Warum wandern sie dann illegal ein und halten sich nicht an die Gesetze wie alle legalen Einwanderer auch?odiug hat geschrieben:(01 Jan 2018, 09:19)
Es sind die illegalen Einwanderer, die ausgeraubt, vergewaltigt und ausgebeutet werden in den USA ... unter anderem auch deshalb, weil sie eben nicht zur Polizei können.
amerikanische demokratie
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Re: amerikanische demokratie
Re: amerikanische demokratie
Legale Einwanderung ist im "Land of the free" kaum noch möglich. Da stellt sich die Frage nach "Einhaltung der Gesetze" kaum noch. Not kennt kein Gebot.Charles hat geschrieben:(01 Jan 2018, 18:40)
Warum wandern sie dann illegal ein und halten sich nicht an die Gesetze wie alle legalen Einwanderer auch?
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Re: amerikanische demokratie
zollagent hat geschrieben:(01 Jan 2018, 19:03)
Legale Einwanderung ist im "Land of the free" kaum noch möglich. Da stellt sich die Frage nach "Einhaltung der Gesetze" kaum noch. Not kennt kein Gebot.
Richtig, immer sich hinzustellen und über illegale Einwanderung sich schimpfend auszulassen, bei gleichzeitiger Einschränkung und Beschneidung der legalen Möglichkeiten der Einwanderung( beiderseits des Atlantiks) ist ziemliche Heuchelei.
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Re: amerikanische demokratie
Seit wann gibt es denn für Staaten eine Pflicht, Einwanderung von Hinz und Kunz zuzulassen?
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Re: amerikanische demokratie
Du meinst das Prinzip, nach dem Nordamerika schon einmal besiedelt wurde? Das würde man dann Landnahme nennen.zollagent hat geschrieben:(01 Jan 2018, 19:03)
Legale Einwanderung ist im "Land of the free" kaum noch möglich. Da stellt sich die Frage nach "Einhaltung der Gesetze" kaum noch. Not kennt kein Gebot.
… habe ich mich sorgsam bemüht, menschliche Tätigkeiten nicht zu verlachen, nicht zu beklagen und auch nicht zu verdammen, sondern zu begreifen. (Spinoza)
Re: amerikanische demokratie
Na ja ... vor 10-15 Jahren sprach man in Mexiko auch von reconquistaSextus Ironicus hat geschrieben:(01 Jan 2018, 23:22)
Du meinst das Prinzip, nach dem Nordamerika schon einmal besiedelt wurde? Das würde man dann Landnahme nennen.
Re: amerikanische demokratie
Natürlich kann man legal in die USA einwandern. Viele Menschen tun dies jedes Jahr.zollagent hat geschrieben:(01 Jan 2018, 19:03)
Legale Einwanderung ist im "Land of the free" kaum noch möglich. Da stellt sich die Frage nach "Einhaltung der Gesetze" kaum noch. Not kennt kein Gebot.
Illegal einzuwandern ist natürlich einfacher, weil man dazu nichts leisten und sich an keine Regeln halten muss.
Re: amerikanische demokratie
Man konnte auch legal aus der DDR ausreisen. Nur eben nicht alle.Charles hat geschrieben:(02 Jan 2018, 07:57)
Natürlich kann man legal in die USA einwandern. Viele Menschen tun dies jedes Jahr.
Illegal einzuwandern ist natürlich einfacher, weil man dazu nichts leisten und sich an keine Regeln halten muss.
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Re: amerikanische demokratie
Und was hat es jetzt damit zu tun?zollagent hat geschrieben:(02 Jan 2018, 11:02)
Man konnte auch legal aus der DDR ausreisen. Nur eben nicht alle.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
Re: amerikanische demokratie
Google mal nach der Definition des Begriffs "Analogie". Vielleicht merkst du dann was.
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Re: amerikanische demokratie
Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Jan 2018, 22:14)
Seit wann gibt es denn für Staaten eine Pflicht, Einwanderung von Hinz und Kunz zuzulassen?
Bei immer weiterer Einschränkung und Beschneidung der legalen Möglichkeiten der Einwanderung fördert man eben illegale Einwanderung und nimmt damit auch indirekt in Kauf das sich Menschen.gezwungen.sehen gefährliche Routen ( siehe Millionengrab Mittelmeer) zu nehmen.
So viel.zu humanen europäischen Werten, davon jst man sich längst verabschiedet.
