nö
die große Mehrheit sieht das so.
die hat auch kein Problem mit der Rente...
eine Abkehr vom Äquivalenzprinzip wird es nicht geben...
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nö
Sicherlich gibt es diese Fragen. Und sie sollten auch mal beantwortet werden und zwar eben von der Partei, die in solchen Sachen eher die Meinungshoheit hat. Nämlich der Sozialdemokratie.Realist2014 hat geschrieben:(13 Jan 2018, 20:22)
es bedarf da keiner "Antworten", weil es gar keine Fragen bei diesen Themen gibt
schon gar keinen Bedarf einer "Rentenreform"
oder Unsinn wie ein BGE....
Welche grosse Mehrheit denn?Realist2014 hat geschrieben:(13 Jan 2018, 20:31)
nö
die große Mehrheit sieht das so.
die hat auch kein Problem mit der Rente...
eine Abkehr vom Äquivalenzprinzip wird es nicht geben...
Ich bin der Meinung, das die SPD schon längere Zeit ein Führungsproblem hat. Ansich seit Vogel aber spätestens seit Scharping. So was kann auf Dauer in einer Volkspartei nicht gutgehen.Kritikaster hat geschrieben:(15 Jan 2018, 10:51)
Die Notwendigkeit von Konsolidierung und Strategie ist nicht zu bestreiten. Die "Angriffe der Frau Fraktionsvorsitzende" sind m.E. allerdings nur ein Symptom für die Probleme, die die Partei hat, beginnend mit der schwachen Führung.
Kann man nix gegen sagen, ist einfach so.Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2018, 11:02)
Ich bin der Meinung, das die SPD schon längere Zeit ein Führungsproblem hat. Ansich seit Vogel aber spätestens seit Scharping. So was kann auf Dauer in einer Volkspartei nicht gutgehen.
Und jeder neue PV wird als DER Hoffnungsträger genannt, egal ob es dann Oskar oder Münte oder Platzeck waren - oder Kurt Beck.
Das waren / sind ja alles wirklich namhafte Politiker, aber keiner konnte dies Partei zusammenhalten.
Deswegen muss die Sozialdemokratie wieder in die Offensive, sich wieder dem Klientel annähern, das sich abgewendet hat. Der normale Angestellte, der normale Arbeiter, der mittlerweile in Großstädten um sein Erspartes bangen muss, weil die Wohnsituationen schlecht sind. Der beim Facharzt am Ende des Quartals warten muss, weil er Kassenpatient ist.
Der Wähler ist schuld. Okay. So einfach kann eine Erklärung sein. Warum erreicht dann die Sozialdemokratie diese Wähler nicht mehr?Cat with a whip hat geschrieben:(15 Jan 2018, 14:57)
Die SPD ist dort in der Offensive, sie wird nur nicht gewählt. In unserer verblödeten Ichlingsgesellschaft wählen viele kleine Leute deren Interessen eigentlich die SPD vertritt die neoliberalen FDP-Assos, die Konservative Spiesser-Mafia und sogar AfD-Nazis. Denen gelingt es durchaus gut über Spaltung, Desinformation, Neiddebatten und Hetze die kleinen gegeneinander auszuspielen.
Wenn ich in der Offensive bin, aber nicht mehr gewaehlt werde, dann mache ich als Partei was verkehrt.Cat with a whip hat geschrieben:(15 Jan 2018, 14:57)
Die SPD ist dort in der Offensive, sie wird nur nicht gewählt.
In Bayern hat das mit der CSU sehr lange gut funktioniert, die war so breit, dass nicht nur der rechte sondern auch der linke Rand im Parteienspektrum quasi überflüssig war . . . is aber auch schon lange herTom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:10)
Der Individualismus steht im Konflikt mit dem Kollektivismus, mit dem man in Deutschland sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat. Darüberhinaus sterben der SPD als Arbeiterpartei die schlecht bezahlten Arbeiter weg, das Prekariat wählt dann auch eher Linkspartei, darüber hinaus wildert die Union in sozialdemokratischen Revieren. Die SPD müsste sich im Grunde komplett neu erfinden. Nur wie? Das wird schwierig.
