Ist es nicht eher umgekehrt?relativ hat geschrieben:(26 Apr 2016, 09:23)
, in einigen Regionen ist auch die Überalterung Ursache für eine Landflucht der Jüngeren.
Landflucht in Deutschland und die Folgen
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Sich künstlich naiv stellen, sehe ich nicht als Argumentationsstil an. Ich wohne auch auf dem Land und arbeite in der Stadt.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Apr 2016, 15:32)
Nicht wenn es nach den Eltern von zollagent ginge: "Ich habe nur von meinen Eltern gelernt, daß man sich seine Wohnung auch selbst leisten können muß."
Und den Job nehmen sie dann einfach mit in die Stadt? Warum gibt es deiner Meinung nach Landflucht? Wo sollen die vielen Jobs für die ökonomische Unterschicht auf dem Land herkommen?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Warum machst du es dann?zollagent hat geschrieben:(26 Apr 2016, 10:08)
Sich künstlich naiv stellen, sehe ich nicht als Argumentationsstil an.
Bist du repräsentativ für prekär Beschäftigte die sich die Miete in der Stadt nicht mehr leisten können? Nutzt du denn auch konsequent den ÖPNV? Wie weit außerhalb zB. Münchens ist einem prekär Beschäftigen denn eine Anfahrt mit Bus und Bahn zuzumuten, zeitlich gesehen?Ich wohne auch auf dem Land und arbeite in der Stadt.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
So weit es eben sein muss, damit er eine bezahlbare Wohnung bewohnen kann...Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 10:12)
Wie weit außerhalb zB. Münchens ist einem prekär Beschäftigen denn eine Anfahrt mit Bus und Bahn zuzumuten, zeitlich gesehen?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nur sagt der prekär Beschäftigte dann irgendwann auch "Dann leckt mich doch am Ar..." und beantragt ALG, wenn er statt täglich 20 Minuten Anfahrt plötzlich 2 Stunden und mehr hat, nur um sich eine Wohnung leisten zu können.firlefanz11 hat geschrieben:(26 Apr 2016, 10:39)
So weit es eben sein muss, damit er eine bezahlbare Wohnung bewohnen kann...
Der ist prekär beschäftigt und macht das erzwungenermaßen?Ich kenne einen Oracle DB Admin der wohnt bei Fulda u. fährt jeden Tag nach FFM u. zurück...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
..was für die Gesellschaft vielleicht sogar eine Ersparnis bedeuten könnte gegenüber der Finanzierung einer teuren Wohnung im Ballungsgebiet.Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 10:43)
Nur sagt der prekär Beschäftigte dann irgendwann auch "Dann leckt mich doch am Ar..." und beantragt ALG, wenn er statt täglich 20 Minuten Anfahrt plötzlich 2 Stunden und mehr hat, nur um sich eine Wohnung leisten zu können.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nö. Aber wenn der das kann, ist das einem prekär Beschäftigten auch zuzumuten...Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 10:43)
Der ist prekär beschäftigt und macht das erzwungenermaßen?
Deine Argumentation ist genau die gleiche wie von Denen die ewig arbeitslos sind aber durchaus in einer anderen Gegend sofort einen Job bekommen könnten den sie aber nicht nehmen weil sie keinen Bock haben umzuziehen. Bloss keine Unanehmlichkeiten inkaufnehmen... Mein Job hat gefälligst um die Ecke zu sein, und das Gehalt das eines Managers...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nur wird dir das nichts nutzen, weil die Wohnung im teuren Ballungsgebiet dann vom Amt bezahlt wird.zollagent hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:14)
..was für die Gesellschaft vielleicht sogar eine Ersparnis bedeuten könnte gegenüber der Finanzierung einer teuren Wohnung im Ballungsgebiet.
Zum Glück leben wir noch in einem freien Land.firlefanz11 hat geschrieben:Nö. Aber wenn der das kann, ist das einem prekär Beschäftigten auch zuzumuten...
