Texas erlaubt "Open Carrying"

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bakunicus
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von bakunicus »

Provokateur » Mi 10. Jun 2015, 22:49 hat geschrieben:Schon mal vom Darknet gehört?
du meinst ich sollte mir meine knarre von unbekannt schicken lassen, mit bitcoin bezahlt ...
mit postversand eine 45er im briefkasten ?

mag funktionieren ...
wäre mir aber zuviel nervenkitzel.
Zuletzt geändert von bakunicus am Mi 10. Jun 2015, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Provokateur »

Gibt eine schöne Doku dazu auf YT. "Waffenkauf im Darknet".

Was willst du bezahlen? Von der aufgebohrten Schreckschusspistole mit Schalldämpfer in .22lr bis zur serbischen AK ist alles zu haben.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von bakunicus »

Provokateur » Mi 10. Jun 2015, 22:55 hat geschrieben:Gibt eine schöne Doku dazu auf YT. "Waffenkauf im Darknet".

Was willst du bezahlen? Von der aufgebohrten Schreckschusspistole mit Schalldämpfer in .22lr bis zur serbischen AK ist alles zu haben.
na ja ...
ich bin da doch skeptisch.

eine paketlieferung über die grenzen ist schon hochproblematisch ...
es müße also innerhalb deutschlands sein.

und hat das FBI das darknet nicht gerade auseinandergenommen ?

da würde ich zweifel wohl doch eher das clubhaus der nächsten bandidos oder hells angels aufsuchen, und hätte dabei auch ordentlich köddel in der hose, dass am ende nicht mein geld weg ist und ich eine richtig dicke lippe habe ...
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relativ
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von relativ »

Provokateur » Mi 10. Jun 2015, 21:55 hat geschrieben:Gibt eine schöne Doku dazu auf YT. "Waffenkauf im Darknet".

Was willst du bezahlen? Von der aufgebohrten Schreckschusspistole mit Schalldämpfer in .22lr bis zur serbischen AK ist alles zu haben.
...und das nennst du einfach? Oder ist es tatsächlich so einfach ohne Aufwand und Risiko. Ich kenne mich damit nicht aus, aber lieber ist mir der Waffenkauf wird so schwer wie nur irgend möglich gemacht. Kann ja sein, daß der Wegfall des eisernen Vorhangs erstmal einiges einfacher gemacht hat, da sollte man dann von Staats wegen ein Auge drauf werfen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Provokateur »

relativ » Mi 10. Jun 2015, 23:33 hat geschrieben: ...und das nennst du einfach? Oder ist es tatsächlich so einfach ohne Aufwand und Risiko. Ich kenne mich damit nicht aus, aber lieber ist mir der Waffenkauf wird so schwer wie nur irgend möglich gemacht. Kann ja sein, daß der Wegfall des eisernen Vorhangs erstmal einiges einfacher gemacht hat, da sollte man dann von Staats wegen ein Auge drauf werfen.
Das ist ja der ILLEGALE Waffenkauf. Der lief schon immer über "Kennste wen, krisse was". Und Zeit spart man, im Vergleich zum Nachweis eines Bedürfnisses und Erwerb einer WBK nach Sachkundeprüfung schon deutlich.

Noch mal eine Geschichte, wie illegale Waffen in den Umlauf geraten können:

Einige Leute, die bei einem bestimmten Händler Teilesätze, also deaktivierte, nicht schussfähige (und auch nicht reaktivierbare) zerlegte Waffen gekauft hatten, bekamen vor einiger Zeit Besuch von der Rennleitung.
Hausdurchsuchung.
Was war geschehen?
Dieser jene Händler hatte einen Satz ausgesonderter Steyr AUG, die Standartwaffe des österr. Bundesheeres, gekauft, um sie zu Teilesätzen umzubauen.
Der hat sie, ohne weitere Umbauten, an die kriminelle Unterwelt weiterverkauft. Um die AUGs zu verbuchen, hat er seinen sonstigen Kunden häufig mal in seine eigenen Unterlagen eine AUG reingeschrieben, obwohl die nur was ganz anderes bestellt hatten - hat er einfach dazugerechnet.
Nun ist eine solche Waffe gefunden worden, und über die Seriennummer ist man dem Menschen rechts chnell auf die Schliche gekommen.

Und Staatsanwalt und Richter waren sich einig, dass alle, bei denen in den Büchern eine AUG stand, möglicherweise eine haben.
Ich glaube nicht, dass die alle wiedergefunden wurden. Und die AUG ist eine top Waffe. Selbst wenn die schlecht schießt, schießt die immer noch gut.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

Nichtwähler » Mi 10. Jun 2015, 22:06 hat geschrieben:
Bisher habe ich deine Post`s gelesen und auch verstanden. Was ich momentan nicht verstehe ist, warum du gerade in dieser Disk. jetzt abschwenkst und in "nebligen" Vermutungen verschwindest.
Einen solchen Schwenk habe ich dir nicht zugetraut, zumal du immer realitätsnah bei der Sachkenntnis, dem Umgang mit einer Waffe und dem Training standest.
Schon erstaunlich das du nur Quellen vertraust, die dir genehm sind. Hatte einen recht objektiven Eindruck von deiner Meinung.
Habe ich mich getäuscht?
Getäuscht ? Ich sage meine Meinung und die ist eben das ich genau weiss das die NRA eine mächtige Lobby hat sowie dafür eine Menge tut. Auch in dem Sinne das man sehr PRO Waffen arbeitet. Das ist gut wenn es bsp. die NRA Trainingsprogramme sind da hier viel Menschen zu erreichen sind. Schlecht wird es wenn die NRA als Lobby vesucht bsp. Finanzierungen zu Studien zu verhindern wie ich auch per Quelle belegt habe. Vor allem Studien welche sich negativ auf die Waffen auswirken könnten.

Das steht genau HIER
NRA lobbying led to law that stopped CDC from using federal funds to study gun violence
The Centers for Disease Control and Prevention receives no federal funding to study gun violence, thanks to a 1996 law the NRA succeeded in ramming through Congress. Now two lawmakers are sponsoring a bill to give the CDC $10 million a year to study why guns kill people.

http://www.nydailynews.com/news/nationa ... -1.1809263
Sowas sehe ich sehr kritisch und wenn eine Gruppe wie die NRA mächtig genug ist auch Einfluss auf die Gesetze zu nehmen ist das mehr als bedenklich.Ich seh das ähnlich kritisch wie bsp. das wir in Deutschland dafür fast keine Lobby für Waffen haben. Wobei sich dann die Frage stellt- wenn man sowas wie die NRA hätte sich unbedingt Vorteile ergeben würden. Aber die USA sind ein anderes Umfeld. Nur was ich bei USAT nicht mag- er übergeht die Sache wo ich angesprochen habe inkl. Quellen und versucht Schwenks auf andere Inhalte, teils per Sugestiv-Spielchen. Das kann er sich sparen da ich das aus den anderen Bereichen kenne. Anderer Punkt ist wer kaum sich mit Waffen auskennt will mitreden über Sachkunde, welche Auswirkungen es hat bsp. eine Waffe im Ernstfall ungeübt anzuwenden usw. usw. ---> wie soll ich es das bitte wirklich so richtig ernst nehmen wenn mir jemand erzählen will das eine Schusswaffe quasi alleine alles kann ?