Viele haben einfach Angst. Und zwar viel zu verlieren, keine Chance mehr zu haben, Angst vor Altersarmut etc.. Die SPD steht für viele für Hartz IV, Rentenkürzungen, die Privatisierung der Erwerbsunfähigkeitsrente etc..Cat with a whip hat geschrieben:(15 Jan 2018, 14:57)
Die SPD ist dort in der Offensive, sie wird nur nicht gewählt. In unserer verblödeten Ichlingsgesellschaft wählen viele kleine Leute deren Interessen eigentlich die SPD vertritt die neoliberalen FDP-Assos, die Konservative Spiesser-Mafia und sogar AfD-Nazis. Denen gelingt es durchaus gut über Spaltung, Desinformation, Neiddebatten und Hetze die kleinen gegeneinander auszuspielen.
ich gehe von 70% Zustimmung fuer Aufnahme von Koalitonsverhandlungen aus.sünnerklaas hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:15)
Viele haben einfach Angst. Und zwar viel zu verlieren, keine Chance mehr zu haben, Angst vor Altersarmut etc.. Die SPD steht für viele für Hartz IV, Rentenkürzungen, die Privatisierung der Erwerbsunfähigkeitsrente etc..
Richtig knallen dürfte es, sollte beim SPD-Parteitag die GroKo abgelehnt werden und die Parteiführung etwa versuchen, die GroKo trotzdem durchzuziehen.
Das Geheimnis der Volksparteien war, dass diese bei genauerer Hinschau stets ein großer Gemischtwarenladen waren. In CDU, CSU und SPD gab es stets konservative UND sozialdemokratische Strömungen. Zwischen Leuten, wie Alfred Dregger und Norbert Blüm bei der CDU oder Herbert Wehner und Helmut Schmidt in der SPD war immer sehr viel Platz.Moses hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:13)
In Bayern hat das mit der CSU sehr lange gut funktioniert, die war so breit, dass nicht nur der rechte sondern auch der linke Rand im Parteienspektrum quasi überflüssig war . . . is aber auch schon lange her
heute wird mehr differenziert und die kleinen Parteien stossen da in die Marktluecken.sünnerklaas hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:18)
Das Geheimnis der Volksparteien war, dass diese bei genauerer Hinschau stets ein großer Gemischtwarenladen waren. In CDU, CSU und SPD gab es stets konservative UND sozialdemokratische Strömungen. Zwischen Leuten, wie Alfred Dregger und Norbert Blüm bei der CDU oder Herbert Wehner und Helmut Schmidt in der SPD war immer sehr viel Platz.
Ich glaube auch, dass viele Deligierte nach "Einzelgesprächen" einknicken werden. Man wolle "überzeugen" hat Malu Dreyer ja gestern sinngemäß im Heute-Journal gesagt. Und da hallte ja indirekt und unausgesprochen eine gewisse Drohung mit, wenn der Parteitag ablehne, würde man trotzdem die GroKo machen.pikant hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:17)
ich gehe von 70% Zustimmung fuer Aufnahme von Koalitonsverhandlungen aus.
die Gruenen koennten auch kurz-bis mittelfristig profitieren.sünnerklaas hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:26)
Die Deligierten, die nicht einknicken dürften sich wohl Oskar Lafontaine und die Linkspartei holen.
Das Hartz-I-Gesetz betrifft die Leiharbeit. In der digitalisierten Wirtschaft läuft immer mehr über Werkverträge:Alexyessin hat geschrieben:(15 Jan 2018, 11:10)
Deswegen muss die Sozialdemokratie wieder in die Offensive, sich wieder dem Klientel annähern, das sich abgewendet hat. Der normale Angestellte, der normale Arbeiter, der mittlerweile in Großstädten um sein Erspartes bangen muss, weil die Wohnsituationen schlecht sind. Der beim Facharzt am Ende des Quartals warten muss, weil er Kassenpatient ist.
