Schon richtig. Aber wenn man z.B. auch den Besitz der automatischen Waffen verbieten würde, könnten die bei Durchsuchungen etc. eingesammelt werden, Täter könnten das nicht mehr ungestraft mit sich führen. Sowas wirkt alles nicht ab sofort, aber es wäre der richtige erste Schritt.SirToby hat geschrieben:(14 Jun 2016, 18:15)
Was auch der Grund ist, warum ein verbot erstmal kaum Auswirkungen hätte. Es sind einfach zu viele Waffen im Umlauf. Und ne Waffe hält bei guter Pflege 100 Jahre.
Sammelstrang: Amokläufe in den USA
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Bei automatischen Waffen würde ich zustimmen. Ein absolutes Waffeneverbot halte ich für unklug, das würde nur Widerstand provozieren.
Daniel Patrick Moynihan: "Sie haben ein Recht auf ihre eigene Meinung! Sie haben kein Recht auf ihre eigenen Fakten!"
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Straftätern wird man heute schon die Waffen abnehmen egal ob legal oder nicht, oder schweben dir willkürliche Hausdurchsuchungen vor?Fazer hat geschrieben:(14 Jun 2016, 18:38)
Schon richtig. Aber wenn man z.B. auch den Besitz der automatischen Waffen verbieten würde, könnten die bei Durchsuchungen etc. eingesammelt werden, Täter könnten das nicht mehr ungestraft mit sich führen. Sowas wirkt alles nicht ab sofort, aber es wäre der richtige erste Schritt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Es reicht wenn bei legalen Durchsuchungen von Autos oder Wohnungen solche Waffen gefunden und beschlagnahmt würden, nachdem sie für illegal erklärt worden sind. So passiert es auch heute in D, wenn in anderem Zusammenhang Waffen gefunden werden, für die kein Waffenbesitzschein vorliegt.nichtkorrekt hat geschrieben:(14 Jun 2016, 18:41)
Straftätern wird man heute schon die Waffen abnehmen egal ob legal oder nicht, oder schweben dir willkürliche Hausdurchsuchungen vor?
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Legale Hausdurchsuchungen gibt es nur, wenn der Verdacht einer Straftat besteht, nur einen Bruchteil aller illegalen Waffen würde man auf diese Weise sicher stellen. Ich halte es in den USA für nicht duchführbar selbst wenn man wollte und der politische Widerstand dürfte enorm sein.Fazer hat geschrieben:(14 Jun 2016, 18:55)
Es reicht wenn bei legalen Durchsuchungen von Autos oder Wohnungen solche Waffen gefunden und beschlagnahmt würden, nachdem sie für illegal erklärt worden sind. So passiert es auch heute in D, wenn in anderem Zusammenhang Waffen gefunden werden, für die kein Waffenbesitzschein vorliegt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Wenn die Waffen verboten sind, darf man sie nicht bei sich führen und nicht im Auto haben. In D kann man z.B. eine Pistole haben, wenn man eine Waffenbesitzkarte hat, man darf sie aber nicht herumtragen. Und deswegen werden auch fast keine Schusswaffen getragen. Irgendwo muss man anfangen. Und ja: der Widerstand ist hoch. Aber dagegen gilt es zu kämpfen.nichtkorrekt hat geschrieben:(14 Jun 2016, 20:02)
Legale Hausdurchsuchungen gibt es nur, wenn der Verdacht einer Straftat besteht, nur einen Bruchteil aller illegalen Waffen würde man auf diese Weise sicher stellen. Ich halte es in den USA für nicht duchführbar selbst wenn man wollte und der politische Widerstand dürfte enorm sein.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Niemand führt denke ich ein Sturmgewehr im Auto mit, die werden dann eher (versteckt) gehortet, und mehr als ein Verbot von Sturmgewehren wird sich in den USA eh nicht durchsetzen lassen.Fazer hat geschrieben:(14 Jun 2016, 20:28)
Wenn die Waffen verboten sind, darf man sie nicht bei sich führen und nicht im Auto haben. In D kann man z.B. eine Pistole haben, wenn man eine Waffenbesitzkarte hat, man darf sie aber nicht herumtragen. Und deswegen werden auch fast keine Schusswaffen getragen. Irgendwo muss man anfangen. Und ja: der Widerstand ist hoch. Aber dagegen gilt es zu kämpfen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Vermutlich stehen die USA vor einer Zäsur und allein folgender Vorgang ist eigentlich einen gesonderten Thread wert, denn die Schwulenverbände haben der NRA den Krieg angesagt.
