Gregorius I » Do 3. Sep 2015, 20:49 hat geschrieben:
Ja, auch die USA haben eigentlich eine Verantwortung wahrzunehmen, aber das wird sie nicht kümmern.
Grundsätzlich steht auch die UNO in der Pflicht.
Nein, in erster Linie steht Deutschland in der Pflicht,
hier sitzen die Menschen, wollen essen und trinken und ein Dach über den Kopf.
Das ist Menschenrecht.
Das haben wir weltweit durch zu setzen.
Was denn sonst?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Bielefeld09 » Do 3. Sep 2015, 21:15 hat geschrieben:
Nein, in erster Linie steht Deutschland in der Pflicht,
hier sitzen die Menschen, wollen essen und trinken und ein Dach über den Kopf.
Das ist Menschenrecht.
Das haben wir weltweit durch zu setzen.
Was denn sonst?
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen...
Weltweit durchsetzen.... ah... Da sollte man die Deutsche Bomberflotte langsam starten - und die Flugzeugträger Deutschlands WELTWEIT mal ähmmm..... bauen ?
...militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.
Weltweit durchsetzen.... ah... Da sollte man die Deutsche Bomberflotte langsam starten - und die Flugzeugträger Deutschlands WELTWEIT mal ähmmm..... bauen ?
BundesHorst.
Mit dir kann ich nichts mehr anfangen, ich denke du bist betrunken.
Argumente kommen nicht mehr.
Dümmer geht`s nimmer!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Bielefeld09 » Do 3. Sep 2015, 21:34 hat geschrieben:
Mit dir kann ich nichts mehr anfangen, ich denke du bist betrunken.
Argumente kommen nicht mehr.
Dümmer geht`s nimmer!
Gehst Du auf die zitierten Fakten ein?
...das letzte mal Alkohol......mmmmmm ...... die vergammelten Pflaumen in der Betriebskantine vor 14 Tagen.....ach und der Sekt - das Gläschen - zu Sylvester.
...das letzte mal Alkohol......mmmmmm ...... die vergammelten Pflaumen in der Betriebskantine vor 14 Tagen.....ach und der Sekt - das Gläschen - zu Sylvester.
???
Du bekommst das bisher IMMER hin!
Du bist ein toller Typ, aber beantworte die Frage!
Wann hat USA keine Flüchtlinge aufgenommen?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Bielefeld09 » Do 3. Sep 2015, 21:51 hat geschrieben:
1.Du bist ein toller Typ, aber beantworte die Frage!
2.Wann hat USA keine Flüchtlinge aufgenommen?
1.ist mir bekannt....
2. Gestern, zwichen 20:00Uhr Ortszeit und 06:00 Früh Ortszeit.
Man sollte zwischen normaler Einwanderung (JA ich will in die USA einwandern und ein neues Leben beginnen) und Flüchtlingen (die Ihr Leben in Sicherheit bringen) vielleicht unterscheiden.
Teamchef » Do 3. Sep 2015, 21:30 hat geschrieben:
Man sollte zwischen normaler Einwanderung (JA ich will in die USA einwandern und ein neues Leben beginnen) und Flüchtlingen (die Ihr Leben in Sicherheit bringen) vielleicht unterscheiden.
Er hat ja auch Flüchtlinge geschrieben, ich glaube keiner redet hier von normaler Einwanderung
Teamchef » Do 3. Sep 2015, 21:35 hat geschrieben:
Tatsächliche Flüchtlinge nehmen die USA nicht besonders viele auf gemessen an Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft.
Syrische Flüchtlinge als Bsp.
USA: 10.000 bis 2016
Deutschland: 30.000 jetzt bis 2016 wahrscheinlich 50.000
Die USA hat eine Menge mit illegaler Einwanderung aus Lateinamerika zu tun, warum sollten die USA viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen wenn Europa viel logischer wäre weil es näher dran ist?
Die Flüchtlinge schreien Deutschland und nicht USA.