Wenn Du ein bischen damit zu tun hast weisst Du selber das alleine schon das falsche Führen der Waffe wertwolle Zeit kostet. Dazu wird keine Person ohne Übung die Abläufe schnell genug beherschen um bsp. jemand der schon recht nah ist ,abwehren zu können ohne sich selber in Probleme zu bringen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

relativ » Mi 10. Jun 2015, 23:33 hat geschrieben: ...und das nennst du einfach? Oder ist es tatsächlich so einfach ohne Aufwand und Risiko. Ich kenne mich damit nicht aus, aber lieber ist mir der Waffenkauf wird so schwer wie nur irgend möglich gemacht. Kann ja sein, daß der Wegfall des eisernen Vorhangs erstmal einiges einfacher gemacht hat, da sollte man dann von Staats wegen ein Auge drauf werfen.
Vorweg- kein Weg sich illegal eine Waffe zu besorgen ist ohne Aufwand oder Risikio. Aber mit dem Wegfall der Grenzkontrollen hat sich das Risiko auf vielen Routen deutlich reduziert. Innerhalb von Deutschland kann man mit den richtigen Grundlagen an Wissen durchaus eine Waffe kaufen. Die ist aber im Normalfall recht teuer. Im Ausland dagegen kann man mit etwas Fahrzeit aber deutlich weniger Geld fast alles bekommen. Mit etwas sagen wir Beschaffung von Infos ist das kein Problem. Aber ich warne sehr deutlich davor. Erstens sind die Strafen happig wenn man erwischt wird, zweitens kann es für Laien mit schwersten Verletzungen enden wenn man Waffen vom Schwarzmarkt nutzt. Teilweise sind schlechte Lizenzbauten darunter !
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Nichtwähler »

Cobra9 » 11.06.2015, 06:42 hat geschrieben:
Getäuscht ? Ich sage meine Meinung und die ist eben das ich genau weiss das die NRA eine mächtige Lobby hat sowie dafür eine Menge tut. Auch in dem Sinne das man sehr PRO Waffen arbeitet. Das ist gut wenn es bsp. die NRA Trainingsprogramme sind da hier viel Menschen zu erreichen sind. Schlecht wird es wenn die NRA als Lobby vesucht bsp. Finanzierungen zu Studien zu verhindern wie ich auch per Quelle belegt habe. Vor allem Studien welche sich negativ auf die Waffen auswirken könnten.

Das steht genau HIER


Sowas sehe ich sehr kritisch und wenn eine Gruppe wie die NRA mächtig genug ist auch Einfluss auf die Gesetze zu nehmen ist das mehr als bedenklich.Ich seh das ähnlich kritisch wie bsp. das wir in Deutschland dafür fast keine Lobby für Waffen haben. Wobei sich dann die Frage stellt- wenn man sowas wie die NRA hätte sich unbedingt Vorteile ergeben würden. Aber die USA sind ein anderes Umfeld. Nur was ich bei USAT nicht mag- er übergeht die Sache wo ich angesprochen habe inkl. Quellen und versucht Schwenks auf andere Inhalte, teils per Sugestiv-Spielchen. Das kann er sich sparen da ich das aus den anderen Bereichen kenne. Anderer Punkt ist wer kaum sich mit Waffen auskennt will mitreden über Sachkunde, welche Auswirkungen es hat bsp. eine Waffe im Ernstfall ungeübt anzuwenden usw. usw. ---> wie soll ich es das bitte wirklich so richtig ernst nehmen wenn mir jemand erzählen will das eine Schusswaffe quasi alleine alles kann ?

Wenn Du ein bischen damit zu tun hast weisst Du selber das alleine schon das falsche Führen der Waffe wertwolle Zeit kostet. Dazu wird keine Person ohne Übung die Abläufe schnell genug beherschen um bsp. jemand der schon recht nah ist ,abwehren zu können ohne sich selber in Probleme zu bringen.
Abgesehen davon, das mein Englisch grottenschlecht ist - d.h. ich lese englische Beiträge gar nicht mehr - kann ich auch nur meine Meinung abgeben und ggf. dazu Belege bzw. Tatsachen posten.

Mit deinen beiden letzten Sätzen stimme ich überein, das ist völlig richtig. Allerdings bin ich nicht der Meinung, das jeder in diesem Lande einen Waffenschein haben sollte. Langwaffen auf WBK ja, aber diese sollten das Haus/Grundstück - ausser zum Schiessstand - nicht verlassen. Ein Antrag auf WBK setzt hier voraus, das der Antragsteller absolut sauber ist und auch eine bestimmte Zeit auf dem Schiessstand das Schiessen trainiert. Kann er die ständigen Schiessübungen nicht nachweisen ist die WBK weg.
Nas NWR halte ich nicht nur für überzogen, es schützt keine Bürger und wird m.E.n. ein nutzloses Milliardengrab. Die Hausbesuche zur Kontrolle halte ich für Grenzwertig.

FFW haben nichts bei jemandem zu suchen, der an dieser Waffe keine Ausbildung hat und nicht mindestens 1 - 2 mal im Monat - nachweislich - zum Training geht und natürlich ein lupenreines Führungszeugnis hat.

Meiner Meinung nach trainiert selbst unsere Polizei viel zu wenig mit ihren Waffen und die Schiessergebnisse werden nicht einmal groß kontrolliert. Ein Polizist, welcher mit seiner Dienstwaffe auf 25 Meter kaum die Scheibe trifft, gehört in den Innendienst und nicht auf die Strasse.

Hinzu kommt, das die meisten Menschen die nach Waffen rufen, sich solch einen Aufwand finanziell gar nicht leisten können und somit hier auch eine natürliche Auslese stattfindet. Das ist auch gut so.