Die Zeiten in denen einst Dutzende mit Brandstiftung ermordete Schwule in den USA öffentlich belacht wurden sind vorbei:
http://www.thedailybeast.com/articles/2 ... -joke.html
Diejenigen die meinen es gäbe nun nach Orlando so etwas wie demütige, islamophobe Solidarisierung seitens der Schwulen haben sich wie so oft glatt gebrannt:
http://www.thedailybeast.com/articles/2 ... ntrol.html
Denn es war gerade ein Gebräu aus der Kultur des Waffenwahns, laxe Waffengesetze, islamismus und der Homophobie im Religiotenland USA, das das Massaker in Orlando veranstaltete. Die Waffenverbände in den USA dürfen sich schonmal warm anziehen, wenn ein heutiger Artikel im SPON ein realistisches Bild von der Entschlossenheit der LGBT-Gemeinde zeichnet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/o ... 98573.html
Die Zeiten in denen einst Dutzende mit Brandstiftung ermordete Schwule in den USA öffentlich belacht wurden sind vorbei:
http://www.thedailybeast.com/articles/2 ... -joke.html
Diejenigen die meinen es gäbe nun nach Orlando so etwas wie demütige, islamophobe Solidarisierung seitens der Schwulen haben sich wie so oft glatt gebrannt:
http://www.thedailybeast.com/articles/2 ... ntrol.html
Denn es war gerade ein Gebräu aus der Kultur des Waffenwahns, laxe Waffengesetze, islamismus und der Homophobie im Religiotenland USA, das das Massaker in Orlando veranstaltete. Die Waffenverbände in den USA dürfen sich schonmal warm anziehen, wenn ein heutiger Artikel im SPON ein realistisches Bild von der Entschlossenheit der LGBT-Gemeinde zeichnet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/o ... 98573.html
Ist natürlich auch im gerade laufenden Wahlkampf heikel für einen Kandiaten einer bestimmten Parteie, die für liberale Waffengesetze wirbt, wenn sich die Schwulenbewegung jetzt erst recht pro gun control positioniert und einen Trump der sich an die Homophoben verspricht, denen Schwulenrechte wie Gay marriage zu weit gehen und die Siege der Schwulenbewegung am liebsten zurückdrehen möchten.Tausende Tote, verzweifelte Hinterbliebene, frustrierte Politiker: Nichts und niemand war bisher in der Lage, die Macht der National Rifle Association (NRA) zu brechen. Doch nach Orlando, wo Homophobie, islamistischer Terror und laxe US-Waffengesetze zusammenkamen, gibt es einen ganz neuen Gegner. Und der hält sich mit Kampfansagen nicht zurück.
"Ihr habt euch mit uns angelegt", droht der Aktivist und Schauspieler George Takei ("Raumschiff Enterprise") auf der Website "Daily Beast". "Wenn es in diesem Land eine Gruppe gibt, die mehr Willenskraft, Erfahrung und Hartnäckigkeit hat als die NRA, dann ist es die LGBT-Gemeinde." Der Kampf gegen die NRA, so Takei, sei "das nächste Kapitel in der LGBT-Geschichte".
"Glückwunsch, ihr Mörder: Ihr habt die Aufmerksamkeit der LGBT-Gemeinde, eine der mächtigsten progressiven Bewegungen, auf eines der größten Probleme des Landes gelenkt, die Waffenreform", schrieb der Künstler Don Windsor in einem Facebook-Post
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Ich denke, die Pauschalisierung "Schwule sind alle gegen Trump" kann getrost in das Reich der Legenden verwiesen werden.
Und wie so oft, ist auch die Gleichsetzung "Jetzt sind die Schwulen alle gegen die NRA", so pauschal nicht richtig.
Und wie so oft, ist auch die Gleichsetzung "Jetzt sind die Schwulen alle gegen die NRA", so pauschal nicht richtig.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Vollautomatische Waffen sind in den USA nur unter extrem strengen Auflagen und zu sehr hohen Kosten zu erwerben.SirToby hat geschrieben:(14 Jun 2016, 18:39)
Bei automatischen Waffen würde ich zustimmen. Ein absolutes Waffeneverbot halte ich für unklug, das würde nur Widerstand provozieren.
