless America Vertrauen schon selbst durch.
Der meines Wissens Einzige, der Trumps Sieg vorausgesagt hat war Roger Koeppel von der Weltwoche.
Ich finde es einfach lustig, dass alle, besonders das Sturmgeschuetz der Indoktrination, genau dort weitermachen, wo sie am Wahlabend aufgehoert gaben, anstatt nach dieser Maximalblamage mal versuchsweise kleinere Brotchen zu backen.
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Re: Trump eine Chance geben
Ich bin überhaupt nicht anti Trump. Aber so schnell die Wahlversprechen zu verändern, nett gesagt, ist schon was Besonderes ...lobozen hat geschrieben:(23 Nov 2016, 12:46)
Wenn die bloeden Amerikaner den Trump schon gewaehlt haben, dann muss er doch wenigstens in Windeseile scheitern. Mal sehen, ob diese Erwartung so sicher ist wie der Sieg von HC.
Keine Sorge, wenns anders kommt waren die Amis halt wieder zu bloed, auf eure Ratschlaege zu hoeren.
Erste konkrete Vorwürfe von Wahlmanipulation gibt es auch schon.
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Re: Trump eine Chance geben
Bis jetzt veraergert er mit den gebrochenen Versprechen vor Allem die Waehler aus der ganz rechten Ecke, wenn der HC nicht einsperrt und die Mauer eher eine Zaunerweiterung wird. Zu wem wollen die ueberlaufen? Zu den emokraten v=bestimmt nicht. Fuer die Reps schlimmstenfalls werden sie naechstes Mal zuhause bleiben.ThorsHamar hat geschrieben:(23 Nov 2016, 13:35)
Ich bin überhaupt nicht anti Trump. Aber so schnell die Wahlversprechen zu verändern, nett gesagt, ist schon was Besonderes ...
Das gehoert nicht nur bei US-Wahlen inzwischen schon Zur Nachwahl-Routine.Erste konkrete Vorwürfe von Wahlmanipulation gibt es auch schon.
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Re: Trump eine Chance geben
Yep ....lobozen hat geschrieben:(23 Nov 2016, 13:39)
Bis jetzt veraergert er mit den gebrochenen Versprechen vor Allem die Waehler aus der ganz rechten Ecke, wenn der HC nicht einsperrt und die Mauer eher eine Zaunerweiterung wird. Zu wem wollen die ueberlaufen? Zu den emokraten v=bestimmt nicht. Fuer die Reps schlimmstenfalls werden sie naechstes Mal zuhause bleiben.
Das gehoert nicht nur bei US-Wahlen inzwischen schon Zur Nachwahl-Routine.
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Re: Trump eine Chance geben
Trump antisemitisch?ThorsHamar hat geschrieben:(23 Nov 2016, 11:56)
echt, genau das habe ich auch gedacht.
Aber solange er nix Auffälliges mit Antisemitismus macht, könnte es klappen ....
Er liebt seine Tochter.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: Trump eine Chance geben
Auch wenn ich mich kaum im entsprechenden Wahlkampf Tread geäußert habe und mich auch nur am Rande informiert gehalten habe, war ich bis zu der FBI Eröffnung in der Schlussphase des Wahlkampfs auch davon überzeugt, dass Frau Clinton wohl das Rennen machen würde. Dass sich die Umfragen so rapide ändern, dürften die Wenigsten erwartet haben. Nun ist es eben Trump geworden, ob der das kleinere oder größere Übel darstellen wird, wird sich noch herausstellen und ich nehme mir die Freiheit seine Worte und Taten zu kommentieren, völlig bar eines schlechten Gewissens, denn ich habe weder sie noch ihn gewählt, noch einen von beiden auf einen Sockel gestellt. Ebenso genüsslich würde ich jeden First Leader kommentieren, der in bis dato unbekannter Rekordzeit nahezu alle seiner Aussagen selbst Lügen straft. Das sind Trump'sche Steilvorlagen zur ironischen Kommentierung.lobozen hat geschrieben:(23 Nov 2016, 13:28)
Nun, hat man nicht quer durch die Qualitaetsmedien und auch hier ueber Monate erklaert, warum Trump verlieren muss? Und jetzt ist den gleichen Leuten schon klar, dass er scheitern muss. Waren wohl die gleichen Medien und User, die vor acht Jahren dachten, mit Obama braeche demnaechst der Weltfrieden.
Der meines Wissens Einzige, der Trumps Sieg vorausgesagt hat war Roger Koeppel von der Weltwoche.
Ich finde es einfach lustig, dass alle, besonders das Sturmgeschuetz der Indoktrination, genau dort weitermachen, wo sie am Wahlabend aufgehoert gaben, anstatt nach dieser Maximalblamage mal versuchsweise kleinere Brotchen zu backen.
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Re: Trump eine Chance geben
Unsere selbsternannten Experten werden nie "kleine Brötchen backen". Das widerspricht ihrem Naturell, nämlich grenzenlose Selbstüberschätzung und notorische Faktenresistenz.lobozen hat geschrieben:(23 Nov 2016, 13:28)
Nun, hat man nicht quer durch die Qualitaetsmedien und auch hier ueber Monate erklaert, warum Trump verlieren muss? Und jetzt ist den gleichen Leuten schon klar, dass er scheitern muss. Waren wohl die gleichen Medien und User, die vor acht Jahren dachten, mit Obama braeche demnaechst der Weltfrieden.
Der meines Wissens Einzige, der Trumps Sieg vorausgesagt hat war Roger Koeppel von der Weltwoche.