Teamchef » 3. Sep 2015, 22:35 hat geschrieben:
Tatsächliche Flüchtlinge nehmen die USA nicht besonders viele auf gemessen an Einwohnerzahl und Wirtschaftskraft.
Syrische Flüchtlinge als Bsp.
USA: 10.000 bis 2016
Deutschland: 30.000 jetzt bis 2016 wahrscheinlich 50.000
Aus Syrien nach Deutschland zu gelangen dürfte wohl auch wesentlich einfacher sein als aus Syrien in die USA zu gelangen.
Die USA haben stattdessen halt mit massiven Einwanderungsbewegungen aus Mexiko und anderen südamerikanischen Staaten zu tun.
Bielefeld09 » Do 3. Sep 2015, 22:44 hat geschrieben:
Es ist doch so,
du faselst nur so.
Mach so weiter.
Glauben tut dir keiner. Sorry.
Die USA nehmen Flüchtlinge auf.
Wenn du die Frage nicht so stellen kannst wie du es meinst - ist es meine Schuld ??
USA TOMORROW » Fr 4. Sep 2015, 00:42 hat geschrieben:
Die USA haben stattdessen halt mit massiven Einwanderungsbewegungen aus Mexiko und anderen südamerikanischen Staaten zu tun.
Es dürfte wohl nur wenige Amerikaner geben, die etwas gegen legale Einwanderer (aus welchen Staaten auch immer) haben.
Illegale Einwanderer sind allerdings eine ganz andere Geschichte.
Kathy Steinle, a young San Francisco woman of 32, finished dinner with her father on a soft summer night last week and took a stroll with him on the Embarcadero. She stopped to snap a photograph of the colorful waterfront and had the tragic misfortune of coming across a seven-time loser named Juan Francisco Lopez-Sanchez, who has been convicted of seven felonies across four states. He came to the United States illegally from Mexico and had stopped on the Embarcadero to “shoot a few sea lions.” He shot Miss Steinle in the back instead. Her father rushed to her aid as she lay dying, crying out to him: “Dad, help me. Help me, Dad.”
Lopez-Sanchez was wanted by federal immigration authorities, who had deported him five times and asked to be notified when he was ready for release. The federal authorities wanted to send him back to Mexico once more. Maybe the sixth time would be the charm.
But San Francisco, which regards itself as a “sanctuary city” above the law that governs the rest of us, refused. It will not cooperate with federal authorities on immigration matters. A man who shouldn’t have been in the United States in the first place was allowed to prowl the streets of San Francisco, looking for someone to kill.
The killer told a reporter in a jailhouse interview that he had moved to San Francisco when he last got out of prison precisely because he knew it was a sanctuary city. The politicians, from San Francisco to Washington, who enabled San Francisco to thumb its nose at U.S. immigration law made Miss Steinle’s appointment with death on the Embacadero all but inevitable.
Steht nicht zur Debatte.... Bielefeld hatte ne Frage gestellt - die ich ordnungsgemäß beantwortet hab.
Wie Amerikaner Ihr Land organisieren geht mich nichts an - da bin ich fern jeglicher Wichtung.
Mich interessieren nicht mal die Öffnungszeiten der Flüchtlingsämter in D.
Genau wie die Öffnungzeiten des Bundesamtes für Materialprüfung zur Annahme von Chinaböllern, ...oder den Öffnungszeiten der Nordkoreanischen Botschaft.....
USA TOMORROW » Do 3. Sep 2015, 22:55 hat geschrieben:
Es dürfte wohl nur wenige Amerikaner geben, die etwas gegen legale Einwanderer (aus welchen Staaten auch immer) haben.
Illegale Einwanderer sind allerdings eine ganz andere Geschichte.
USA TOMORROW » Do 3. Sep 2015, 23:06 hat geschrieben:
Legt man deine Kriterien zu Grunde, nehmen die USA wohl deutlich häufiger Flüchtlinge auf als Deutschland.
Das man als syrischer Flüchtling eher nach Deutschland als in die USA gelangt, sollte aber wenig verwunderlich sein, oder?
Versprich jedem 1000$ im Monat - der es bis an die Küste schafft - und ich versprech Dir - Die Zahlen von D deutlich zu toppen.