Einfach legal zu erwerben sind lediglich Schusswaffen, wie sie auch jeder Jäger und Sportschütze in Deutschland erwerben kann.
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Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Make America hate again.
Olympia: Weißer, wegen bewaffneten Raub vorbestrafter Rassist sticht auf küssendes Pärchen. Konnte wohl nicht ertragen dass ein Schwarzer eine Weisse küsst. Der verletzte Schwarze holt den Täter ein, letzterer dann von einem Auto erfasst wird und bewusstlos darniederliegt. Das wird so aber nix mit der Weißen Überlegenheit. Der Täter ist wohl Mitglied in einer Bande von Rechtsextremisten, trägt am Körper entsprechende Tatoos wie “skinhead,” “white power”, “hooligan” und die Konföderierten-Flagge und habe einen Blutschwur geleistet die Gewalt auf die Straße zu tragen. Hauptmotiv nach Olympia zu gehen war ein polizeifeindliches Graffitti. Bei der Vernehmung äusserte er mehrfach die Absicht gleich auf eine von Trumps Wahlkampfveranstaltung zu gehen um auf weiteren Schwarzen "herumzustampfen", falls man ihn laufen liese.
http://www.theolympian.com/news/local/c ... 39967.html
Weißer kleiner Mann auf der Verliererstraße ist halt auch einer derer die sich von Trump angesprochen fühlen...
Olympia: Weißer, wegen bewaffneten Raub vorbestrafter Rassist sticht auf küssendes Pärchen. Konnte wohl nicht ertragen dass ein Schwarzer eine Weisse küsst. Der verletzte Schwarze holt den Täter ein, letzterer dann von einem Auto erfasst wird und bewusstlos darniederliegt. Das wird so aber nix mit der Weißen Überlegenheit. Der Täter ist wohl Mitglied in einer Bande von Rechtsextremisten, trägt am Körper entsprechende Tatoos wie “skinhead,” “white power”, “hooligan” und die Konföderierten-Flagge und habe einen Blutschwur geleistet die Gewalt auf die Straße zu tragen. Hauptmotiv nach Olympia zu gehen war ein polizeifeindliches Graffitti. Bei der Vernehmung äusserte er mehrfach die Absicht gleich auf eine von Trumps Wahlkampfveranstaltung zu gehen um auf weiteren Schwarzen "herumzustampfen", falls man ihn laufen liese.
https://www.washingtonpost.com/news/pos ... 5756d9ee14He reportedly told police that if he were let go, he would head to a Donald Trump rally and stomp out more of the Black Lives Matter group.
http://www.theolympian.com/news/local/c ... 39967.html
Weißer kleiner Mann auf der Verliererstraße ist halt auch einer derer die sich von Trump angesprochen fühlen...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Der Amokläufer von Washington war anscheinend äußerst wirr im Kopf:
http://q13fox.com/2016/09/26/court-docu ... -episodes/According to records obtained from Island County District Court, Cetin had a history of violence toward family members and bizarre behavior toward female classmates.
On October 29, 2014, Cetin was arrested for fourth-degree assault and malicious mischief for an incident involving his mother and stepfather, Hatice and David Marshall. The couple reported that Cetin had hit himself repeatedly, and then grabbed his mother’s hand and began hitting himself in the face with it.
In May 2015, Cetin was accused of rubbing his feet on female classmates at Oak Harbor High School. When he refused to stop after being asked several times, police were called and Cetin was arrested for assault with sexual motivation.
A month later, he was again arrested for domestic violence after kissing his father on the lips and punching him in the face.
While the 2014 incident resulted in a no-contact order between Cetin and his parents, Hatice and David Marshall petitioned the court to have it lifted so they could help their son get treatment.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/u ... 27442.htmlWeil die Frau zu lange an einem Stoppschild gewartet hatte, eröffnete ein Mann das Feuer auf ihren Wagen - und tötete dabei ein Kleinkind. Nun wurde Mordanklage gegen den Schützen erhoben. Wie der Sender NBC News und andere Medien berichteten, hatte sich der Mann am Donnerstag (Ortszeit) der Polizei gestellt - fünf Tage nach dem tödlichen Vorfall.
