Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Natürlich ist die Welt besser ohne Hussein dran. Er war ein Verbrecher und Massenmörder.
Trotzdem muß man wohl insgesamt sagen, daß der Krieg gegen den Irak ein Fehler war, da nun ein instabiles Land mit inneren Kämpfen und sich wiederholenden Anschlägen hat - und das nützt dem antidemokratischsten Regime in der Gegend: Dem Iran.
Dadurch, daß man das Regime gestürzt hat, daß immer deutlich anti-iranisch eingestellt war, hat man den iranischen Einfluß in der Region eindeutig gestärkt. Somit konnte der Iran seine Einflußsphäre nach Westen, in den Irak, ausweiten, wo er terroristische Mörderbanden unterstützt, die schon viele US-Soldaten und noch mehr irakische Zivilisten umgebracht haben. Auch die Unterstützung des Hisbollah fällt nun leichter, wo es keinen Erzfeind mehr an der iranischen Ostgrenze gibt.
Die Gegner des Irak-Krieges haben meist aus widerlichen antiamerikanischen Motiven gegen den Krieg protestiert und es ging dabei um Ressentiments gegen die USA und nicht um das irakische Volk.
Aber vernünftige Leute haben aus pro-amerikanische Perspektive vor den Folgen eines Krieges gewarnt und besonders auf die geostrategische Dummheit hingewiesen, den Iran somit zu stärken. Dadurch geht es mit den Menschenrechten im Nahen Osten nur weiter bergab.
Dieser Schritt hat es der freien Welt insgesamt erschwert gegen das iranische Atomprogramm und weitere Bedrohungen vorzugehn, die von dem Regime ausgehen. Dabei muß die zivilisierte Welt nun zusammenstehen.
Demgegenüber war die Ausschaltung der Taliban in Afghanistan durch die USA eine nötige und alternativlose Maßnahme. Man hat das afghanische Volk von einem Mörderregime befreit, daß nicht nur die Afghanen versklavt, Religiöse Minderheiten verfolgt und Kulturschätze vernichtet hat, sondern auch den Mann versteckt hat, der hinter den bestialischsten Terroranschlägen der Geschichte der Menschheit steckt.
Eine vernünftige Außenpolitik hätte darauf aufbauen müssen und vor allem die iranische Demokratiebewegung unterstützen müssen. Aber genau das muss jetzt umso mehr nachgeholt werden.
Trotzdem muß man wohl insgesamt sagen, daß der Krieg gegen den Irak ein Fehler war, da nun ein instabiles Land mit inneren Kämpfen und sich wiederholenden Anschlägen hat - und das nützt dem antidemokratischsten Regime in der Gegend: Dem Iran.
Dadurch, daß man das Regime gestürzt hat, daß immer deutlich anti-iranisch eingestellt war, hat man den iranischen Einfluß in der Region eindeutig gestärkt. Somit konnte der Iran seine Einflußsphäre nach Westen, in den Irak, ausweiten, wo er terroristische Mörderbanden unterstützt, die schon viele US-Soldaten und noch mehr irakische Zivilisten umgebracht haben. Auch die Unterstützung des Hisbollah fällt nun leichter, wo es keinen Erzfeind mehr an der iranischen Ostgrenze gibt.
Die Gegner des Irak-Krieges haben meist aus widerlichen antiamerikanischen Motiven gegen den Krieg protestiert und es ging dabei um Ressentiments gegen die USA und nicht um das irakische Volk.
Aber vernünftige Leute haben aus pro-amerikanische Perspektive vor den Folgen eines Krieges gewarnt und besonders auf die geostrategische Dummheit hingewiesen, den Iran somit zu stärken. Dadurch geht es mit den Menschenrechten im Nahen Osten nur weiter bergab.
Dieser Schritt hat es der freien Welt insgesamt erschwert gegen das iranische Atomprogramm und weitere Bedrohungen vorzugehn, die von dem Regime ausgehen. Dabei muß die zivilisierte Welt nun zusammenstehen.
Demgegenüber war die Ausschaltung der Taliban in Afghanistan durch die USA eine nötige und alternativlose Maßnahme. Man hat das afghanische Volk von einem Mörderregime befreit, daß nicht nur die Afghanen versklavt, Religiöse Minderheiten verfolgt und Kulturschätze vernichtet hat, sondern auch den Mann versteckt hat, der hinter den bestialischsten Terroranschlägen der Geschichte der Menschheit steckt.
Eine vernünftige Außenpolitik hätte darauf aufbauen müssen und vor allem die iranische Demokratiebewegung unterstützen müssen. Aber genau das muss jetzt umso mehr nachgeholt werden.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Tja, die schlimmsten folgen hat nunmal handeln in bester absicht...Daniel1 » Di 8. Mai 2012, 03:11 hat geschrieben:Natürlich ist die Welt besser ohne Hussein dran. Er war ein Verbrecher und Massenmörder.
Trotzdem muß man wohl insgesamt sagen, daß der Krieg gegen den Irak ein Fehler war, da nun ein instabiles Land mit inneren Kämpfen und sich wiederholenden Anschlägen hat - und das nützt dem antidemokratischsten Regime in der Gegend: Dem Iran.
Nun, der iran unterstützt schiitische gruppen, aber, genau die, sind bei den sunniten nicht so beliebt. Das wird sich auch durch zehn weitere kriege nicht ändern.Dadurch, daß man das Regime gestürzt hat, daß immer deutlich anti-iranisch eingestellt war, hat man den iranischen Einfluß in der Region eindeutig gestärkt. Somit konnte der Iran seine Einflußsphäre nach Westen, in den Irak, ausweiten, wo er terroristische Mörderbanden unterstützt, die schon viele US-Soldaten und noch mehr irakische Zivilisten umgebracht haben. Auch die Unterstützung des Hisbollah fällt nun leichter, wo es keinen Erzfeind mehr an der iranischen Ostgrenze gibt.
Befremdlich wirkt deine haltung, es gäbe in der gegend nur einen bösen und der sei nichts als böse. Politik ist doch kein kasperltheater.
Ja, auch hier pickst du einen winzigen ausschnitt der realität heraus und behauptest es sei die einzige wahrheit. Nein, mit falschen prämissen wirst du nie richtige schlüsse ziehen können.Die Gegner des Irak-Krieges haben meist aus widerlichen antiamerikanischen Motiven gegen den Krieg protestiert und es ging dabei um Ressentiments gegen die USA und nicht um das irakische Volk.
Der irak krieg war keine gute idee, wer das schon vorher wusste, war antiamerikaner oder auch nicht.Aber vernünftige Leute haben aus pro-amerikanische Perspektive vor den Folgen eines Krieges gewarnt und besonders auf die geostrategische Dummheit hingewiesen, den Iran somit zu stärken. Dadurch geht es mit den Menschenrechten im Nahen Osten nur weiter bergab.
Dagegen lässt sich wohl nichts sagen. Eine null-aussage kann man nicht kommentieren.
Vielleicht solltest du die zwei ereignisse nicht ganz isoliert betrachten? So, n bisschen zusammenhang?Dieser Schritt hat es der freien Welt insgesamt erschwert gegen das iranische Atomprogramm und weitere Bedrohungen vorzugehn, die von dem Regime ausgehen. Dabei muß die zivilisierte Welt nun zusammenstehen.
