Fünf Polizisten erschossen

[Uiuiui]

(09 Jul 2016, 21:22)
Das kann sich dann hochschaukeln, weil der Polizist auf die Person im Auto reagiert.

Klar. Aus mehreren Metern Entfernung von hinten in den Rücken. Der Bulle war in höchster Gefahr!

[Aristide]

Das zeigt wohl, dass das Vorgehen der US-Polizei größtenteils berechtigt ist.

[Marmelada]

Ich bin für das Forum 30 nicht eingeteilt, schließe den Strang aber mal.

[Cobra9]

Strang bleibt erstmal zu. Beiträge entfernt, aber Ich hab keine Zeit für diverse Brandherde.

[Fadamo]

(09 Jul 2016, 15:15)

Die USA haben dringend nachgefragt, ob sie jemand fachlich beraten könnte, wie dort alles besser wird. Darum sollten Sie sich bewerben.

Einfach ihre eigenen fehler erkennen und sie dann beseitigen.
So schwer kann es doch nicht sein.
Die usa erkennt doch auch russlands fehler,da wird die usa doch ihre eigenen fehler erkennen müssen.

[Bielefeld09]

(09 Jul 2016, 01:24)

Du spinnst.

Das war keine Reaktion aus der "Bevölkerung", sondern links-extremer Terror, eines sich moralisch den "bösen Bullen" überlegen fühlenden Täters.

Vermutlich wollte der (oder die) Täter "Rassissmus" bekämpfen.



Wenn man sich moralisch überlegen wähnt, scheint jedes Mittel recht. Sieht man ja auch an den Terroristen anderer Coleur die im Namen eines Gottes zu handeln glauben.

Sorry, aber warum sind denn linksextreme nicht Teil der Bevölkerung?
Im übrigen spinne ich nicht, nur weil ich nicht verwundert bin.

[H2O]

(10 Jul 2016, 15:33)

Einfach ihre eigenen fehler erkennen und sie dann beseitigen.
So schwer kann es doch nicht sein.
Die usa erkennt doch auch russlands fehler,da wird die usa doch ihre eigenen fehler erkennen müssen.

Die dahinter liegenden Verfehlungen können Sie im Neuen Testament nachlesen: Matthäus 7:3.
"Was siehst Du aber den Splitter in Deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in Deinem Auge?"

[Frank_Stein]

ich lese gerade, dass heute noch einmal 3 Polizisten dazu gekommen sind

jetzt haben wir einen Rassenkrieg in den USA

Was soll die Politik dagegen machen? immer einen schwarzen und weißen
Kollegen zusammen auf Streife schicken und schwarze Polizisten kontrollieren
schwarze Bürger und weiße Polizisten die restlichen Bürger?

In einem Land, wo jeder legal eine Schusswaffe tragen darf, hätte ich als
Polizist auch einen nervösen Zeigefinger.

aus 3 mach 4 - und 2 von 3 Schützen sind entkommen - mal sehen, wie viele weiße Polizisten noch dazu kommen werden

http://www.n-tv.de/politik/Zwei-Schuetz ... 13056.html

<<In der US-Stadt Baton Rouge werden vier Polizisten erschossen. Sie waren offenbar in einen Hinterhalt gelockt worden.
Ein Angreifer wird von der Polizei erschossen, zwei weitere Schützen können in dem anschließenden Chaos fliehen.>>

[Joker]

(17 Jul 2016, 18:06)

ich lese gerade, dass heute noch einmal 3 Polizisten dazu gekommen sind

jetzt haben wir einen Rassenkrieg in den USA

Was soll die Politik dagegen machen? immer einen schwarzen und weißen
Kollegen zusammen auf Streife schicken und schwarze Polizisten kontrollieren
schwarze Bürger und weiße Polizisten die restlichen Bürger?

In einem Land, wo jeder legal eine Schusswaffe tragen darf, hätte ich als
Polizist auch einen nervösen Zeigefinger.

Gibt auch viele farbige Polizisten.
Und die handeln nicht großartig anders als ihre weiße Kameraden.

Das Problem sind die massenhaft vorhandenen Waffen und kein Rassismus Problem.

[Frank_Stein]

(17 Jul 2016, 18:18)

Gibt auch viele farbige Polizisten.
Und die handeln nicht großartig anders als ihre weiße Kameraden.

Das Problem sind die massenhaft vorhandenen Waffen und kein Rassismus Problem.

Ja - aber es wirkt eben anders, wenn ein schwarzer Beamter einen schwarzen Verdächtigen erschießt.

[frems]

(17 Jul 2016, 18:06)
In einem Land, wo jeder legal eine Schusswaffe tragen darf, hätte ich als
Polizist auch einen nervösen Zeigefinger.

Illegale Waffen tun bekanntlicher weniger weh.

