Dazu passt auch Seehofers Spruch, den er lt. Bayern 1 losgelassen hat: "Alles ist denkbar - aber auch das Gegenteil davon...."
Also um ehrlich zu sein ... ich glaube, das ist im Sauerland, der Röhn, der Eifel, auf der Alb, im Erzgebirge oder der Uckermark ganz ähnlich ... selbst in Berlin ... nur dort ist der Obstler halt eine Linie Koks ... dafür geht es schneller
Aber in Bayern steht man wenigstens dazu
Und weg ist Seehofer.
Mit Söder kommt dann hoffentlich einer, der keinen Merkel Kuschelkurs fährt.
Ob Seehofer weg ist, mag ich nicht zu prognostizieren. Wenn einer Winkelzüge drauf hat, dann er.
Söder braucht kein Mensch.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Wer Merkel weghaben will, der muss natürlich auch Seehofer weghaben wollen. Wobei 'Seehofer weg' keine Garantie für 'Merkel weg' ist. Aber 'Seehofer bleibt' ist eine Garantie für 'Merkel bleibt'.
Wer Merkel weghaben will, der muss natürlich auch Seehofer weghaben wollen.
Hier ist nicht der Thread für den AfD-Spam. Die CSU wird sich gut überlegen, ob mitten in dieser ungewissen Zeit Personalwechsel ansteht. Es gibt auch keinen in der CSU, der für AfD-Politik bereitsteht.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Na na ... mittlerweile gibt es auch genügend Leute in SPD und FDP die Merkel weghaben wollen.
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:
Die CSU wird sich gut überlegen, ob mitten in dieser ungewissen Zeit Personalwechsel ansteht. Es gibt auch keinen in der CSU, der für AfD-Politik bereitsteht.
Ja ja der Mythos 'Stabilität in ungewisser Zeit' Damit werden die Schafe hinter die Fichte geführt.
CSU-Politik, AfD-Politik? Der Übergang ist fließend. Wenn es keine AfD mehr braucht, dann macht die CSU AfD-Politik.
Na na ... mittlerweile gibt es auch genügend Leute in SPD und FDP die Merkel weghaben wollen.
Ja ja der Mythos 'Stabilität in ungewisser Zeit' Damit werden die Schafe hinter die Fichte geführt.
CSU-Politik, AfD-Politik? Der Übergang ist fließend. Wenn es keine AfD mehr braucht, dann macht die CSU AfD-Politik.
Der Übergang ist ganz klar. Die einen wollen einen undemokratischen Führerstaat, die anderen sind koalitionsfähig. Rechts der CSU gibt es nur Nazis und Spinner.
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Der Übergang ist ganz klar. Die einen wollen einen undemokratischen Führerstaat, die anderen sind koalitionsfähig. Rechts der CSU gibt es nur Nazis und Spinner.
Na na ... mittlerweile gibt es auch genügend Leute in SPD und FDP die Merkel weghaben wollen.
Ja ja der Mythos 'Stabilität in ungewisser Zeit' Damit werden die Schafe hinter die Fichte geführt.
CSU-Politik, AfD-Politik? Der Übergang ist fließend. Wenn es keine AfD mehr braucht, dann macht die CSU AfD-Politik.
Die CSU ist aber immer noch eine bayrische Partei und kann daher nie AfD-Politik machen.
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Die CSU ist aber immer noch eine bayrische Partei und kann daher nie AfD-Politik machen.
Das ist korrekt und in Bayern die Stärke der CSU, aber in Deutschland die Schwäche der CSU. Regionalpatriotismus ist halt mal auf die Region beschränkt.
'AfD-Politik' muss also auf die Region projiziert werden.
Das ist korrekt und in Bayern die Stärke der CSU, aber in Deutschland die Schwäche der CSU. Regionalpatriotismus ist halt mal auf die Region beschränkt.
'AfD-Politik' muss also auf die Region projiziert werden.
Falsch.
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Nein nein. Ich habe das ganz richtig ausgedrückt. Natürlich ist aber die Begriffsbildung zu 'AfD-Politik' und zu 'auf die Region projizierte AfD-Politik' nicht identisch.
Nein nein. Ich habe das ganz richtig ausgedrückt. Natürlich ist aber die Begriffsbildung zu 'AfD-Politik' und zu 'auf die Region projizierte AfD-Politik' nicht identisch.
Du hast den falschen Denkansatz. Aber das wirst du selbst wissen.
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Das gemachte Problem der CSU ist die vertretende Inkonsequenz. Die Partei hätte sehr wohl einen klaren "Grenze dicht"-Kurs fahren und umsetzen können, wagte sich dafür aber schlicht nicht nach vorne, damit hat man das Feld überlassen. Das wieder zu kitten, wird schier unmöglich eben, weil die CSU in den gesamten Verhandlungen und der Regierung kein gutes Bild abgab. Die organisatorische Leistung in der Stemmung der Siedlerwelle hätte man ebenso betonen müssen, wie die Notwendigkeit, Abwehrmechanismen gegen neue Wellen von Eindrlingen vorzunehmen.
Möchte die CSU langfristig in Bayern dran bleiben, muss sie sich, im Gegenentwurf zu den Grünen, mehr auf die eigene regionale Identitätspolitik zurückbesinnen. Dies hätte den Effekt, dass man der AfD Platz wieder abnehmen würde, ohne sie zu kopieren, sich klar von Grünen/SPD absetzen würde, aber dennoch nach allen Seiten kompatibel wäre.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
Du hast den falschen Denkansatz. Aber das wirst du selbst wissen.
Mein Denkansatz ist richtig, weil er begrifflich ist und also von Worten ausgeht. Da wo meine Worte dich in die Irre führen, ergänze ich sie mit weiteren Worten, um ggf. auf deine Begriffsbildung korrigierend einzuwirken.
Das gemachte Problem der CSU ist die vertretende Inkonsequenz. Die Partei hätte sehr wohl einen klaren "Grenze dicht"-Kurs fahren und umsetzen können, wagte sich dafür aber schlicht nicht nach vorne, damit hat man das Feld überlassen. Das wieder zu kitten, wird schier unmöglich eben, weil die CSU in den gesamten Verhandlungen und der Regierung kein gutes Bild abgab. Die organisatorische Leistung in der Stemmung der Siedlerwelle hätte man ebenso betonen müssen, wie die Notwendigkeit, Abwehrmechanismen gegen neue Wellen von Eindrlingen vorzunehmen.
Möchte die CSU langfristig in Bayern dran bleiben, muss sie sich, im Gegenentwurf zu den Grünen, mehr auf die eigene regionale Identitätspolitik zurückbesinnen. Dies hätte den Effekt, dass man der AfD Platz wieder abnehmen würde, ohne sie zu kopieren, sich klar von Grünen/SPD absetzen würde, aber dennoch nach allen Seiten kompatibel wäre.
Es gibt für Grenze zu keine Mehrheit. CSU+AfD reicht nicht.
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Nein, weil du schlichtweg politische Gegebenheiten in Bayern negierst.
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Nein. Welche sollte ich denn negieren in deinen Augen?
Weil du AfD mit CSU vermengen möchtest. Baasd hoid ned.
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Weil du AfD mit CSU vermengen möchtest. Baasd hoid ned.
Nein, möchte ich gar nicht. Ich sprach von AfD-Politik, die auf die Region Bayern zu projizieren ist, um dem Regionalcharakter der CSU Rechnung zu tragen. Mit Letzterem ist allerdings ein gehörig Maß an Abstraktionsvermögen verbunden, welches ich vielleicht nicht so ohne Weiteres voraussetzen sollte, weil die Konditioniertheit des Denkens doch sehr individuell ist.
Nein, möchte ich gar nicht. Ich sprach von AfD-Politik, die auf die Region Bayern zu projizieren ist, um dem Regionalcharakter der CSU Rechnung zu tragen. Mit Letzterem ist allerdings ein gehörig Maß an Abstraktionsvermögen verbunden, welches ich vielleicht nicht so ohne Weiteres voraussetzen sollte, weil die Konditioniertheit des Denkens doch sehr individuell ist.
Deine Beleidigung wird nicht besser, nur weil du sie mit Fremdwörtern tarnst.
AfD-Politik ist halt nicht auf das Bundesland Bayern zu projezieren. Es schliesst sich aus. Kann aber jemand, der Bayern als Region bezeichnen muss eh nicht nachvollziehen.
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Des nicht. Er ist so ja nicht inkonsequent, aber er ist so sprunghaft das es für aussenstehende so wirkt.
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Des nicht. Er ist so ja nicht inkonsequent, aber er ist so sprunghaft das es für aussenstehende so wirkt.
So kann man das vermutlich auch sehen. Ich halte jedoch Personen, die ihre Meinung bereits ändern, noch während sie einen Satz sagen, für reichlich inkonsequent.
So kann man das vermutlich auch sehen. Ich halte jedoch Personen, die ihre Meinung bereits ändern, noch während sie einen Satz sagen, für reichlich inkonsequent.
Ich weiß nicht ob das nicht Taktik von ihm ist.
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Bayern ist ein Bundesland, ob es in dein "Denken" passt oder nicht. Und jetzt bitte wieder zur Thematik zurück.
Klar ist Bayern ein Bundesland. Aber das negiert ja nicht, dass es auch eine Region ist. Die CSU spricht selbst von einem 'Europa der Regionen', wenn sie den föderalen Aspekt der Mitgliedschaft Deutschlands aus der Perspektive Bayerns betonen will.
Du siehst, mein Denken ist näher bei der CSU als deines.
Klar ist Bayern ein Bundesland. Aber das negiert ja nicht, dass es auch eine Region ist. Die CSU spricht selbst von einem 'Europa der Regionen', wenn sie den föderalen Aspekt der Mitgliedschaft Deutschlands aus der Perspektive Bayerns betonen will.
Das ist aber ein Bayernpartei Signal. Wußtest du nicht?
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Ich weiß sehr wohl, wie sich die CSU sprachlich ausdrückt. Warum? Weil ich hören und lesen kann.
Europa der Regionen ist ein von der EFA gestützes Instrument, das die Regionalisierung stärken soll. Bayernpartei und nicht CSU.
Kommt noch was zum Thema von dir?
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Europa der Regionen ist ein von der EFA gestützes Instrument, das die Regionalisierung stärken soll. Bayernpartei und nicht CSU.
Kommt noch was zum Thema von dir?
Die EFA kann man durch ihre Kooperation mit den Grünen nicht ernst nehmen.
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Die EFA kann man durch ihre Kooperation mit den Grünen nicht ernst nehmen.
Ist auch egal, weil das hier eh nicht THema ist.
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Europa der Regionen ist ein von der EFA gestützes Instrument, das die Regionalisierung stärken soll. Bayernpartei und nicht CSU.
Kommt noch was zum Thema von dir?
Nochmal "Europa der Regionen" ist ein gängiger Ausdruck seitens der CSU im Kontext der Mitgliedschaft von Bayern als föderaler Teil Deutschlands in der EU.
Ich habe die Verlautbarungen der CSU und die Parteitagsübertragungen der CSU in Phönix genau verfolgt.
Aber lass uns zum Ausgangspunkt zurückkommen: zum Ausdruck "die AfD wird dann in Bayern verzichtbar, wennn die AfD-Politik zur CSU Politik wird" unter der Maßgabe, dass dieser Ausdruck eine Projektion der AfD-Politik auf die Region Bayern und die Politik der CSU impliziert. Denn während eine AfD-Politik deutsch national sein kann, kann eine entsprechende CSU-Politik allenfalls regional-patriotisch sein.
Nochmal "Europa der Regionen" ist ein gängiger Ausdruck.
Von der Bayernpartei. Und die ist hier genau so wenig Thema wie die AfD.
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Von der Bayernpartei. Und die ist hier genau so wenig Thema wie die AfD.
Du täuschst ein Zitat meiner Worte vor, obgleich du meine Worte nicht korrekt wiedergibst. Das ist kein guter Stil, den du als für dieses Forum Verantwortlicher hier praktizierst.
Ich hatte geschrieben
Nochmal "Europa der Regionen" ist ein gängiger Ausdruck seitens der CSU im Kontext der Mitgliedschaft von Bayern als föderaler Teil Deutschlands in der EU.
Dass die Bayernpartei sich hier ausdrückt wie die CSU, das habe ich ja gar nicht in Abrede gestellt. Ich bezog mich jedoch explizit auf die Ausdrucksweise der CSU.
Die AfD ist hier nicht Thema, das ist korrekt. jedoch ist die Zukunft der CSU Thema. Und die Zukunft der CSU hängt unmittelbar von der AfD in Bayern ab und davon wie sich die CSU zur AfD-Politik stellt. Deshalb kam die Rede in diesem Thread auf die AfD und die AfD-Politik.
Zuletzt geändert von Uffzach am Do 23. Nov 2017, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.
Dass die Bayernpartei sich hier ausdrückt wie die CSU,
Und genau das ist verkehrt. Es ist die CSU die diese Begrifflichkeit von der BP abgekupfert hat. Beschäftige dich halt wenigstens mit den Sachen anständig, wenn du schon was behauptest.
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Und genau das ist verkehrt. Es ist die CSU die diese Begrifflichkeit von der BP abgekupfert hat. Beschäftige dich halt wenigstens mit den Sachen anständig, wenn du schon was behauptest.
Es ist vollkommen gleichgültig, ob die BP von der CSU oder die CSU von der BP abkupfert oder ob beide Parteien sich unabhängig voneinander so ausdrücken. In allen Fällen ist meine Aussage "Dass die Bayernpartei sich hier ausdrückt wie die CSU, " korrekt.
Schau mer mal was er heute sagt - und wann er die Aussagen wieder kassiert.
Er ist eine ganz interessante Type, der Kollege Seehofer. Nur als Ministerpräsident war er mir zu unverwurzelt. Er ist halt ein Bonner/Berliner und das ist bei der Fraktion im Maxl halt immer nicht so gut angekommen.
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Es ist vollkommen gleichgültig, ob die BP von der CSU oder die CSU von der BP abkupfert oder ob beide Parteien sich unabhängig voneinander so ausdrücken. In allen Fällen ist meine Aussage "Dass die Bayernpartei sich hier ausdrückt wie die CSU, " korrekt.
Nochmal, beshcäftige dich mal eingehend mit der Thematik des "Europa der Regionen" Gedanken und dann kannst du wieder das Thema aufgreifen.
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Die CSU-Frauen und Alois Glück kritisieren einhellig den Ton der Söderlinge, in dem sie die starke Frau Oberbayerns angifteten. Indessen hat Seehofer offenbar einen neuen Plan.
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Er ist eine ganz interessante Type, der Kollege Seehofer. Nur als Ministerpräsident war er mir zu unverwurzelt. Er ist halt ein Bonner/Berliner und das ist bei der Fraktion im Maxl halt immer nicht so gut angekommen.
Deshalb ist er ja auch in BER erfolgreicher als in BY. Den Zickzackkurs sehen die Stammwähler, vorsichtig formuliert, eher kritisch. Als MP ist er imho erledigt. Als Parteivorsitzender dürfte er noch Akzeptanz finden. Allerdings: Einen MP Söder unter einem PV Seehofer? Ich hab ja schon Gäule kotzen sehen, aber das kann nicht gut gehen. Fragt sich also, wer Söder als MP Kandidat herausfordern kann. Dobrindt? Weber? Herrmann?
Deshalb ist er ja auch in BER erfolgreicher als in BY. Den Zickzackkurs sehen die Stammwähler, vorsichtig formuliert, eher kritisch. Als MP ist er imho erledigt. Als Parteivorsitzender dürfte er noch Akzeptanz finden. Allerdings: Einen MP Söder unter einem PV Seehofer? Ich hab ja schon Gäule kotzen sehen, aber das kann nicht gut gehen. Fragt sich also, wer Söder als MP Kandidat herausfordern kann. Dobrindt? Weber? Herrmann?
Dobrindt in keinem Fall, da ebenfalls Berliner. Wenn, dann Herrmann.
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Dobrindt in keinem Fall, da ebenfalls Berliner. Wenn, dann Herrmann.
Herrmann wartet noch, bis Söder nach der Landtagswahl verbrannt ist. So macht man das in Bayern mit Franken. War schon beim Beckstein so.
Nur die Ilse kapiert den Plan nicht, oder sie wird benutzt, um den Söder von Anfang an nicht so groß werden zu lassen.
Herrmann wartet noch, bis Söder nach der Landtagswahl verbrannt ist. So macht man das in Bayern mit Franken. War schon beim Beckstein so.
Nur die Ilse kapiert den Plan nicht, oder sie wird benutzt, um den Söder von Anfang an nicht so groß werden zu lassen.
Herrmann ist auch Franke, damit geht dein Konzept nicht auf. Interessanterweise ist aber die Konstellation Herrmann vs. Söder interessant, da zwar Söder durch seine Zeit als GS viele Netzwerke aufgebaut hat, Herrmann aber als Fraktionsvorsitzender ( ehe. ) auch sehr tief in die Fraktion eindringen kann.
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Mei, wer das nicht verträgt sollte in Bayern keine Politik machen. Ist doch harmlos.
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