Nur, dass die taliban halt nicht auf dauer besiegt wurden. Der westen ist dabei sich zurückzuziehen. Das afghanische volk interessiert eh niemanden wirklich. Also, wie beim irakkrieg wurde offenbar in guter absicht jede menge fehler gemacht, für die dortige bevölkerung noch viele jahre leiden muss.Demgegenüber war die Ausschaltung der Taliban in Afghanistan durch die USA eine nötige und alternativlose Maßnahme. Man hat das afghanische Volk von einem Mörderregime befreit, daß nicht nur die Afghanen versklavt, Religiöse Minderheiten verfolgt und Kulturschätze vernichtet hat, sondern auch den Mann versteckt hat, der hinter den bestialischsten Terroranschlägen der Geschichte der Menschheit steckt.
Was genau meinst du mit "iranischer demokratiebewegung"? Hälst du den iran für ein kaiserreich?Eine vernünftige Außenpolitik hätte darauf aufbauen müssen und vor allem die iranische Demokratiebewegung unterstützen müssen. Aber genau das muss jetzt umso mehr nachgeholt werden.
Die afghanen vergessen wir dann wieder und zerstören das nächste land. Alles in bester absicht. Es geht uns nur um moral und menschenrechte. Geopolitik und öl? Biste kommunist, oderwas?
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Daniel1 » Di 8. Mai 2012, 02:11 hat geschrieben:Natürlich ist die Welt besser ohne Hussein dran. Er war ein Verbrecher und Massenmörder.
Trotzdem muß man wohl insgesamt sagen, daß der Krieg gegen den Irak ein Fehler war, da nun ein instabiles Land mit inneren Kämpfen und sich wiederholenden Anschlägen hat - und das nützt dem antidemokratischsten Regime in der Gegend: Dem Iran.
Dadurch, daß man das Regime gestürzt hat, daß immer deutlich anti-iranisch eingestellt war, hat man den iranischen Einfluß in der Region eindeutig gestärkt. Somit konnte der Iran seine Einflußsphäre nach Westen, in den Irak, ausweiten, wo er terroristische Mörderbanden unterstützt, die schon viele US-Soldaten und noch mehr irakische Zivilisten umgebracht haben. Auch die Unterstützung des Hisbollah fällt nun leichter, wo es keinen Erzfeind mehr an der iranischen Ostgrenze gibt.
Die Gegner des Irak-Krieges haben meist aus widerlichen antiamerikanischen Motiven gegen den Krieg protestiert und es ging dabei um Ressentiments gegen die USA und nicht um das irakische Volk.
Aber vernünftige Leute haben aus pro-amerikanische Perspektive vor den Folgen eines Krieges gewarnt und besonders auf die geostrategische Dummheit hingewiesen, den Iran somit zu stärken. Dadurch geht es mit den Menschenrechten im Nahen Osten nur weiter bergab.
Dieser Schritt hat es der freien Welt insgesamt erschwert gegen das iranische Atomprogramm und weitere Bedrohungen vorzugehn, die von dem Regime ausgehen. Dabei muß die zivilisierte Welt nun zusammenstehen.
Demgegenüber war die Ausschaltung der Taliban in Afghanistan durch die USA eine nötige und alternativlose Maßnahme. Man hat das afghanische Volk von einem Mörderregime befreit, daß nicht nur die Afghanen versklavt, Religiöse Minderheiten verfolgt und Kulturschätze vernichtet hat, sondern auch den Mann versteckt hat, der hinter den bestialischsten Terroranschlägen der Geschichte der Menschheit steckt.
Eine vernünftige Außenpolitik hätte darauf aufbauen müssen und vor allem die iranische Demokratiebewegung unterstützen müssen. Aber genau das muss jetzt umso mehr nachgeholt werden.
Anscheinend war die USA bei allen was sie ausführen nicht sonderlich viel Erfolg beschieden... Selbst die Taliban sind noch da und werden vermutlich nach dem Abzug der Besatzungstruppen wieder an der Regierung beteiligt sein. Man kann sowieso fragen was die USA in Afghanistan tun. Denn kein Afghane war an den Anschlägen von 9/11 beteiligt...
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Eben, Mi. 11.Juli um 4:10 Uhr läuft der Dok Film "The Ground Truth" aus 2006 bei RTL 2.
Sehr beeindruckend.....
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Muninn hat geschrieben:Anscheinend war die USA bei allen was sie ausführen nicht sonderlich viel Erfolg beschieden...
Die Geschichte erzählt eine andere Wahrheit. Die USA ist mit Abstand das fortschrittlichste und wirtschaftlich stärkste Land der Welt.
Fortschritt bedeutet nicht die Ausrottung oder den Genozid an den Taliban durchzuführen.Selbst die Taliban sind noch da
Das kann sein und es wäre sogar wünschenswert wenn sich die Taliban politisch und nicht terroristisch in Afghanistan beteiligen würden. In Deutschland ist die NPD 60 Jahre nach der Entnazifizierung in die Landtage der neuen Bundesländer gewählt worden. Die USA hat daraufhin keinen Atombomben-Krieg über Ostdeutschland angeordnet. Das muß für Sie auch irritierend sein.und werden vermutlich nach dem Abzug der Besatzungstruppen wieder an der Regierung beteiligt sein.
Man kann sowieso fragen was die USA in Afghanistan tun.
Sie versucht zusammen mit vielen anderen Ländern und im Auftrag der UNO den ehemals failed state auf die Beine zu bringen und geordnete Strukturen und Institutionen aufzubauen. Das passt bewaffneten Banden wie den Taliban nicht und deswegen brauchen die Afghanen auch Schutz bei gleichzeitiger Bekämpfung der inneren Bedrohung.
Der Planer und seine militanten Krieger standen unter den Schutz der Taliban in Afghanistan. Die fühlten sich in ihren Terrorcamps puddelwohl bis die Amerikaner dem idyllischen Treiben ein Ende bereiteten.Denn kein Afghane war an den Anschlägen von 9/11 beteiligt...
Osama bin Laden war daraufhin nur noch auf der Flucht. Er hat seine Videos noch gedreht und Pornos geguckt aber mehr ist nicht von ihm übrig geblieben. Das muß alles sehr traurig für Sie sein. Die Welt kann mitunter irritieren.
Das folgende werden Sie vielleicht nicht nachvollziehen aber ich schreibe es trotzdem. Afghanistan wurde nicht angegriffen, weil afghanische Terroristen an den Anschlägen von 9/11 beteiligt gewesen wären. Die Taliban wurden angegriffen, weil die Taliban gestürzt werden mußten, denn diese waren Komplizen der Al Qaida, die den Terroristen Unterschlupf, Logistik und Schutz boten. Um die Drahtzieher von 9/11 zu bekommen, mußten die Beschützer der Drahtzieher erst beiseite geschoben werden. Das kann für Sie vielleicht etwas zu kompliziert sein um es zu verstehen aber so war es leider.
Zuletzt geändert von Gutmensch am Mi 11. Jul 2012, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Worum geht es da. Um die echte und wahre Wahrheit?ThorsHamar » Mi 11. Jul 2012, 04:12 hat geschrieben:Eben, Mi. 11.Juli um 4:10 Uhr läuft der Dok Film "The Ground Truth" aus 2006 bei RTL 2.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
[/quote][/quote]Gutmensch » Mi 11. Jul 2012, 08:35 hat geschrieben:
Die Geschichte erzählt eine andere Wahrheit. Die USA ist mit Abstand das fortschrittlichste und wirtschaftlich stärkste Land der Welt.