Nach Polizeiangaben hatte eine Großmutter in Little Rock (Arkansas) am vergangenen Samstag ihren dreijährigen Enkel Acen und dessen einjährige Schwester mit auf eine Einkaufstour genommen. An einem Stoppschild habe der Fahrer im Auto hinter ihr zunächst gehupt, weil sie nicht rasch genug angefahren sei. Nachdem sie zurückgehupt habe, sei der Mann ausgestiegen und habe in das Auto der Frau gefeuert. Diese habe erst später auf dem Parkplatz eines Ladens gesehen, dass ihr Enkel von einer Kugel getroffen worden sei.
NBC zufolge sagte die Freundin des Schützen aus, die bei dem Vorfall mit ihm Auto saß, der Mann sei wütend gewesen, weil die Frau eine Weile dicht hinter ihm hergefahren sei. Er habe sie dann passieren lassen und sei explodiert, nachdem sie "mehrere Minuten" am Stoppschild angehalten habe, ohne auf sein Hupen zu reagieren.
Da sieht man mal wieder wozu das führt wenn sich Bürger leichtsinnigerweise nicht bewaffnen. Mit einer Waffe hätte sie ihren Enkel verteidigen können.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Ob sich eine Oma ein Feuergefecht mit einem durchgedrehten Hooligan liefert wage ich zu bezweifeln.Cat with a whip hat geschrieben:(23 Dec 2016, 23:29)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/u ... 27442.html
Da sieht man mal wieder wozu das führt wenn sich Bürger leichtsinnigerweise nicht bewaffnen. Mit einer Waffe hätte sie ihren Enkel verteidigen können.
Bei den Schusswaffen und Gesetzgebung ist es fast so, wie bei der Todesstrafe. Die vielen Verbrechen werden als Beweis genommen, daß sie notwendig ist. Man könnte auch meinen, das Gegenteil wäre der Fall, sprich die enorme Kriminalitätsrate, auch Morde in den USA, spricht dafür, daß die Todesstrafe keinerlei Effekt zeigt. So auch beim Waffenbesitz. Die hohe Kriminalitätsrate macht einen Waffenbesitz vonnöten. So die Argumentation. Allerdings gibts durch die Flut an Feuerwaffen dann aber auch Überfälle mit diesen und Todesraten, wie in Kriegsgebieten. Der Typ hätte das Enkelkind ohne Schußwaffe auch nicht erschiessen können. Was bedingt was?
Grundsätzlich wird man wohl kaum an der Gesetzgebung der USA signifikant etwas ändern können. Das gehört zum Selbstverständnis aus Zeiten des Goldenen Westens und der Selbstbehauptung gegen Indianer und Rotröcke. Das ist way of life und nicht wirklich verhandelbar. Allerdings würde ich schon dafür sorgen, daß man nicht unbedingt bestimmte Kaliber und vollautomatische Waffen bekommen kann. Auch bei Vorstrafen und bestimmten Erkrankungen (z.B. Suchtproblemen oder manifestiert in aggressivem Verhalten) oder Verhaltensweisen auch im Verkehr und Mitgliedschaften in diversen Vereinigungen. Aber vermutlich greift das zu sehr im Verständnis der Gesellschaft der USA in Individualrechte ein.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Bezeichnend ist der Selbstbetrug zu glauben die Waffen wären in den Händen bisher unbescholtener Bürger irgendwie besser und sicherer und irgendwie legitimiert. Wie man sieht ist das Unsinn, denn jeder Mensch ist eine Zeitbombe und alltägliche Sitationen können eskalieren. Und dann noch die Dummheit der nicht sicher aufbewahrten Waffen in Reichweite von Kindern. Allein die schier monströse Zahl an legalen Waffen sorgt schon für viele und vermeidbare Unglücke. Nun funktioniert der Verstand des Menschen nicht 100% rational und diese Risiken treten in der subjektiven Bewertung hinter dem Narrativ der Selbstverteidigung in den Schatten.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Durch den Einwand eines Users in einem anderen Strang habe ich mir mal seriöse Statistiken angesehen. Bei einer wurden sämtliche bekannte Todesfälle durch Schusswaffen (Unfälle, Straftaten, Selbstmorde) erfasst und auf je 100 000 Einwohner umgerechnet. Einsame Spitze war dabei die USA gefolgt nach einer ganzen Weile von der Schweiz mit ihrem ebenfalls liberalen Waffenrecht (ca. 3 x soviel wie Deutschland) und dann Frankreich und Österreich. Die letzteren beiden Länder haben, wo weit ich mich nicht irre relativ liberale Bestimmungen was Jagdwaffen angeht. Auf dem letzten Platz, mit nicht mal einem Toten auf 100 000 Einwohner lag Japan.