Und dann hingehen und sich wirklich mit den Fehlern der Hartz Reformen auseinandersetzen, die es gegeben hat.
Wähler hat geschrieben:(06 Jan 2015, 18:17)
"http://www.sueddeutsche.de/politik/[u]g ... von-morgen[/u]-1.2290494
http://www.sueddeutsche.de/politik/gabr ... -1.2290494
Zitat Gastbeitrag Gabriel und Nahles SZ 5. Januar 2015
"Zwar bleibt die Industrie in Deutschland auch im nächsten Jahrzehnt ein zentraler Ort der Wertschöpfung und Beschäftigung, doch neben sie treten immer mehr Anbieter von Smart Services, kreative Solo-Unternehmer, Start-ups und lose Netzwerke von nur zeitweilig miteinander verbundenen Produzenten, die wiederum eng mit der klassischen Industrie vernetzt sind. Es entsteht eine "mixed economy", die bunt und vielfältig ist...Die Sozialdemokratie hat die Industrialisierung gestaltet und die von ihr entfesselten Kräfte in gesamtgesellschaftlichen Wohlstand und individuelle Freiheitsrechte überführt. Wir sind sicher, dass uns dies auch mit der Digitalisierung gelingen wird."
Parteiendenken geschieht immer noch im historischen Rahmen.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:10)
Der Individualismus steht im Konflikt mit dem Kollektivismus, mit dem man in Deutschland sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat. Darüberhinaus sterben der SPD als Arbeiterpartei die schlecht bezahlten Arbeiter weg, das Prekariat wählt dann auch eher Linkspartei, darüber hinaus wildert die Union in sozialdemokratischen Revieren. Die SPD müsste sich im Grunde komplett neu erfinden. Nur wie? Das wird schwierig.
Letzteres habe ich mir auch schon vorgestellt. Im Grunde fischen die beiden Parteien mit der selben Maschenweite... kein Wunder, daß die Persönlichkeit der Parteiführer inzwischen so entscheidend wichtig geworden ist.jorikke hat geschrieben:(15 Jan 2018, 18:44)
Parteiendenken geschieht immer noch im historischen Rahmen.
Sowohl SPD, als auch CDU/CSU haben aber mit der Partei, die sie vor 50 Jahren waren nicht mehr viele gemein.
Die Zeiten haben sich geändert, die Parteien auch. Man beklagt immer das die Unterschiede der beiden großen Volksparteien sich mehr und mehr vermischen.
Ich nicht.
In meinen Augen haben sie sich aus guten Gründen angenähert. Die angeblichen Gegensätze zwischen Arbeitern, Beamten, religiös Bestimmten, usw. interessiert doch heute keinen Menschen mehr.
Da es keine wirklichen Gegensätze zwischen denen mehr gibt, wäre es an sich nur logisch wenn aus ihnen eine neue große Volkspartei entstehen würde.
Da ist etwas dran, nur würden wohl weder Union noch SPD ihre Identität opfern, daher geht das Gekrampfe in die nächste Runde.jorikke hat geschrieben:(15 Jan 2018, 18:44)
Da es keine wirklichen Gegensätze zwischen denen mehr gibt, wäre es an sich nur logisch wenn aus ihnen eine neue große Volkspartei entstehen würde.
Man hat doch aber gesehen, daß in der abgelaufenen GroKo etliche der Minister und der Fraktionsvorsitzenden sehr eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet haben. Und da sollten dann Hemmungen bestehen, diese Vertrautheit in den Alltag zu überführen?Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jan 2018, 19:03)
Da ist etwas dran, nur würden wohl weder Union noch SPD ihre Identität opfern, daher geht das Gekrampfe in die nächste Runde.
Bei den Politikern vllt. nicht, wohl aber bei der Basis. Das ist in etwa so, als würden der FC Bayern und der BVB Dortmund fusionieren, um international erfolgreicher zu sein, die Fans würden ausrastenH2O hat geschrieben:(15 Jan 2018, 19:12)
Und da sollten dann Hemmungen bestehen, diese Vertrautheit in den Alltag zu überführen?
Die Grünen werden sich sowohl von der SPD, als auch von der CDU/CSU ihren Teil holen. Aber die Linkspartei wird ihr sozaldemokratisches Profil weiter schärfen.pikant hat geschrieben:(15 Jan 2018, 15:30)
die Gruenen koennten auch kurz-bis mittelfristig profitieren.
die SPD wird aber in der neuen Koalition ihre Zweistelligkeit klar behalten - es koennte aber schon in Bayern den Platz 2 kosten.
In Hessen gehe ich von stabilen 20% in etwa aus.
GroKo ist gut. Schwächt die Sozen weiter.Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Jan 2018, 21:30)
Die GroKo dürfte 50:50 sein innerhalb der SPD.Vor allem die Jusos machen mächtig Front gegen eine GroKo Neuauflage eines ihrer Hauptargumente " Die GroKo wurde im.Grunde bei der letzten Wahl abgestraft insgesamt -15% Stimmverlust der GroKo Parteien , da darf es kein einfach weiter so geben mit einer GroKo die vom.Bürger mehrheitlich nicht gewollt wird ( erst recht nicht vom großen Teilen der SPD Basis) eine schwierige Lage
Da gibt es jetzt nur noch eins: entweder GroKo - oder verbrannte Erde. Schröder, Müntefering und ihre Zieh-Söhne werden sich nicht ihre "Lebenswerke" von der Basis und erst recht nicht von den Jusos kaputt machen lassen wollen.CaptainJack hat geschrieben:(15 Jan 2018, 22:25)
Der Denkzettel für völlig unüberlegte aber auch erschreckende politische Aussagen. So etwas kann dem Bürger nur noch Angst machen. .... die SPD ist in der aktuellsten Umfrage (zu Recht) nur noch bei 18,5% ..... und die merken nichts!?
Senexx hat geschrieben:(15 Jan 2018, 18:08)
Hoffentlich ist das wahr
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 03039.html
Dürfte den Widerstand gegen die GroKo weiter befeuern.
Was wiederum nicht so gut wäre. Es ist an der Zeit, der SPD das Sterbeglöcklein zu läuten.
In Italien hat sich die Parteienlandschaft in den 90ern auch grundlegend geändert. Bei der SPD sehe ich eher das Problem darin, dass sie den Abspaltungen der Grünen und der Linken programmatisch nichts entgegenzusetzen hat. Sie lässt Wählerschichten, wie prekär Beschäftigte und Werkverträgler der New Economy links und rechts liegen, als ob sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Sie wirkt geradezu orientierungslos und ängstlich auf mich, ähnlich den Sozialisten in Frankreich unter Hollande.jorikke hat geschrieben:(15 Jan 2018, 18:44)
In meinen Augen haben sie sich aus guten Gründen angenähert. Die angeblichen Gegensätze zwischen Arbeitern, Beamten, religiös Bestimmten, usw. interessiert doch heute keinen Menschen mehr.
Da es keine wirklichen Gegensätze zwischen denen mehr gibt, wäre es an sich nur logisch wenn aus ihnen eine neue große Volkspartei entstehen würde.
Was bleibt der SPD denn übrig, wenn eine stattliche Anzahl der Deutschen das Fluechtlingsthema zu ihrem wichtigsten Thema ueberhaupt erklaeren.? Prekär Beschaeftigte, Werkverträge, Altersarmut und Bildungsnotstand interessieren doch kaum jemanden mehr.Wähler hat geschrieben:(16 Jan 2018, 07:30)
In Italien hat sich die Parteienlandschaft in den 90ern auch grundlegend geändert. Bei der SPD sehe ich eher das Problem darin, dass sie den Abspaltungen der Grünen und der Linken programmatisch nichts entgegenzusetzen hat. Sie lässt Wählerschichten, wie prekär Beschäftigte und Werkverträgler der New Economy links und rechts liegen, als ob sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Sie wirkt geradezu orientierungslos und ängstlich auf mich, ähnlich den Sozialisten in Frankreich unter Hollande.
Die SPD hat ihre potentielle Klientel mehrfach verraten. Deshalb geht sie unter. In Italien und Frankreich sind die Sozialisten längst verschwunden und nur die Kommunisten übrig geblieben. Ein Teil der Klientel ist nach rechts gewandert. Das könnte auch bei uns so kommen.Wähler hat geschrieben:(16 Jan 2018, 07:30)
In Italien hat sich die Parteienlandschaft in den 90ern auch grundlegend geändert. Bei der SPD sehe ich eher das Problem darin, dass sie den Abspaltungen der Grünen und der Linken programmatisch nichts entgegenzusetzen hat. Sie lässt Wählerschichten, wie prekär Beschäftigte und Werkverträgler der New Economy links und rechts liegen, als ob sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Sie wirkt geradezu orientierungslos und ängstlich auf mich, ähnlich den Sozialisten in Frankreich unter Hollande.
Bitte keinen Blödsinn erzählen. Weder in Frankreich, noch in Italien sind die "Kommunisten" übrig geblieben.Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 07:43)
Die SPD hat ihre potentielle Klientel mehrfach verraten. Deshalb geht sie unter. In Italien und Frankreich sind die Sozialisten längst verschwunden und nur die Kommunisten übrig geblieben. Ein Teil der Klientel ist nach rechts gewandert. Das könnte auch bei uns so kommen.
Die SPD tritt die Menschenrechte schon lange mit Füßen. Die ihrer deutschen potentiellen Klientel. Wenn sie weiter auf die Migrantenschiene setzt, wird sie ganz untergehen.think twice hat geschrieben:(16 Jan 2018, 07:50)
Wenn jetzt die Obergrenze kommt, hat es die SPD geschafft, dass ich sie auch nicht mehr wählen werde.
Da röhren ein paar Hinterwaeldler, die außerhalb Bayerns nichts zu melden haben und die SPD knickt ein und tritt Menschenrechte mit Füssen?
Nicht mit mir, Genossen.
Die da wären?Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 08:18)
Die SPD tritt die Menschenrechte schon lange mit Füßen. Die ihrer deutschen potentiellen Klientel
Gleichberechtigte Teilhabe, sozialer Aufstieg, Leben in Frieden und Freiheit, um nur einige zu nennen.
Das kannst du bitte wie genau sachlich belegen?Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 08:21)
Gleichberechtigte Teilhabe, sozialer Aufstieg, Leben in Frieden und Freiheit, um nur einige zu nennen.
Ach, für diese Themen ist nur die SPD zuständig?Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 08:21)
Gleichberechtigte Teilhabe, sozialer Aufstieg, Leben in Frieden und Freiheit, um nur einige zu nennen.
Wer hat das behauptet? Hier geht es doch um die SPD und ihren Niedergang.
Welche Verbrechen denn? Schaffst du es mal, deinen Anschuldigungen irgendwelche Quellen beizubringen?Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 08:33)
Wer hat das behauptet? Hier geht es doch um die SPD und ihren Niedergang.
Der, es fällt mir schwer es zuzugeben, weil ich die Sozen wegen ihrer vielen Verbrechen hasse, für unsere Demokratie ein Drama ist.
die meisten Waehler der Sozialisten sind zur Macronpartei uebergelaufen und die Kommunisten sind uebrigens dort nur viertstaerkste Partei - warum luegen Sie hier so dreist?Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 07:43)
Die SPD hat ihre potentielle Klientel mehrfach verraten. Deshalb geht sie unter. In Italien und Frankreich sind die Sozialisten längst verschwunden und nur die Kommunisten übrig geblieben. Ein Teil der Klientel ist nach rechts gewandert. Das könnte auch bei uns so kommen.
Und deshalb waehlst du jetzt die Alternative zu den menschenrechtsbrechenden Verbrechern der SPD.Senexx hat geschrieben:(16 Jan 2018, 08:33)
Der, es fällt mir schwer es zuzugeben, weil ich die Sozen wegen ihrer vielen Verbrechen hasse, für unsere Demokratie ein Drama ist.