Fortschritt bedeutet nicht die Ausrottung oder den Genozid an den Taliban durchzuführen.
Das kann sein und es wäre sogar wünschenswert wenn sich die Taliban politisch und nicht terroristisch in Afghanistan beteiligen würden. In Deutschland ist die NPD 60 Jahre nach der Entnazifizierung in die Landtage der neuen Bundesländer gewählt worden. Die USA hat daraufhin keinen Atombomben-Krieg über Ostdeutschland angeordnet. Das muß für Sie auch irritierend sein.
Sie versucht zusammen mit vielen anderen Ländern und im Auftrag der UNO den ehemals failed state auf die Beine zu bringen und geordnete Strukturen und Institutionen aufzubauen. Das passt bewaffneten Banden wie den Taliban nicht und deswegen brauchen die Afghanen auch Schutz bei gleichzeitiger Bekämpfung der inneren Bedrohung.
Der Planer und seine militanten Krieger standen unter den Schutz der Taliban in Afghanistan. Die fühlten sich in ihren Terrorcamps puddelwohl bis die Amerikaner dem idyllischen Treiben ein Ende bereiteten.
Osama bin Laden war daraufhin nur noch auf der Flucht. Er hat seine Videos noch gedreht und Pornos geguckt aber mehr ist nicht von ihm übrig geblieben. Das muß alles sehr traurig für Sie sein. Die Welt kann mitunter irritieren.
Das folgende werden Sie vielleicht nicht nachvollziehen aber ich schreibe es trotzdem. Afghanistan wurde nicht angegriffen, weil afghanische Terroristen an den Anschlägen von 9/11 beteiligt gewesen wären. Die Taliban wurden angegriffen, weil die Taliban gestürzt werden mußten, denn diese waren Komplizen der Al Qaida, die den Terroristen Unterschlupf, Logistik und Schutz boten. Um die Drahtzieher von 9/11 zu bekommen, mußten die Beschützer der Drahtzieher erst beiseite geschoben werden. Das kann für Sie vielleicht etwas zu kompliziert sein um es zu verstehen aber so war es leider.
Was stammeln sie da nur. Was hat Osama mit 9/11 zu tun? Und warum sollte die USA ein Problem mit der NPD haben? Wenn ich mich nicht täusche dann waren die vermutlichen Attentäter vom 9/11 tot und kamen aus SA.
Was hat das jetzt mit dem Irak zu tun? Nichts.
Also warum wurde der Irak angegriffen?
Zuletzt geändert von Muninn am Mi 11. Jul 2012, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Ich versuchte Ihnen bei der Beseitigung Ihrer Irritationen behilflich zu sein.Muninn hat geschrieben:Was stammeln sie da nur.
Was hat Osama mit 9/11 zu tun?
Er hat es geplant, die Terroristen rekrutiert und die Aktion finanziert.
Und warum sollte die USA ein Problem mit der NPD haben?
Weil die NPD wie eine Nachfolgepartei der NSDAP auftritt und jene standen doch in der Regierung vor 60 Jahren und begannen den zweiten Weltkrieg (auch gegen die USA). Schlagen Sie bei Wikipedia nach "Adolf Hitler" oder "Zweiter Weltkrieg" nach.
Die "vermutlichen" Attentäter waren ganz sicher die Attentäter. Sie haben aber ganz Recht, nach einem erfolgreichen Selbstmordanschlag ist man für gewöhlich tot. Insbesondere dann, wenn man mit einem Flugzeug bei 900 Stundenkilometern in ein Hochhaus stürzt.Wenn ich mich nicht täusche dann waren die vermutlichen Attentäter vom 9/11 tot und kamen aus SA.
Welches Land meinen Sie mit "SA"?
Ja, nichts. Weder ich noch Sie hatten über den Irak geschrieben. Sie wunderten sich über den Krieg gegen Afghanistan. Ich erklärte Ihnen wie der zustande kam.Was hat das jetzt mit dem Irak zu tun? Nichts.
Der Irak? Das ist ein weites Feld. Ursprünglich wegen des permanenten Bruchs der Waffenstillstandsvereinbarungen durch Saddam Hussein. Verstärkend kam dazu, dass sich die USA nach dem 11.09. konsequenter und ernsthafter gegen Bedrohungen zur Wehr setzte. Das war nicht sehr intelligent von Saddam Hussein nach dem 11.09. weiter Bedrohungen in Richtung der USA zu senden. Das Ergebnis steht fest. Saddam wurde von seinem Volk nach einem langen Prozess gehängt und jetzt ist eine demokratisch gewählte Regierung an der Macht.Also warum wurde der Irak angegriffen?
Zuletzt geändert von Gutmensch am Mi 11. Jul 2012, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Zu OBL.Gutmensch » Mi 11. Jul 2012, 09:10 hat geschrieben:
Ich versuchte Ihnen bei der Beseitigung Ihrer Irritationen behilflich zu sein.
Er hat es geplant, die Terroristen rekrutiert und die Aktion finanziert.
Weil die NPD wie eine Nachfolgepartei der NSDAP auftritt und jene standen doch in der Regierung vor 60 Jahren und begannen den zweiten Weltkrieg (auch gegen die USA). Schlagen Sie bei Wikipedia nach "Adolf Hitler" oder "Zweiter Weltkrieg" nach.
Die "vermutlichen" Attentäter waren ganz sicher die Attentäter. Sie haben aber ganz Recht, nach einem erfolgreichen Selbstmordanschlag ist man für gewöhlich tot. Insbesondere dann, wenn man mit einem Flugzeug bei 900 Stundenkilometern in ein Hochhaus stürzt.
Welches Land meinen Sie mit "SA"?
Ja, nichts. Weder ich noch Sie hatten über den Irak geschrieben. Sie wunderten sich über den Krieg gegen Afghanistan. Ich erklärte Ihnen wie der zustande kam.
Der Irak? Das ist ein weites Feld. Ursprünglich wegen des permanenten Bruchs der Waffenstillstandsvereinbarungen durch Saddam Hussein. Verstärkend kam dazu, dass sich die USA nach dem 11.09. konsequenter und ernsthafter gegen Bedrohungen zur Wehr setzte. Das war nicht sehr intelligent von Saddam Hussein nach dem 11.09. weiter Bedrohungen in Richtung der USA zu senden. Das Ergebnis steht fest. Saddam wurde von seinem Volk nach einem langen Prozess gehängt und jetzt ist eine demokratisch gewählte Regierung an der Macht.
http://www.fbi.gov/wanted/topten/usama-bin-laden/Usama Bin Laden is wanted in connection with the August 7, 1998, bombings of the United States Embassies in Dar es Salaam, Tanzania, and Nairobi, Kenya. These attacks killed over 200 people. In addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world.
Selbst das FBI behauptet nicht das Bin Landen etwas mit 9/11 zu tun hat. Sie habe da vermutlich bessere Quellen als das FBI.