Aber das Problem mit Waffen wird immer größer, viele Besitzer von illegalen Waffen glauben, das eine Waffe zum Schutz völlig in Ordnung ist. Da sie mit illegalen Waffen auf keinem zugelassenen Schiessstand schiessen können, aber überzeugt sind sich damit adäquat schützen zu können, sind sie - auch für sich selbst - hochgradig gefährlich.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

Nichtwähler » Do 11. Jun 2015, 10:56 hat geschrieben:
Abgesehen davon, das mein Englisch grottenschlecht ist - d.h. ich lese englische Beiträge gar nicht mehr - kann ich auch nur meine Meinung abgeben und ggf. dazu Belege bzw. Tatsachen posten.

Mit deinen beiden letzten Sätzen stimme ich überein, das ist völlig richtig. Allerdings bin ich nicht der Meinung, das jeder in diesem Lande einen Waffenschein haben sollte. Langwaffen auf WBK ja, aber diese sollten das Haus/Grundstück - ausser zum Schiessstand - nicht verlassen. Ein Antrag auf WBK setzt hier voraus, das der Antragsteller absolut sauber ist und auch eine bestimmte Zeit auf dem Schiessstand das Schiessen trainiert. Kann er die ständigen Schiessübungen nicht nachweisen ist die WBK weg.
Nas NWR halte ich nicht nur für überzogen, es schützt keine Bürger und wird m.E.n. ein nutzloses Milliardengrab. Die Hausbesuche zur Kontrolle halte ich für Grenzwertig.

FFW haben nichts bei jemandem zu suchen, der an dieser Waffe keine Ausbildung hat und nicht mindestens 1 - 2 mal im Monat - nachweislich - zum Training geht und natürlich ein lupenreines Führungszeugnis hat.

Meiner Meinung nach trainiert selbst unsere Polizei viel zu wenig mit ihren Waffen und die Schiessergebnisse werden nicht einmal groß kontrolliert. Ein Polizist, welcher mit seiner Dienstwaffe auf 25 Meter kaum die Scheibe trifft, gehört in den Innendienst und nicht auf die Strasse.

Hinzu kommt, das die meisten Menschen die nach Waffen rufen, sich solch einen Aufwand finanziell gar nicht leisten können und somit hier auch eine natürliche Auslese stattfindet. Das ist auch gut so.

Aber das Problem mit Waffen wird immer größer, viele Besitzer von illegalen Waffen glauben, das eine Waffe zum Schutz völlig in Ordnung ist. Da sie mit illegalen Waffen auf keinem zugelassenen Schiessstand schiessen können, aber überzeugt sind sich damit adäquat schützen zu können, sind sie - auch für sich selbst - hochgradig gefährlich.
Völlig richtig. Waffen sind nur dann ein Problem wenn man mit den Dingern umgehen kann. Dafür das es so ist sorgt eine Ausbildung und da bsp. seh ich die NRA ja durchaus positiv da man hier schon versucht mit Trainingsprogramme zu fahren. So hat eben jedes Ding seine Seiten. Im Grundsatz eben brauchen Schusswaffen eine solide Ausbildung, der wo die Dinger haben will darf keine Vorstrafen haben und dann seh ich das entspannter als viele andere Menschen. Wenn die US Bürger unter den Grundlagen das so wollen völlig okay. Aber alle wo nicht über die Grundlagen verfügen, illegale Waffen haben usw. lehene ich ab. Egal ob USA, Deutschland der was auch immer. Dein letzter Satz trifft meine Meinung völlig.

Mir wäre auch Wurst wenn jemand ohne Kentnisse eine Waffe will- solange der Mensch bereit ist sich einige Kentnisse zu erwerben. Generell trainien Sicherheitskräfte viel zu wenig an den Schusswaffen. Auch in den USA. Kostet eben einiges an Geld. Gut die US Cops sind noch gut dran im Vergleich zu unseren Cops. Aber einmal die Woche 1-2 Stunden sollten sein finde ich. Immerhin sind DIE am ehesten dran in gefährliche Lagen zu kommen. Mal ein Wort zu unserem Waffengesetzt. Wenn es so bleiben würde wie aktuell wäre es erträglich. Die tollen Vorortkontrollen sind eh der Brüller. Kontrollen dürfen nur zu den regulären Zeiten erfolgen wenn nix besonderes vorliegt. Ja nur welcher Mensch ist bei einer Stichprobenkontrolle morgends um 10.00 zu Hause wenn der normal zur Arbeit geht :D Einem Schützenbruder wollte die dortige Gemeinde dann daraus drehen sene Zuverlässigkeit ist nicht gegeben. Ja logisch :rolleyes: Er war ja nicht da bei der nicht angekündigten Stichprobe. Aber weil man so nett ist muss er nur die Gebühren zahlen. Pech gehabt liebe Gemeiinde. Das Gericht schritt ein :thumbup:
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Nichtwähler »

Cobra9 » 11.06.2015, 16:14 hat geschrieben:
Völlig richtig. Waffen sind nur dann ein Problem wenn man mit den Dingern umgehen kann. Dafür das es so ist sorgt eine Ausbildung und da bsp. seh ich die NRA ja durchaus positiv da man hier schon versucht mit Trainingsprogramme zu fahren. So hat eben jedes Ding seine Seiten. Im Grundsatz eben brauchen Schusswaffen eine solide Ausbildung, der wo die Dinger haben will darf keine Vorstrafen haben und dann seh ich das entspannter als viele andere Menschen. Wenn die US Bürger unter den Grundlagen das so wollen völlig okay. Aber alle wo nicht über die Grundlagen verfügen, illegale Waffen haben usw. lehene ich ab. Egal ob USA, Deutschland der was auch immer. Dein letzter Satz trifft meine Meinung völlig.

Mir wäre auch Wurst wenn jemand ohne Kentnisse eine Waffe will- solange der Mensch bereit ist sich einige Kentnisse zu erwerben. Generell trainien Sicherheitskräfte viel zu wenig an den Schusswaffen. Auch in den USA. Kostet eben einiges an Geld. Gut die US Cops sind noch gut dran im Vergleich zu unseren Cops. Aber einmal die Woche 1-2 Stunden sollten sein finde ich. Immerhin sind DIE am ehesten dran in gefährliche Lagen zu kommen. Mal ein Wort zu unserem Waffengesetzt. Wenn es so bleiben würde wie aktuell wäre es erträglich. Die tollen Vorortkontrollen sind eh der Brüller. Kontrollen dürfen nur zu den regulären Zeiten erfolgen wenn nix besonderes vorliegt. Ja nur welcher Mensch ist bei einer Stichprobenkontrolle morgends um 10.00 zu Hause wenn der normal zur Arbeit geht :D Einem Schützenbruder wollte die dortige Gemeinde dann daraus drehen sene Zuverlässigkeit ist nicht gegeben. Ja logisch :rolleyes: Er war ja nicht da bei der nicht angekündigten Stichprobe. Aber weil man so nett ist muss er nur die Gebühren zahlen. Pech gehabt liebe Gemeiinde. Das Gericht schritt ein :thumbup:
Hmm, ein k vergessen? :D :D Ein Schelm, der böses dabei denkt. :p

Ansonsten nicht ganz, aber überwiegend Zustimmung zu deinen Sätzen.
Zuletzt geändert von Nichtwähler am Do 11. Jun 2015, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Haegar »

Nur ein kleiner Hinweis:
WBKs gibts auch für die Erben, die mit Waffen eigentlich nix zu tun haben und davon gibt es langsam nicht wenige.
So einfach denen diese Waffen wegzunehmen ist wg. dem GG (Eigentumsschutz) nicht mgl.