[nachtmasse]

Die Entwicklung ist unbestreitbar der repressiven War on Drugs geschuldet. Nixon konnte Kommunisten und Afroamerikaner ja nicht einfach wegen ihrer Ideologie oder Hautfarbe einsperren. Da in diesen beiden Gruppen häufiger Marihuana konsumiert wurde, hat der Nixon eben diesen Stoff als illegal erklärt und konnte somit flächendeckend unliebsame Menschen verhaften lassen.

Heutzutage sitzen über die Hälfte der eingesperrten dunkelhäutigen Menschen wegen Drogendelikte in den amerikanischen privaten Haftanstalten.


Um das inzestuöse Treiben der Rednecks innerhalb ihrer Familien zu unterbinden, würde ich Vorschlagen das Kochen über trockene Hitze als strafbare Handlung einzuführen. Die Barbeque Partys in den Südstaaten hätten damit ein Ende und die Hintergärten der weißen Bevölkerung wären somit auch rauchfrei.

[Joker]

(17 Jul 2016, 19:03)

Die Entwicklung ist unbestreitbar der repressiven War on Drugs geschuldet. Nixon konnte Kommunisten und Afroamerikaner ja nicht einfach wegen ihrer Ideologie oder Hautfarbe einsperren. Da in diesen beiden Gruppen häufiger Marihuana konsumiert wurde, hat der Nixon eben diesen Stoff als illegal erklärt und konnte somit flächendeckend unliebsame Menschen verhaften lassen.

Heutzutage sitzen über die Hälfte der eingesperrten dunkelhäutigen Menschen wegen Drogendelikte in den amerikanischen privaten Haftanstalten.


Um das inzestuöse Treiben der Rednecks innerhalb ihrer Familien zu unterbinden, würde ich Vorschlagen das Kochen über trockene Hitze als strafbare Handlung einzuführen. Die Barbeque Partys in den Südstaaten hätten damit ein Ende und die Hintergärten der weißen Bevölkerung wären somit auch rauchfrei.

In einen sehr großen Teil der Staaten wird vollkommen legal gekifft.
Außerdem grillen die Amerikaner hauptsächlich mit Gasgrill

[USA TOMORROW]

(08 Jul 2016, 13:05)Das ändert aber nichts daran, dass es wohl weit überproportional eben Schwarze trifft. Und das eben schon seit Jahrzehnten.

Überproportional gemessen woran? Gemessen an der Bevölkerung? Da werden Schwarze in der Tat häufiger erschossen (26% zu 13%). Betrachtet man jedoch andere Zahlen, wie beispielsweise die Täterschaft bei Morden (57%), tätlichen Angriffen (45%) oder tödlichen Angriffen auf Polizisten (40%), ist der Anteil von Schwarzen unter den 'Opfern' von Polizeigewalt unterdurchschnittlich hoch.

Quelle: http://www.dailywire.com/news/7264/5-st ... on-bandler

[USA TOMORROW]

Heute wurden übrigens erneut 3 Polizisten erschossen. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Täter ebenfalls von der Black Lives Matter Bewegung inspiriert wurden.

[Fadamo]

(17 Jul 2016, 18:06)

ich lese gerade, dass heute noch einmal 3 Polizisten dazu gekommen sind

jetzt haben wir einen Rassenkrieg in den USA

Was soll die Politik dagegen machen? immer einen schwarzen und weißen
Kollegen zusammen auf Streife schicken und schwarze Polizisten kontrollieren
schwarze Bürger und weiße Polizisten die restlichen Bürger?

In einem Land, wo jeder legal eine Schusswaffe tragen darf, hätte ich als
Polizist auch einen nervösen Zeigefinger.

aus 3 mach 4 - und 2 von 3 Schützen sind entkommen - mal sehen, wie viele weiße Polizisten noch dazu kommen werden

http://www.n-tv.de/politik/Zwei-Schuetz ... 13056.html

<<In der US-Stadt Baton Rouge werden vier Polizisten erschossen. Sie waren offenbar in einen Hinterhalt gelockt worden.
Ein Angreifer wird von der Polizei erschossen, zwei weitere Schützen können in dem anschließenden Chaos fliehen.>>

Ich glaube jetzt wird der spieß umgedreht.
Wie viele schwarze amerikaner wurden wegen einer kleinen ordnungsstrafe von weißen polizisten erschossen ?
Es waren zu viele.

[odiug]

(17 Jul 2016, 23:22)

Überproportional gemessen woran? Gemessen an der Bevölkerung? Da werden Schwarze in der Tat häufiger erschossen (26% zu 13%). Betrachtet man jedoch andere Zahlen, wie beispielsweise die Täterschaft bei Morden (57%), tätlichen Angriffen (45%) oder tödlichen Angriffen auf Polizisten (40%), ist der Anteil von Schwarzen unter den 'Opfern' von Polizeigewalt unterdurchschnittlich hoch.

Quelle: http://www.dailywire.com/news/7264/5-st ... on-bandler

Hier haben wir ein geradezu klassisches Beispiel, wie man die Folgen von Diskriminierung den Opfern zum Vorwurf macht.
Man nennt sowas in den USA einen "Bigott".