Und sicher sagt ihnen der Bergriff "shoot on sight order" etwas. Die USA haben deutsche Schiffe schon vor der sogenannten Kriegserklärung Deutschlands beschossen. Die Kriegshandlungen gingen also von den USA aus.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Da steht doch ziemlich deutlich:Muninn » 11. Jul 2012, 10:25 hat geschrieben:Selbst das FBI behauptet nicht das Bin Landen etwas mit 9/11 zu tun hat. Sie habe da vermutlich bessere Quellen als das FBI.
Mehr dazu gibt es hier.In addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Überzeugend wie Sie argumentieren. Ich habe recherchiert und stelle fest, dass Obama nicht behauptet, dass der Himmel blau ist:Munin hat geschrieben:Selbst das FBI behauptet nicht das Bin Landen etwas mit 9/11 zu tun hat.
http://www.stern.de/politik/ausland/toe ... 21506.html"Jeder Windhauch darüber in der Presse hätte Bin Laden verjagen können", sagte der Präsident. "Wir wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, ob das Anwesen womöglich über geheime Tunnel verfügte, durch die er hätte fliehen können."
Daraus geht dann hervor, der Himmel ist nicht blau.
Nein, Sie haben mich überzeugt, Sie als neuer Sprecher des FBI haben nachgewiesen, dass das FBI einmal nicht sagte, dass OBL hinter den Anschlägen stand. Damit ist der Beweis erbracht. Ich bewies Ihnen im Gegenzug als Sprecher des Präsidenten, dass der Himmel nicht blau ist.Sie habe da vermutlich bessere Quellen als das FBI.
Und sicher sagt ihnen der Bergriff "shoot on sight order" etwas.
Ja, wobei ich anmerken muß, dass es sich bei dem Satz um mehrere Begriffe handelt.
Das kann sein. Vielleicht kannten die Amerikaner keinen Humor. Nur weil deutsche U-Boote amerikanische Handelsschiffe im Atlantik reihenweise versenkten, haben die Amerikaner danach Kriegsschiffe zur Begleitung der Handelsschiffe mitgeschickt. Diese Spielverderber.Die USA haben deutsche Schiffe schon vor der sogenannten Kriegserklärung Deutschlands beschossen. Die Kriegshandlungen gingen also von den USA aus.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Ok. Der Himmel ist manchmal auch bleifarben...Gutmensch » Mi 11. Jul 2012, 11:23 hat geschrieben:
Überzeugend wie Sie argumentieren. Ich habe recherchiert und stelle fest, dass Obama nicht behauptet, dass der Himmel blau ist:
http://www.stern.de/politik/ausland/toe ... 21506.html
Daraus geht dann hervor, der Himmel ist nicht blau.
Nein, Sie haben mich überzeugt, Sie als neuer Sprecher des FBI haben nachgewiesen, dass das FBI einmal nicht sagte, dass OBL hinter den Anschlägen stand. Damit ist der Beweis erbracht. Ich bewies Ihnen im Gegenzug als Sprecher des Präsidenten, dass der Himmel nicht blau ist.
Ja, wobei ich anmerken muß, dass es sich bei dem Satz um mehrere Begriffe handelt.
Das kann sein. Vielleicht kannten die Amerikaner keinen Humor. Nur weil deutsche U-Boote amerikanische Handelsschiffe im Atlantik reihenweise versenkten, haben die Amerikaner danach Kriegsschiffe zur Begleitung der Handelsschiffe mitgeschickt. Diese Spielverderber.
Was können die Deutschen dafür wenn die Amis Blockadebrecher spielen wollen... Wie so etwas enden kann konnte man vor einiger Zeit bei der Gazahilfsflotte sehen. Und die hatten nur Hilfsgüter an Bord und keine Kriegswaffen...
Fragt sich bloß warum das FBI die Verwicklung von OBL zum 9/11 nicht erwähnt? Entweder war kein Platz auf dem Fahndungsplakat. So das man so eine Nebensache wie 9/11 weggelassen hat. Oder aber die Jungs vom FBI haben es vergessen. Was auch passieren kann. Wir sind schließlich alles Menschen und machen Fehler.
Oder. Das FBI weiß nicht ob OBL an 9/11 beteiligt war und hält sich deshalb mit Vorwürfen zurück. Vermutlich hat man OBL auch deshalb füsiliert und nicht festgenommen. Das hat vielen Menschen eine Menge Ärger erspart.
Zuletzt geändert von Muninn am Mi 11. Jul 2012, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Muninn » 11. Jul 2012, 12:36 hat geschrieben:Fragt sich bloß warum das FBI die Verwicklung von OBL zum 9/11 nicht erwähnt? Entweder war kein Platz auf dem Fahndungsplakat. So das man so eine Nebensache wie 9/11 weggelassen hat. Oder aber die Jungs vom FBI haben es vergessen. Was auch passieren kann. Wir sind schließlich alles Menschen und machen Fehler.
http://www.fbi.gov/wanted/wanted_terrorists/The alleged terrorists on this list have been indicted by sitting Federal Grand Juries in various jurisdictions in the United States for the crimes reflected on their wanted posters. Evidence was gathered and presented to the Grand Juries, which led to their being charged. The indictments currently listed on the posters allow them to be arrested and brought to justice. Future indictments may be handed down as various investigations proceed in connection to other terrorist incidents, for example, the terrorist attacks on September 11, 2001.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
"Future indictments may be handed down ..."
Den Abschnitt hast du sogar schoen markiert, scheinst aber nicht in der Lage zu sein ihn zu verstehen. Ist gar nicht so schwer, nimm dir doch ein Woerterbuch zur Hand wenn dus alleine nicht schaffst.
Das wort "suspect" guckst du dir am besten gleich mit dazu an.
Zum Thema: Saddam war auch schon ein Diktator als er ein guter Freund der USA war. Natuerlich hat das niemanden in Washington interessiert solange er fuer amerikanische Interessen zu haben war. Es ist gut, dass Saddam weg ist, aber einen Krieg mir so vielen unschuldigen Opfern haette es dafuer vielleicht nicht umbedingt gebraucht. Washington haette schon viel eher einlenken koennen , und nie diesen Despoten unterstuetzen sollen. Auch wenn er z.B. die Drecksarbeit gemacht hat was den Iran anging.
Auch sollten die USA, wenn Sie sich schon als moralische Instanz verkaufen wollen (gebildete Jugendliche/junge Erwachsene glauben das sowieso nicht mehr), vielleicht nicht umbedingt luegen um einen Krieg zu starten. Achja, vielleicht sollte man auch nicht andere menschenverachtende Diktaturen unterstuetzen, wie z.B die Saudis. Vielleicht waere man dann ja noch einen Tick glaubwuerdiger...
Naja, gibt zig Konflikte und Beispiele die klar und deutlich aufzeigen, dass die USA nie aus Interesse an Menschenrechten und humanitaeren Misstaenden handelten, bezogen auf ihre imperialistische Aussenpolitik. Dies war fuer die Opportunisten in Washington immer nur nebensaechlich und gleichzeitig etwas, was man dem leichtglaeubigen Volk eintrichtern konnte. Gewisse User hier glauben ja immer noch an den Menschenrechtswahrer und Helfer der Welt USA aber der Username/Signatur etc. pp deuten ja schon oftmals auf entsprechende geistige Nachteile hin. Natuerlich ohne jetzt einen Namen zu nenen .