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Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Trump eine Chance geben
Widerlegen kannst du ohnehin nichts. Das haben wir in der Vergangenheit schon allzu häufig erleben dürfen.Nathan hat geschrieben:(23 Nov 2016, 09:50)
Das ist grundsätzlich so falsch, dass ich keine Lust habe, es zu widerlegen.
Witzig fand ich wieder, wie du Sätze von mir relativierst und dann Quellen verlinkst, die genau meine Aussagen wiedergeben, um dich besonders wichtig zu machen. So als ob die Aussage von dir gekommen wäre.
Das hat schon einen gewissen Unterhaltungswert.
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Re: Trump eine Chance geben
Ja, das ist die Frage. Apple produziert ja auch nicht aus Spaß in China seine iPhones, sondern weil es billiger ist.odiug hat geschrieben:(23 Nov 2016, 09:05)
Natuerlich koennen sie ... die Frage ist aber, macht das Sinn ?
Also wollen wir in den USA Arbeitsbedingungen wie in Bangladesh, nur damit Jeans wieder in den USA zusammengenaeht werden ?
Fakt ist aber, dass das dem US-Bürger wenig Trost spendet, denn die Gewinnsteigerung bleibt bei Apple und seinen Eigentümern hängen und der Rest der Wertschöpfung in China.
Naja, der Begriff "Arbeitskiller" klingt so negativ. Ein Traktor "killt" auch Arbeitsplätze, dennoch will wohl niemand mehr per Hand das Feld umpflügen.odiug hat geschrieben:(23 Nov 2016, 09:05)
Das kann ja nicht Sinn und Zweck von Protektionismus sein.
Abgesehen davon, der groesste Arbeitskiller in den USA ist nicht das Autowerk in Mexiko, sondern die zunehmende Automatisierung der Arbeitswelt.
Das ist bei uns so, das ist in Frankreich so, das ist selbst in China so und auch in Mexiko so.
Es geht wohl eher um die Verteilung von Arbeit, Kapital und Gütern.
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Re: Trump eine Chance geben
Sagen wir mal so, deine Versuche, dich mit billigster Polemik herauszureden haben wir in der Vergangenheit schon allzu häufig erleben müssen. Das mit den verlinkten Quellen musst du verwechselt haben. Ich habe dir und den anderen Rechtsbrüdern schon öfter geradezu lächerlich absurde Fehlargumentationen in Sachen Verlinkung nachgewiesen, du mir noch keine. Wird auch nie geschehen.Kibuka hat geschrieben:(23 Nov 2016, 18:54)
Widerlegen kannst du ohnehin nichts. Das haben wir in der Vergangenheit schon allzu häufig erleben dürfen.
Witzig fand ich wieder, wie du Sätze von mir relativierst und dann Quellen verlinkst, die genau meine Aussagen wiedergeben, um dich besonders wichtig zu machen. So als ob die Aussage von dir gekommen wäre.
Das hat schon einen gewissen Unterhaltungswert.
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Re: Trump eine Chance geben
Rechtsbrüder? Fehlargumentationen? Nachgewiesen?Nathan hat geschrieben:(23 Nov 2016, 20:41)
Ich habe dir und den anderen Rechtsbrüdern schon öfter geradezu lächerlich absurde Fehlargumentationen in Sachen Verlinkung nachgewiesen, du mir noch keine. Wird auch nie geschehen.
Deine Phantastereien solltest du besser deinem Therapeuten erzählen und nicht mir.
Du hast weder etwas nachgewiesen, noch irgendwelche Fehlargumentationen aufgedeckt. Und von mir schon dreimal nicht!
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Re: Trump eine Chance geben
Bei Licht betrachtet bist du geradezu die Inkarnation der Fehlargumentation. Die letzte Fehlleistung habe ich hier http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 4#p3737524 aufgedeckt. Sie hat eine lange Ahnenreihe.Kibuka hat geschrieben:(23 Nov 2016, 21:45)
Rechtsbrüder? Fehlargumentationen? Nachgewiesen?
Deine Phantastereien solltest du besser deinem Therapeuten erzählen und nicht mir.
Du hast weder etwas nachgewiesen, noch irgendwelche Fehlargumentationen aufgedeckt. Und von mir schon dreimal nicht!
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Re: Trump eine Chance geben
Der Hetzer, Hochstapler, Lügner und Betrüger Trump, der noch im Wahlkampf die Spaltung der Nation zu forcierte und mit absurden Lügen und Verwörungstheorien versuchte Bürger aufzuhetzen, fordert nun mit einer sülzigen Rede zu Thanksgiving Eintracht ein. Nur wird er sich gebrannt haben, falls er nun hofft man würde ihn ohne Grund nachsichtiger beurteilen.
Besonders dankbar kann Trump seinen naiven und verwirrten Wählern sein, denn er beginnt bereits das was er hat dank seines neuen Einfluß zu mehren, Zum anderen kommt er bereits mit seinen Unternehmerinteressen in Konflikt mit den Interessen der USA und seinem Amt.
http://www.usatoday.com/story/news/poli ... /93821292/
http://europe.newsweek.com/donald-trump ... 8081?rm=eu
http://www.tagesspiegel.de/politik/vide ... 86910.htmlTrump beendet seine Botschaft mit den Worten: "Lassen Sie uns dankbar sein für alles, was wir haben.
