Frau Lengsfeld war in ihrem Leben schon SED, Grüne, CDU. Seit ihr Sohn in der CDU nicht mehr Bundestagsabgeordneter ist, hetzt sie jetzt für fragwürdige Medien am rechten Rand. Die würde auch zur Linken gehen, wenn es da was zu holen gäbe.
Sie war Bürgerrechtlerin in der DDR.. Und es gab in der DDR nur SED und Blockflöte CDU, die überhaupt keine konservative Partei war , sondern eher ein Befehlsempfänger der SED... Das man dann direkt der SED beitritt ist logisch...
Vieles was sie gesagt hatte stimmte auch...
Oder hetzt Seehofer auch, wenn er sagt, dass Kohl viele Projekte Merkels stoppen musste... Leider konnte er nicht ganz verhindern , dass Merkel als Umweltministerin Deutschland verkauft hat zum Missfallen Kohls.... Er wollte aber ein offenen Streit vermeiden wegen den Medien, die ohnehin ihm nicht wohlgesonnen waren... Und auch wegen der unsicheren Wahl '94, die er auch hauchdünn für sich entschieden hatte...
Merkel hatte sogar damals versucht Punkte der SPD damals schon zu übernehmen..
Und nein, Vera Lengsfeld mochte Merkel schon nicht, als ihr Sohn noch Abgeordneter war, bzw. sogar lange bevor er in den Bundestag eingezogen ist...
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Sie war Bürgerrechtlerin in der DDR.. Und es gab in der DDR nur SED und Blockflöte CDU, die überhaupt keine konservative Partei war , sondern eher ein Befehlsempfänger der SED... Das man dann direkt der SED beitritt ist logisch...
Vieles was sie gesagt hatte stimmte auch...
Oder hetzt Seehofer auch, wenn er sagt, dass Kohl viele Projekte Merkels stoppen musste... Leider konnte er nicht ganz verhindern , dass Merkel als Umweltministerin Deutschland verkauft hat zum Missfallen Kohls.... Er wollte aber ein offenen Streit vermeiden wegen den Medien, die ohnehin ihm nicht wohlgesonnen waren... Und auch wegen der unsicheren Wahl '94, die er auch hauchdünn für sich entschieden hatte...
Merkel hatte sogar damals versucht Punkte der SPD damals schon zu übernehmen..
Und nein, Vera Lengsfeld mochte Merkel schon nicht, als ihr Sohn noch Abgeordneter war, bzw. sogar lange bevor er in den Bundestag eingezogen ist...
Logisch, die war "enttäuscht", seit sie in Thüringen rausflog. Und dann in Berlin trotz peinlichem Busenplakt (oder wegen) mit extrem schlechtem Ergebnis abschnitt. Lengsfeld war schon immer unzuverlässig, wenn es was abzusahnen galt. Deine Kohlgeschichte hebst du dir besser für die nächste Kohlfahrt auf.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Hallo.Das mit den Demonstrationen mag stimmen - es waren aber keine darunter, die von denLinken/PDS angestiftet wurden.
À propos PDS:
hab ich da was verpasst?
Im Kabinett Platzeck III (vom 6. November 2009 bis zum 28. August 2013) war die die Linke/PDS Juniorpartner. Schon vergessen?
Ja, du hast was verpasst. Die Hartzproteste waren rund fünf Jahre eher. Da gab's noch die PDS, die selbstverständlich auch in Berlin eingemischt war, wo sie regierte. Um 2009 war das Thema Montagsdemo tot.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Verzweifelte Machterhaltungsreflexe einer Partei, die keine Zukunft mehr hat.
Über der ÖVP sagte man aber auch, dass sie keine Zukunft hätte... Sie war auf Platz 3 abgeschlagen , ohne Perspektive jemals den Kanzler zustellen...
Schon bevor die FPÖ stärkste Kraft war, war diese Partei ewiger Juniorpartner... Und das in einem eig. sehr konservativen und traditionellen Land wie Österreich.
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Über der ÖVP sagte man aber auch, dass sie keine Zukunft hätte... Sie war auf Platz 3 abgeschlagen , ohne Perspektive jemals den Kanzler zustellen...
Schon bevor die FPÖ stärkste Kraft war, war diese Partei ewiger Juniorpartner... Und das in einem eig. sehr konservativen und traditionellen Land wie Österreich.
Versteh jetzt nicht warum du das Thema wechselst. Es geht um die CDU in Deutschland.
Wisst ihr eig. wie die Democrazia Cristiana ihr Ende gefunden hat???
Die haben mit den Kommunisten koaliert...... Jetzt hat Italien ein zersplittertes Parteiensystem..
Hat sich das jetzt gelohnt..