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Re: amerikanische demokratie
Also ist es okay, einfach mal die Gesetze zu brechen, man muss nur Humanismus und Moral vorschieben
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Re: amerikanische demokratie
Ich finde es schon kurios, wie illegale Einwanderer und Gesetzesbrecher zu Opfern stilisiert werden, während die Menschen, die sich an Regeln und Gesetze halten und durch Leistung und Anstrengung etwas auf legalem Weg schaffen, die Dummen sind.
Re: amerikanische demokratie
"When Mexico sends its people, they're not sending their best. ... They're sending people that have lots of problems, and they're bringing those problems with us. They're bringing drugs. They're bringing crime. They're rapists. And some, I assume, are good people." Schon klar.Charles hat geschrieben:(31 Dec 2017, 18:51)
Ganz einfach. Die Hollywood-Stars sind so reich, dass sie privat Mauern bauen und sich somit selbst schützen können. Die normalen Bürger haben weder das Geld noch die Mittel sich privat Mauern zu ihrem Schutz zu bauen. Darum sind sie im Gegensatz zum Hollywood-Star weit mehr darauf angewiesen, dass der Staat durch einen Schutz seiner Grenze für mehr Sicherheit sorgt.
Du bist also der Meinung, dass reiche Menschen sich nicht Gedanken zu Problemen machen dürfen, die sie angeblich nicht beträfen. Gilt das dann auch für arme Menschen? Gilt das dann auch für die ganzen Unterstützer Trumps, die in ihrem Leben noch keinen Mexikaner gesehen haben?
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Re: amerikanische demokratie
schau mal an
Special counsel Robert S. Mueller III has told President Trump’s legal team that his office is likely to seek an interview with the president, triggering a discussion among his attorneys about how to avoid a sit-down encounter or set limits on such a session, according to two people familiar with the talks.
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Re: amerikanische demokratie
Als illegaler Einwanderer in den USA muß man viel mehr leisten, als es von einem legalen Einwanderer je gefordert werden kann.Charles hat geschrieben:(02 Jan 2018, 07:57)
Natürlich kann man legal in die USA einwandern. Viele Menschen tun dies jedes Jahr.
Illegal einzuwandern ist natürlich einfacher, weil man dazu nichts leisten und sich an keine Regeln halten muss.
Er hat keine Rechte, kaum Schutz und muß sich darüber hinaus permanent verstecken.
Illegale Einwanderung in die USA ist ein scheiß Job, den ich niemanden gönne.
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Re: amerikanische demokratie
Es wird niemand gezwungen illegal in ein Land einzureisen und sich der Rechtlosigkeit auszusetzen.odiug hat geschrieben:(09 Jan 2018, 08:14)
Illegale Einwanderung in die USA ist ein scheiß Job, den ich niemanden gönne.
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Re: amerikanische demokratie
Kommt darauf an.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 12:00)
Es wird niemand gezwungen illegal in ein Land einzureisen und sich der Rechtlosigkeit auszusetzen.
Also die Rechtlosigkeit der Illegalität in den USA ist der Rechtlosigkeit, der zB Kleinbauern in Latein Amerika ausgesetzt sind, zerrieben zwischen Großgrundbesitzern, Drogenkartellen, Todesschwadronen, Linksrebellen und Contras, in deren Augen ein zu vernachlässigendes Problem.
Not kennt keine Grenzen ... auch keine Mauern, keine Zäune und selbst kein Meer.
Illegaler in den USA ist dennoch ein Scheißjob und bei weitem nicht leicht, gemessen an dem Job eines Legalen.
Und ich weiß von was ich rede ... zumindest was den Prozess zur Green Card betrifft.
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Re: amerikanische demokratie
Ja, es kommt auf den Willen an, das eigene Land vorwärts bringen zu wollen. Das ist auch in Mittel- und Südamerika möglich, man muss sich aber seine Führung gut auswählen, wer Sozialismus wie in Venezuela wählt, der darf sich nicht beschweren.
Das lässt sich eben leicht vermeiden: einfach nicht illegal in die USA einreisen.Illegaler in den USA ist dennoch ein Scheißjob und bei weitem nicht leicht, gemessen an dem Job eines Legalen.
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Re: amerikanische demokratie
Dieser Wille scheint mir aber weltweit sehr unterschiedlich verteilt zu sein.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:35)
...es kommt auf den Willen an, das eigene Land vorwärts bringen zu wollen. Das ist auch in Mittel- und Südamerika möglich, man muss sich aber seine Führung gut auswählen,...
...
Re: amerikanische demokratie
Das klingt wie ein Bankräuber, der darüber jammert, dass das Leben als Bankräuber viel schwerer sei als das Leben eines ehrlichen Arbeites.odiug hat geschrieben:(09 Jan 2018, 08:14)
Als illegaler Einwanderer in den USA muß man viel mehr leisten, als es von einem legalen Einwanderer je gefordert werden kann.