Besonders dankbar kann Trump seinen naiven und verwirrten Wählern sein, denn er beginnt bereits das was er hat dank seines neuen Einfluß zu mehren, Zum anderen kommt er bereits mit seinen Unternehmerinteressen in Konflikt mit den Interessen der USA und seinem Amt.
http://www.vanityfair.com/news/2016/11/ ... -interestsDonald Trump Is Already Using the Presidency to Enrich His Businesses
http://www.usatoday.com/story/news/poli ... /93821292/
http://europe.newsweek.com/donald-trump ... 8081?rm=eu
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Trump eine Chance geben
Hää, Sorry, aber ... aber ... ähhh ...SozialistPatriot hat geschrieben:(16 Nov 2016, 14:18)
Auch wenn ich lieber Bernie Sanders, als Präsident gesehen hätte, muss ich dennoch sagen, man sollte Trump erst eine Chance geben, nach ein paar Monaten kann man ein erstes politisches Urteil über ihn fällen.
Es ist für mich unbegreiflich wie dein Politiker Namens Steinmeier Präsident werden soll. Ein Präsident sollte nicht nur Demokrat, sondern auch Diplomat sein und das ist Steinmeier mit solchen Äußerungen über Trump nicht.
Im übrigen ist Trump noch der Bessere, wenn man Cruz und andere tea-Party Hardliner sieht. Auch wenn Trump poltrig ist, so sind die anderen nicht weniger Gefährlich, nur vielleicht charmanter.
sind da eventuell die Maßstäbe verrutscht?
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es ist eigentlich vollkommen unglaublich. Da ist auf der einen Seite Hillary Clinton,
die Vorkämpferin für Gleichheit von Frauen und überhaupt allen Menschen.
Die Vorkämpferin für soziale Gerechtigkeit (siehe Steuerreform, Gesundheit usw.)
Schon sehr früh bekam Hillary soviel Gegenwind und musste soviele Anfeindungen
überwinden. Dass sie dabei etwas "tougher" geworden ist, das ausgerechnet
wird ihr heute gerne vorgeworfen. Das ist eklig und widerwärtig.
Dann heißt es, sie hätte Geld für Vorträge genommen? Häää? Guck Dir mal
irgendeinen Politiker bei uns an: Steinbrück hat Riesensummen für Vorträge
eingenommen, obwohl er NUR mal Kandidat war. So ziemlich jeder FDP-Politiker
kassiert Unsummen für kleinste Auftritte. Heiko Maas hat jüngst - als Minister -
sogar für "gesponserte" Gespräche Geld kassiert. Das wird Hillary groß angekreidet,
obwohl es hier wie in den USA vollkommen üblich ist.
Dann die E-Mail-Affäre: Da hat Hillary vom falschen Server aus Mails versandt.
Was ist das bitte für ein Verbrechen? Solcher Kleinscheiß wird da im Wahlkampf
hochgepeitscht. Das ist doch nicht normal. Wenn so'n Kleinkram hochgetrieben
wird, dann wird man solches bei JEDEM Politiker, der ja schließlich mindestens
zuvor Gouverneur oder Senator war, in Hülle und Fülle finden können. Auch bei
jedem deutschen Politiker. Auch bei denen der LINKEN, da hat bestimmt jeder
Zweite schon mal eine E-Mail vom falschen Server versandt und für eine Rede
Geld kassiert.
Nur bei Hillary kommt das immer wieder in die Medien - so als ob es vielen quer
im Magen liegt, dass da jetzt mal eine intelligente Frau nach oben strebt.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Auf der anderen Seite Trump. Unvergleichlich: Der lügt nachweislich bei fast
jedem seiner Auftritte Zig mal. Jeder andere Politiker - auch Hillary Clinton -
würde dafür unsäglich abgestraft und wäre weg vom Fenster. Trump aber
lügt ungeniert - voll in die Kamera. Voll in die Fresse der Dummen, die ihm
seinen Scheiß auch noch glauben. Wenn Du das siehst, das ist der helle Wahnsinn.
So einer wie Trump dürfte nur in drittrangigen Unterhaltungsshows in
Hinterhof für Lacher sorgen, aber doch nicht auf der politischen Bühne - doch
nicht bei der Bewerbung für das höchste Amt.
Hillary Clinton macht klar politische Aussagen, die - aus US-Sicht - auf der
linken sozialen Seite angesiedelt sind. Sie wird also die Reformpoltiik von
Barack Obama für mehr soziale Gerechtigkeit weiterbetreiben - und auch
besonders Elemente von Bernie Sanders einfließen lassen.
Nicht so dagegen Trump: Trump will die Steuern für Superreiche drastisch
erniedrigen. Von 45% auf 15% senken! Rate mal, wer stattdessen wohl mehr
wird zahlen müssen? Schließlich muss Trump ja seine ganzen Programme,
Aufbau der verlassenen Innenstädte, Wiederaufbau der Army-Zentren in
Pittsburgh und Virginia usw. bezahlen? Woher nimmt er es? Klar, da werden
still und heimlich die Steuern und Gebühren für alle - besonders die untersten
Schichten betreffend - angehoben werden müssen.
D.h. wenn Trump sagt "Make Amerika great again!" dann heißt das übersetzt:
"Make Amerika great for" Meinesgleichen: Millionäre und Milliardäre. Die Kleinen
werden das gefälligst bezahlen! Er verarscht seine Klientel der Abgehängten
und "Forgotten" nach Strich und Faden. Und die merken das noch nicht mal.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Abgehängten und "Forgotten" lassen sich wie dumme Schafe zu Schaffott
führen. Zu ihrer eigenen Schlachtbank! Von Donald Trump.
Was für eine Ironie!
--~~/§&%"$!\~~--
Re: Trump eine Chance geben
Es geht los : Trump's america first
Productplacement und der dezente Hinweiss, man koenne doch auslaendische Staatsgaeste und Diplomaten in dem neuen, super dupen Trump Hotel in der Alten Post unterbringen
Ich sage es euch ... das wird so weitergehen und immer schlimmer.