Man darf auch nicht vergessen, dass FFWaffen (Pistolen und Revolver) nach dem 2. Weltkrieg recht verbreitet waren und die Waffengesetze oft auch Fristen beinhaltet haben um diese "illegalen" Waffen aufzufangen.
Auch die Vergabe dieser Waffen war in den frühen Jahren der BRep sehr freigiebig, sei es an Taxifahrer oder Pelzhändler und nun auch Geldtransportfirmen.
Es sind daher eine grosse Menge an Waffen hier in der BRep unterwegs die in Privatbesitz sind oder noch "unregistriert unterwegs" sind.

In der letzten Welle, nach dem Amoklauf in Winnenden, hat man nun über die Aufbewahrungsregeln (Waffenschränke und Unbrauchmachung der Waffen) versucht die Szene einzudämmen. Dabei waren natürlich nur die registrierten Waffen betroffen. :rolleyes:

Im Verhältnis zu den USA sind wir in Deutschland gar nicht so unbewaffnet. Dafür passiert aber erstaunlich wenig, vermutlich weil uns die Ehefrauen mit langem Sexentzug bestrafen würden, wenn wir mit den Dingern zu Hause rumfuchteln würden ! :D
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von nichtkorrekt »

Provokateur » Mi 10. Jun 2015, 22:46 hat geschrieben:
Das ist ja der ILLEGALE Waffenkauf. Der lief schon immer über "Kennste wen, krisse was". Und Zeit spart man, im Vergleich zum Nachweis eines Bedürfnisses und Erwerb einer WBK nach Sachkundeprüfung schon deutlich.

Noch mal eine Geschichte, wie illegale Waffen in den Umlauf geraten können:

Einige Leute, die bei einem bestimmten Händler Teilesätze, also deaktivierte, nicht schussfähige (und auch nicht reaktivierbare) zerlegte Waffen gekauft hatten, bekamen vor einiger Zeit Besuch von der Rennleitung.
Hausdurchsuchung.
Was war geschehen?
Dieser jene Händler hatte einen Satz ausgesonderter Steyr AUG, die Standartwaffe des österr. Bundesheeres, gekauft, um sie zu Teilesätzen umzubauen.
Der hat sie, ohne weitere Umbauten, an die kriminelle Unterwelt weiterverkauft. Um die AUGs zu verbuchen, hat er seinen sonstigen Kunden häufig mal in seine eigenen Unterlagen eine AUG reingeschrieben, obwohl die nur was ganz anderes bestellt hatten - hat er einfach dazugerechnet.
Nun ist eine solche Waffe gefunden worden, und über die Seriennummer ist man dem Menschen rechts chnell auf die Schliche gekommen.

Und Staatsanwalt und Richter waren sich einig, dass alle, bei denen in den Büchern eine AUG stand, möglicherweise eine haben.
Ich glaube nicht, dass die alle wiedergefunden wurden. Und die AUG ist eine top Waffe. Selbst wenn die schlecht schießt, schießt die immer noch gut.
Ich hatte mal gelesen, dass in Frankreich massenhaft deakvtivierte Dekowaffen aufgekauft werden oder wurden um sie wieder in gebrauchsfähigen Zustand zu versetzen, wenn man bedenkt, dass im 2. Weltkrieg im Warschauer Ghetto heimlich Waffen hergestellt wurden, kann das so schwer nicht sein, das technische Know How vorausgesetzt.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Provokateur »

Das Rohr wird (unter anderem) unmittelbar hinter dem Verschluss drei mal in mindestens Kalibergröße angebohrt.

Wenn du keinen gezogenen Lauf bekommst, war es das mit der Waffe.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von nichtkorrekt »

Provokateur » Do 11. Jun 2015, 17:10 hat geschrieben:Das Rohr wird (unter anderem) unmittelbar hinter dem Verschluss drei mal in mindestens Kalibergröße angebohrt.

Wenn du keinen gezogenen Lauf bekommst, war es das mit der Waffe.
Wäre eine Waffe mit glatten Lauf nicht auch schußfähig, nur weniger präzise? Aber ich schätze so eine Diskussion ist hier nicht gerne gesehen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Provokateur »

Präzision und Reichweie wäre deutlichst reduziert, und nach etwa zehn Schuss explodiert die die Waffe ins Gesicht, also das Rohr platzt, weil normale Rohre nicht für die Belastung eines Schusses ausgelegt sind.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

bakunicus » 10. Jun 2015, 22:29 hat geschrieben:- eine der wohlhabendsten gesellschaften fast ohne soziales netz
Rechnet man sämtliche Sozialleistungen zusammen, dürfte man in vielen Staaten der USA deutlich mehr als Hartz 4 zusammenbekommen.
bakunicus » 10. Jun 2015, 22:29 hat geschrieben:- eine calvinistische haltung zu armut und reichtum und arbeitsethik
Was genau meinst du hier?
bakunicus » 10. Jun 2015, 22:29 hat geschrieben:- rassistische diskriminierungen
Meinst du damit affirmative action?
bakunicus » 10. Jun 2015, 22:29 hat geschrieben:- und eine haltung wo jeder der held mit waffe sein kann und will, der seinen "ground" und familie mit der attitüde eines john wayne oder charles bronson verteidigt.
Wo siehst du das Problem darin, wenn sich jeder gegen einen Angriff auf sich oder seine Familie zur Wehr setzen darf/kann?
bakunicus » 10. Jun 2015, 22:29 hat geschrieben:und all das zusammen gibt diesen mix ab, wo soziale spannungen und privater waffenbesitz sich in den bekannten gewaltexzessen entladen, weil andere ventile dafür fehlen, die es in kanada oder deutschland gibt.
Wenn man von der Gangkriminalität in den Großstädten absieht, unterscheiden sich die USA in diesem Punkt nicht so sehr von Kanada oder Deutschland.
bakunicus » 10. Jun 2015, 22:29 hat geschrieben:der vergleich mit mexiko oder anderen staaten ist schwer zulässig, weil es dort noch sehr viel mehr armut und weniger polizeipräsenz gibt.
Aber ein Vergleich von Deutschland mit den USA ist in deinen Augen zulässig?