Re: amerikanische demokratie
Ich denke nicht, dass jemand, der das Zeug zum Bankräuber hat, sich mit der Situation eines Illegalen Einwanderers zufrieden geben würde, der -befreit von allen Rechten- für einen Dumpinglohn auf dem Bau malocht, oder die Betten der Herrschaft ab- und deren Kinder erzieht. Im Vergleich dazu ist die Situation des ehrlichen Arbeiters natürlich ein Zuckerschlecken. Wobei mir das amerikanische Arbeitsrecht nicht bekannt ist .. .Charles hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:16)
Das klingt wie ein Bankräuber, der darüber jammert, dass das Leben als Bankräuber viel schwerer sei als das Leben eines ehrlichen Arbeites.
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Re: amerikanische demokratie
Warum tut man sich dann illegale Einwanderung an, wenn es so furchtbar ist?Zinnamon hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:24)
Im Vergleich dazu ist die Situation des ehrlichen Arbeiters natürlich ein Zuckerschlecken.
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Re: amerikanische demokratie
Ich rate mal ...weil sie es, wo sie herkommen wohlmöglich mit dem Einkommen noch schlechter haben und nicht in der Lage sind, die Familie so zu versorgen, wie sie es gerne würden.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:32)
Warum tut man sich dann illegale Einwanderung an, wenn es so furchtbar ist?
Re: amerikanische demokratie
Niemand hat den illegalen Einwanderer gezwungen illegal in die USA einzuwandern. Der illegale Einwanderer hätte auch legal einwandern können. Oder er hätte auch gar nicht einwandern können.Zinnamon hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:24)
Ich denke nicht, dass jemand, der das Zeug zum Bankräuber hat, sich mit der Situation eines Illegalen Einwanderers zufrieden geben würde, der -befreit von allen Rechten- für einen Dumpinglohn auf dem Bau malocht, oder die Betten der Herrschaft ab- und deren Kinder erzieht.
Etwas illegales zu tun und sich anschliessend als armes Opfer des selbstgewählten illegalen Lebens zu inszenieren, ist doch der Gipfel der Heuchelei und ein Hohn für alle ehrlichen Menschen, die sich an die Gesetze halten.
Re: amerikanische demokratie
Sozialismus kann man wenigstens wählen.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 13:35)
Ja, es kommt auf den Willen an, das eigene Land vorwärts bringen zu wollen. Das ist auch in Mittel- und Südamerika möglich, man muss sich aber seine Führung gut auswählen, wer Sozialismus wie in Venezuela wählt, der darf sich nicht beschweren.
Das lässt sich eben leicht vermeiden: einfach nicht illegal in die USA einreisen.
Faschismus hingegen nicht.
Den kriegt man frei Haus vom CIA.
Aber damit pusche ich nur deine Button
Es ist natürlich viel komplexer ... daher war meine Liste auch länger als nur ein Schlagwort
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Re: amerikanische demokratie
Und warum versucht man nicht, die Zustände in der Heimat zu verbessern? Zur Not eben mit einem Umsturz der Regierung, wenn die sich nicht ums Volk kümmert.Zinnamon hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:36)
Ich rate mal ...weil sie es, wo sie herkommen wohlmöglich mit dem Einkommen noch schlechter haben und nicht in der Lage sind, die Familie so zu versorgen, wie sie es gerne würden.
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Re: amerikanische demokratie
Nö, damit verleihst du nur deinem Hass und Rassismus Ausdruck.
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Re: amerikanische demokratie
hi hi ... und was platzt da aus dir rausTom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:47)
Nö, damit verleihst du nur deinem Hass und Rassismus Ausdruck.
Deine Ignoranz
Du bist sowas von humorlos ...
Re: amerikanische demokratie
Nichts für ungut, aber gerade die amerikanische Demokratie hat mit den bekannten Umsturzversuchen, die eine Veränderung der Situation zum „Besseren“ bewirken sollen nun nicht die Besten Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten gemacht...Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:46)
Und warum versucht man nicht, die Zustände in der Heimat zu verbessern? Zur Not eben mit einem Umsturz der Regierung, wenn die sich nicht ums Volk kümmert.
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Re: amerikanische demokratie
Ja, bei Hass und Rassismus bin ich humorlos.
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Re: amerikanische demokratie
Und dann gehe ich als Betroffener illegal in die USA, lasse mich da ausnutzen und ausbeuten und mache die mit meiner Arbeit noch ein bisschen stärker? Oder was willst du mir damit sagen?TheTank hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:59)
Nichts für ungut, aber gerade die amerikanische Demokratie hat mit den bekannten Umsturzversuchen, die eine Veränderung der Situation zum „Besseren“ bewirken sollen nun nicht die Besten Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten gemacht...