Das Fazit ist damit eigentlich vollkommen klar: Je mehr Waffen, desto mehr Tote.
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"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Hier mal eine gute Doku über Waffen in den USA und den Einfluss der NRA.
https://www.welt.de/mediathek/dokumenta ... eil-1.html
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
In Las Vegas hat mindestens ein Schütze bei einem Konzert um sich geschossen.
Mindestens 20 Menschen sind tot. Mehr als 100 wurden verletzt.
Die Polizei erklärte, ein Verdächtiger sei überwältigt worden. Sie gehe derzeit nicht davon aus, dass weitere Schützen flüchtig seien.
Nach einer Schießerei im Zentrum von Las Vegas sind mindestens 20 Menschen tot. Mehr als 100 seien verletzt worden, erklärte ein Polizeisprecher. Die Beamten gehen von einem Einzeltäter aus, der in Las Vegas gewohnt hat. Der Mann wurde überwältigt und ist tot.
Derzeit werde nach einer Frau, die mit dem Verdächtigen das Hotelzimmer teilte sowie nach zwei Autos, die auf ihn zugelassen waren, gefahndet. Der Mann hatte am späten Sonntagabend (Ortszeit) bei einem Country-Festival um sich geschossen. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/eil ... -1.3692049
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Ich halte einen Terroranschlag für sehr wahrscheinlich.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Spielt das "Motiv" denn eine Rolle?
Irgend ein kriminelles, im übrigen aber völlig unbedeutendes Riesenarschloch hat offenbar wild in die Menge geballert und dabei zahlreiche Menschen getötet und verletzt.
Welche "Gründe" er dafür hatte ist doch völlig irrelevant.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Dann müsste man Terroranschlag definieren. Vielleicht war es auch nur wieder eine Charlton-Heston Gedächtnisballerei.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Natürlich spielt das Motiv eine Rolle. In der letzten Zeit hatten alle
irgendwie das gleiche.kriminelles, im übrigen aber völlig unbedeutendes Riesenarschloch
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- yogi61
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Laut Sheriff Joseph Lombardo ist der Schütze tot. Es handele sich um einen Einzeltäter. Den Namen des Schützen, der nach dem Angriff getötet wurde, gaben die Ermittler am Montag mit Stephen Paddock an. Er sei 64 Jahre alt gewesen und habe aus Las Vegas gestammt.
Die Behörden gehen nicht von einem extremistischen Hintergrund aus. Der mutmaßliche Täter habe nach ersten Erkenntnissen keine Verbindungen zu militanten Gruppen gehabt, teilte die Polizei mit.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/l ... 70949.html
Inzwischen geht man von über 50 Toten aus.
Die Behörden gehen nicht von einem extremistischen Hintergrund aus. Der mutmaßliche Täter habe nach ersten Erkenntnissen keine Verbindungen zu militanten Gruppen gehabt, teilte die Polizei mit.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Wichtig: eines der zentralen Argumente der Waffenlobby, wenn nämlich jeder eine Waffe trüge, könnten solche Täter leichter unschädlich gemacht werden, weil die opfer sich wehren könnten, zieht in diesem Fall nicht. Der Täter hat von einem Balkon im 32. Stock eines Hochhauses in die Menge geschossen.yogi61 hat geschrieben:(02 Oct 2017, 12:58)
Laut Sheriff Joseph Lombardo ist der Schütze tot. Es handele sich um einen Einzeltäter. Den Namen des Schützen, der nach dem Angriff getötet wurde, gaben die Ermittler am Montag mit Stephen Paddock an. Er sei 64 Jahre alt gewesen und habe aus Las Vegas gestammt.
Die Behörden gehen nicht von einem extremistischen Hintergrund aus. Der mutmaßliche Täter habe nach ersten Erkenntnissen keine Verbindungen zu militanten Gruppen gehabt, teilte die Polizei mit.
