Brazil hat geschrieben:(21 Feb 2018, 20:48)
Das ist ein sehr vernünftiges Statement, denn die aktuelle Politik ist tatsächlich nicht haltbar.
Von 100% Asylsuchenden werden knapp 40% der Anträge abgelehnt.
Wieviel davon werden tatsächlich zurückgeschickt? Wieviele Kosten entstehen durch die Bearbeitung von OFFENSICHTLICH nicht asyl-berechtigten Perosnen+ der obligatorischen Klage gegen die Ablehnung?
Wieviel sozialer Schaden entsteht durch diese Praxis? Wenn Kriminologen wissenschaftlich darlegen, das die Gruppe derjenigen deren Anträge abgelehnt wurden, oder nur geringe Ausssicht auf Anerkennung hat, unverhältnismäßig viele Straftaten begehen - was sollte die logische Konsequenz daraus sein?
Eine Änderung des Asylrechts daghingehend, Fälle, die schon von vorneherein keine Chance auf Anerkennung haben, nicht auf deutschem Boden zu bearbeiten.
Der der Wähler, also ich, fühlt sich zurecht durch die gängige Praxis betrogen, benachteiligt, geschädigt und ausgenutzt.
Aber auch die anerkannten Asylsuchenden wollen in die Gesellschaft integriert werden.
Das geht nur über den Arbeitsmarkt. Über gut bezahlte, als ehrenvoll empfundene Jobs. Nicht über Dauer-Alimentierung.
Ich sag es wie es ist, die Mehrzahl der kräftigen, gesunden Männer wird keine Karriere als Ingenieur, Putzfrau, Altenpfleger oder Sozialarbeiter hinlegen.
Aber z.B. die Bundeswehr könnte leistungsfähige Männer gebrauchen, gut bezahlt, gut ausgebildet, gut integriert. Ein wertvoller Beitrag für unser Land.
Das wäre jedenfalls tausendfach nützlicher, weil die Mehrzahl der jungen, ideologisch degenerierten und fehlgeleiteten Inländer es ja sowieso nicht verstehen kann, wozu man z.B. eine leistungsstarke Bundeswehr braucht.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, aber in diesem Bereich könnten Arbeitsplätze anfallen, Die Wehrpflicht ist in D ja weggefallen, warum kein gut bezahltes Anerkennungsjahr für junge, leistungsfähige Männer beim Bund. Der Bedarf ist da. Natürlich nach entsprechender Eignungsprüfung, sauberem Führungszeugnis etc.
Ein faires Angebot.
Einfach mal kreativ werden, abseits ausgelatschter, links-degenerativer Wege.
Ich denke, das die Mehrzahl der jungen Einwanderer es als ehrenvoll empfindet, an der Waffe zu dienen.
Und es ist eine sehr ehrenvolle Aufgabe, ein, möglicherweise sein (neues), Land zu beschützen.
Nebenbei verdient man gutes Geld, hat was zu tun, lernt Deutsch und wird unverzichtbar.