Beitragvon Welfenprinz » Sa 30. Jul 2016, 18:18
Kleingärten haben doch heute keinen Selbstversorgerwert mehr. Ausser vielleicht bei Migranten, die das Wissen und den Willen dazu noch mitbringen.
Also ich hab ne reichlich grosse Kleingarten betreibende Bekanntschaft in hannover ........ und da läuft das komplett unter Freizeit, Spass und Hobby. Kinder spielen, die alten spielen Boule und besaufen sich, es wird gegrillt.......... usw.
Vereine, Ordnungen , Satzungen sind komplett aussem Spiel, die u40 -Leute, für die es schon fast zum "guten Ton" gehört , auch einen garten zu haben, würden sich einen Scheissdreck um sowas kehren. Und ja, wenn die Anlage halbwegs gut erreichbar ist, sind in Hannover seit ca 15 Jahren auch wieder Wartelisten in Betrieb, auf denen man sich hinten anstellen kann.
gut, was heisst das für die Stadtentwicklung.
Es müsste Ersatz für Freizeit, Hobby und Gemeinschaft gefunden werden.......... aber in privatem Rahmen. Nicht auf einer vollgekackten öffentlichen Grünfläche oder so.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.