Der Mann kann sich nicht von seinem Vermoegen trennen ... von was solle er denn leben ?
Einem Praesidentengehalt ?
Wie soll das denn gehen
Das steck dir mal an den Hut ... das sind Paenuts, zahlt die maintenance fee fuer die Condo im Trump Tower.
Dass da noch keiner eine Analogie zu Barad-dûr , dem dunklenTurm Saurons in Modor aus Herr der Ringe zog ist erstaunlich
Productplacement und der dezente Hinweiss, man koenne doch auslaendische Staatsgaeste und Diplomaten in dem neuen, super dupen Trump Hotel in der Alten Post unterbringen
Ich sage es euch ... das wird so weitergehen und immer schlimmer.
Der Mann kann sich nicht von seinem Vermoegen trennen ... von was solle er denn leben ?
Einem Praesidentengehalt ?
Wie soll das denn gehen
Das steck dir mal an den Hut ... das sind Paenuts, zahlt die maintenance fee fuer die Condo im Trump Tower.
Dass da noch keiner eine Analogie zu Barad-dûr , dem dunklenTurm Saurons in Modor aus Herr der Ringe zog ist erstaunlich
Re: Trump eine Chance geben
Genauso ist es.Ger9374 hat geschrieben:(22 Nov 2016, 11:30)
Das verrückte an der ganzen Sache Fehler werden wiederholt. Das ganze kennt man aus dem kalten Krieg . Das sind Stellvertreter kriege. Es geht gewürzt mit ordentlich Religion um Einfluss in der Region. Niemand weiß doch bald noch wo da wer mit wem und warum. Die Leidtragenden wie immer die Menschen. Ein blutiges Kasperletheater!! Und immer sind die anderen Schuld!! Frieden will nur der dem das gerade strategisch passt. Wären die alle Katholisch und
Der Papst hätte Rückrad müsste er alle exkommunizieren. Das sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit!Da kommt wieder das wahre Wesen von versagenden Politikern durch, die Diplomatie nur als Mäntelchen tragen.
Die aktuellen Probleme definieren sich über die völlige Inkompetenz jeglicher politischen Verhaltensweisen , aller Macht ausübenden Politiker dieser Welt.
Primär bestimmen einige, wenige Weltkonzerne das politische, wirtschaftliche Geschehen auf diesem Planeten.
Merkel hat sich ja z.B. jetzt die Afrikapolitik auf ihre ständig wechselnde Fahne geschrieben.
Wahrscheinlich nicht wissend, das gerade deutsche bzw. europäische Unternehmen massiv verhindern, das in vielen afrikanischen Staaten Kleinbetriebe entstehen können. Dabei denke ich an die Milch/Geflügel und die Textil Industrie.
Die werden durch europäische Großunternehmen praktisch elinimiert.
Nehmt die DR Kongo.
Eines der ärmsten Länder der Welt.
Reich durch Rohstoffreichtum, 126.000.000 USD Militärhaushalt.
Unterwandert und unterstützt von der CIA , halten Großmächte wie die USA , dieses Land unter dem Joch der Vetternwirtschaft und der Korruption.
Auf Umwegen ??? erreichen auch den Kongo Waffen " made in Germany ".
Und jetzt will man Trump eine Chance geben ?
Der Typ mit einer toten Katze auf dem Kopf, ist ein Extremist.
So wie viele Amerikaner .
Er ist aber auf Grund der amerikanischen Verfassung demokratisch gewählt worden.
Und steckt euch das Argument, das die Eiskönigin Clinton mehr Stimmen als Totekatzemann hatte,irgend wohin.
Wir Weltenbürger, die jeden Abend , für den Weltfrieden, Gesundheit für unsere Lieben und das die doofen Schalker endlich mal deutscher Meister werden, beten , haben jetzt im Osten einen homophoben Zwerg sitzen, der auf Grund seines Größenwahns selbst Massenmörder wie Assad unterstützt, um sich 10 cm größer zu fühlen und im Westen einen exessiven Lügner, der versprochen hat, eine Mauer zwischen den USA und Mexiko zu bauen, keine Muslime mehr ins Land zu lassen und die Gesundheitsreform vom guten Obama an die Wand fahren zu lassen.
Ich habe in einem Beitrag auf ARTE, weinende ( wenn auch betrunkene ) Texaner sehen können, die geschworen haben, Trump mit einer Pump Gun eigenhähndig zu erschiessen, weil sie sich auf Grund aktueller Aussagen von Trump belogen und betrogen fühlen. Sie hatten Ihn gewählt.
Fassen wir zusammen:
Im eigenen Land haben wir eine Kanzlerin, die wieder antreten wird und sich dadurch auszeichnet, das sie durch eine konsequente Vermeidungsstrategie, politische, wirtschaftliche Einstellungen aktuell definiert und immer strategisch intelligent aber inkompetent handelt.
Im Osten Europas haben wir latente , offene , rechtsextreme Führungseliten.
Mitteleuropa erfährt einen starken Rechtsdrall, wobei Frankreich und Deutschland noch die Wahlen abwarten müssen.
Die USA haben sich mit der Wahl von Trump offen zum Rechtsextremismus bekannt und Russland bedarf wohl keiner näheren Erklärung.
Die Haltung Putins, keine Flüchtlinge aufnehmen zu wollen, homosexuelle Menschen per Gesetz zu ächten, sollte nicht ignoriert werden.