Zum Glueck gibt es das Internet und Menschen heutzutage koennen ihre Gehirne immer mehr propagandafrei mit Informationen fuellen. Auch wenn das einige scheinbar nicht wollen, um nachts besser schlafen zu koennen. Oder weil sie ein gimmick account sind? Tenor in der der Aula bei einer neulichen politischen Diskussion war etwa 50/50, solche Leute werden von den zukuenftigen grossen Geistern aber so oder so ausgelacht.
Den Abschnitt hast du sogar schoen markiert, scheinst aber nicht in der Lage zu sein ihn zu verstehen. Ist gar nicht so schwer, nimm dir doch ein Woerterbuch zur Hand wenn dus alleine nicht schaffst.
Das wort "suspect" guckst du dir am besten gleich mit dazu an.
Zum Thema: Saddam war auch schon ein Diktator als er ein guter Freund der USA war. Natuerlich hat das niemanden in Washington interessiert solange er fuer amerikanische Interessen zu haben war. Es ist gut, dass Saddam weg ist, aber einen Krieg mir so vielen unschuldigen Opfern haette es dafuer vielleicht nicht umbedingt gebraucht. Washington haette schon viel eher einlenken koennen , und nie diesen Despoten unterstuetzen sollen. Auch wenn er z.B. die Drecksarbeit gemacht hat was den Iran anging.
Auch sollten die USA, wenn Sie sich schon als moralische Instanz verkaufen wollen (gebildete Jugendliche/junge Erwachsene glauben das sowieso nicht mehr), vielleicht nicht umbedingt luegen um einen Krieg zu starten. Achja, vielleicht sollte man auch nicht andere menschenverachtende Diktaturen unterstuetzen, wie z.B die Saudis. Vielleicht waere man dann ja noch einen Tick glaubwuerdiger...
Naja, gibt zig Konflikte und Beispiele die klar und deutlich aufzeigen, dass die USA nie aus Interesse an Menschenrechten und humanitaeren Misstaenden handelten, bezogen auf ihre imperialistische Aussenpolitik. Dies war fuer die Opportunisten in Washington immer nur nebensaechlich und gleichzeitig etwas, was man dem leichtglaeubigen Volk eintrichtern konnte. Gewisse User hier glauben ja immer noch an den Menschenrechtswahrer und Helfer der Welt USA aber der Username/Signatur etc. pp deuten ja schon oftmals auf entsprechende geistige Nachteile hin. Natuerlich ohne jetzt einen Namen zu nenen .
Zum Glueck gibt es das Internet und Menschen heutzutage koennen ihre Gehirne immer mehr propagandafrei mit Informationen fuellen. Auch wenn das einige scheinbar nicht wollen, um nachts besser schlafen zu koennen. Oder weil sie ein gimmick account sind? Tenor in der der Aula bei einer neulichen politischen Diskussion war etwa 50/50, solche Leute werden von den zukuenftigen grossen Geistern aber so oder so ausgelacht.
Zuletzt geändert von nextcentury am Do 12. Jul 2012, 19:33, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
nextcentury » Do 12. Jul 2012, 19:25 hat geschrieben:"Future indictments may be handed down ..."
Den Abschnitt hast du sogar schoen markiert, scheinst aber nicht in der Lage zu sein ihn zu verstehen. Ist gar nicht so schwer, nimm dir doch ein Woerterbuch zur Hand wenn dus alleine nicht schaffst.
Das wort "suspect" guckst du dir am besten gleich mit dazu an.
Zum Thema: Saddam war auch schon ein Diktator als er ein guter Freund der USA war. Natuerlich hat das niemanden in Washington interessiert solange er fuer amerikanische Interessen zu haben war. Es ist gut, dass Saddam weg ist, aber einen Krieg mir so vielen unschuldigen Opfern haette es dafuer vielleicht nicht umbedingt gebraucht. Washington haette schon viel eher einlenken koennen , und nie diesen Despoten unterstuetzen sollen. Auch wenn er z.B. die Drecksarbeit gemacht hat was den Iran anging.
Auch sollten die USA, wenn Sie sich schon als moralische Instanz verkaufen wollen (gebildete Jugendliche/junge Erwachsene glauben das sowieso nicht mehr), vielleicht nicht umbedingt luegen um einen Krieg zu starten. Achja, vielleicht sollte man auch nicht andere menschenverachtende Diktaturen unterstuetzen, wie z.B die Saudis. Vielleicht waere man dann ja noch einen Tick glaubwuerdiger...
Naja, gibt zig Konflikte und Beispiele die klar und deutlich aufzeigen, dass die USA nie aus Interesse an Menschenrechten und humanitaeren Misstaenden handelten, bezogen auf ihre imperialistische Aussenpolitik. Dies war fuer die Opportunisten in Washington immer nur nebensaechlich und gleichzeitig etwas, was man dem leichtglaeubigen Volk eintrichtern konnte. Gewisse User hier glauben ja immer noch an den Menschenrechtswahrer und Helfer der Welt USA aber der Username/Signatur etc. pp deuten ja schon oftmals auf entsprechende geistige Nachteile hin. Natuerlich ohne jetzt einen Namen zu nenen .
Zum Glueck gibt es das Internet und Menschen heutzutage koennen ihre Gehirne immer mehr propagandafrei mit Informationen fuellen. Auch wenn das einige scheinbar nicht wollen, um nachts besser schlafen zu koennen. Oder weil sie ein gimmick account sind? Tenor in der der Aula bei einer neulichen politischen Diskussion war etwa 50/50, solche Leute werden von den zukuenftigen grossen Geistern aber so oder so ausgelacht.
Ich habe mehr den Eindruck, dass die Flut an Informationen vom Internet mehr Propaganda und Indoktrination bewirken. Können Sie eine Liste an propagandafreie Informationsseiten einstellen aus denen Sie Ihre neutrale Position beziehen?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Am Mittwoch lief auf Phoenix die Dokumentation "War made easy. Wie Amerikas Präsidenten lügen" von Loretta Alper und Jeremy Earp (Erstausstrahlung WDR 2008). Beachtlich sind die hier herausgearbeiteten Parallelen zum Vietnamkrieg, was die Anzettelung und die Lügen in den Medien anbelangt. Ein großer Teil der US-amerikanischen Öffentlichkeit hält Außenpolitik und Entscheidungen zu Kriegen im Ausland für das Geschäft des Präsidenten. Nur er habe die entscheidenden (und geheimen) Informationen. Die Öffentlichkeit hat sich - wenn überhaupt - für das Wohl "ihrer Jungs" da draußen zu interessieren und nicht für die zerbombten Städte und Dörfer irgendwo in der Welt. Und "gewinnen" will man natürlich. Ich bin immer wieder sehr deprimiert und pessimistisch, wenn ich in Interviews formal gebildete Menschen mit einem derart infantilen Bezug zum Thema Krieg sehe. Dass sie Kriege für "gewinnbar" halten sagt doch eigentlich alles. Und das trotz dieser langen Reihe von Misserfolgen.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Die Wahrheit ist wohl, dass dieser Militäreinsatz den arabischen Frühling verzögert hat. Dem irakischen Volk ging es, wie hier schon beschrieben, hundselend, und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis es millionenfach auf die Straße gegangen wäre. Das hätte dann wohl schon viel früher einen Dominoeffekt auf die Nachbarländer gehabt, wie wir ihn Anfang 2011 beobachten konnten. Und selbst wenn das irakische Volk nicht selber der Initiator gewesen wäre, spätestens im Zuge des arabischen FRühlings 2011 wäre Hussein fällig gewesen.
