Da hilft jetzt wohl nur noch Widerstand...? Es trifft nicht nur Staaten wie China, Indien, Iran, auch Europäer oder Kanadier. Einzig das Verhältnis zu Russland, Saudi-Arabien und Israel scheint für diese Achse "interessant" zu sein.
Donald Trump und das G7-Fiasko
Es hilft nur Widerstand
Der US-Präsident brüskiert die wichtigsten Partner beim G-7-Gipfel. Er folgt allein seinen Wünschen und Instinkten. Die Antwort der Europäer und Kanadier sollte eindeutig sein.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 12153.html
Pressestimmen zum G7-Gipfel
"Alles ausradiert mit einem Tweet"
Die Aufregung ist groß, seit Donald Trump die Erfolge des G7-Gipfels mit einem Tweet zunichte gemacht hat.
Die internationale Presse wirft ihm vor, nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden zu können.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 12148.html
Reaktionen auf G7- Fiasko
"Amerikaner stehen an eurer Seite, auch wenn unser Präsident es nicht tut"
Das G7-Treffen war beendet, da ließ Donald Trump alles platzen. Andere Staatschefs, auch die Kanzlerin, setzen trotzdem weiter auf die Abmachungen. Kritik an dem Fiasko kommt auch aus Trumps eigener Partei.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 12128.html
Mag ja sein, Trump ist nicht die USA, aber der TV-Clown, der mit den zweitmeisten Wählerstimmen Präsident werden konnte, ist in der Lage Abkommen (Klima, Atom uvm.) einfach zu kündigen. Die Menschen können sich davon weder Wasser noch Essen kaufen, wenn man "an der Seite steht"... Bei so einem unzuverlässigen
US-Amokpräsidenten.
Mit rechtschaffenden 1A Demokraten wie Putin, Bibi und Prince Charming aus Saudi-Arabien hat Donald wenig Probleme. Das sind wenigstens Kerle, die ihr Ding durchziehen und wenig Rücksicht nehmen.
Der Präsident ist noch übler als G.W.Bush. Dachte nicht, das das wirklich zu toppen wäre. Fragt sich aber, für wen übel?
Terminator Trump ist nicht paktfähig
US-Präsident Donald Trump hat seit seinem Amtsantritt schon zahlreiche internationale Abkommen zerrissen – das transpazifische Handelsabkommen TPP, das Pariser Klimaabkommen, den Atomdeal mit dem Iran. So schnell wie das Schlusskommunique des G-7-Gipfels in Kanada ist allerdings noch nie ein Papier bei ihm in Ungnade gefallen.
Trump mag Putin mehr als Trudeau
Trump hasst jede Form des Multilateralismus, der Grundlage der Weltordnung seit 1945. Instinktiv lehnt er die Uno, die Nato, die G7, die WTO und alle anderen Verbände ab, in dem mehrere Staaten zusammensitzen und Kompromisse aushandeln müssen. Er will nur Staat zu Staat – oder noch besser Mann zu Mann – verhandeln, so wie bei Immobiliendeals. Dieser Instinkt ringt auch das westliche Verteidigungsbündnis, die Nato, in Gefahr.
Trump schätzt autoritäre Führer und mag keine demokratischen Politiker. Er wäre lieber mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am Tisch gesessen als mit dem kanadischen Premier Trudeau, den er im Tweet als "unehrlich und schwach" beschimpfte. Und jetzt freut er sich auf das Treffen mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un in Singapur. Der junge Tyrann ist ein Mann ganz nach seinem Geschmack. Dafür ist Trump auch vom Gipfel früher abgereist. -
Trump lässt seine "Partner" im Regen stehen und will sich lieber mit dem jungen Diktator, einen ganzen Kerl treffen.
Gute Chancen für Kim Jong-un
Für den kommenden Gipfel mit Kim ist das ein böses Omen. Trump hat bereits erklärt, dass er sich für das Treffen nicht vorbereitet, sondern sich von seinem Instinkt leiten lassen wird. Das gibt dem schlauen Diktator aus Pjöngjang viele Möglichkeiten, das meiste für sich aus dem Treffen herauszuholen.
derstandard.at/2000081291767/Terminator-Trump-ist-nicht-paktfaehig
Ok, sagen wie die Achse Trump-Putin-Netanjahu-Prince Charming-Kim. Der Rest muß zusehen.