da hat also der Oskar Recht gehabt, dass sich die Parteivorsitzenden und die Fraktionsvorsitzenden nicht abkoennen.Selina hat geschrieben:(17 Oct 2017, 10:49)
Naja, man sollte nun auch nicht übertreiben. In der Partei Die Linke gibt es immer mal personelle Rangeleien und auch Meinungsverschiedenheiten zu bestimmten Fragen. Das ist aber in jeder Partei der Fall. Die CSU und die CDU machen es regelmäßig vor, wie das geht. Auch bei den Grünen ist nicht alles in Butter und bei der SPD schon gar nicht. Die haben alle ihre Flügelkämpfe. Mal mehr, mal weniger heftig. Diese Diskussionen und "Kämpfe" transparent zu machen, ist eher ein gutes Zeichen für die Demokratie. Was die Linke trotzdem unbedingt braucht, ist eine Stärkung ihres sozialkritischen Profils. Auch muss sie einen deutlich hör- und spürbaren Platz ganz vorne einnehmen, wenn es um das Zurückdrängen der Neurechten in diesem Land geht. Da ist mir die Partei viel zu zaghaft und zu wenig hörbar. Das wissen die Führungsleute aber auch alle und daran werden sie arbeiten. Da bin ich ganz sicher.
Mich wundert dieser Machtkampf schon ein wenig, denn die Partei hat ja so schlecht bei der BTW nicht abgeschnitten.
die recht hohen Verluste im Osten hat man im Westen kompensiert und zum ersten Mal sind so viele Westabgeordnete im Bundestag als vom Osten.
von diesen glorreichen 4 ist fuer mich der Riexinger der Schlestete, denn der kommt beim Waehler nicht an und hat in BAWUE schlimme Ergebnisse im Prozentbereich vorzuweisen.
Bartsch verkoerpert den ostdeutschen Linken, der was umsetzen will und Kipping, Wagenknecht sind im Bereich Attake zu finden und erschrecken ihre Partei ab und an mit neuen Vorschlaegen.