Deswegen kann man, jetzt im Nachhinein, schon sehr sicher sagen, dass der Krieg eine klare Fehlentscheidung war.
Und das ganze übrigens ohne 100.000e zivile "Kollateralschäden".
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Saddam hatte keine WMD mehr und auch nichts mit Bin Ladin zu tun. Dennoch war der Krieg gegen Saddam legitim und auch gerecht.Emin » So 15. Jul 2012, 13:56 hat geschrieben:Die Wahrheit ist wohl, dass dieser Militäreinsatz den arabischen Frühling verzögert hat. Dem irakischen Volk ging es, wie hier schon beschrieben, hundselend, und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis es millionenfach auf die Straße gegangen wäre. Das hätte dann wohl schon viel früher einen Dominoeffekt auf die Nachbarländer gehabt, wie wir ihn Anfang 2011 beobachten konnten. Und selbst wenn das irakische Volk nicht selber der Initiator gewesen wäre, spätestens im Zuge des arabischen FRühlings 2011 wäre Hussein fällig gewesen.
Deswegen kann man, jetzt im Nachhinein, schon sehr sicher sagen, dass der Krieg eine klare Fehlentscheidung war.
Und das ganze übrigens ohne 100.000e zivile "Kollateralschäden".
Kein Diktator vor ihm hat je in der Gegend so viele Verbrechen verübt, im Inland und dann gegen Iran und gegen Kuwait.
Er war jederzeit in der Lage, jeden Aufstand niederzuschlagen. Gegen ihn ist Baschar Assad geradezu ein Pazifist. Deine Mutmassungen, was wäre gewesen, wenn....haben keinen realen Hintergrund.
Was die Opfer angeht, sind sie hauptsächlich von den Feinden der USA verursacht worden.
Dafür kann Bush nichts.
http://www.israelnet.de/nobelpreis.htm
Weltweit gibt es knapp 14 Millionen Juden (ca. 0.2% der Gesamtbevölkerung).
Moslems gibt es ungefähr 1.4 Milliarden (ca. 20% der Gesamtbevölkerung).
Weltweit gibt es knapp 14 Millionen Juden (ca. 0.2% der Gesamtbevölkerung).
Moslems gibt es ungefähr 1.4 Milliarden (ca. 20% der Gesamtbevölkerung).
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Gaddafi wollte die Rebellen auch mit voller Härte niederknüppeln. Letztlich konnte dieses Problem mit der Errichtung und Aufrechterhaltung einer Flugverbotszone behoben werden. Warum das bei Hussein anders hätte verlaufen sollen, musst du mir erklären.Ümmügülsüm Görmemis » So 15. Jul 2012, 14:22 hat geschrieben:Saddam hatte keine WMD mehr und auch nichts mit Bin Ladin zu tun. Dennoch war der Krieg gegen Saddam legitim und auch gerecht.
Kein Diktator vor ihm hat je in der Gegend so viele Verbrechen verübt, im Inland und dann gegen Iran und gegen Kuwait.
Er war jederzeit in der Lage, jeden Aufstand niederzuschlagen. Gegen ihn ist Baschar Assad geradezu ein Pazifist. Deine Mutmassungen, was wäre gewesen, wenn....haben keinen realen Hintergrund.
Was die Opfer angeht, sind sie hauptsächlich von den Feinden der USA verursacht worden.
Dafür kann Bush nichts.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
ob es keine WMD mehr gab ist noch immer nicht zu 100% geklärt noch zum Teil offen sage ich .Ümmügülsüm Görmemis » 15. Juli 2012, 14:22 hat geschrieben:Saddam hatte keine WMD mehr und auch nichts mit Bin Ladin zu tun. Dennoch war der Krieg gegen Saddam legitim und auch gerecht.
Kein Diktator vor ihm hat je in der Gegend so viele Verbrechen verübt, im Inland und dann gegen Iran und gegen Kuwait.
Er war jederzeit in der Lage, jeden Aufstand niederzuschlagen. Gegen ihn ist Baschar Assad geradezu ein Pazifist. Deine Mutmassungen, was wäre gewesen, wenn....haben keinen realen Hintergrund.
Was die Opfer angeht, sind sie hauptsächlich von den Feinden der USA verursacht worden.
Dafür kann Bush nichts.
Zuletzt geändert von Milosevo am Di 17. Jul 2012, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Es sind zehntausende in Libyen im Kampf gegen Gaddaffi gestorben, die Unterstützung durch Frankreich und England hat den Rebellen geholfen. Ohne eine Revolution hätte aber ein Flugverbot nichts bewirkt. Aus dem Sofa mit Fernbedienung sieht die Welt am LED-Fernseher so einfach aus, die Realität mein lieber Freund ist sehr viel komplexer und gar nicht linear vorausschaubar.Emin » So 15. Jul 2012, 16:50 hat geschrieben:
Gaddafi wollte die Rebellen auch mit voller Härte niederknüppeln. Letztlich konnte dieses Problem mit der Errichtung und Aufrechterhaltung einer Flugverbotszone behoben werden. Warum das bei Hussein anders hätte verlaufen sollen, musst du mir erklären.
Zuletzt geändert von Gutmensch am Mo 16. Jul 2012, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Todenhöfer stellt die richtige Frage......wie viele Zivilisten dürfen durch den Angriff einer westlichen Nation (USA) getötet werden, bis sich ein Mann wie George W. Bush vor Gericht erklären muss ??
(Vorspann und Abspann des Videos sind ziemlich nervig, einfach überspringen )
Zuletzt geändert von prime-pippo am Mo 16. Jul 2012, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
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Zuletzt geändert von Postbote am So 29. Jul 2012, 17:40, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Der Politik von so einigen erlaubt sich manchmal einen Verbündeten zum Macht Inhaber zu machen, wer könnte ahnen dass dieser später zum Bösewicht wird, selber gelten die ja auch nicht als Erlöser, die Kurden scheinen dort zu sehr im Minderzahl zu sein, ob die nun dadurch freundlichere Gastempfänger geworden sind ?zollagent » Mi 2. Mai 2012, 11:50 hat geschrieben: Der richtige Zeitpunkt wäre die Machtübernahme Saddams gewesen, so daß der Bursche gar nicht erst so ein Gewaltregime hätte errichten können.
So gesehen hat jemand seinen Fehler wieder gut gemacht und all die Kosten sind durch Ölquellen zum Gewinn geworden ?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
War der Abzug der amerikanischen Truppen in deinen Augen also ein Fehler?Muninn » 6. Jan 2014, 18:19 hat geschrieben:Der Leuchtturm der Demokratie sollte es werden.