Das er Assad unterstützt, könnte in seiner Autobiographie vielleicht etwas negativ bewertet werden können, gelle ?
Fazit: Neben der Erderwärmung, der zunehmenen Anzahl von gewalttätigen Konflikten, der religiösen Extremisierung, der zunehmenden Anzahl von Menschen die vor Hunger und Gewalt fliehen, des Aussterbens von immer mehr Tierarten, feiern wir erstmal Weihnachten.
Ein Fest ohne Legitimation. Da keine Angaben über den Zeitpunkt der Geburt von Jesus existieren.
Weder über den Zeitpunkt seiner Geburt, noch wann er gestorben ist.
Oder wann er wieder aufgestanden ist.
Egal. Wir machen das.
" He's got the whole world in his hand ". motherfucker. ( Satire )
Zuletzt geändert von Sabine99 am Mi 30. Nov 2016, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
Barbarus hic ergo sum, quia non
intellegor ulli.
intellegor ulli.
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Re: Trump eine Chance geben
[OT] fantasyliebhaber? [/OT]odiug hat geschrieben:(24 Nov 2016, 21:05)
Dass da noch keiner eine Analogie zu Barad-dûr , dem dunklenTurm Saurons in Modor aus Herr der Ringe zog ist erstaunlich
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Re: Trump eine Chance geben
Wir brauchen niemandem eine Chance geben der uns offensichtlich bevormunden und Schaden will.
Deutschland braucht die E.U mit Frankreich als Militärische Führungsmacht. Wir brauchen Taten statt ewiger fruchtloser Debatten mit Ländern die Europa nur als selbstverständlich ansehen.
Ein Neubeginn mit den wollenden Nationen. Der größte Querolant GB ist weg. Dann sollten notfalls andere mitgehen die meinen immer blockieren zu können.Die Größe der E.U mag variieren, aber der Wille zur Einheit muss wieder deutlich werden!!
Deutschland braucht die E.U mit Frankreich als Militärische Führungsmacht. Wir brauchen Taten statt ewiger fruchtloser Debatten mit Ländern die Europa nur als selbstverständlich ansehen.
Ein Neubeginn mit den wollenden Nationen. Der größte Querolant GB ist weg. Dann sollten notfalls andere mitgehen die meinen immer blockieren zu können.Die Größe der E.U mag variieren, aber der Wille zur Einheit muss wieder deutlich werden!!
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Re: Trump eine Chance geben
Wenn der FN die Wahl gewinnt, dürfte das wohl auf ein russisch-französisches Bündnis hinaus laufen.Ger9374 hat geschrieben:(29 Nov 2016, 23:46)
Deutschland braucht die E.U mit Frankreich als Militärische Führungsmacht.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Re: Trump eine Chance geben
Das sehe ich als Sarkasmus:-)) Auch Le Pen
Kommt um Realpolitik nicht herum. Frankreich
Steht im Wahlkampf , und wie so schön formuliert wurde, Kein Wahlversprechen überlebt den Wahltag.
Kommt um Realpolitik nicht herum. Frankreich
Steht im Wahlkampf , und wie so schön formuliert wurde, Kein Wahlversprechen überlebt den Wahltag.
Re: Trump eine Chance geben
Nein. Diese Einschätzung ist falsch.Dieter Winter hat geschrieben:(30 Nov 2016, 12:35)
Wenn der FN die Wahl gewinnt, dürfte das wohl auf ein russisch-französisches Bündnis hinaus laufen.
Wenn der FN die Wahl gewinnen sollte, ist es das Ende der EU.
So wie wir sie kennen.
Ein Bündnis mit Russland werden nur Diktaturen eingehen.
Die aktuellen , politischen Ereignisse zeigen, das die Unrechtsstaaten Russland, Türkei und China sich langsam aber sicher annähern.
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Re: Trump eine Chance geben
Die Chinesen gehen nicht davon aus, dass Erdogan nett sein wird, wenn man ja nur keinen Fehler macht und sich vor ihm auf dem Boden wälzt.Sabine99 hat geschrieben:(01 Dec 2016, 20:07)
Die aktuellen , politischen Ereignisse zeigen, das die Unrechtsstaaten Russland, Türkei und China sich langsam aber sicher annähern.
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.6303482Es ist willkürlich. Besonders Deutsche, aber auch andere EU-Bürger türkischer Abstammung, mit türkisch klingenden Namen oder auch nur Einreisestempeln im Pass vom Türkei-Urlaub haben neuerdings Probleme bei der Einreise nach China. So wurde zwei Trainern und zwei Profis des Basketball-Bundesligisten ALBA Berlin diesen Monat die Einreise verweigert. Das türkische Trainer-Duo Ahmet Caki und Fatih Gezer, der türkische Spieler Engin Atsür, aber auch der Amerikaner Dominique Johnson, der früher in der Türkei gespielt hatte, durften nicht zu einem Freundschaftsspiel nach China reisen.
.
China setzt auch Brüssel unter Druck. Die derzeit verhandelte Visafreiheit für Türken in der EU ist Peking ein Dorn im Auge. "Chinesische Sicherheitsbehörden haben gegenüber der EU große Bedenken geäußert", sagt ein EU-Diplomat. "Es wird offenbar eine Bedrohung chinesischer Interessen durch eine unkontrollierte Einreise von Uiguren mit türkischem Pass nach Europa angenommen."
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 39228.html
Warum China keine Türken mehr ins Land lässt
08.10.2016 15:37 Uhr
Türkischer Name? Urlaub in der Türkei gemacht? Das könnte ein Problem bei der nächsten China-Reise werden. Klagen von Bundesbürgern über Einreiseverbote nehmen zu. Der Grund ist einfach.
