Hm, hab grad noch versucht herauszufinden für was AKK eigentlich steht. Ich glaube das da fast es recht gut zusammen:
https://www.deutschlandfunk.de/kristina ... _id=429990
Zitat 1: "Die CDU-Politikerin lasse sich im Buch als eine Vertreterin des „Typus der scheinbar unscheinbaren Frau“ darstellen" (Erscheint also als "normal" und das führt wohl dazu, dass der "Normalbürger" sich von ihr repräsentiert fühlt)
Zitat 2: "zudem werde ihr ein „unbedingter Machtwille“ attestiert, der sie „bis ganz nach oben“ bringen könne." (Sieh an, also doch die typische Karrierefrau aus der Babyboomer Generation, zu jedem Preis an die Macht.
Zitat 3: "über ihre politische Motivation erfahre man zu wenig." (Ja warum eigentlich?)
Diese drei Sachen bringen mich zur folgenden Vermutung: Mit AKK würdet ihr eine Kanzlerin erhalten, die "euch" (die deutschen Normalbürger) hervorragend repräsentiert, die aber auch einen unbedingten Willen hat über "euch" zu herrschen, denen politische Positionen aber offenbar nicht so wichtig sind (Vermute ich). Also es wird laufen wie bei Merkel. Egal ob Atomkraft ja oder nein, egal ob Mindestlohn ja oder nein, egal ob Ehe für alle ja oder nein, Hauptsache die Kanzlerin bleibt Kanzlerin. Ist das ein tolles Erfolgsmodell? Man nimmt einfach diejenige die "Kanzler kann" und guckt dann welche Themen man drüberbügelt? Hm.
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.