In Mexiko wird übrigens sogar das Militär im Inneren eingesetzt.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

relativ » 10. Jun 2015, 15:40 hat geschrieben:In einem kleinen Flächenland wie Deutschland mit vielen Einwohnern auf engsten Raum, hätte dies m.M. verherrende Folgen.
Das Waffenrecht in Deutschland war ja schon einmal sehr viel freier. Gab es da die von dir befürchteten verheerenden Folgen?

Deutschland steht übrigens was den privaten Waffenbesitz angeht weltweit auf Platz 15.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 10. Jun 2015, 21:30 hat geschrieben:Lesen und verstehen was in der Quelle stand.
Habe ich. Inwiefern soll das deine Behauptung belegen?
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 19:30 hat geschrieben:Aber ein Vergleich von Deutschland mit den USA ist in deinen Augen zulässig?

In Mexiko wird übrigens sogar das Militär im Inneren eingesetzt.
Und das ist noch korrupter als die dortige Polizei. Also Mexiko als Beispiel ranziehen ist wirklich gewagt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 19:38 hat geschrieben: Habe ich. Inwiefern soll das deine Behauptung belegen?
Ahhhh die Spielchen Ecke kommt. Es steht alles da, andere verstehen es ja auch. Wenn Du nicht dein Problem
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Jun 2015, 06:42 hat geschrieben:Getäuscht ? Ich sage meine Meinung und die ist eben das ich genau weiss das die NRA eine mächtige Lobby hat sowie dafür eine Menge tut. Auch in dem Sinne das man sehr PRO Waffen arbeitet. Das ist gut wenn es bsp. die NRA Trainingsprogramme sind da hier viel Menschen zu erreichen sind. Schlecht wird es wenn die NRA als Lobby vesucht bsp. Finanzierungen zu Studien zu verhindern wie ich auch per Quelle belegt habe. Vor allem Studien welche sich negativ auf die Waffen auswirken könnten.
1. Die NRA hat ihre Macht in erster Linie auf Grund ihrer hohen Mitgliederzahl und der großen Menge an Wählern, die ihr Grundrecht auf Waffenbesitz geschützt sehen möchten.

2. Wieso sollten Steuergelder dafür ausgegeben werden, dass sich ausgerechnet das CDC mit Waffen beschäftigt?

3. Hat Obama nach dem Amoklauf von Newton das CDC genau damit beauftragt.

Ergebnis:
1. Armed citizens are less likely to be injured by an attacker:
“Studies that directly assessed the effect of actual defensive uses of guns (i.e., incidents in which a gun was ‘used’ by the crime victim in the sense of attacking or threatening an offender) have found consistently lower injury rates among gun-using crime victims compared with victims who used other self-protective strategies.”

2. Defensive uses of guns are common:
“Almost all national survey estimates indicate that defensive gun uses by victims are at least as common as offensive uses by criminals, with estimates of annual uses ranging from about 500,000 to more than 3 million per year…in the context of about 300,000 violent crimes involving firearms in 2008.”

3. Mass shootings and accidental firearm deaths account for a small fraction of gun-related deaths, and both are declining:
“The number of public mass shootings of the type that occurred at Sandy Hook Elementary School accounted for a very small fraction of all firearm-related deaths. Since 1983 there have been 78 events in which 4 or more individuals were killed by a single perpetrator in 1 day in the United States, resulting in 547 victims and 476 injured persons.” The report also notes, “Unintentional firearm-related deaths have steadily declined during the past century. The number of unintentional deaths due to firearm-related incidents accounted for less than 1 percent of all unintentional fatalities in 2010.”

4. “Interventions” (i.e, gun control) such as background checks, so-called assault rifle bans and gun-free zones produce “mixed” results:
“Whether gun restrictions reduce firearm-related violence is an unresolved issue.” The report could not conclude whether “passage of right-to-carry laws decrease or increase violence crime.”

5. Gun buyback/turn-in programs are “ineffective” in reducing crime:
“There is empirical evidence that gun turn in programs are ineffective, as noted in the 2005 NRC study Firearms and Violence: A Critical Review. For example, in 2009, an estimated 310 million guns were available to civilians in the United States (Krouse, 2012), but gun buy-back programs typically recover less than 1,000 guns (NRC, 2005). On the local level, buy-backs may increase awareness of firearm violence. However, in Milwaukee, Wisconsin, for example, guns recovered in the buy-back were not the same guns as those most often used in homicides and suicides (Kuhn et al., 2002).”

6. Stolen guns and retail/gun show purchases account for very little crime:
“More recent prisoner surveys suggest that stolen guns account for only a small percentage of guns used by convicted criminals. … According to a 1997 survey of inmates, approximately 70 percent of the guns used or possess by criminals at the time of their arrest came from family or friends, drug dealers, street purchases, or the underground market.”

7. The vast majority of gun-related deaths are not homicides, but suicides:
“Between the years 2000-2010 firearm-related suicides significantly outnumbered homicides for all age groups, annually accounting for 61 percent of the more than 335,600 people who died from firearms related violence in the United States.”
http://www.gunsandammo.com/politics/cdc ... -on-obama/
Cobra9 » 11. Jun 2015, 06:42 hat geschrieben:Sowas sehe ich sehr kritisch und wenn eine Gruppe wie die NRA mächtig genug ist auch Einfluss auf die Gesetze zu nehmen ist das mehr als bedenklich.
Was genau ist bedenklich daran, wenn eine Bürgerrechtsorganisation Einfluss auf Gesetze nehmen kann? Siehst du das bei anderen Bürgerrechtsorganisationen genau so?

Und findest du es dann nicht bedenklich, wenn ein Milliardär mit seinem Geld versucht, den Menschen ihre Bürgerrechte zu nehmen?
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Do 11. Jun 2015, 19:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Jun 2015, 19:48 hat geschrieben:Ahhhh die Spielchen Ecke kommt. Es steht alles da, andere verstehen es ja auch. Wenn Du nicht dein Problem
Da steht nichts davon, dass US Studien sehr gerne wenig Kritik an den Waffen aufkommen lassen wollen.

Und wie ich gerade verlinkt habe, hat das CDC ja nach Newton 10 Millionen für eine Studie bekommen.

Da diese aber nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert hat, wurde sie weitestgehend ignoriert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 19:52 hat geschrieben: Da steht nichts davon, dass US Studien sehr gerne wenig Kritik an den Waffen aufkommen lassen wollen.

Und wie ich gerade verlinkt habe, hat das CDC ja nach Newton 10 Millionen für eine Studie bekommen.

Da diese aber nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert hat, wurde sie weitestgehend ignoriert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

Nichtwähler » Do 11. Jun 2015, 17:10 hat geschrieben:
Hmm, ein k vergessen? :D :D Ein Schelm, der böses dabei denkt. :p

Ansonsten nicht ganz, aber überwiegend Zustimmung zu deinen Sätzen.
K vergessen. Sorry. ;)
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Jun 2015, 20:02 hat geschrieben:Ignore Liste und Ende:-)
Wieso willst du dich nicht zu der Studie des CDC äußern?

Wieso stört es dich so sehr, wenn ich dich nach einem Beleg für deine Behauptung frage?

Die Anti-Waffen-Lobby in den USA ist dank extrem reicher Unterstützer finanziell extrem gut aufgestellt und finanziert dementsprechend natürlich auch zahlreiche Studien.

Auch für Wahlen gibt die Anti-Waffen-Lobby massenhaft Geld aus.

Hilft halt alles nichts, solange man die Menschen und die Fakten nicht auf seiner Seite hat.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 11. Jun 2015, 19:41 hat geschrieben:Also Mexiko als Beispiel ranziehen ist wirklich gewagt.
Die USA mit Deutschland oder Kanada vergleichen zu wollen, ist ebenso gewagt.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Jun 2015, 16:14 hat geschrieben:Wenn die US Bürger unter den Grundlagen das so wollen völlig okay.
Dann sind wir uns in diesem Punkt ja einig.
Cobra9 » 11. Jun 2015, 16:14 hat geschrieben:Aber alle wo nicht über die Grundlagen verfügen, illegale Waffen haben usw. lehene ich ab.
Illegale Waffen wird man durch Gesetze nicht reduzieren können.

Und wenn man sich die Zahlen von Unfalltoten mit Schusswaffen in den USA ansieht, so scheint die große Mehrheit der Waffenbesitzer verantwortungsvoll mit ihren Waffen umzugehen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 20:14 hat geschrieben: Wieso willst du dich nicht zu der Studie des CDC äußern?

Wieso stört es dich so sehr, wenn ich dich nach einem Beleg für deine Behauptung frage?

Die Anti-Waffen-Lobby in den USA ist dank extrem reicher Unterstützer finanziell extrem gut aufgestellt und finanziert dementsprechend natürlich auch zahlreiche Studien.

Auch für Wahlen gibt die Anti-Waffen-Lobby massenhaft Geld aus.

Hilft halt alles nichts, solange man die Menschen und die Fakten nicht auf seiner Seite hat.
Du letztmalig da OT. Ich such mir die Menschen aus mit denen ich poste. Aufgrund einiger Faktoren gehörst Du nicht mehr dazu auf längere Zeit. Deine Unterstellungen lass bitte. Winke Winke
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Cobra9 »

Alexyessin » Do 11. Jun 2015, 19:41 hat geschrieben:
Und das ist noch korrupter als die dortige Polizei. Also Mexiko als Beispiel ranziehen ist wirklich gewagt.
Sehr gewagt wegen des Krieges der Narcos
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Jun 2015, 20:25 hat geschrieben:Du letztmalig da OT. Ich such mir die Menschen aus mit denen ich poste. Aufgrund einiger Faktoren gehörst Du nicht mehr dazu auf längere Zeit. Deine Unterstellungen lass bitte. Winke Winke
Welche Unterstellungen?

Ich finde es sehr schade, dass du in Zukunft meine Beiträge ignorieren möchtest.

Ich argumentiere hier stets sachlich und belege all meine Tatsachenbehauptungen mit Quellen.

Mit abweichenden Meinungen sollte man in einem Diskussionsforum eigentlich leben können.

Da ich deine Beiträge allerdings gezwungenermaßen lesen muss, wirst du damit leben müssen, dass ich auch weiterhin auf Beiträge von dir antworten werde.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Cobra9 » 11. Jun 2015, 20:27 hat geschrieben:Sehr gewagt wegen des Krieges der Narcos
Wie gesagt:

Die USA mit Deutschland oder Kanada vergleichen zu wollen, ist ebenso gewagt.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 20:19 hat geschrieben: Die USA mit Deutschland oder Kanada vergleichen zu wollen, ist ebenso gewagt.
Nein. Wieso? Habe ich dir gerade geschrieben. Korruption, Vetternwirtschaft, teilweise Anarchie in manchen Regionen usw. das hat weder Deutschland noch Kanada.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 11. Jun 2015, 20:54 hat geschrieben:Nein. Wieso?
Weil sich Staaten mit einer relativ kleinen, recht homogenen Bevölkerung und wenig Großstädten nur sehr schwer mit einem Staat wie den USA vergleichen lassen.

Und wenn man für Mexiko den Drogenkrieg anführt, kann man nicht zeitgleich die Gang-Problematik in US-amerikanischen Großstädten ignorieren.
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Der Moderationsstrang zum Subforum Nr. 30/Diskussion

Beitrag von Nichtwähler »

Hochinteressant, diese Disk. hier zu verfolgen. Genauer gesagt meine ich die Post`s von USAT, Cobra9 und Alexyessin.

Manchmal frage ich mich, ob eine solche Vorgehensweise hier erwünscht ist.
Das es auch anders geht, kommt Alexyessin z.B. gar nicht in den Sinn und ein um`s andere mal fordert er - ohne auf das vorhergehende ein zu gehen - Nachweise, Quellen oder Statistiken. Kommen solche, werden sie konsequent als befangen abgelehnt oder ganz einfach als unglaubwürdig hin gestellt.
Eine Gegenparade mit eigenen Quellen, Nachweisen o.ä. sucht man - und findet nichts. Gar nichts.

Selbst Cobra9, mit dem ich manchmal auch hin und her schreibe, verfällt nach einiger Zeit in diesen Rhytmus und wird merklich ungehalten.
Warum?

Alle Post`s von euch dreien habe ich hier gelesen und bin wirklich erstaunt, wie hier mit jemandem umgegangen wird, der einfach nur Konsequent seine Meinung vertritt und auf Verlangen immer und immer wieder Belege, Quellen und Nachweise dafür bringt. Die in Englisch kann ich nur vage übersetzen und selbst wenn sie für mich Übersetzbar, also lesbar sind, finde ich nichts anstössiges oder falsches darin.

Man bekommt hier den Eindruck, das nach dem Motto gehandelt wird: "Willst du nicht meiner Meinung sein, kannst du gar kein Guter sein."

Wenn man jemandem seine Quellen und Belege nicht mit ebensolchen Quellen und Belegen widerlegen kann, ja dann ist das eben so, finde ich. Man muss auch mal verlieren können. Da muss man nicht nachtreten, auch hier geht es nicht ohne Respekt vor dem Gegenüber.

Und dann noch eines, als Vorstand und als Moderator solltet ihr doch eine Vorbildfunktion ausüben. Die sehe ich - in diesem Falle und momentan - bei keinem von euch beiden.

Mir z.B. gefällt die Disk.-kultur von USAT, immer sachlich, nicht beleidigend, nichts Abwertendes und mit einer beinahe stoischen Ruhe wiederholt er allen die x-fach von ihm geforderten und schon bestimmt vorher 10 - 20 mal geposteten Quellen und Belege.
Und bei Licht besehen, hat er wohl (fast) alle seine Gegner irgendwie unterwegs in die "Tasche" gesteckt und einige brauchten wohl etwas länger um das zu begreifen.

Das scheint hier wohl das größte Ärgernis zu sein.
Zuletzt geändert von Nichtwähler am Do 11. Jun 2015, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Nichtwähler »

Alexyessin » 11.06.2015, 20:54 hat geschrieben:
Nein. Wieso? Habe ich dir gerade geschrieben. Korruption, Vetternwirtschaft, teilweise Anarchie in manchen Regionen usw. das hat weder Deutschland noch Kanada.
Kanada kenne ich nicht so gut, aber in Doitschland gibt es diese Vorkomnisse zu Hauf.

Natürlich gibt es auch in D. Korruption, Vetternwirtschaft und ja, es gibt sogar Viertel, in denen offene Anarchie herrscht.
Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Nichtwähler »

Cobra9 » 11.06.2015, 20:25 hat geschrieben:
Du letztmalig da OT. Ich such mir die Menschen aus mit denen ich poste. Aufgrund einiger Faktoren gehörst Du nicht mehr dazu auf längere Zeit. Deine Unterstellungen lass bitte. Winke Winke
Habe ich was überlesen? Wo gab es Unterstellungen? Oder war das dein Übergang zur Kapitulation.
Du gibst also auf.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von relativ »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 18:37 hat geschrieben: Das Waffenrecht in Deutschland war ja schon einmal sehr viel freier. Gab es da die von dir befürchteten verheerenden Folgen?

Deutschland steht übrigens was den privaten Waffenbesitz angeht weltweit auf Platz 15.
Stimmt bei den Germanen, war Waffenverbot ein no go. :D
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von USA TOMORROW »

relativ » 11. Jun 2015, 23:54 hat geschrieben: Stimmt bei den Germanen, war Waffenverbot ein no go. :D
Ich spreche hier eher von den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von holymoly »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 23:34 hat geschrieben: Ich spreche hier eher von den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Liberale Waffengesetze werden nur in Kombination mit einem kritischen Sozialgefüge zu einem Problem.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen

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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Do 11. Jun 2015, 21:06 hat geschrieben: Weil sich Staaten mit einer relativ kleinen, recht homogenen Bevölkerung und wenig Großstädten nur sehr schwer mit einem Staat wie den USA vergleichen lassen.

Und wenn man für Mexiko den Drogenkrieg anführt, kann man nicht zeitgleich die Gang-Problematik in US-amerikanischen Großstädten ignorieren.
Ballungsräume sind durchaus mit Deutschland vergleichbar .....

Und nein es ist in Mexiko ein bisserle mehr als "nur" der Krieg gegen Drogen. ...
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Do 11. Jun 2015, 23:24 hat geschrieben:
Kanada kenne ich nicht so gut, aber in Doitschland gibt es diese Vorkomnisse zu Hauf.

Natürlich gibt es auch in D. Korruption, Vetternwirtschaft und ja, es gibt sogar Viertel, in denen offene Anarchie herrscht.
Wie in Mexiko? Das ist doch eine Frage nach der Quelle wert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Marty McFly »

Alexyessin » Fr 12. Jun 2015, 07:06 hat geschrieben: Ballungsräume sind durchaus mit Deutschland vergleichbar .....
Finde ich nicht. Auch deutsche Ballungsräume sind nach wie vor dominiert von Deutschen, die gerne Ordnung haben, sich gut versichern, sich an Gesetze halten, und einen Plan haben wer wann den Flur putzt.

In den USA gibt es ein buntes Gemisch und vergleichsweise viele Leute, die eher nach dem Motto "get rich or die trying" leben. Zur Not zockt man und/oder bricht Gesetze.

Klar, sind Pauschalisierungen. Aber meiner Erfahrung nach ist es so. Ich mag übrigens beides irgendwie. (Ich hatte in den USA meist mehr Spass, aber ich war in den USA auch mehrfach mit einem Bein im Knast...)
Zuletzt geändert von Marty McFly am Fr 12. Jun 2015, 07:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

Marty McFly » Fr 12. Jun 2015, 07:14 hat geschrieben:
Finde ich nicht. Auch deutsche Ballungsräume sind nach wie vor dominiert von Deutschen, die gerne Ordnung haben, sich gut versichern, sich an Gesetze halten, und einen Plan haben wer wann den Flur putzt.

In den USA gibt es ein buntes Gemisch und vergleichsweise viele Leute, die eher nach dem Motto "get rich or die trying" leben. Zur Not zockt man und/oder bricht Gesetze.

Klar, sind Pauschalisierungen. Aber meiner Erfahrung nach ist es so. Ich mag übrigens beides irgendwie. (Ich hatte in den USA meist mehr Spass, aber ich war in den USA auch mehrfach mit einem Bein im Knast...)
Irgendwo ist es immer möglich Unterschiede heraus zu arbeiten. Aber in der Frage ging es ja um die Vergleichbarkeit USA / Mexiko von usat.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von nichtkorrekt »

holymoly » Fr 12. Jun 2015, 04:37 hat geschrieben: Liberale Waffengesetze werden nur in Kombination mit einem kritischen Sozialgefüge zu einem Problem.
Und das haben wir wohl heute, meine Befürchtung wäre, dass wenn man das Waffengesetz heute liberalisieren würde und wieder zum Stand der 50/60er zurückkehrte, sich vor allem Muslime (legal) bewaffnen würden während die meisten Deutschen, selbst wenn sie dürften, keine Waffen erwerben würden - eben auf Grund eines Mentalitätsunterschiedes, das wäre sicher nicht optimal; wie in der Schweiz einigen Nationalitäten den Waffenbesitz zu verwehren ist hierzulande sicher undenkbar.
Alexyessin » Fr 12. Jun 2015, 06:58 hat geschrieben:
Irgendwo ist es immer möglich Unterschiede heraus zu arbeiten. Aber in der Frage ging es ja um die Vergleichbarkeit USA / Mexiko von usat.
Ich denke man kann die USA historisch eher mit Mexiko als mit Deutschland vergleichen (ist ja auch deren Nachbarland), Texas war übrigens mal Teil von Mexiko. Ich denke die USA sind wie Rußland ein Land das man mit eigenene Maßstäben messen muss und die man schlecht mit anderen Ländern vergleichen kann.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Fr 12. Jun 2015, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Marmelada »

Ein Beitrag habe ich hier herausgenommen und an den Diskussionsstrang angehängt.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

Ähm - nein. Mexiko hat eine andere Geschichte, Kultur und Entwicklung.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Nichtwähler »

Alexyessin » 12.06.2015, 07:11 hat geschrieben:
Wie in Mexiko? Das ist doch eine Frage nach der Quelle wert.
Die "schwarzen Kassen" der Parteien, die Schmiergeldaffären bei großen Waffengeschäften, der Kölner Klüngel nur mal so was mir als erstes einfällt und um zur Anarchie zu kommen, das findest du in Bremen, Düsseldorf und anderen Großstädten wo in einigen Vierteln das doitsche Recht kaum bzw. gar nicht mehr durch zu setzen ist. Und nachts traut sich nicht einmal die Polizei in diese Viertel.

Da braucht man doch keine Quellen mehr, ich denke das ist Allgemeinwissen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Fr 12. Jun 2015, 11:28 hat geschrieben:
Die "schwarzen Kassen" der Parteien, die Schmiergeldaffären bei großen Waffengeschäften, der Kölner Klüngel nur mal so was mir als erstes einfällt und um zur Anarchie zu kommen, das findest du in Bremen, Düsseldorf und anderen Großstädten wo in einigen Vierteln das doitsche Recht kaum bzw. gar nicht mehr durch zu setzen ist. Und nachts traut sich nicht einmal die Polizei in diese Viertel.

Da braucht man doch keine Quellen mehr, ich denke das ist Allgemeinwissen.
Okay, mal wieder keine Quellen, das dies nur annähernd vergleichbar wäre wie in Mexiko.
Das ist übrigens Allgemeinwissen.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Nichtwähler »

Alexyessin » 12.06.2015, 11:38 hat geschrieben:
Okay, mal wieder keine Quellen, das dies nur annähernd vergleichbar wäre wie in Mexiko.
Das ist übrigens Allgemeinwissen.
Natürlich ist das nicht annähernd vergleichbar mit Mexiko, immerhin gibt es Korruption und Vetternwirtschaft in Mexiko, seit es dieses Land gibt und somit ist ein direkter vergleich mit Doitschland gar nicht gegeben.

Das es all das aber in Doitschland trotzdem gibt, sollte doch tatsächlich zu denken geben und da erlaube ich mir doch die Bemerkungen zu deiner Frage nach Quellen, ob du von schwarzen Kassen der Parteien ( Kohl, Lambsdorff usw. ) tatsächlich noch nie etwas gehört, gelesen oder in TV gesehen hast.
Auch den Kölner Klüngel kennst du nicht? Nicht die Müllverbrennungsaffäre der Sozi`s? Die "KONSUM" und "NEUE HEIMAT" Vorkommnisse auch nicht und nicht einmal die Affäre Barschel und die Affäre seines Nachfolgers mit der "blütenreinen Weste"?

Du hast auch noch nie nichts gehört von den Mhallamiye-Kurden in Deutschland und deren parallelen Welten, ja anscheinend kennst du nicht einmal den Miri Clan in Bremen, Berlin, Düsseldorf, Hamburg etc.?

Dann ist es verständlich, wenn du nach Quellen fragst und dann wird dir auch geholfen.

Sorry, konnte ja nicht ahnen, das du so unwissend bist.

Nachtrag:

Nur ein klein wenig dieser Vorkommnisse aus Mexiko sind in Doitschland mir persönlich einfach schon viel zu viel.
Ob es in Mexiko solche Vorfälle gibt oder nicht, ist mir - bei Licht besehen - völlig egal.

Nur eben hier nicht, weil ich HIER lebe.
Zuletzt geändert von Nichtwähler am Fr 12. Jun 2015, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Texas erlaubt "Open Carrying"

Beitrag von Alexyessin »

Nichtwähler » Fr 12. Jun 2015, 11:59 hat geschrieben:
Natürlich ist das nicht annähernd vergleichbar mit Mexiko, immerhin gibt es Korruption und Vetternwirtschaft in Mexiko, seit es dieses Land gibt und somit ist ein direkter vergleich mit Doitschland gar nicht gegeben.

Das es all das aber in Doitschland trotzdem gibt, sollte doch tatsächlich zu denken geben und da erlaube ich mir doch die Bemerkungen zu deiner Frage nach Quellen, ob du von schwarzen Kassen der Parteien ( Kohl, Lambsdorff usw. ) tatsächlich noch nie etwas gehört, gelesen oder in TV gesehen hast.
Auch den Kölner Klüngel kennst du nicht? Nicht die Müllverbrennungsaffäre der Sozi`s? Die "KONSUM" und "NEUE HEIMAT" Vorkommnisse auch nicht und nicht einmal die Affäre Barschel und die Affäre seines Nachfolgers mit der "blütenreinen Weste"?

Du hast auch noch nie nichts gehört von den Mhallamiye-Kurden in Deutschland und deren parallelen Welten, ja anscheinend kennst du nicht einmal den Miri Clan in Bremen, Berlin, Düsseldorf, Hamburg etc.?

Dann ist es verständlich, wenn du nach Quellen fragst und dann wird dir auch geholfen.

Sorry, konnte ja nicht ahnen, das du so unwissend bist.

Nachtrag:

Nur ein klein wenig dieser Vorkommnisse aus Mexiko sind in Doitschland mir persönlich einfach schon viel zu viel.
Ob es in Mexiko solche Vorfälle gibt oder nicht, ist mir - bei Licht besehen - völlig egal.

Nur eben hier nicht, weil ich HIER lebe.
Es geht immer noch um den Vergleich usat USA / Mexiko. Ganz einfach.

Alles andere, egal ob dummer ad personam oder durchaus berechtigte Gedanken über die Zustände hier haben damit nichts zu tun.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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