Die Chinesen zeigen Härte.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Trump eine Chance geben
Adam Smith hat geschrieben:(01 Dec 2016, 20:15)
Die Chinesen gehen nicht davon aus, dass Erdogan nett sein wird, wenn man ja nur keinen Fehler macht und sich vor ihm auf dem Boden wälzt.
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.6303482
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 39228.html
Die Chinesen zeigen Härte.
Das ist nichts Neues.
Und die Aussage, das Chinesen Härte zeigen, ist falsch.
Die chinesische Diktatorenelite zeigt Härte.
Wie immer.
Wird aber eher langfristig einen Domino Effekt definieren.
Wieso ?
Putin wird Russland weiter in die globale Isolation führen und auf Nationalismus setzen.
Erdogan geht den gleichen Weg.
Putin sucht also notgedrungen Verbündete und geostrategische Vorteile.
Erdogan muss , wenn er weiterhin seinen defätistischen, gewaltsamen Weg fort führen will, ebenso sichere Verbindungen knüpfen.
Erdogan hat das Kurdenproblem und mittlerweile auch den IS als Feind.
Wobei ja nicht wirklich klar ist, ob Erdogan den IS zur Bekämpfung der Kurden unterstützt oder nicht.
Jetzt der Domino Effekt.
Lenkt Putin nicht ein und das ist für einen homophoben , gewalttätigen Nationalisten eher unwahrscheinlich, wird er sich dem chinesischem Unrechtsstaat finanziell und politisch nähern.
Und das hat er schon.
Erdogan, als größenwahnsinniger Sultan, sucht bekannter Maßen mittlerweile die Nähe zu Putin.
Langfristig ist die Türkei in der EU nicht mehr erwünscht.
Fazit:
Putin sucht den Schulterschluss zu China. Erdogan sucht den Schulterschluss zu Putin.
Die einzige Frage die jetzt noch beantwortet werden müsste, ist, ob China seine guten wirtschaftlichen Verhältnisse zur EU , diesem europäischen Konflikt,opfert.
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Re: Trump eine Chance geben
China wäre am längeren Hebel.Ob die Chinesen wirklich am Russischen Bären Interesse haben?
Strategisch Wäre die Einflusssphäre der beiden
Länder so groß das die USA in der Region fast
Egalisiert wäre.Das könnte man wohl behaupten.
Die Türken sind selbst für die Russen mehr Spielball als strategisch Verbündeter. Nur in der Nato hat die Türkei Gewicht, im Verbund.Da auch zukünftige Konflikte in der Welt wegen Handel und Rohstoffen entbrennen dürften, hat China höchstens Interesse an Zugriff auf Russlands Rohstoffe.Es bleibt die Frage, was ist Putin bereit zu opfern für eine Kooperation mit China. Und
ist der Preis hoch genug um einen Handelskrieg mit dem freien Westen zu riskieren? China kommt alleine zurecht, geduldig wartet der Drache und sieht seine Chancen. China kann alles aussitzen!
Strategisch Wäre die Einflusssphäre der beiden
Länder so groß das die USA in der Region fast
Egalisiert wäre.Das könnte man wohl behaupten.
Die Türken sind selbst für die Russen mehr Spielball als strategisch Verbündeter. Nur in der Nato hat die Türkei Gewicht, im Verbund.Da auch zukünftige Konflikte in der Welt wegen Handel und Rohstoffen entbrennen dürften, hat China höchstens Interesse an Zugriff auf Russlands Rohstoffe.Es bleibt die Frage, was ist Putin bereit zu opfern für eine Kooperation mit China. Und
ist der Preis hoch genug um einen Handelskrieg mit dem freien Westen zu riskieren? China kommt alleine zurecht, geduldig wartet der Drache und sieht seine Chancen. China kann alles aussitzen!
Re: Trump eine Chance geben
Gute Argumente. Da Putin aber darauf bedacht ist, nach dem Verlust , seines Vorgartens ( Lettland Estland, Litauen, Polen , Tschechien, Slovakei und die vakante Ukraine ), sich militärisch wieder auszubreiten, sind die Türken mehr als nur ein Spielball.Ger9374 hat geschrieben:(02 Dec 2016, 00:39)
China wäre am längeren Hebel.Ob die Chinesen wirklich am Russischen Bären Interesse haben?
Strategisch Wäre die Einflusssphäre der beiden
Länder so groß das die USA in der Region fast
Egalisiert wäre.Das könnte man wohl behaupten.
Die Türken sind selbst für die Russen mehr Spielball als strategisch Verbündeter. Nur in der Nato hat die Türkei Gewicht, im Verbund.Da auch zukünftige Konflikte in der Welt wegen Handel und Rohstoffen entbrennen dürften, hat China höchstens Interesse an Zugriff auf Russlands Rohstoffe.Es bleibt die Frage, was ist Putin bereit zu opfern für eine Kooperation mit China. Und
ist der Preis hoch genug um einen Handelskrieg mit dem freien Westen zu riskieren? China kommt alleine zurecht, geduldig wartet der Drache und sieht seine Chancen. China kann alles aussitzen!
Putin braucht Verbündete um die Nato zu schwächen, vielleicht sogar zu spalten oder zu verkleinern.
Erdogan ist momentan auf diesem Kurs.
Wenn Putin seinen Einfluss in Syrien festigen kann und das sieht nach Trumps Aussagen erstmal so aus, wäre die Türkei ein gewichtiger, strategischer Verbündeter.
Würde ihm das gelingen, wäre das ein , aus seiner Sicht, brillianter Schachzug.