Ziemlich dumme Unterstellung, nur weil ich die Prinzipien unseres Grundgesetzes gut finde. Wer in einer Stadt arbeitet, sollte es sich auch leisten können dort zu wohnen und nicht in Kauf nehmen zu müssen, jeden Tag x Stunden unterwegs zu seinem beschissen bezahlten Job zu sein, nur um sich irgendwo in der Pampa eine Wohnung leisten zu können.Deine Argumentation ist genau die gleiche wie von Denen die ewig arbeitslos sind aber durchaus in einer anderen Gegend sofort einen Job bekommen könnten den sie aber nicht nehmen weil sie keinen Bock haben umzuziehen. Bloss keine Unanehmlichkeiten inkaufnehmen... Mein Job hat gefälligst um die Ecke zu sein, und das Gehalt das eines Managers...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wie funktioniert denn nun eine ballungsgebiet ohne geringverdiener? Wer macht denn dann den ganzen dreck weg?
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Vielleicht sollte man mal darauf hin weisen, daß nicht alles an Wohnung vom Amt bezahlt wird. Das Stichwort heißt Angemessenheit. Und da wird auch mal - vernünftigerweise - ein Wohnungswechsel vom Stadtzentrum in die Vorstadt verlangt werden.Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:30)
Nur wird dir das nichts nutzen, weil die Wohnung im teuren Ballungsgebiet dann vom Amt bezahlt wird.
Zum Glück leben wir noch in einem freien Land.
Ziemlich dumme Unterstellung, nur weil ich die Prinzipien unseres Grundgesetzes gut finde. Wer in einer Stadt arbeitet, sollte es sich auch leisten können dort zu wohnen und nicht in Kauf nehmen zu müssen, jeden Tag x Stunden unterwegs zu seinem beschissen bezahlten Job zu sein, nur um sich irgendwo in der Pampa eine Wohnung leisten zu können.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Das ist nicht viel anders als auf dem Land.Wildermuth hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:33)
Wie funktioniert denn nun eine ballungsgebiet ohne geringverdiener? Wer macht denn dann den ganzen dreck weg?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Schon richtig. Aber wenn es nicht genug sozialen Wohnungsbau in der besagten Stadt gibt muss er halt woanders wohnen o. woanders arbeiten...Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:30)
Wer in einer Stadt arbeitet, sollte es sich auch leisten können dort zu wohnen und nicht in Kauf nehmen zu müssen, jeden Tag x Stunden unterwegs zu seinem beschissen bezahlten Job zu sein,...
Nebenbei: Nicht dass ich das für die Norm halte oder sage das müsse jeder können aber laut Doku gibts in den USA nen Typen der läuft jeden Tag ich glaub es waren 26km zu seinem Job u. zurück weil er sich den ÖPNV nicht leisten kann/will. Also alles eine Sache des Willens...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Tja, aber trotzdem bleibt er in der Stadt, nix zu machen. Nur das er dann nicht mehr arbeitet...zollagent hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:39)
Vielleicht sollte man mal darauf hin weisen, daß nicht alles an Wohnung vom Amt bezahlt wird. Das Stichwort heißt Angemessenheit. Und da wird auch mal - vernünftigerweise - ein Wohnungswechsel vom Stadtzentrum in die Vorstadt verlangt werden.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Na die Geringverdiener. Nur dass die eben nen längeren Arbeitsweg haben...Wildermuth hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:33)
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Der prekär bezahlte Arbeiter wohnt ja noch in einer Wohnung in der Stadt, die wird ihm dann das Amt bezahlen, weil die Alternativen ja knapp und heißbegehrt sind.firlefanz11 hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:43)
Aber wenn es nicht genug sozialen Wohnungsbau in der besagten Stadt gibt muss er halt woanders wohnen o. woanders arbeiten...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ja, das Empörungsgeschrei "Amt verlangt Aufgabe der Wohnung" ist mir noch in den Ohren.Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:44)
Tja, aber trotzdem bleibt er in der Stadt, nix zu machen. Nur das er dann nicht mehr arbeitet...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wie jetzt du meinst die Jungen ziehen wieder vermehrt aufs Land. Ja, aber wohl eher die jungen Familien die sich ein Eigenheimwunsch erfüllen wollen und auch nur in der nähe zu Ballungsgebieten.