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Inzwischen geht man von über 50 Toten aus.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
ich könnte ein motiv bedenken, wie theoretisch es auch ist.yogi61 hat geschrieben:(02 Oct 2017, 12:58)
Die Behörden gehen nicht von einem extremistischen Hintergrund aus. Der mutmaßliche Täter habe nach ersten Erkenntnissen keine Verbindungen zu militanten Gruppen gehabt, teilte die Polizei mit.
vllt war er depressiv und wollte er tot. dafür braucht einer noch immer mut. so brüllte er aus, daß er einen todeswunsch hatte.
klar, sehr weit gesucht, aber dennoch...
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Und das mit einem Vollautomaten.sünnerklaas hat geschrieben:(02 Oct 2017, 14:10)
Wichtig: eines der zentralen Argumente der Waffenlobby, wenn nämlich jeder eine Waffe trüge, könnten solche Täter leichter unschädlich gemacht werden, weil die opfer sich wehren könnten, zieht in diesem Fall nicht. Der Täter hat von einem Balkon im 32. Stock eines Hochhauses in die Menge geschossen.
Dauerfeuer.
Also vermutlich nicht legal.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Wenn so auf Menschen geschossen wird, dann ist das natürlich Terror.yogi61 hat geschrieben:(02 Oct 2017, 11:19)
Dann müsste man Terroranschlag definieren. Vielleicht war es auch nur wieder eine Charlton-Heston Gedächtnisballerei.
Abzuwarten bleibt aber, ob es politische oder persönliche Motive für diese Tat gibt.
- garfield336
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Zur Abwehr ähnlicher Taten sehr wohl von Bedeutung, ob es eine politische Tat war.Dieter Winter hat geschrieben:(02 Oct 2017, 11:16)
Spielt das "Motiv" denn eine Rolle?
Irgend ein kriminelles, im übrigen aber völlig unbedeutendes Riesenarschloch hat offenbar wild in die Menge geballert und dabei zahlreiche Menschen getötet und verletzt.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Schiesst einer auf ein Konzert, weil ihm die Musik zu laut war, ist es ein Amoklauf aus Verägerung.garfield336 hat geschrieben:(02 Oct 2017, 15:24)
Zur Abwehr ähnlicher Taten sehr wohl von Bedeutung, ob es eine politische Tat war.
Schiesst einer auf ein Konzert, weil diese böse satanische Musik eben eine solche sei, dann wäre es ein politische Tat.
Wo willst du hier was abwehren können?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
In Bezug auf die Beschaffung der Waffen könnte man vielleichtm vorgehen.Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 15:26)
Schiesst einer auf ein Konzert, weil ihm die Musik zu laut war, ist es ein Amoklauf aus Verägerung.
Schiesst einer auf ein Konzert, weil diese böse satanische Musik eben eine solche sei, dann wäre es ein politische Tat.
Wo willst du hier was abwehren können?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
der »täter« hat selbstmord begangen hörte ich gerade. motive... zu viel um zu nennen: ein groll hegen; einmal bekanjnt werden und nich mehr unbekannt; wut über etwas; usw. na ja, ankreuzen bitte.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
selbst linksextreme Motive werden nicht ausgeschlossen, der Täter soll Obama- Fan sein
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Direkt nicht aber durch aufklärung kann man ähnlich veranlagte im Umfeld suchen.Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 15:26)
Schiesst einer auf ein Konzert, weil ihm die Musik zu laut war, ist es ein Amoklauf aus Verägerung.
Schiesst einer auf ein Konzert, weil diese böse satanische Musik eben eine solche sei, dann wäre es ein politische Tat.
Wo willst du hier was abwehren können?
Islamischer Terrorismus ist es wohl nicht,.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
1. - Quelle?Ebiker hat geschrieben:(02 Oct 2017, 15:37)
selbst linksextreme Motive werden nicht ausgeschlossen, der Täter soll Obama- Fan sein
2. - Was hat Obama mit Linksextremismus zu tun?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Alexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 15:45)
1. - Quelle?
2. - Was hat Obama mit Linksextremismus zu tun?
Unter TrumpFans ist wohl selbst Clinton Linksextrem-
Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
https://i1.wp.com/www.hollywoodlanews.c ... C353&ssl=1garfield336 hat geschrieben:
Unter TrumpFans ist wohl selbst Clinton Linksextrem-
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Und wo soll das jetzt mit dem Linksextremismus sein?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Ebiker ist aufgrund seiner mangelhaften Medienkompetenz mal wieder naiv auf Fake News und Trolle hereingefallen: http://mashable.com/2017/10/02/google-a ... NlL.D0JOqQAlexyessin hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:06)
Und wo soll das jetzt mit dem Linksextremismus sein?