Aber ihr (gibt ja viele Linke hier) wollt ja lieber heute als morgen eine Koalition mit der ehemaligen SEDlern ):
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin
Die Ablehnung der Linkspartei durch die CDU ist ja in erster Linie nur noch Folklore und vorbei, sobald es zur Notwendigkeit für die Machtperspektive wird. Im Falle der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 hätte es auch dazu bereits kommen können, sind die Grünen ja nur knapp ins Parlament reingekommen. Die Möglichkeit einer Minderheitsregierung wäre für die CDU nicht machbar gewesen, hätte man sich damit eben beiden Parteien geöffnet. Schwarz-Blau wäre ebenso wenig drin gewesen. Mit Stichwort Linksextremismus-Ausschuss kann man in der Nachbetrachtung wohl sagen: Zum Glück und zwar für CDU und AfD.
Die Landtagswahlen nächstes Jahr könnten eine derartige Notwendigkeit bringen. Mit dem Linksschwenk der CDU seit 2005 wäre eine Kooperation mit den Linken auch nur konsequent. Eine Koalition mit der AfD wäre taktisch und strategisch dagegen ein absoluter Fehlschlag. Die CDU würde dadurch direkt ins Kreuzfeuer geraten und würde ihre neuere linke Aufstellung komplett ruinieren. Sie wäre nun endgültig für beide Seiten unwählbar, so war es wenigstens möglich, sich dem anvisierten Milieu anzunähern.
In der Sache selbst handelt es sich nur noch um Lippenbekenntnisse, was Union und Linkspartei voneinander trennt. In der Außenpolitik ist es natürlich noch der Punkt NATO und Auslandseinsätze, doch das wird nunmal nicht in Dresden entschieden. In der Innenpolitik findet sich noch die Verweigerung der Union zu offenen Steuererhöhungen, in allen anderen Punkten gibt es keine rote Linie, nichts, was einer solchen Koalition im Wege stünde.
Blicken wir also realistisch auf die Wahlen 2019:
Unter Prämisse, dass Grüne und FDP den Einzug schaffen und 6% (aufgerundet zwecks runder Zahlen in den Rechnungen) sonstige bestehen, brauchen Linke und AfD zusammen ca. 47% um die CDU zur Handlung zu zwingen. Bei bestem Umfragewert sind es derzeit 43%. Linke und AfD haben nach Umfragen bislang einen sicheren Wähleranteil von 14 (Linke) und 18 (AfD) Prozent. Ob Sie wirklich die 47% schaffen müssen ist dabei nicht sicher, denn dem entgegen stünde eine Vier-Parteienregierung aus CDU, SPD, Grüne und FDP, die erstmal geformt werden müsste. Im Falle Sachsens wäre eine Minderheitsregierung wohl noch machbar, ohne das die CDU das Gesicht (wie oben angemerkt zwecks LSA) verlieren müsste.
In Thüringen ist meines Erachtens nach der Einzug von Grünen und FDP unsicherer, als in Sachsen. Die meisten Umfragewerte von Linkspartei und AfD zusammengenommen waren meist 40% bei gegenwärtiger INSA-Umfrage sind es 46%, was bei Nichteinzug von Grünen und FDP reichen könnte. Thüringen ist dabei noch weitaus interessanter als Sachsen, da Mohring (CDU) es hier einmal mit Ramelow (LINKE) und Höcke (AfD) zu tun hätte und einem klaren Mitinteresse mit irgendeinem von Beiden zusammenzuarbeiten. Ein Viererbündnis dürfte auch gerade wegen der Vorgeschichte nicht großartig wahrscheinlich sein. Sollte also das Viererbündnis keine Parlamentsmehrheit haben, so müssten also entweder Ramelow, Höcke oder Mohring zurücktreten, sollte es zu irgendeiner Regierung kommen. Hier halte ich erstmals Schwarz-Blau für wahrscheinlicher als Schwarz-Links. Mohring kann von der AfD verlangen, dass Höcke nicht in die Regierung geht, Höcke wiederum könnte einen Wechsel auf die Bundesebene erreichen, da er der Parteispitze eine Regierung bieten könnte. Die CDU hätte dadurch die Möglichkeit, diese Regierung notgedrungen noch zu verkaufen. Natürlich weiterhin sehr sehr unwahrscheinlich.
In Brandenburg haben wir nun die Lage, dass es vier Parteien gibt, die potentiell stärkste Partei werden könnte. Im Falle einer AfD als stärksten Partei, kann ich mir eine Kooperation seitens der CDU nicht vorstellen, ebenso, sollte die Linke stärker werden. Der wahrscheinlichste Ausgang dürfte aber wohl R2G sein, abhängig von zwo Unbekannten: Einem Einzug der FDP und dem dem Wiedereinzug der BVB/FW. Sollte es zu einem Sieben-Parteienparlament kommen, wird es wohl eher zu einem freien Spiel der Kräfte, denn einer Koalition kommen.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more