Zuletzt geändert von relativ am Di 26. Apr 2016, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Sowas kann ja wohl unmöglich als Erstrebenswert gelten, selbst wenn es Menschen gibt die sowas aushalten.firlefanz11 hat geschrieben:(26 Apr 2016, 10:39)
So weit es eben sein muss, damit er eine bezahlbare Wohnung bewohnen kann...
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nein, dass in einigen Regionen ist die Landflucht der Jüngeren Ursache für eine Überalterung istrelativ hat geschrieben:(26 Apr 2016, 12:26)
Wie jetzt du meinst die Jungen ziehen wieder vermehrt aufs Land. Ja, aber wohl eher die jungen Fammilien die sich ein Eigenheimwunsch erfüllen wollen und auch nur in der nähe zu Ballungsgebieten.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Auch so eine "Ghettoisierung" über den Geldbeutel, ist auch nicht wünschenswert, von daher sollte es, Mittel-bis Langfristig, auch in Ballungsgebieten ausreichend preiswerte Mietangebote in jedem Stadtteil geben.zollagent hat geschrieben:(26 Apr 2016, 11:39)
Vielleicht sollte man mal darauf hin weisen, daß nicht alles an Wohnung vom Amt bezahlt wird. Das Stichwort heißt Angemessenheit. Und da wird auch mal - vernünftigerweise - ein Wohnungswechsel vom Stadtzentrum in die Vorstadt verlangt werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ja natürlich und löst damit einen großen Dominoeffekt aus.jack000 hat geschrieben:(26 Apr 2016, 12:35)
Nein, dass in einigen Regionen ist die Landflucht der Jüngeren Ursache für eine Überalterung ist
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Erstrebenswert nicht aber machbar...relativ hat geschrieben:(26 Apr 2016, 12:30)
Sowas kann ja wohl unmöglich als Erstrebenswert gelten, selbst wenn es Menschen gibt die sowas aushalten.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Eine geeignete Wohnung muss bei Wohnungsnot auch erstmal gefunden werden. Oder dürfen Arme nach MeckPomm deportiert werden?zollagent hat geschrieben:(26 Apr 2016, 12:00)
Ja, das Empörungsgeschrei "Amt verlangt Aufgabe der Wohnung" ist mir noch in den Ohren.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wenn man das freiwillig für 100k€+ macht ist das wohl etwas anderes als wenn man das erzwungenermaßen für <20k€ machen muss.
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Kleine Leseempfehlung: Tag der Patrioten: Einblicke in die tiefbraune Kaderschmiede Hamburgs Filterblasen gibt es nicht erst seit Aufkommen von google, facebook & co. Die Welt wird durch eine Brille angeschaut, die nur solche Tatsachen durchlässt, die die eigene Weltsicht besätigen. Ich erlebe das auch bei einem sehr häufig falsch positiv gefärbten Skandinavien-Bild, das noch immer von einer Art Pippi-Langstrumpf-idealismus geprägt ist, der die Länder Skandinaviens vorrangig als Orte sozialer Glückseligkeit wahrnimmt und nicht registriert, dass Länder wie Norwegen hinsichtlich des Wahlerfolgs rechter Parteien inzwischen führend in Europa sind.steve1974 hat geschrieben:(16 Sep 2015, 17:38)
-
1990 wärs ne Kleinigkeit gewesen, für ein Handgeld ein alten Herrensitz
auf dem Lande in Mc Pom , Sachsen poder BB zu erwerben.
Die paar Tausend an die Straßenbauämter für eine Verlegung der
Bundesstrasse, die bitte nicht in Hörweite von meinem Haus vorbeiführen soll,
hätte ich schon gezahlt .
Nur der weite Anmarschweg zu Arbeit, zum Einkaufen,
zum Zahnarzt etc . wäre geblieben .
Heute bin ich froh, daß ich in HH bin und ohne Sorge vor rechtem Mob
und ohne mein Haus von privaten Sicherheitsdiensten bewachen lassen zu müssen,
schlafen gehen kann.
-
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wenn das Geld stimmt, kommt es nicht so sehr auf die Kilometer an, sondern auf die Zeit, die man dafür brauchtTom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 15:16)
Wenn man das freiwillig für 100k€+ macht ist das wohl etwas anderes als wenn man das erzwungenermaßen für <20k€ machen muss.
Und da sind hundert km auf der Autobahn oft schneller und entspannter als 20km mit dem ÖPNV quer durch die Stadt oder 45km über Landstraßen in die Pampa oder gar mit dem Bus in die Pampa, der nur zweimal am Tag fährt
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
M.E. ist es ja nicht per se so das es nur in Städten Arbeitsplätze gibt. 20k€ sind auch auf dem Land zu bekommen. Für 20k€ (ausgehend von einer alleinstehenden Person) in einer deutschen Großstadt zu wohnen oder zu pendeln vom Land ist anhand der Mieten aus meiner Sicht kontraproduktiv.Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2016, 15:16)
Wenn man das freiwillig für 100k€+ macht ist das wohl etwas anderes als wenn man das erzwungenermaßen für <20k€ machen muss.
=> 20k€/Jahr brutto sind knapp 1200€ Netto/Monat
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Das Szenario war der prekär Bezahlte, der in der Stadt arbeitet und der sich die Miete nicht mehr leisten kann. Für manche User ist es anscheinend völlig ok, dass derjenige dann für die paar Kröten auch noch zusätzlich 2 Stunden jeden Tag Bus und Bahn zu seinem Arbeitsplatz fahren soll.
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Die Folge der Landflucht, wenn es die denn gibt, ist das die Menschen auf dem Lande immer mehr von den Städtern durch Windkraftanlagen terroristiert werden.
Warum nur baut man keine Windkraftanlagen in der Stadt? Dann sind auch die Transportwege für den Strom kürzer.
Warum nur baut man keine Windkraftanlagen in der Stadt? Dann sind auch die Transportwege für den Strom kürzer.
„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“
Christopher Clark
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Frag doch Mal den Wirtschaftsminister danach.Flaschengeist hat geschrieben:(26 Apr 2016, 19:53)
Die Folge der Landflucht, wenn es die denn gibt, ist das die Menschen auf dem Lande immer mehr von den Städtern durch Windkraftanlagen terroristiert werden.
Warum nur baut man keine Windkraftanlagen in der Stadt? Dann sind auch die Transportwege für den Strom kürzer.
Ist eine interessante Frage.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Fadamo hat geschrieben:(26 Apr 2016, 20:00)
Frag doch Mal den Wirtschaftsminister danach.
Ist eine interessante Frage.
Der Wirtschaftsminister wohnt vermutlich in der Stadt..
„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“
Christopher Clark
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Er ist sein eigenes Kraftwerk.Flaschengeist hat geschrieben:(26 Apr 2016, 20:02)
Der Wirtschaftsminister wohnt vermutlich in der Stadt..
Bei der Statur.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
[MOD] - Das Thema "Windkraft" wird in anderen Strängen diskutiert!Flaschengeist hat geschrieben:(26 Apr 2016, 19:53)
Die Folge der Landflucht, wenn es die denn gibt, ist das die Menschen auf dem Lande immer mehr von den Städtern durch Windkraftanlagen terroristiert werden.
Warum nur baut man keine Windkraftanlagen in der Stadt? Dann sind auch die Transportwege für den Strom kürzer.
http://www.politik-forum.eu/search.php? ... bmit=Suche
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Unwahrscheinlich. Selbst wenn 50% der Einwohner eines 10.000-Seelen-Nests verschwinden, entstehen dadurch keine neuen Flächen, da es weiterhin Siedlungsgebiet ist, zu dem Mindestabstände gehalten werden müssen. Da müsste schon der letzte Dorfbewohner verschwinden -- wodurch es keinen mehr stören könnte ("Terror") -- und die zuständige Gemeinde sämtliche Pläne umändern, was man für ein Windrad kaum tun wird. Dafür gibt's noch mehr als genug Flächen, die heute genutzt werden können. Die Mindestabstände zum Menschen sind auch der Gründe, warum Städte auf ihrem Gebiet relativ wenige WKA haben.Flaschengeist hat geschrieben:(26 Apr 2016, 19:53)
Die Folge der Landflucht, wenn es die denn gibt, ist das die Menschen auf dem Lande immer mehr von den Städtern durch Windkraftanlagen terroristiert werden.
Warum nur baut man keine Windkraftanlagen in der Stadt? Dann sind auch die Transportwege für den Strom kürzer.
Aufstocken, Sozialwohnung, Wohngeld, voila. Das geht schon.jack000 hat geschrieben: M.E. ist es ja nicht per se so das es nur in Städten Arbeitsplätze gibt. 20k€ sind auch auf dem Land zu bekommen. Für 20k€ (ausgehend von einer alleinstehenden Person) in einer deutschen Großstadt zu wohnen oder zu pendeln vom Land ist anhand der Mieten aus meiner Sicht kontraproduktiv.
=> 20k€/Jahr brutto sind knapp 1200€ Netto/Monat
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Als Arbeitnehmer und Steuerzahler sehe ich da nicht die Notwendigkeit Unternehmern ihre Billigarbeitnehmer zu subventionieren. In der Stadt muss man als AG den AN nun mal besser bezahlen als auf dem Land weil für den An die Lebenshaltungskosten höher sind.frems hat geschrieben:(26 Apr 2016, 20:12)Aufstocken, Sozialwohnung, Wohngeld, voila. Das geht schon.
=> Wer das nicht kann, hat das falsche Geschäftsmodell ...
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Ein Arbeitsloser lebt auch nicht besser.jack000 hat geschrieben:(26 Apr 2016, 20:20)
Als Arbeitnehmer und Steuerzahler sehe ich da nicht die Notwendigkeit Unternehmern ihre Billigarbeitnehmer zu subventionieren. In der Stadt muss man als AG den AN nun mal besser bezahlen als auf dem Land weil für den An die Lebenshaltungskosten höher sind.
=> Wer das nicht kann, hat das falsche Geschäftsmodell ...
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Mit der Landflucht geht es auch bergab.
Stuttgart verliert sein einigen Jahren Einwohner an die nahen Städte wie Böblingen, Sindelfingen, Ludwigsburg usw. p.A. so um die 10.000.
Zwar wächst Stgt. noch immer, der Trend scheint sich aber gerade umzukehren.
...Landflucht war gestern.
Stuttgart verliert sein einigen Jahren Einwohner an die nahen Städte wie Böblingen, Sindelfingen, Ludwigsburg usw. p.A. so um die 10.000.
Zwar wächst Stgt. noch immer, der Trend scheint sich aber gerade umzukehren.
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Ja, in der Tat ... aber das Problem wird nicht besser, da in der völlig überlasteten Region Stuttgart (Stuttgart, Esslingen, Ludwigsburg, Filderstadt, Leonberg) die Sache nicht besser wird wenn in der Verkehrstechnisch völlig unterentwickelten und nur aus Dörfern bestehenden Region sich manche Einwohner in Richtung Außerhalb bewegen ... => Das Ergebnis ist dasselbe!jorikke hat geschrieben:(10 Feb 2017, 21:34)
Mit der Landflucht geht es auch bergab.
Stuttgart verliert sein einigen Jahren Einwohner an die nahen Städte wie Böblingen, Sindelfingen, Ludwigsburg usw. p.A. so um die 10.000.
Zwar wächst Stgt. noch immer, der Trend scheint sich aber gerade umzukehren.
...Landflucht war gestern.
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Re: Landflucht in Deutschland und die Folgen
Nee. Wenn der Speckgürtel Stuttgarts wächst, ist dies meistens auch ein Zeichen von Landflucht. Agglomerations- und Urbanisationseffekte enden nicht an politischen oder historischen Grenzen der Administration. Schau mal welche Landkreise schrumpfen: http://www.berlin-institut.org/fileadmi ... 7-2025.jpgjorikke hat geschrieben:(10 Feb 2017, 21:34)
Mit der Landflucht geht es auch bergab.
Stuttgart verliert sein einigen Jahren Einwohner an die nahen Städte wie Böblingen, Sindelfingen, Ludwigsburg usw. p.A. so um die 10.000.
Zwar wächst Stgt. noch immer, der Trend scheint sich aber gerade umzukehren.
...Landflucht war gestern.
Da gehört Pullach eben zu München, der Bayrische Wald nicht.
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