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Und du kannst offensichtlich einfache Sätze nicht verstehen.frems hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:08)
Ebiker ist aufgrund seiner mangelhaften Medienkompetenz mal wieder naiv auf Fake News und Trolle hereingefallen: http://mashable.com/2017/10/02/google-a ... NlL.D0JOqQ
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Der muß kistenweise Munition geschleppt haben
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Acht Gewehre/MPi o.ä. wiegen auch was. Egal aus welchem Grund, aber der Kerl muss unglaublichen Hass in sich gehabt haben.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Dein vermeintlicher Täter ist eine Ente von Trollen, die ein paar Trottel reingelegt haben.Ebiker hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:13)
Und du kannst offensichtlich einfache Sätze nicht verstehen.
Labskaus!
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Das war eine geplante Tat.Ebiker hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:27)
Acht Gewehre/MPi o.ä. wiegen auch was. Egal aus welchem Grund, aber der Kerl muss unglaublichen Hass in sich gehabt haben.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Wenn man ein Hotelzimmer unbemerkt zum Kriegswaffenlager ausbauen kann, nur abgesichert durch ein "Please do not disturb"-Pappschild, ist das ein herber Schlag für das Sicherheitsdenken im Land of the Free.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Es ist nun mal normal dass man in Hotels große Koffer rein trägt und das fällt überall auf der Welt niemand auf.Quatschki hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:46)
Wenn man ein Hotelzimmer unbemerkt zum Kriegswaffenlager ausbauen kann, nur abgesichert durch ein "Please do not disturb"-Pappschild, ist das ein herber Schlag für das Sicherheitsdenken im Land of the Free.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Ratatatatat, 50 dead. Mehr Waffen jetzt in die Hände der Anständigen.
https://www.nytimes.com/2017/10/02/us/l ... v=top-newsThe sheriff identified the gunman as Stephen Paddock, 64, of Mesquite, Nev., who had no significant prior criminal history.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
ho ho, man hat in der USA das recht sich mit feuerwaffen zu verteidigen. vllt hatte der mann angst eine oder mehr waffe(n) könnte(n) versagenQuatschki hat geschrieben:(02 Oct 2017, 16:46)
Wenn man ein Hotelzimmer unbemerkt zum Kriegswaffenlager ausbauen kann, nur abgesichert durch ein "Please do not disturb"-Pappschild, ist das ein herber Schlag für das Sicherheitsdenken im Land of the Free.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Ein Hoch auf Waffen für alle. Die Toten konnten sich grandios wehren.
Zeit die Waffenverkäufe zu verdoppeln und Kinder damit auszustatten. Es wird Leben........kosten. Versprochen.
Statt klug zu werden reibt sich das heimliche Amerika, die Waffenlobby, schon die Hände für great again Waffenverkäufe.
Es lebe Amerika, Gott sei mit euch.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Der Idiotenanteil reagiert.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 05168.htmlDie Aktien großer Waffenschmieden erhielten nach der Tat Auftrieb. Die Papiere der Branchenschwergewichte Sturm, Ruger & Co und American Outdoor Brands - dem Mutterkonzern des Herstellers Smith & Wesson - legten am Montag zum US-Handelsauftakt um fast vier Prozent zu. Dass Waffenaktien mit Kursgewinnen auf Amokläufe und Attentate reagieren, ist an den Börsen nicht ungewöhnlich. Hintergrund: Die blutigen Ereignisse lassen die Nachfrage nach Waffen oftmals kurzfristig anspringen. Als wichtiger Faktor dabei gilt laut Experten, dass viele Amerikaner als Reaktion auf Gewaltausbrüche verschärfte Waffengesetze fürchten und sich deshalb spontan mit Pistolen und Gewehren eindecken.
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Re: Sammelstrang: Amokläufe in den USA
Der IS bekennt sich zu dem Massaker in Las Vegas. Der Täter soll zum Islam konvertiert sein.
Die Tat wurde mit vollautomatischen Waffen verübt, die in den USA nicht frei verkäuflich sind.
Die Tat wurde mit vollautomatischen Waffen verübt, die in den USA nicht frei verkäuflich sind.