Teeernte » 3. Sep 2015, 23:11 hat geschrieben:Versprich jedem 1000$ im Monat - der es bis an die Küste schafft - und ich versprech Dir - Die Zahlen von D deutlich zu toppen.
Die Schlepper versprechen den Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen Dinge wie 2000 Euro Begrüßungsgeld und eine eigene Wohnung.
Wieso also den weitaus schwereren Weg in die USA wagen?
Erst wollte ich schreiben, vielleicht wollen die Flüchtlinge nicht nach Saudi-Arabien, habe dann aber doch noch einen schnellen Blick in Google geworfen.
"Finanziell großzügig - doch das reicht Amnesty nicht
Im September hat Saudi-Arabien angekündigt, ihnen Zugang zum Schul- und Gesundheitssystem zu gewähren und ihr Aufenthaltsrecht zu verlängern. Dies sei "eine willkommene Entwicklung". Schätzungen zufolge leben mehr als eine Million Syrer im Königreich, viele ohne gültige Papiere, in den Emiraten sind es 200 000. Laut UNHCR suchen nur wenige Flüchtlinge in den Golfstaaten Asyl; diese verfügten aber auch nicht über formelle Asyl-Systeme"
USA TOMORROW » Do 3. Sep 2015, 23:13 hat geschrieben:
Die Schlepper versprechen den Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen Dinge wie 2000 Euro Begrüßungsgeld und eine eigene Wohnung.
Wieso also den weitaus schwereren Weg in die USA wagen?
...die werden dann 77 nackte Mädels und 3 Porsche versprechen um die 10.000$ Reisekosten abzuknöpfen ( die ja mit dem Verkauf von einem auto sofort wieder `raus sind...)
Erst wollte ich schreiben, vielleicht wollen die Flüchtlinge nicht nach Saudi-Arabien, habe dann aber doch noch einen schnellen Blick in Google geworfen.
"Finanziell großzügig - doch das reicht Amnesty nicht
Im September hat Saudi-Arabien angekündigt, ihnen Zugang zum Schul- und Gesundheitssystem zu gewähren und ihr Aufenthaltsrecht zu verlängern. Dies sei "eine willkommene Entwicklung". Schätzungen zufolge leben mehr als eine Million Syrer im Königreich, viele ohne gültige Papiere, in den Emiraten sind es 200 000. Laut UNHCR suchen nur wenige Flüchtlinge in den Golfstaaten Asyl; diese verfügten aber auch nicht über formelle Asyl-Systeme"
Teeernte » Do 3. Sep 2015, 22:18 hat geschrieben:
...die werden dann 77 nackte Mädels und 3 Porsche versprechen um die 10.000$ Reisekosten abzuknöpfen ( die ja mit dem Verkauf von einem auto sofort wieder `raus sind...)
Ja träumen sie weiter. Selbst wenn die Schlepper dass erzählen würden, würde keiner kommen.
Dass hier ist ein europäisches Problem, lustig dass einige denken man könnte dieses Problem woanders hin verlegen
Teeernte » 3. Sep 2015, 23:18 hat geschrieben:
...die werden dann 77 nackte Mädels und 3 Porsche versprechen um die 10.000$ Reisekosten abzuknöpfen ( die ja mit dem Verkauf von einem auto sofort wieder `raus sind...)
Wieso sollte ein Flüchtling das auf sich nehmen, wenn er für einen Bruchteil des Geldes nach Deutschland kommt?
UncleSams_Berater » Do 3. Sep 2015, 23:21 hat geschrieben:
Ja träumen sie weiter. Selbst wenn die Schlepper dass erzählen würden, würde keiner kommen.
Dass hier ist ein europäisches Problem, lustig dass einige denken man könnte dieses Problem woanders hin verlegen
Die Usa haben ihr Problem bei Mexiko wo es auch heftig ist leider.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
UncleSams_Berater » 3. Sep 2015, 23:21 hat geschrieben:Dass hier ist ein europäisches Problem, lustig dass einige denken man könnte dieses Problem woanders hin verlegen
Vielleicht sollte Deutschland demnächst ein paar Zehntausende Südamerikaner aufnehmen.
