Tillich tritt zurück
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Tillich tritt zurück
Ja da schau her, Stanislaw Tillich tritt zurück
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Re: Tillich tritt zurück
... ein konsequenter Sorbe ...Alexyessin hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:29)
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Re: Tillich tritt zurück
Sehr gut. Es war überfällig.Alexyessin hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:29)
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Re: Tillich tritt zurück
Vielleicht geht er jetzt zur AfD. Hat ja eh schon in die Richtung tendiert.Alexyessin hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:29)
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Re: Tillich tritt zurück
In die Richtung tendiert die gesamte Sachsen CDU.think twice hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:02)
Vielleicht geht er jetzt zur AfD. Hat ja eh schon in die Richtung tendiert.
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Re: Tillich tritt zurück
Aber den Sachsen anscheinend nicht genug.
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Re: Tillich tritt zurück
Das stimmt wohl leider.
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Re: Tillich tritt zurück
Ich hoffe mal, dass er eher den Weg frei macht für eine konservativere Politik der Sachsen-CDU.think twice hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:02)
Vielleicht geht er jetzt zur AfD. Hat ja eh schon in die Richtung tendiert.
Einen Schwenk, den er selbst nicht mehr glaubwürdig anführen kann, als bisheriger loyaler Statthalter der Kanzlerin.
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Re: Tillich tritt zurück
Der rechte SED-Kader hats bis zum bitteren Ende nicht beherzigt dass es für die CDU nichts bringt rechte Parolen nachzuschreien. Trotz eigener Sonntagsreden und Lippenbekenntnisse dies genau nicht zu tun tat er es immer wieder und auch zum Schluß zum Bundestagswahlkampf.Alexyessin hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:29)
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Seine CDU ist eine Schande für die Republik und Sachsen. Hinterlassen hat er einen Sauhaufen von Staat in dem die Braunen sich weiter in Justiz und Polizeien breit machen können. Leider ist der braune Müllhaufen in seinem Land nur noch weiter gewachsen. Das kommt von sowas.
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Re: Tillich tritt zurück
Richtig!Alexyessin hat geschrieben:(18 Oct 2017, 16:29)
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Re: Tillich tritt zurück
Noch konservativer als Sachsen-CDU geht nicht. Da bleibt nur die AfD.Quatschki hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:15)
Ich hoffe mal, dass er eher den Weg frei macht für eine konservativere Politik der Sachsen-CDU.
Einen Schwenk, den er selbst nicht mehr glaubwürdig anführen kann, als bisheriger loyaler Statthalter der Kanzlerin.
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Re: Tillich tritt zurück
Tillich hat die Wahlniederlage nicht verschuldet und geht, Merkel hat die Wahlniederlage verschuldet und bleibt. Interessante Vorgehensweise in der CDU.
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Re: Tillich tritt zurück
Aber die Sachsen-CDU wurde von Tillich auf Merkel-Linie gebogen, obwohl die Basis das schon lange nicht mehr mitgetragen hat. Dass er diesen Spagat nach den Mandatsverlusten (und in Anbetracht noch größerer drohender Mandatsverluste bei den Landtags- und Kommunalwahlen 2019) nicht mehr vor seinen Parteifreunden verkaufen kann, ist ganz klar.think twice hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:44)
Noch konservativer als Sachsen-CDU geht nicht. Da bleibt nur die AfD.
Schau nach Österreich!
Da findest Du die ÖVP und die FPÖ
Beide stehen rechts von Merkel, sind aber liberaler als die entpetryfizierte Sachsen-AfD.
Da ist jede Menge Platz im politischen Spektrum, so lange man differenzieren kann und nicht alles rechts von Mutti als "Nazi" abhandelt
Re: Tillich tritt zurück
Ja, er hat es ausgesprochen: "Der Islam gehört nicht nach Sachsen" und nun muss er gehen, spät aber...Mal sehen was nun kommt, sicher wird es besser! !think twice hat geschrieben:(18 Oct 2017, 17:44)
Noch konservativer als Sachsen-CDU geht nicht. Da bleibt nur die AfD.
Re: Tillich tritt zurück
Er soll am Besten direkt zur NPD weitergehen.
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Re: Tillich tritt zurück
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:15)
Er soll am Besten direkt zur NPD weitergehen.
Die NPD fürchtet sich vor einem Verbot und wird deshalb Typen wie Tillich nicht aufnehmen. Deshalb bleibt für ihn wohl nur der äußerste rechte Rand, die AfD.
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Re: Tillich tritt zurück
Tillich geht, die braunen Strukturen der Sachsen CDU bleiben. Der Karren der Union scheint in diesen Tagen ziemlich im Dreck zu stecken, nicht nur in Sachsen.
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Re: Tillich tritt zurück
Lothar König wusste schon vor Jahren, dass das nicht gut endet.yogi61 hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:25)
Tillich geht, die braunen Strukturen der Sachsen CDU bleiben. Der Karren der Union scheint in diesen Tagen ziemlich im Dreck zu stecken, nicht nur in Sachsen.
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Re: Tillich tritt zurück
Wie mag wohl ein "gutes Ende" im Sinne dieses Anarchistenextremistenpredigers aussehen?Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(18 Oct 2017, 19:33)
Lothar König wusste schon vor Jahren, dass das nicht gut endet.
Re: Tillich tritt zurück
Es heißt evangelische Kirche, nicht Anarchisten.Quatschki hat geschrieben:(18 Oct 2017, 20:26)
Wie mag wohl ein "gutes Ende" im Sinne dieses Anarchistenextremistenpredigers aussehen?
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Re: Tillich tritt zurück
Die AfD wirkt. Der erste CDU-Ministerpräsident wurde durch den AfD-Wahlerfolg zum Rücktritt gedrängt.
Sein Nachfolger soll jetzt allerdings ein Mann werden, der sein Direktmandat in Sachsen gegen einen AfD-Kandidaten verloren hat.
Sein Nachfolger soll jetzt allerdings ein Mann werden, der sein Direktmandat in Sachsen gegen einen AfD-Kandidaten verloren hat.
Re: Tillich tritt zurück
Wohl eher wirkt da Merkel, die ihm klar gemacht hat, dass es irgendwelche Rechtsblinker-Spiele mit ihr in dieser Partei nicht gibt.Allenstein hat geschrieben:(19 Oct 2017, 19:33)
Die AfD wirkt. Der erste CDU-Ministerpräsident wurde durch den AfD-Wahlerfolg zum Rücktritt gedrängt.
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Re: Tillich tritt zurück
Tillich steht endlich zu seiner Verantwortung am Aufschwung der Neuen Rechten in Sachsen. Leider nur zu spät. Die CDU-Führung war immer schon blind auf dem rechten Auge und Tillich ist eine Art Bauernopfer, eine Rolle, die er allerdings freiwillig gewählt hat. Sein Nachfolger im Ministerpräsidentenamt soll ja noch weiter rechts stehen. Was die AfD nicht schwächen, sondern stärken wird.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Tillich tritt zurück
In der Tat. Tillich hatte ja keine Chance den Abwärtstrend der CDU zu stoppen. Sogar die CSU ist erheblich abgesoffen und da gibt es Personaldiskussionen. Was hätte Tillich denn machen können?
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Re: Tillich tritt zurück
Nicht sogar. Besonders. Die Ergebnisse von CSU und CDU Sachsen zeigen, dass es der CDU nicht hilft, soweit es im Rahmen des demokratisch-staatstragenden geht, nach rechts zu streben.jack000 hat geschrieben:(19 Oct 2017, 19:57)
In der Tat. Tillich hatte ja keine Chance den Abwärtstrend der CDU zu stoppen. Sogar die CSU ist erheblich abgesoffen und da gibt es Personaldiskussionen. Was hätte Tillich denn machen können?
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Re: Tillich tritt zurück
Aber bis jetzt haben die doch noch garnichts gemacht, das man als "nach rechts streben" interpretieren könnte? Die haben doch das Vertrauen vieler konservativer Wähler verloren, weil das Gerede von Seehofer & Co. eben nur Gerede ohne Konsequenzen blieb.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(19 Oct 2017, 20:01)
Nicht sogar. Besonders. Die Ergebnisse von CSU und CDU Sachsen zeigen, dass es der CDU nicht hilft, soweit es im Rahmen des demokratisch-staatstragenden geht, nach rechts zu streben.
Und diese Herren wie früher die SED-Bezirkssekretäre die politische Linie der Großen Vorsitzenden von oben nach unten durchzudrücken und dafür zu sorgen hatten, dass die Basis nicht aufmuckt.
Re: Tillich tritt zurück
Die CDU Sachsen hat in Verwaltung und Justiz genug angerichtet. Da geht der stellv. Landrat auch gern mal mit dem NPD-Chef Flüchtlinge erörtern. Dieser Filz muss weg, wenn die CDU nochmal gewählt werden will.Quatschki hat geschrieben:(19 Oct 2017, 23:20)
Aber bis jetzt haben die doch noch garnichts gemacht, das man als "nach rechts streben" interpretieren könnte?
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