Es bleibt also Brand gefährlich, weil Putin und auch Erdogan völlig die geopolitische Bodenhaftung verloren haben.
China könnte das ausnutzen.
Wie schnell Wirtschaftsabkommen sich in Luft auflösen können, sehen wir doch an dem Mann mit der toten Katze auf dem Kopf.
Das Problem das wir mittlerweile haben, ist doch, das niemand mehr genau weis, welche Mächte, welche Intentionen wann und wie verfolgen.
Seid Anfang des 20. Jahrhunderts, war die Einschätzung politischer Systeme und dessen strategischen Intentionen, nie so unmöglich wie 2016.
Und beim Thema zu bleiben.
Ob hier irgend Jemand Trump eine Chance gibt oder nicht.
Trump wird es nicht interessieren.
Das Ding läuft und keiner weis wohin.
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Re: Trump eine Chance geben
Ja mit Trump wird alles freundlicher. Sieht eher so aus als will man das US Militär aufstocken
http://breakingdefense.com/2016/12/dona ... hornberry/
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Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Trump eine Chance geben
Parteigenossin Palin ist nicht begeistert von Trumps Wirtschaftspolitik, obwohl er noch nicht einmal im Amt ist: http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 24302.html
Labskaus!
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Re: Trump eine Chance geben
Die Grünen ziehen ihren Antrag auf Neuauszählung in Pennsylvannia zurück!
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Re: Trump eine Chance geben
Alles verarsche übern Teich, die drehen da alle ab.
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Re: Trump eine Chance geben
Das würde eine neue Resistance auf den Plan rufen.Dieter Winter hat geschrieben:(30 Nov 2016, 12:35)
Wenn der FN die Wahl gewinnt, dürfte das wohl auf ein russisch-französisches Bündnis hinaus laufen.
http://www.charles-de-gaulle.de/18-juni ... ondon.htmlWas auch geschieht: Die Flamme des französischen Widerstandes darf und wird nicht erlöschen.
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Re: Trump eine Chance geben
Eher wird Frankreich noch intensiver an Deutschland ranrücken.Auf Augenhöhe.Das könnte der start der willigen weitergehenden Staaten in Europa werden.Aus der Not geboren!?
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Re: Trump eine Chance geben
Die Lordkanzlerin braucht auch Partner, die selbständig überleben können.Ger9374 hat geschrieben:(05 Dec 2016, 04:05)
Eher wird Frankreich noch intensiver an Deutschland ranrücken.Auf Augenhöhe.Das könnte der start der willigen weitergehenden Staaten in Europa werden.Aus der Not geboren!?
Die Franzosen könnten einfach Valls oder Macron wählen und schon betritt eine neue Lichtgestalt die Bühne, die die Neo-Vichysten im Namen der Menschenrechts-Republik wieder in die Provinz verbannt.
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Re: Trump eine Chance geben
Zum besten für alle !
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Re: Trump eine Chance geben
Trump hetzt schonmal weiter gegen Gewerkschaften und nun bekommt ein Gewerkschaftsführer Telefonterror nach Trumps Hetze über Twitter.
Der Gewerkschafter stellt so einiges richtig und auch Pence ist eigentlich auf seiner Seite.
https://www.washingtonpost.com/news/won ... 3f0598152e
Erinnert an Pizzagate. So wie es ausschaut sind auch die Beschwichtigungsworte Trumps nach der Wahl nichts wert. Er legt es weiter darauf an mit billigen Sprüchen die Gesellschaft zu spalten. Wo das nur enden wird...
Der Gewerkschafter stellt so einiges richtig und auch Pence ist eigentlich auf seiner Seite.
https://www.washingtonpost.com/news/won ... 3f0598152e
Erinnert an Pizzagate. So wie es ausschaut sind auch die Beschwichtigungsworte Trumps nach der Wahl nichts wert. Er legt es weiter darauf an mit billigen Sprüchen die Gesellschaft zu spalten. Wo das nur enden wird...
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Trump eine Chance geben
Trump macht Puzder, den nächsten konservativen Bonzen, einen Fastfoodbetreiber, Gegner von Mindestlöhnen und Arbeiterrechten zum Arbeitsminister. Lustig: In diesem Jahr hieß Puzder eine gesteigerte Automation willkommen, da Maschinen immer höflich und umsatzsteigernd sind. Nie Urlaub nehmen, nicht zu spät kommen und es gibt keine Unfälle oder sonstige Fälle mit Alters-, Geschlechts- oder Rassendiskriminierung. Solche Kaliber werden nun mitregieren.
Hoffe mal dass die Bürger sich auch drüber freuen werden wenn ein Gesetz von Obamas Amtszeit zu bezahlten Überstunden bald wieder zurückgedreht wird wie sie sich jetzt freuen einen weiteren erklärten Kämpfer gegen das Establishment als Arbeitminister zu haben.
Hoffe mal dass die Bürger sich auch drüber freuen werden wenn ein Gesetz von Obamas Amtszeit zu bezahlten Überstunden bald wieder zurückgedreht wird wie sie sich jetzt freuen einen weiteren erklärten Kämpfer gegen das Establishment als Arbeitminister zu haben.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Trump eine Chance geben
Cat with a whip hat geschrieben:(09 Dec 2016, 06:53)
Trump macht Puzder, den nächsten konservativen Bonzen, einen Fastfoodbetreiber, Gegner von Mindestlöhnen und Arbeiterrechten zum Arbeitsminister.
Ja, was sagen denn Trumps Wähler dazu?