Ich dachte die Amerikaner sollen die Iraker gefälligst in Ruhe lassen?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Die USA haben den Irak im Krieg gegen den Iran militärisch unterstütz. Und bei diesem Krieg wurde Giftgas eingesetzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_GolfkriegAm 9. August 1983 erfolgte ein Giftgasangriff an der Fernverkehrsstraße Rawanduz–Piranschahr (Fürtig, S. 81).[13] Der nächste bekannte Einsatz von Giftgas erfolgte am 26. Januar 1984, dann am 29. Februar 1984. Der internationalen Presse wurden in Teheran die Opfer gezeigt. Am 16. Februar 1984 veröffentlichte der iranische Außenminister 49 Fälle von Einsätzen chemischer Waffen auf irakischer Seite an insgesamt vierzig Frontabschnitten, dabei starben 109 Soldaten.[64] Die am 2. März 1984 durch Giftgas verletzten Iraner wurden zur Behandlung nach Österreich, Schweden und in die Schweiz geflogen, die am 15. März 1984 verletzten Iraner zur Behandlung nach Deutschland geflogen (Riyahi, S. 128).[9]
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Ich glaube nicht, dass es hier um den Iran-Irak Krieg geht...Adam Smith » 6. Jan 2014, 18:40 hat geschrieben:Die USA haben den Irak im Krieg gegen den Iran militärisch unterstütz.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
usaTomorrow » Mo 6. Jan 2014, 18:37 hat geschrieben: War der Abzug der amerikanischen Truppen in deinen Augen also ein Fehler?
Ich dachte die Amerikaner sollen die Iraker gefälligst in Ruhe lassen?
Was zahlt der Ami eigentlich an Reparationen an die Iraker?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Warum sollen die USA den Iraker was zahlen obwohl die Iraker dank den USA von einem Diktator befreit wurden?Muninn » Mo 6. Jan 2014, 20:45 hat geschrieben:
Was zahlt der Ami eigentlich an Reparationen an die Iraker?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
UncleSams_Berater » Di 7. Jan 2014, 01:15 hat geschrieben:
Warum sollen die USA den Iraker was zahlen obwohl die Iraker dank den USA von einem Diktator befreit wurden?
Die Amis haben einen Krieg angefangen... Dat ist verboten. Wußten Sie das nicht?
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Irak auch. Wußtest du das nicht? Der weise Volksmund sagt: "Was du nicht willst, was man dir tu....". Keine Volksbildung genossen?Muninn » Di 7. Jan 2014, 01:18 hat geschrieben:
Die Amis haben einen Krieg angefangen... Dat ist verboten. Wußten Sie das nicht?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
So viele wie an uns gingen für die Befreiung von dem Genossen aus Braunau!Muninn » Mo 6. Jan 2014, 20:45 hat geschrieben:
Was zahlt der Ami eigentlich an Reparationen an die Iraker?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Wenn die Gemeinden wie die Christen, Juden oder Mohammedaner gegeneinander Kriege führen würden dann würde es um Religion gehen. Die Juden haben mit 7 Gemeinden auf Erden das Evangelium verbreitet woraufhin sich dann auch der Christentum gebildet hat. Ich weiß nicht ob sie dem der Gekreuzigt worden war würdig geworden sind aber mit Leid und auch Folter haben sie ihren Glauben verbreitet. Ich denke, die Christen sollten anstatt irgendwo einzumarschieren damit sie nicht als Mittäter der Giftgas angriffe gelten an die Vorgänger anknüpfen durch denen sie zur Könige auf Erden geworden sind. Der Zufluchtsort von Juden kann kein anderes Land oder anderes Volk sein, wenn der Herr selber um Jerusalem eifert. Es steht doch geschrieben, ich bin der Anfang und der Ende, siehe ich war da, ich bin umgekommen und siehe da bin ich wieder, mir sind gegeben worden die Schlüssel ins Reich der Toden und in die Hölle, wozu fürchtet ihr euch noch ? Ich frage mich was denen gegeben worden ist die sich als Hoch und Heilig ansehen.
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Welchen Krieg hat der Irak 2003 denn angefangen?zollagent » Di 7. Jan 2014, 11:58 hat geschrieben:Irak auch.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Ja, wenn ein Diktator nicht mehr in der Gunst der Amis steht, hat er ein Problem.....ansonsten nicht.UncleSams_Berater » Di 7. Jan 2014, 01:15 hat geschrieben:
Warum sollen die USA den Iraker was zahlen obwohl die Iraker dank den USA von einem Diktator befreit wurden?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Ach ja? Und wie genau haben die USA das getan? Wenn man sich die Liste der Rüstungsgüter des Irak während des erste Golfkriegs s oanschaut, dann findet man einen Haufen Waffen aus der SU und Frankreich, aus den USA lediglich 10 Hubschauber zur Gefechtsfeldüberwachung. War das die militärische Unterstützung?Adam Smith » Mo 6. Jan 2014, 18:40 hat geschrieben:Die USA haben den Irak im Krieg gegen den Iran militärisch unterstütz.
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
In der Regel gelten immer die Angreifer als diejenigen die mit dem Krieg angefangen haben.Boracay » Di 7. Jan 2014, 18:26 hat geschrieben:
Ach ja? Und wie genau haben die USA das getan? Wenn man sich die Liste der Rüstungsgüter des Irak während des erste Golfkriegs s oanschaut, dann findet man einen Haufen Waffen aus der SU und Frankreich, aus den USA lediglich 10 Hubschauber zur Gefechtsfeldüberwachung. War das die militärische Unterstützung?
Egal ob Diktator, einer der die Welt erobern wollte oder ein Bösewicht der seine Landsleute oder die fremden Völker auf seiner Land foltert bzw. seine Nachbarländer angreift, die Angreifer sind an allem schuld, denn dadurch wird gerichtet und auch ermordet.
Die Frage ist doch warum müssen anderen Mächte eingreifen, warum ist ein Diktator auf der Macht, warum ist die Nahostlage sowas von begehrt das sie seit Jahren nicht zur Ruhe kommt, warum stellen die Nahbarländer von Israel eine Gefahr für die Juden dar, wer wird dort als Erlöser erwartet und wer hofft auf einen Krieg damit sie dort auf dem Gebiet wieder die Kontrolle haben könnten ?
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Normal zahlen die Verlierer, zumindest bis ein Adolf auftauchtMuninn » Mo 6. Jan 2014, 20:45 hat geschrieben:
Was zahlt der Ami eigentlich an Reparationen an die Iraker?
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Völlig normalprime-pippo » Di 7. Jan 2014, 17:00 hat geschrieben:
Ja, wenn ein Diktator nicht mehr in der Gunst der Amis steht, hat er ein Problem.....ansonsten nicht.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Klar ist, die Amerikaner haben sich selber verraten, indem sie alle abgehört haben.
Haben die Furcht das sie ihre Stützpunkte oder ihre Verbündete verlieren könnten,
warum machen die sich soviel sorgen wenn die sich doch fair verhalten, liegt
all das jetzt an der Wirtschaftskriese oder doch an Syrien Krieg, der Islam
käme mir auch als ein Grund in Frage da der Religion als der Letzte angenommen
wird und sowohl die Christen wie auch die Juden mit ihrem Thora und dem Bibel bestätigt und bezeugt werden !
Haben die Furcht das sie ihre Stützpunkte oder ihre Verbündete verlieren könnten,
warum machen die sich soviel sorgen wenn die sich doch fair verhalten, liegt
all das jetzt an der Wirtschaftskriese oder doch an Syrien Krieg, der Islam
käme mir auch als ein Grund in Frage da der Religion als der Letzte angenommen
wird und sowohl die Christen wie auch die Juden mit ihrem Thora und dem Bibel bestätigt und bezeugt werden !