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Re: amerikanische demokratie
Nein, nur dass die Intervention in die politische Situation eines anderen Staates meistens nicht die gewünschten politischen Effekte zeigt und deswegen kontraproduktiv ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Jan 2018, 16:24)
Und dann gehe ich als Betroffener illegal in die USA, lasse mich da ausnutzen und ausbeuten und mache die mit meiner Arbeit noch ein bisschen stärker? Oder was willst du mir damit sagen?
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Re: amerikanische demokratie
An solchen höhnischen Beiträgen erkennt man die Leute, die so was wie Grundrechte, die jedem Menschen zustehen, schlichtweg weder kennen noch akzeptieren.Charles hat geschrieben:(09 Jan 2018, 15:39)
Niemand hat den illegalen Einwanderer gezwungen illegal in die USA einzuwandern. Der illegale Einwanderer hätte auch legal einwandern können. Oder er hätte auch gar nicht einwandern können.
Etwas illegales zu tun und sich anschliessend als armes Opfer des selbstgewählten illegalen Lebens zu inszenieren, ist doch der Gipfel der Heuchelei und ein Hohn für alle ehrlichen Menschen, die sich an die Gesetze halten.
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Re: amerikanische demokratie
Deswegen sollen ja die Einheimischen an der Verbesserung der Zustände in ihren Staaten mitwirken.TheTank hat geschrieben:(09 Jan 2018, 20:29)
Nein, nur dass die Intervention in die politische Situation eines anderen Staates meistens nicht die gewünschten politischen Effekte zeigt und deswegen kontraproduktiv ist.
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Re: amerikanische demokratie
Nur wie?Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jan 2018, 10:53)
Deswegen sollen ja die Einheimischen an der Verbesserung der Zustände in ihren Staaten mitwirken.
Nur einmal vorgestellt, die USA intervenieren in Mexiko, um einen Premier/Präsident zu bekommen, der einer verschärften Grenzsicherung offen gegenüber ist.
Dann wählen die Mexikaner jemanden wie Trump. Dieser reisst dann die Macht im Staat an sich, da der Staat Mexiko viel weniger durch Check and Balances geprägt ist und regiert autokratisch, was wiederum dann zu Protesten der Bevölkerung führen würde.
Diese werden dann gewaltsam nieder geschlagen, wodurch wiederum eine Flüchtlingswelle induziert wird.
Und das ist nur ein halbwegs demokratisch legitimierbarer Wechsel, die USA haben auch nie davor gescheut ggf. auf militärische Lösungen zu setzen.
Gebracht hat das für die Menschen in den Ländern selten was. Erst wenn aus dem Land selbst Hilfe von außen in einer ausweglosen Situation (Hunger/Genozidgefahr/Schutz von Flüchtlingen/gravierende Menschenrechtsverletzungen) eingefordert wird, kann eine Intervention etwas bringen.
Ansonsten hilft einfach nur die klassische Hilfe zur Selbsthilfe und Diplomatie, um die Staaten auf einen „gewünschten“ Weg zu bringen. Die USA müssen dazu aber wieder ein „leuchtendes Beispiel“ einer Demokratie werden. Mit den derzeitigen Verhaltensweisen der amerikanischen Administration kann sich jeder Autokrat der Welt identifizieren. In den USA gibt es aber zum Glück eine freie Presse und Checks and Balances. Die USA haben mit sich selber genug zu tun, so dass sie den mühsamen Weg des Aufbaus eines Rechtstaates in Nachbarländen gar nicht gehen können.
Wie lange so etwas dauern kann, und welche Widerstände dabei auftauchen, kann man doch zur Zeit sehr gut bei unseren polnischen Nachbarn sehen. Oder in anderen Ländern des früheren Ostblocks.
Das ist Kärnerarbeit.
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Re: amerikanische demokratie
Es gibt kein Grundrecht auf illegale Einwanderung. Nicht mal ein Recht auf Einwanderung.zollagent hat geschrieben:(10 Jan 2018, 10:20)
An solchen höhnischen Beiträgen erkennt man die Leute, die so was wie Grundrechte, die jedem Menschen zustehen, schlichtweg weder kennen noch akzeptieren.
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Re: amerikanische demokratie
Dem ist nicht hinzuzufügen. Man beschneidet die legalen Möglichkeiten der Einwanderung einerseits beschwert sich dann aber über den Anstieg " ILEGALER" Einwanderung andererseits. Pure Heuchelei.zollagent hat geschrieben:(10 Jan 2018, 10:20)
An solchen höhnischen Beiträgen erkennt man die Leute, die so was wie Grundrechte, die jedem Menschen zustehen, schlichtweg weder kennen noch akzeptieren.
Re: amerikanische demokratie
Es gibt auch kein Recht auf Rassismus. Auch, wenn du und deine Gesinnungsgenossen das immer wieder einfordern.Charles hat geschrieben:(10 Jan 2018, 14:44)
Es gibt kein Grundrecht auf illegale Einwanderung. Nicht mal ein Recht auf Einwanderung.
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Re: amerikanische demokratie
Und das geht wie, wenn man mit Despotien wie Assads Syrien konfrontiert ist? Wie sähe die Mitwirkung da aus?Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jan 2018, 10:53)
Deswegen sollen ja die Einheimischen an der Verbesserung der Zustände in ihren Staaten mitwirken.
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Re: amerikanische demokratie
Sicher ist es das, aber wenn nie jemand damit anfängt, wird sich auch nie etwas ändern.
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Re: amerikanische demokratie
Wo gibt es denn ein Menschenrecht auf Einwanderung in jeden beliebigen Staat?Alpha Centauri hat geschrieben:(10 Jan 2018, 22:18)
Man beschneidet die legalen Möglichkeiten der Einwanderung einerseits beschwert sich dann aber über den Anstieg " ILEGALER" Einwanderung andererseits. Pure Heuchelei.
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Re: amerikanische demokratie
steht da nicht etwas in den menschenrechtenerklärung?Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Jan 2018, 14:11)
Wo gibt es denn ein Menschenrecht auf Einwanderung in jeden beliebigen Staat?
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Re: amerikanische demokratie
Davon ist mir nichts bekannt.Nomen Nescio hat geschrieben:(12 Jan 2018, 10:26)
steht da nicht etwas in den menschenrechtenerklärung?
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Re: amerikanische demokratie
dann muß ich mal suchen
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: amerikanische demokratie
Vielleicht hilft das!
Art. 14(1) kommt dem noch am nächsten und sollte unseren Abschottern täglich drei mal um die Ohren geschlagen werden.
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Re: amerikanische demokratie
Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Jan 2018, 14:11)
Wo gibt es denn ein Menschenrecht auf Einwanderung in jeden beliebigen Staat?
Naja man kann auch sagen,man ist für die Grenzlosigkeit des Austausches von Informationen.,Ideen, Waren.freien Handel.ohne Grenzen warum macht man bei.der Bewegungsfreiheit von Menschen ( nicht mal bei anderen Lebewesen) Einschränkungen??? ( ein logischer Widerspruch) und dieser Einwand stammt nicht mal von mir.
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Re: amerikanische demokratie
genau. DANKEzollagent hat geschrieben:(12 Jan 2018, 12:30)
Vielleicht hilft das!
Art. 14(1) kommt dem noch am nächsten und sollte unseren Abschottern täglich drei mal um die Ohren geschlagen werden.
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Re: amerikanische demokratie
OMFG. Das Recht auf Asyl ist nicht gleichbedeutend mit dem Recht auf Einwanderung. Ein Menschenrecht auf Einwanderung in jeden beliebigen Staat gibt es nicht, weil dadurch das Konzept des Nationalstaates mit definiertem Staatsgebiet und Staatsvolk komplett ad absurdum geführt wurde.
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Re: amerikanische demokratie
irrst du dich hier nicht? oder habe ich mich nicht gut ausgedrückt? oder vllt beides?Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jan 2018, 14:33)
OMFG. Das Recht auf Asyl ist nicht gleichbedeutend mit dem Recht auf Einwanderung. Ein Menschenrecht auf Einwanderung in jeden beliebigen Staat gibt es nicht, weil dadurch das Konzept des Nationalstaates mit definiertem Staatsgebiet und Staatsvolk komplett ad absurdum geführt wurde.
unter flüchtling verstehe ich einen, dessen leib/seele gefährdet ist. und nicht einen der nach uns kommt um wirtschaftlich eine bessere stelle zu bekommen. es sei - wie auch bei afrikanern öfter der fall ist - wenn es hungersnot gibt. aber dann betrifft es wieder das leib.
ich könnte noch eine konklusion von mir dazu geben. viel wirtschaftlichen flüchtlinge müssen m.m.n. nicht zu den ärmsten in ihrem land gehören. denn die beträge die durch schmuggler gefragt werden betragen durchschnittlich weit über $6.000.
die wirklich armen leuten können h.w.s. nicht einmal flüchten
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