Also die "abgehängte Mittelschicht" im inneren des Landes. Diejenigen, die vormals in Stahlindustrie, Autoindustrie
und Industrieproduktion gearbeitet haben. Die "Forgotten", die ja "niemals mehr die Forgotten" sein wollen?
Denen bleibt ja nichts weiter übrig, als bei Kleinstdienstleistern, z.B. bei Fastfoodketten, um einen Job zu betteln.
Und jetzt macht Trump also so einen "Fastfoodmagnaten" zum Arbeitsminister? Damit er die letzten Arbeitnehmer-
rechte auch noch abbaut, so dass sie fast schon "in der Sklaverei" leben müssen? Als Sklaven von Puzder & Co?
Haben sich Trumps Wähler das so vorgestellt?
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Re: Trump eine Chance geben
Die religöse Rechte bekommt natürlich das Bildungsministerium. Hat wohl Pence eingefädelt.
McSchule soll zulasten öffentlicher Schulen ausgeweitet werden, ginge es nach der kommenden Bildungsministerin, der evangelikalen Geldgeierin Betsy DeVos.
Das wird insbesondere Betreiber christlicher Privatschulen freuen, wenn Steuergelder nicht mehr in säkulare, öffentliche Schulen gehen, sondern über Bildungsgutscheine in deren Kassen, zulasten Lehrergehältern und dem Steuerzahler.
http://www.taz.de/Trumps-Bildungsministerin/!5362398/
https://www.washingtonpost.com/news/act ... community/The choice of DeVos is likely the handiwork of Vice President-elect Mike Pence, who as governor of Indiana expanded vouchers, said Julie Ingersoll, professor of religious studies at the University of North Florida.
“It’s been a long-standing goal of the Religious Right to replace public education with Christian education,” she said. “The long term strategy of how to change culture is through education.”
McSchule soll zulasten öffentlicher Schulen ausgeweitet werden, ginge es nach der kommenden Bildungsministerin, der evangelikalen Geldgeierin Betsy DeVos.
Das wird insbesondere Betreiber christlicher Privatschulen freuen, wenn Steuergelder nicht mehr in säkulare, öffentliche Schulen gehen, sondern über Bildungsgutscheine in deren Kassen, zulasten Lehrergehältern und dem Steuerzahler.
http://www.taz.de/Trumps-Bildungsministerin/!5362398/
http://www.patheos.com/blogs/friendlyat ... eparation/Growing up in the strict Calvinist Christian Reformed Church, Betsy DeVos’ antipathy toward public education may run in her blood. She comes from a politically active, socially conservative family. Her parents are Elsa Prince Broekhuizen and the late Edgar Prince, a Michigan couple that has funded the Religious Right for years.
The Princes have provided huge sums to both Focus on the Family and its quasi-affiliate, the Family Research Council (FRC). Even today, the FRC maintains a fulfillment center in Grand Rapids, where the Princes and the DeVoses are based. (Betsy DeVos’ brother, Erik, is notorious in his own right: He founded the controversial international security company Blackwater.)
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Re: Trump eine Chance geben
Wenn die Wähler von Trump arm und arbeitslos sind natürlich nicht. Bisher meckern die Wähler aber nicht. Meckern tun andere.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Trump eine Chance geben
Wenn Trump hier im Forum schreiben würde, wer glaubst du würde den gut finden und wählen? Und wären diese User dann schockiert?syna hat geschrieben:(09 Dec 2016, 16:14)
Ja, was sagen denn Trumps Wähler dazu?
Also die "abgehängte Mittelschicht" im inneren des Landes. Diejenigen, die vormals in Stahlindustrie, Autoindustrie
und Industrieproduktion gearbeitet haben. Die "Forgotten", die ja "niemals mehr die Forgotten" sein wollen?
Denen bleibt ja nichts weiter übrig, als bei Kleinstdienstleistern, z.B. bei Fastfoodketten, um einen Job zu betteln.
Und jetzt macht Trump also so einen "Fastfoodmagnaten" zum Arbeitsminister? Damit er die letzten Arbeitnehmer-
rechte auch noch abbaut, so dass sie fast schon "in der Sklaverei" leben müssen? Als Sklaven von Puzder & Co?
Haben sich Trumps Wähler das so vorgestellt?
Das ist Kapitalismus:
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Re: Trump eine Chance geben
Bitte: Wie ist Deine Antwort: Wer würde ihn wählen, und wären diese User dann schockiert?Adam Smith hat geschrieben:(16 Dec 2016, 22:56)
Wenn Trump hier im Forum schreiben würde, wer glaubst du würde den gut finden und wählen? Und wären diese User dann schockiert?
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Re: Trump eine Chance geben
Auch nicht schlecht:
http://money.cnn.com/2016/12/07/technol ... abia-fund/
“Saudi Arabia — and I get along great with all of them. They buy apartments from me,” Trump said in Mobile, Ala. “They spend $40 million, $50 million. Am I supposed to dislike them? I like them very much.”
“Crooked Hillary says we must call on Saudi Arabia and other countries to stop funding hate,” Trump posted to Facebook in June. “I am calling on her to immediately return the $25 million plus she got from them for the Clinton Foundation!”
“Would you take money from the Saudis?” Fox News’ Sean Hannity asked recently. “No,” Trump replied.
http://www.nydailynews.com/news/politic ... -1.2777211The big money behind Trump's tech deal is from Saudi Arabia
In reality, a big chunk of the cash is likely to come from the Saudi government.
In an interview with the Wall Street Journal, Son said the source of the investment would be a $100 billion fund SoftBank launched in October with Saudi Arabia.
http://money.cnn.com/2016/12/07/technol ... abia-fund/
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