[nachtmasse]

(17 Jul 2016, 22:40)

In einen sehr großen Teil der Staaten wird vollkommen legal gekifft.

Erst seit kurzem. Aber durch diese repressive War on Drugs Politik wurden Cops erst legitimiert sich ungestraft an "Neger" und Kommunisten zu vergreifen. Jetzt rächt sich das.

(17 Jul 2016, 23:25)

Heute wurden übrigens erneut 3 Polizisten erschossen. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Täter ebenfalls von der Black Lives Matter Bewegung inspiriert wurden.

Sie wurden höchstwahrscheinlich von der brutalen Gangart der Cops gegenüber Schwarzen ermutigt auch mal eine härtere Gangart einzulegen.

[HugoBettauer]

(17 Jul 2016, 23:25)

Heute wurden übrigens erneut 3 Polizisten erschossen. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die Täter ebenfalls von der Black Lives Matter Bewegung inspiriert wurden.

vMan weiß es nicht.

[odiug]

(18 Jul 2016, 15:41)

vMan weiß es nicht.

Ist der Bundespraesident AD Christian Wulff mit seinem Satz:" Der Islam gehoert zu Deutschland" mitschuld an den Anschlaegen in Frankreich oder jetzt in Wuerzburg
Ja
Oder doch eher nicht

Den Organisatoren von Black Lives Matter eine Mitverantwortung fuer die abscheulichen Morde zu unterstellen, ist schlichtweg rassistische Hetze und dumm dreiste politische Agitation im Stile eines Donald.

Insofern weiss man es sehr wohl!

[HugoBettauer]

(19 Jul 2016, 14:29)

Ist der Bundespraesident AD Christian Wulff mit seinem Satz:" Der Islam gehoert zu Deutschland" mitschuld an den Anschlaegen in Frankreich oder jetzt in Wuerzburg

Solche Fragen kommen in deinem Milieu vielleicht gut an. Der Islam gehört zu Deutschland, dahinter geht es nicht mehr zurück. Gewöhn dich dran.

Ob die Täter von Black Lives Matter inspiriert wurden, weiß man wenn die Ermittlungen vorankommen.

[odiug]

(19 Jul 2016, 19:03)

Solche Fragen kommen in deinem Milieu vielleicht gut an. Der Islam gehört zu Deutschland, dahinter geht es nicht mehr zurück. Gewöhn dich dran.

Ob die Täter von Black Lives Matter inspiriert wurden, weiß man wenn die Ermittlungen vorankommen.

In meinem Milieu weiss man, was eine rhetorische Frage ist ... und das ohne es zu googeln

[Ludwig]

Solche Fragen kommen in deinem Milieu vielleicht gut an. Der Islam gehört zu Deutschland, dahinter geht es nicht mehr zurück. Gewöhn dich dran.

Jede Art des Islam gehört sicherlich nicht zu Deutschland. Der radikale Islam hat in D nichts zu suchen, steht dem Grundsgesetz entgegen und gehört geächtet und verboten.

[HugoBettauer]

(20 Jul 2016, 13:29)

Jede Art des Islam gehört sicherlich nicht zu Deutschland. Der radikale Islam hat in D nichts zu suchen

Die Religionsausübung, auch die radikale, ist frei. Geahndet wird lediglich der konkrete Verstoß gegen Rechtsnormen, nicht ein allgemeines "ich glaube das passt mir hier nicht rein".

[Frank_Stein]

(19 Jul 2016, 14:29)

Ist der Bundespraesident AD Christian Wulff mit seinem Satz:" Der Islam gehoert zu Deutschland" mitschuld an den Anschlaegen in Frankreich oder jetzt in Wuerzburg
Ja
Oder doch eher nicht

Den Organisatoren von Black Lives Matter eine Mitverantwortung fuer die abscheulichen Morde zu unterstellen, ist schlichtweg rassistische Hetze und dumm dreiste politische Agitation im Stile eines Donald.

Insofern weiss man es sehr wohl!

wenn man so etwas liest, bekommt man Zweifel an der Ausbildung oder überhaupt der Bildung eines amerikanischen Polizisten
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 51290.html

Was sind denn dort die Mindestvoraussetzungen, um als Polizist angenommen zu werden? Gibt es da nicht so eine Art Prüfung?

[odiug]

(21 Jul 2016, 21:25)

wenn man so etwas liest, bekommt man Zweifel an der Ausbildung oder überhaupt der Bildung eines amerikanischen Polizisten
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 51290.html

Was sind denn dort die Mindestvoraussetzungen, um als Polizist angenommen zu werden? Gibt es da nicht so eine Art Prüfung?

Polizei ist in den USA Gemeindeverantwortung.
Kommt also auf die Gemeinde an.
Bundespolizei, FBI, ATF und DEA sind sehr gut ausgebildet.
Die Polizei von grossen und vor allem reichen Gemeinden meist auch.