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Dein Vermögen, Aussagen zu verstehen, ist genau so ausgeprägt wie deine Geschichtskenntnisse, dein Wissen über Währungen und EU, nämlich nahe bei Null. Mußt du immer noch so fürchterlich weinen um den Diktator?Armstrong » Di 7. Jan 2014, 16:53 hat geschrieben:
Welchen Krieg hat der Irak 2003 denn angefangen?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Obama der Versager hat einen Fehler gemacht, man hätte im Irak bleiben sollen.
Jetzt wird al Qaida dort immer stärker und alles für wie die US Soldaten gekämpft haben droht zu zerfallen.
Jetzt wird al Qaida dort immer stärker und alles für wie die US Soldaten gekämpft haben droht zu zerfallen.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Für was genau haben denn die US-Soldaten gekämpft ?UncleSams_Berater » Sa 11. Jan 2014, 00:07 hat geschrieben:Obama der Versager hat einen Fehler gemacht, man hätte im Irak bleiben sollen.
Jetzt wird al Qaida dort immer stärker und alles für wie die US Soldaten gekämpft haben droht zu zerfallen.
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Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Wäre dies nicht früher oder später so oder so passiert, die US Soldaten hätten ja nicht bis in alle Ewigkeit dort bleiben können.UncleSams_Berater » Sa 11. Jan 2014, 01:07 hat geschrieben:Obama der Versager hat einen Fehler gemacht, man hätte im Irak bleiben sollen.
Jetzt wird al Qaida dort immer stärker und alles für wie die US Soldaten gekämpft haben droht zu zerfallen.
Sie reden von einem Land der umgeben ist von anderen Ländern und bis auf Israel sind alle derselben Meinung auch wenn sie es nicht zugeben können, entweder sind sie zu feige dafür oder ihnen liegt sehr viel an ihren Geschäften mit den Christen.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Das kurze Gedächtnis scheint bei dir vorzuliegen, denn der Dritte Golfkrieg wurde nicht mit den beiden vorhergehenden Angriffskriegen Saddams begründet.zollagent hat geschrieben:(02 Jan 2018, 17:42)
Das kurze Gedächtnis einiger User hier scheint nicht mehr das Wissen um den Beginn dieser Geschichte zu beinhalten, nämlich die zwei Angriffskriege genau dieses "bedauernswerten Despoten" gegen zwei seiner Nachbarn.
Für diesen Angriffskrieg wurde Saddam 1991 mit Erfolg bekämpft, der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der USA 12 Jahre später lässt sich damit nicht mehr begründen. Es handelte sich wohl eher um Bushs Gefühl, sein Vater hätte ihm einen "unfinished job" hinterlassen.Trotzdem wäre diesem nichts passiert, wenn er zumindest seinen letzten Angriffskrieg, den gegen Kuwait unterlassen hätte.
Mal wieder ein strahlendes Beispiel deiner Diskussionsbarbarei.Die Trauer der Despotenfreunde um ihre Idole...
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Jan 2018, 18:08)
Das kurze Gedächtnis scheint bei dir vorzuliegen, denn der Dritte Golfkrieg wurde nicht mit den beiden vorhergehenden Angriffskriegen Saddams begründet.
Für diesen Angriffskrieg wurde Saddam 1991 mit Erfolg bekämpft, der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der USA 12 Jahre später lässt sich damit nicht mehr begründen. Es handelte sich wohl eher um Bushs Gefühl, sein Vater hätte ihm einen "unfinished job" hinterlassen.
Mal wieder ein strahlendes Beispiel deiner Diskussionsbarbarei.
Das Völkerrecht nimmt man nur ( wenn überhaupt) solange ernst ,wie das Papier einem Staat geopolitisch in den Kram passt ( siehe Putin Russland und die Krim,oder der Einmarsch von US Truppen unter Bush in den Irak beide mal.hat man schlicht wissentlich gelogen um seine Ziele zu erreichen und sich um internationales Recht und Gesetz einen Dreck geschert ) zumal sich die Großen offenkundig rechtliche Fehltritte erlauben können während sich irgendein unbedeutender ostafrikanischer Despot wohl für das gleiche Verhalten oder vielmehr Fehlverhalten sich vor einen internationalen Gericht wiedergefunden hätte.
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Re: Amerikas Krieg gegen den Irak ein Nachruf
Du vergisst zu erwähnen dass das Völkerrecht (wie jedes Recht) einen Souverän voraussetzt der ihm zur Not mit Gewalt Geltung verschafft. Und damit ist dieses Recht auch nur auf den Souverän anwendbar solange dieser es mit sich machen lässt, wie z.B. teilweise Obama; wäre auch hierzulande schwierig das "deutsche Volk" als Souverän dieses Landes vor den Kadi zu zerren und z.B. für den 2. Weltkrieg zu verurteilen, Souveräne lassen sich sowas naturgemäß nur gefallen wenn sie schwach sind, oder irrtümlich denken mit "gutem Beispiel" vorangehen zu müssen (was aus meiner Sicht nichts als sehr durchschaubaren Populismus darstellt, denn sobald es um die Wurst ginge wäre der "Goodwill" sowieso hinfällig).Alpha Centauri hat geschrieben:(02 Jan 2018, 18:19)
Das Völkerrecht nimmt man nur ( wenn überhaupt) solange ernst ,wie das Papier einem Staat geopolitisch in den Kram passt ( siehe Putin Russland und die Krim,oder der Einmarsch von US Truppen unter Bush in den Irak beide mal.hat man schlicht wissentlich gelogen um seine Ziele zu erreichen und sich um internationales Recht und Gesetz einen Dreck geschert ) zumal sich die Großen offenkundig rechtliche Fehltritte erlauben können während sich irgendein unbedeutender ostafrikanischer Despot wohl für das gleiche Verhalten oder vielmehr Fehlverhalten sich vor einen internationalen Gericht wiedergefunden hätte.
Daher ist das Völkerrecht im Normalfall nur anwendbar solange keine Supermacht betroffen ist. Genau das ist der Bonus Supermacht zu sein, und erklärt die Schwierigkeit eine solche zu werden: Man muss zur Not den Widerstand der kompletten restlichen Welt weg atmen können. So wie es Putin mit großen Teilen der Welt angesichts des Urlaubs russischer Panzerbesatzungen inklusive Equipment auf der Krim machte. Und genau aus diesem Grunde ist das Völkerrecht für die USA, Russland, und China (und in Zukunft auch Indien) aus praktischen Gesichtspunkten schlicht nicht anwendbar. Es gilt zwar theoretisch, aber praktisch fehlt der Souverän zu Durchsetzung. Es ist wie jedes Recht nur gegen die Ohnmächtigen durchsetzbar, während die heutigen Supermächte ähnlich wie früher unsere Könige über diesem Gesetz stehen.
Praktisch bedeutet dies dass vor dem IOC nur landet nur wer keine Supermacht ist, und keine solche als Lobby hat. Und genau deshalb wird z.B. Assad niemals verurteilt werden können solange er den Bogen mit Putin nicht überspannt. Und wer davon träumt dass das irgendwann anders werden könnte, der sollte sich folgendes vor Augen halten: Bei einem wirklich demokratischen Völkerrecht diktieren uns Despoten aus China und dem mittleren Osten die Menschenrechte. Also so wie heute schon in der UN, nur dann auch noch demokratisch legitimiert.