Erst wollte ich schreiben, vielleicht wollen die Flüchtlinge nicht nach Saudi-Arabien, habe dann aber doch noch einen schnellen Blick in Google geworfen.
"Finanziell großzügig - doch das reicht Amnesty nicht
Im September hat Saudi-Arabien angekündigt, ihnen Zugang zum Schul- und Gesundheitssystem zu gewähren und ihr Aufenthaltsrecht zu verlängern. Dies sei "eine willkommene Entwicklung". Schätzungen zufolge leben mehr als eine Million Syrer im Königreich, viele ohne gültige Papiere, in den Emiraten sind es 200 000. Laut UNHCR suchen nur wenige Flüchtlinge in den Golfstaaten Asyl; diese verfügten aber auch nicht über formelle Asyl-Systeme"
BERLIN taz | Die Haushaltshilfe Maria Estramo (*) musste 20 Stunden am Tag arbeiten, sieben Tage die Woche. Ihr Arbeitgeber beschimpfte sie als "Hund" und "Stück Scheiße", schlug ihr ein paar Mal ins Gesicht und drohte ihr mit Ausweisung, sollte sie sich beschweren. "Die Familie behandelte mich wie eine Sklavin", sagt die 33-Jährige.
Das hört sich bekannt an? Es ist die Geschichte einer philippinischen Haushaltshilfe, die 14 Monate in einem saudischen Haushalt in Riad gearbeitet hat. Doch die Parallelen zu dem gerade in Berlin bekannt gewordenen Fall des saudischen Diplomaten, der seine Haushaltshilfe wie ein Sklavin gehalten haben soll, enden dort nicht. In der großen Mehrheit der Fälle in Saudi-Arabien werden die Arbeitgeber, die ihre Haushaltshilfen gequält und geschlagen haben sollen, nicht belangt. Der saudische Diplomat dürfte also in seinem Heimatland straflos ausgehen, sollte er in Berlin nicht vor Gericht gestellt werden können.
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Geschätzte neun von zehn saudischen Haushalten beschäftigen Haushaltshilfen
Die sechs Golfstaaten, Katar, Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Kuweit und Bahrain, haben keine - "zero" - Aufnahmeplätze für Flüchtlinge aus Syrien bereitgestellt.
USA TOMORROW » Do 3. Sep 2015, 23:22 hat geschrieben:
Wieso sollte ein Flüchtling das auf sich nehmen, wenn er für einen Bruchteil des Geldes nach Deutschland kommt?
Erbärmlich darf man nicht mehr sagen,
den rest macht jeder selber, oder?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Das habe ich auch breits erwähnt, deswegen bin ich dagegen dass die USA auch noch mehr Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen sollten
Das Problem mit Mexiko könnte man allerdings auch lösen, wenn man die Grenze endlich sichern würde
Zuletzt geändert von UncleSams_Berater am Do 3. Sep 2015, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
UncleSams_Berater » Do 3. Sep 2015, 23:21 hat geschrieben:
Ja träumen sie weiter. Selbst wenn die Schlepper dass erzählen würden, würde keiner kommen.
Dass hier ist ein europäisches Problem, lustig dass einige denken man könnte dieses Problem woanders hin verlegen
Wenn D "zero" nehmen würde - hätte ein Schlepper auch kein Geld - und es würde keiner kommen.
....das Problem hat zb. die Türkei, da ist das hier....ein laues Lüftchen.
UncleSams_Berater » Do 3. Sep 2015, 23:31 hat geschrieben:
Das habe ich auch breits erwähnt, deswegen bin ich dagegen dass die USA auch noch mehr Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen sollten
Das Problem mit Mexiko könnte man allerdings auch endlich lösen, wenn man die Grenze endlich sichern würde
Mexiko hat soviel Probleme da wird sich noch lange nichts ändern. In die Usa können aber Syrer jederueit versuchen legal einzureisen. Haben ganz gute Chancen.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben