Präsidentschaftswahl in den USA 2016

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Wen wünscht Du als künftigen US-Präisdenten?

Hillary Clinton
34
47%
Marco Rubio
2
3%
Jeb Bush
3
4%
Chris Christie
1
1%
Rand Paul
14
19%
Elizabeth Warren
1
1%
Joe Bidden
2
3%
Paul Ryan
2
3%
Martin O'Malley
5
7%
Scott Walker
0
Keine Stimmen
Andrew Cuomo
0
Keine Stimmen
Condoleezza Rice
6
8%
Deval Patrick
0
Keine Stimmen
Mark Warner
1
1%
Rahm Emmanuel
1
1%
Rob Portman
1
1%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 73
Hamilton
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Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Wen würdet Ihr als kommenden US-Präsidenten wünschen?
Zuletzt geändert von Hamilton am So 7. Sep 2014, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Alexyessin
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Du hast den Ryan vergessen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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USA TOMORROW
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 6. Sep 2014, 19:47 hat geschrieben:Du hast den Ryan vergessen.
Rand Paul fehlt ebenfalls.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Weitere in meinen Augen durchaus mögliche Kandidaten:

Carson, Rubio, West, Perry, Huckabee, Christie, King, ...
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Chruschtschow

Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Chruschtschow »

Ich wünsch mir einen Republikaner, damit die Tatsachen schnell auf den Tisch kommen.
Dann bin ich gespannt auf die Außenpolitik und die Bündnisse.
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USA TOMORROW
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Auf seiten der Demokraten fehlt Elizabeth Warren...
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John Galt
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von John Galt »

Elizabeth Warren wäre dann die erste Indianerin als Präsidentin. :D :D :D

http://mises.org/daily/6841/The-Intoler ... gressivism

Könnte relativ lustig mit ihr werden, nächster Facepalm für die linken Spackos die Obama gewählt haben.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Tantris »

John Galt » So 7. Sep 2014, 02:06 hat geschrieben:Elizabeth Warren wäre dann die erste Indianerin als Präsidentin. :D :D :D

http://mises.org/daily/6841/The-Intoler ... gressivism

Könnte relativ lustig mit ihr werden, nächster Facepalm für die linken Spackos die Obama gewählt haben.
Tja, amerika hat nunmal eine mehrheit von linken spackos.
luckybull

Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von luckybull »

Schwarzenegger
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von John Galt »

luckybull » So 7. Sep 2014, 05:35 hat geschrieben:Schwarzenegger
Darf nicht.

@Tantris
Ja linke Affen, die sich aus Karrieregründen zum Indianer machen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Tantris »

John Galt » So 7. Sep 2014, 08:05 hat geschrieben:
Darf nicht.

@Tantris
Ja linke Affen, die sich aus Karrieregründen zum Indianer machen.
Naja, wenn das die mehrheit ist, kann die minderheit ja eh strampeln wie sie will, sie werden keine chance haben. Amerika ist und bleibt sozialistisch.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Alexyessin » Sa 6. Sep 2014, 18:47 hat geschrieben:Du hast den Ryan vergessen.
Entschuldigt, alle möglichen Kandidaten konnten nicht berücksichtigt werden.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Harper Pie » So 7. Sep 2014, 10:29 hat geschrieben: Entschuldigt, alle möglichen Kandidaten konnten nicht berücksichtigt werden.
Das hier wären übrigens fast alle möglichen Kandidaten.
Demokratische Partei

Joe Biden
Howard Dean
Martin O'Malley
Hillary Rodham Clinton
Andrew Cuomo
Kirsten Gillibrand
Christine Gregoire
John Hickenlooper
Amy Klobuchar
Jack Markell
Janet Napolitano
Jay Nixon
Brian Schweitzer
Kathleen Sebelius
Antonio Villaraigosa
Mark Warner
Elizabeth Warren
Republikanische Partei

Rick Perry
John R. Bolton
Scott Brown
Sam Brownback
Jeb Bush
Ben Carson
Chris Christie
Ted Cruz
Jon Huntsman junior
Peter T. King
Ted Nugent
Rand Paul
Rick Santorum
Donald Trump
Joseph J. DioGuardi
Kelly Ayotte
Michele Bachmann
Ken Cuccinelli
Mitch Daniels
Mary Fallin
Newt Gingrich
Nikki Haley
Bobby Jindal
John Kasich
Steve King
Bob McDonnell
Sarah Palin
Mike Pence
Rob Portman
Condoleezza Rice
Marco Rubio
Paul Ryan
John Thune
Scott Walker
Allen West
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4si ... aaten_2016
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Harper Pie » So 7. Sep 2014, 10:29 hat geschrieben:
Entschuldigt, alle möglichen Kandidaten konnten nicht berücksichtigt werden.
Du kannst bis zu 20 Punkte in eine Umfrage stellen und die Wahrscheinlichkeit das Ryan ins Rennen geht ist höher als bei Trump.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 10:39 hat geschrieben:
Du kannst bis zu 20 Punkte in eine Umfrage stellen und die Wahrscheinlichkeit das Ryan ins Rennen geht ist höher als bei Trump.
Dann hätte er sich z.B. an solchen Listen orientieren müssen.

http://sports.williamhill.com/bet/de-de ... ction.html

Favorit ist übrigens oft Hillary Clinton. Christ Christie gehört hier zu den Favoriten und ist in Deutschland so gut wie unbekannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Christie

:|
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 10:39 hat geschrieben:
Du kannst bis zu 20 Punkte in eine Umfrage stellen und die Wahrscheinlichkeit das Ryan ins Rennen geht ist höher als bei Trump.
Das ist schon richtig. In der Liste fehlt z.B. auch Rand Paul. Der laut Umfrageergebnissen gute Chancen hat. Aber das hat ja auch schon USA TOMORROW bemängelt.
Hillary Clinton 48% - Chris Christie 41%

Hillary Clinton 48% - Jeb Bush 42%

Hillary Clinton 48% - Rand Paul 41%
http://usa-wahlkampf.blogspot.de/

http://www.politico.com/story/2014/08/p ... 10009.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Adam Smith » So 7. Sep 2014, 09:46 hat geschrieben:
Dann hätte er sich z.B. an solchen Listen orientieren müssen.

http://sports.williamhill.com/bet/de-de ... ction.html

Favorit ist übrigens oft Hillary Clinton. Christ Christie gehört hier zu den Favoriten und ist in Deutschland so gut wie unbekannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Christie

:|

Ich bedanke mich bei Dir für den Vorschlag dieser Seite, ich werde die Antwortmöglichkeiten aktualisieren.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Ich habe für Rand Paul gestimmt.

Paul vertritt Positionen der Tea-Party-Bewegung und libertäre Positionen, wobei er nach Meinung einiger Beobachter der Richtung des Paläolibertarismus angehört.[5] So tritt er für eine Beschränkung der Aufgaben der Bundesregierung (small government) ein und befürwortet Steuersenkungen und Ausgabenbeschränkungen. In einem Interview mit Glenn Beck hat er auf die Notwendigkeit hingewiesen, Wähler aus beiden Parteilagern für die Ideen der Freiheit zu gewinnen[6].

Rand Paul tritt für das uneingeschränkte Recht auf Waffenbesitz und gegen Abtreibungen ein. Er setzt sich für die Einbürgerung von illegalen Einwanderern ein.[7] Die Strafen für Drogenmissbrauch hält er für zu stark und befürwortet die Legalisierung von Marijuana zu medizinischen Zwecken.[8]

Paul kritisiert die seiner Ansicht schrittweise Einschränkung von Bürgerrechten und lehnt den Patriot Act ab.[9] Ebenso kritisierte er die NSA-Überwachung und bereitet eine Sammelklage dagegen vor dem Obersten Gerichtshof vor.[10]

Paul wendet sich gegen die insbesondere im Rahmen des Programm 1033 von der US-Bundesregierung vorangetriebene „Militarisierung“ örtlicher Polizeibehörden in den USA.[11]
http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul

Wobei ich in Bezug auf die Abtreibungsfrage, das Recht auf Waffenbesitz und den möglichen Kürzungen des Sozialstaates nicht mit ihm übereinstimme.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von odiug »

Adam Smith » So 7. Sep 2014, 11:09 hat geschrieben:Ich habe für Rand Paul gestimmt.



http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul

Wobei ich in Bezug auf die Abtreibungsfrage, das Recht auf Waffenbesitz und den möglichen Kürzungen des Sozialstaates nicht mit ihm übereinstimme.
Small Government heisst auch Isolationismus, raus aus internationalen Handelsvertraegen, Geringschaetzung von UNO und Ablehnung zwischenstaatlicher Zusammenarbeit.
Das mag man angesichts der Debakel im Irak und Afghanistan auch begruessen, anderseits glaube ich nicht, Europa alleine waere in der Lage gewesen, die Buergerkriege und Menschenrechtsverletzungen auf dem Gebiet von Ex-Jogoslawien zu beenden.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

odiug » So 7. Sep 2014, 12:22 hat geschrieben: Das mag man angesichts der Debakel im Irak und Afghanistan auch begruessen, anderseits glaube ich nicht, Europa alleine waere in der Lage gewesen, die Buergerkriege und Menschenrechtsverletzungen auf dem Gebiet von Ex-Jogoslawien zu beenden.
Ein unabhängiges Kosovo hätte die EU auch hinbekommen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

odiug » So 7. Sep 2014, 12:22 hat geschrieben:Geringschaetzung von UNO


Könnte man Condoleezza Rice vorwerfen.
Sie war während der ersten Amtsperiode enge Verbündete und wohl wichtigste Beraterin des Präsidenten und machte sich anlässlich der transatlantischen Zerwürfnisse wegen des von den USA und einer „Koalition der Willigen” ohne Zustimmung des Weltsicherheitsrats begonnenen Irakkrieges durch Sätze wie „Bestraft Frankreich, ignoriert Deutschland und verzeiht Russland” vor allem in Europa nicht überall Freunde. Unmittelbar
http://de.wikipedia.org/wiki/Condoleezza_Rice
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von odiug »

Adam Smith » So 7. Sep 2014, 11:25 hat geschrieben:
Ein unabhängiges Kosovo hätte die EU auch hinbekommen.
Das mag sein ... aber das heisst ja nicht, der Buergerkrieg waere mit einem unabhaengigen Kosovo zu ende.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von odiug »

Adam Smith » So 7. Sep 2014, 11:31 hat geschrieben:

Könnte man Condoleezza Rice vorwerfen.



http://de.wikipedia.org/wiki/Condoleezza_Rice
Die UNO ist ein brain child der Amis, das sie ganz generell, unabhaengig von Herkunft, Religion oder politischen Ueberzeugungen, nicht so wirklich lieb haben, wie man seine eigenen Kinder lieben sollte.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Erst mal finde ich es gut, das der Threadsteller die Umfrage um wichtige Namen erweitert hat. :thumbup:

Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht. Er steht dem "rechten" Flügel der Partei nahe, ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird. Dazu ist er gut vernetzt und wohl ein guter Haushaltspolitker.

Bei den Dems ist es schwieriger, Hillary, ich weis nicht.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 14:06 hat geschrieben: ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird.
Wäre es hier nicht vorteilhafter, wenn er Protestant und englischer Abstimmung wäre?
Ryan ist katholisch,
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ryan_(Politiker)
Zuletzt geändert von Adam Smith am So 7. Sep 2014, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Adam Smith » So 7. Sep 2014, 14:11 hat geschrieben:
Wäre es hier nicht vorteilhafter, wenn er Protestant und englischer Abstimmung wäre?



http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ryan_(Politiker)
Nun, Boston Massachusets ist eine sehr große katholische Gemeinde in den USA und der Staat Maryland spricht für sich. Und ich meint auch die Vorwahlen zur Präsidentschaft. New England ist fest auf Demokratischer Seite.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 13:06 hat geschrieben:Erst mal finde ich es gut, das der Threadsteller die Umfrage um wichtige Namen erweitert hat. :thumbup:

Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht. Er steht dem "rechten" Flügel der Partei nahe, ist selber aber irischer Abstammung was in den New England States wichtig sein wird. Dazu ist er gut vernetzt und wohl ein guter Haushaltspolitker.

Bei den Dems ist es schwieriger, Hillary, ich weis nicht.
Meinst Du nicht, Jeb Bush ist der Favorit auf Seiten der Republikaner?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Harper Pie » So 7. Sep 2014, 15:07 hat geschrieben:
Meinst Du nicht, Jeb Bush ist der Favorit auf Seiten der Republikaner?
Ich denke, das die Republikaner die Wahl gewinnen wollen. Und der Name Bush ist in den USA immer noch polarisierend und würde den Demokraten auch in die Hände spielen, da JB genau zu der Zeit Gouverneur in FL war als diese komische Wahl 2000 stattfand. Nein, ich glaube nicht. Fraglich ist, ob Jeb überhaupt schon mitspielen möchte.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 14:06 hat geschrieben:
Also ich denke mal das für die Republikaner wohl Paul Ryan ins Rennen geht.
Laut Umfrageergebnissen wäre aber eine Kandidatur von Christie, Bush und Rand Paul wahrscheinlicher. Und zwar in der Reihenfolge.

http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3823.html
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 15:01 hat geschrieben:
Nun, Boston Massachusets ist eine sehr große katholische Gemeinde in den USA und der Staat Maryland spricht für sich.
In Maryland sind die meisten Einwohner Protestanten.
Although Catholicism is today the largest single denomination in Maryland, this is only because Protestant denominations are listed separately.
http://en.wikipedia.org/wiki/Maryland#Religion
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 7. Sep 2014, 03:32 hat geschrieben:Tja, amerika hat nunmal eine mehrheit von linken spackos.
Das wage ich mal zu bezweifeln.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Bei den Demokraten führt Clinton mit großem Abstand.

Clinton: 64,50%
Biden: 10,30%
Warren: 9,30%

http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3824.html

Wobei ich vor zwei Jahren mal vermutet habe, dass Clinton gar nicht antritt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Adam Smith » 7. Sep 2014, 16:25 hat geschrieben:Bei den Demokraten führt Clinton mit großem Abstand.

Clinton: 64,50%
Biden: 10,30%
Warren: 9,30%

http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3824.html

Wobei ich vor zwei Jahren mal vermutet habe, dass Clinton gar nicht antritt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Clinton nicht die Kandidatin der Demokraten werden wird.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Harper Pie » So 7. Sep 2014, 11:04 hat geschrieben:
Ich bedanke mich bei Dir für den Vorschlag dieser Seite, ich werde die Antwortmöglichkeiten aktualisieren.
Vielen Dank für die Abänderung.
Zuletzt geändert von Adam Smith am So 7. Sep 2014, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Alexyessin » So 7. Sep 2014, 14:50 hat geschrieben:
Ich denke, das die Republikaner die Wahl gewinnen wollen. Und der Name Bush ist in den USA immer noch polarisierend und würde den Demokraten auch in die Hände spielen, da JB genau zu der Zeit Gouverneur in FL war als diese komische Wahl 2000 stattfand. Nein, ich glaube nicht. Fraglich ist, ob Jeb überhaupt schon mitspielen möchte.
Auf jeden Fall ist der Name "Bush" in den USA populär.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Harper Pie » 7. Sep 2014, 17:15 hat geschrieben:Auf jeden Fall ist der Name "Bush" in den USA populär.
Jeb Bush dürfte aber die republikanische Basis kaum mobilisieren können. Gleiches gilt für Chris Christie.

Da müssen die Republikaner aufpassen.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 18:36 hat geschrieben: Jeb Bush dürfte aber die republikanische Basis kaum mobilisieren können. Gleiches gilt für Chris Christie.

Da müssen die Republikaner aufpassen.
Chris Christie dürfte als der Kandidat gelten mit dem man am liebsten Grillen würde.
Christie vertritt innerhalb der Republikanischen Partei moderate Positionen, die derzeit sehr ungewöhnlich sind. So ist er etwa für ein strengeres Waffenrecht und einen toleranten Umgang mit Homosexuellen und illegalen Einwanderern. Von prominenten Mitgliedern seiner Partei, u.a. Henry Kissinger und Nancy Reagan, wurde Christie aufgrund seiner Beliebtheit in der Bevölkerung als Kandidat für die Wahl des US-amerikanischen Vizepräsidenten 2012 ins Gespräch gebracht.[11]
http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Christie

Er lässt aber seit 2010 kein Fettnäpfchen mehr aus. Er hat sogar Wahlkampf für die Demokraten gemacht.
Er lobte Präsident Obama nur fünf Tage vor der Wahl wiederholt für sein gutes Krisenmanagement: „Ich danke dem Präsidenten persönlich für seinen Einsatz. Die Kooperation mit ihm war herausragend, dafür gebührt ihm große Anerkennung.“[13] An Romney, der seinen Wahlkampf ungeachtet der Katastrophe faktisch fortgeführt hatte, ließ Christie in diesem Zusammenhang hingegen kaum ein gutes Haar, obwohl die Wahl unmittelbar bevorstand. Nicht wenige Republikaner legten ihm dies als „Verrat“ aus, doch Christie stand zu seinen Äußerungen.
kritisierte Christie die republikanischen Abgeordneten, seine Parteifreunde, äußerst scharf und nannte die Situation „enttäuschend und ekelhaft“: „Nur eine Seite trägt die Schuld am Leid dieser Menschen: Die (republikanische) Mehrheit im Repräsentantenhaus und ihr Sprecher, John Boehner
Ein ungewöhnlicher Wahlkampf. Mal schauen was von ihm noch so alles kommt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 17:36 hat geschrieben: Jeb Bush dürfte aber die republikanische Basis kaum mobilisieren können. Gleiches gilt für Chris Christie.

Da müssen die Republikaner aufpassen.

Warum meinst Du, dass Bush die Basis nicht mobilisieren kann?
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 16:28 hat geschrieben: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Clinton nicht die Kandidatin der Demokraten werden wird.
Da geh ich mit dir konform. Auch der Nachname bringt hohe Mobilisierung beim politischen Gegner.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Adam Smith » So 7. Sep 2014, 16:15 hat geschrieben:
Laut Umfrageergebnissen wäre aber eine Kandidatur von Christie, Bush und Rand Paul wahrscheinlicher. Und zwar in der Reihenfolge.

http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3823.html
Warten wir mal ab, wer sich aufstellen lässt zu den Vorwahlen. Aber der Kreis dürfte wohl eher Rand Paul oder Paul Ryan sich ziehen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

USA TOMORROW » So 7. Sep 2014, 15:28 hat geschrieben: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Clinton nicht die Kandidatin der Demokraten werden wird.
In der Öffentlichkeit gilt die Kandidatur bereits als sicher.
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Alexyessin
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Alexyessin »

Harper Pie » Mo 8. Sep 2014, 07:50 hat geschrieben:
In der Öffentlichkeit gilt die Kandidatur bereits als sicher.
Aber nicht die Öffentlichkeit wählt sondern die Parteien in einer Wahl in jedem Bundesstaat. Clinton heißt nunmal wie ihr Mann und der wie W haben die Nation gespalten. Nein, sie geht nicht ins Rennen.
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USA TOMORROW
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von USA TOMORROW »

Harper Pie » 8. Sep 2014, 07:50 hat geschrieben:In der Öffentlichkeit gilt die Kandidatur bereits als sicher.
Galt sie 2008 auch. Bisher steht nicht einmal fest, ob Clinton überhaupt antritt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Das Problem für die Republikaner dürfte m.E. nicht sein die Wahl zu gewinnen, sondern wie der Wähler reagieren wird, wenn sie die Wahl gewonnen haben. Ein gutes Beispiel dürfte dafür der Wahlsieg der CDU mit der FDP in NRW 2005 gewesen sein. Im Fernsehen traten die Politiker der CDU siegessicher auf und verkündeten, dass die CDU jetzt endlich dran ist und das auch bleiben wird.
Nachdem die CDU als Sieger aus der Landtagswahl am 22. Mai 2005 hervorgegangen war und mit der FDP eine Koalitionsvereinbarung ausarbeitete, wurde Jürgen Rüttgers am 22. Juni 2005 zum Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen gewählt.[17] Damit war die 39-jährige Regierungszeit der SPD im größten deutschen Bundesland beendet
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_R%C3%BCttgers

Und kurze Zeit später war die SPD mit den Grünen wieder an der Macht.

Ein anderes Beispiel dafür wäre der Wahlsieg der FDP bei der Bundestagswahl 2009. Die FDP erreichte ein Ergebnis von 14,60%. Und kurze Zeit späte rutschte sie unter die 5% Hürde. :|

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2009

Unter diesen Gesichtspunkten könnte dann doch Chris Christie der bessere Kandidat sein, weil er moderat und sympathisch ist. Wobei Rand Paul bei der Basis der Republikaner wiederum besser ankommt.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

USA TOMORROW » Mo 8. Sep 2014, 12:09 hat geschrieben: Galt sie 2008 auch. Bisher steht nicht einmal fest, ob Clinton überhaupt antritt.

Ich denke nicht, dass sie sich das nehmen lässt.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Harper Pie » Mo 8. Sep 2014, 19:51 hat geschrieben:

Ich denke nicht, dass sie sich das nehmen lässt.
Dann müsste die deutschsprachige Wikipedia berichtigt werden.
Sie wolle sich für die Bürgerrechte und vor allem für Kinder und Frauen engagieren und dementierte Mutmaßungen, sie plane eine Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2016.[95]
http://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_Clinton
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Adam Smith » Mo 8. Sep 2014, 18:56 hat geschrieben:
Dann müsste die deutschsprachige Wikipedia berichtigt werden.



http://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_Clinton

Wo wurde dies konkret dementiert?
Adam Smith
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Adam Smith »

Harper Pie » Mo 8. Sep 2014, 19:58 hat geschrieben:

Wo wurde dies konkret dementiert?
Hier:
Washington. US-Außenministerin Hillary Clinton will im kommenden Jahr ihre politische Karriere beenden. Nach der Präsidentschaftswahl im November 2012 wolle sie keiner Regierung mehr angehören, bekräftigte sie frühere Aussagen am Mittwoch in einem in Kairo geführten Interview mit CNN.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten ... eg-an.html

Ist aber schon was länger her.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
odiug

Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von odiug »

Was haltet ihr von M. Bloomberg?
Angeblich will er a nicht ... aber ... na ja :p
Waere uebrigens interessant fuer welche Partei er dann antritt.
Angefangen hat er ja als Democrat, Buergermeistr von NYC wurde er aber als Republican und abgetreten ist er als Parteiloser.
Und er waere der erste Amerikaner juedischen Glaubens der ins weisse Haus einzieht ... wenn er denn antritt und gewaehlt wird.
Zuletzt geändert von odiug am Mo 8. Sep 2014, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Hamilton
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Re: Präsidentschaftswahl in den USA 2016

Beitrag von Hamilton »

Es ist abzuwarten, wie sie in näherer Zukunft zu diesem Thema handeln wird. Sie hätte gute Chancen auf die Präsidentschaft.
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